DE1927550A1 - Maschine zum Pruefen von luftdichten Behaeltern - Google Patents
Maschine zum Pruefen von luftdichten BehaelternInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/32—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
- G01M3/3236—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
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Description
PlBBRICHE EIUNITE MISURATORI "SACOFGAS" S.p.A.
Via Cardinale Ascanio, 85
20 141 MILAUO / Italien
Maschine zum Prüfen von luftdichten Behältern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Prüfen von luftdichten Behältern unter Verwendung eines absoluten
Manometers mit zwei Flüssigkeiten.
Das zum Prüfen der Luftdichtheit eines Behälters normalerweise angewendete Verfahren besteht darin, daß man die Luft im Inneren
des Behälters auf einen bestimmten Druck bringt und den
Behälter dann in Wasser taucht. Das Auftreten von Blasen zeigt jeden eventuellen Luftaustritt an und man kann die Stelle, an der die Luft austritt, lokalisieren. Wenn ein Untertauchen des Behälters wegen der Größe desselben nicht möglich ist,
schließt man den Behälter an ein Bourdon-Manometer an, das anzeigt, ob der Druck im Inneren des Behälters konstant bleibt
oder abfällt.
Behälter dann in Wasser taucht. Das Auftreten von Blasen zeigt jeden eventuellen Luftaustritt an und man kann die Stelle, an der die Luft austritt, lokalisieren. Wenn ein Untertauchen des Behälters wegen der Größe desselben nicht möglich ist,
schließt man den Behälter an ein Bourdon-Manometer an, das anzeigt, ob der Druck im Inneren des Behälters konstant bleibt
oder abfällt.
Beide Verfahren bereiten einige Schwierigkeiten; das erste
11 Tauch-"Verfahren ist zwar ausreichend exakt, es erfordert vom Bedienungsmann jedoch besondere Aufmerksamkeit und beansprucht den Bedienungsmann während der ganzen Dauer des Versuches. Das zweite "Manometer"-Verfahren ist nicht ausreichend exakt, weil, wenn man die Größe der Skale des Druckmeßgerätes konstant hält, die Genauigkeit mit wachsendem Prüfdruck insofern abnimmt, als geringe Druckminderungen so geringe Bewegungen des Anzeigers
11 Tauch-"Verfahren ist zwar ausreichend exakt, es erfordert vom Bedienungsmann jedoch besondere Aufmerksamkeit und beansprucht den Bedienungsmann während der ganzen Dauer des Versuches. Das zweite "Manometer"-Verfahren ist nicht ausreichend exakt, weil, wenn man die Größe der Skale des Druckmeßgerätes konstant hält, die Genauigkeit mit wachsendem Prüfdruck insofern abnimmt, als geringe Druckminderungen so geringe Bewegungen des Anzeigers
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verursachen, daß diese ohne Verlängerung der Prüfung nahezu nicht wahrnehmbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die folgende
Hauptvorteile hat:
1.) Ihre Genauigkeit ist gleich der des "Tauch"-Verfahrens und
1.) Ihre Genauigkeit ist gleich der des "Tauch"-Verfahrens und
2.) es besteht die Möglichkeit zur automatischen Anzeige ;jedes geringen Verlustes innerhalb eines Toleranzbereiches,
der entsprechend den Erfordernissen veränderbar ist.
Diese Aufgaben und Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung
durch die Benutzung einer Maschine gelöst bzw. erzielt, auf der der zu prüfende Behälter angeordnet wird. Mit geeigneten Einrichtungen leitet man Druckluft in den Behälter und das
Spezialmanometer ein. Letzteres besteht aus zwei übereinander angeordneten, kleinen Tanks, von denen der untere Tank Quecksilber
und der obere eine gefärbte Flüssigkeit, vorzugsweise destilliertes Wasser, enthält. Das Manometer- oder Steigrohr
des unteren Tanks ist an den oberen Tank angeschlossen; das Manometer- oder Steigrohr des oberen Tanks besteht aus einem
Glasrohr und weist einen geneigten Teil auf, der eine Erstrekkung der Steiglänge ermöglicht; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
sind entlang dieses Steigrohres mehrere Fotozellen zur automatischen Ablesung befestigt. Die relative Höhe der
zwei Tanks ist veränderbar, um auf diese Weise den Prüfdruck
verändern zu können.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und
nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden
Ausführungsbeiepiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
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Fig» 2 in einem senkrechten Schnitt die verschiedenen Teile
des Manometers zeigt.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Maschine eine C-förmige Haupteinheit 1 mit einem Unterteil 2 auf, auf das der zu prüfende Behälter 3 gestellt
wird; der Unterteil 2 weist eine Sphalttafel 4 für die Steuer-
und Schalteinrichtungen auf« Ein waagerechter Arm 5 am oberen
Ende der Haupteinheit 1 weist an seiner Vorderseite 6 eine Schalttafel auf; von diesem waagerechten Arm 5 ragt ein senkrecht beweglicher Kolben 7 abwärts, der den Anschluß 8 zur
Einleitung von Druckluft in den zu prüfenden Behälter 3 trägt. Im Inneren der Haupteinheit 1 sind zwei säulenartige Träger 9
vorgesehen, die einen oberen Tank 10 und einen unteren Tank 11
haltern, welche beide senkrecht beweglich sind. Der untere
»> Tank 10 enthält Quecksilber und sein Steigrohr 12 mündet in
den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im oberen Tank 11.
Der obere Tank 11 ist mit einer gefärbten Flüssigkeit, vorzugsweise destilliertem Wasser, gefüllt und sein Manometer- oder
Steigrohr 13 weist einen senkrechten Teil auf, an den sich ein geneigter Teil 15 zur Streckung der Steiglänge anschließt; die
Neigung dieses Teiles 15 ist beispielsweise derart, daß 10 mm
des geneigten Teiles 1 mm Wassersäule darstellen. An den geneigten Teil 15 des Steigrohres 13 schließt sich ein senkrechter Teil 16 an, an dessen Ende ein Trichter 17 vorgesehen ist.
Eine erste Fotozelle 18, die die Maximalhöhe des Flüssigkeitsspiegels angibt, ist am oberen Teil 16 des Steigrohres befestigt, während in geringem Abetand unter dieser Fotozelle 18
eine zweite Fotozelle 19 angeordnet ist, die den Beginn der Prüfung steuert oder angibt. Eine dritte Fotozelle 20 ist am
geneigten Teil 15 des Steigrohres angeordnet und zeigt einen Druckverlust an und eine vierte Fotozelle 21 ist auf dem ersten senkrechten Teil des Steigrohres angeordnet, um die
Steiggeschwindigkeit der gefärbten Flüssigkeit zu regulieren. Schließlich ist bei 22 der Anschluß des Manometers an den zu
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prüfenden Behälter 3 schematisch dargestellt.
Die Maschine arbeitet auf folgende Weise: *
Der zu prüfende Behälter 3 wird auf dem Unterteil 2 der Haupteinheit
1 angeordnet und an den Anschluß 8 zur Einleitung von Luft und den Anschluß 22 für das Manometer angeschlossen. Dann
wird Preßluft in den Behälter 3 und dann in das Manometer bis auf einen vorbestimmten Druck eingeleitet, so daß das Quecksilber
vom unteren Tank 10 in das Steigrohr 12 und folglich die gefärbte Flüssigkeit vom oberen Tank 11 in das Steigrohr
13 bis zur Höhe der Fotozelle 19 steigt, die auf der Anzeigetafel 6 anzeigt, daß der Wert des vorbestimmten Druckes erreicht
ist. Dann wird keine weitere Preßluft eingeleitet und die Prüfung, die zehn bis sechzig Sekunden dauern kann, beginnt.
Wenn im Behälter ein Leck vorhanden ist, so daß der Druck abfällt, dann fällt die gefärbte Flüssigkeit im geneigten
Teil 15 des Steigrohres, was sofort auf der Anzeigetafel 6 von der Fotozelle 20 angezeigt wird. Es wurde eine bevorzugte
Ausführungsform hergestellt, bei der das Manometer wegen der zwei übereinander angeordneten Tanks Drücke bis zu fünftausend
Millimeter Wassersäule bei einer Gesamthöhe von nur sechshundert Millimeter messen kann.
Den Prüfdruck kann man durch einfache Bewegung der zwei Tanks relativ zueinander verändern, wobei die Genauigkeit des Manometers
erhalten bleibt.
Es liegt auf der Hand, daß der Fachmann die konstruktiven Einzelheiten
der Maschine in verschiedener Hinsicht abwandeln und verändern kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (3)
- FABBRICHEEIUNItPEMISUEATORI wSACOPGAS" S.p.A.Via Cardinale Aacanio, 8520 141 MILANO / ItalienPatentansprücheMaschine zum Prüfen von luftdichten Behältern unter Benutzung eines absoluten Manometers mit zwei Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine die Druckmeßeinheiten enthaltende Haupteinheit (1) zur Halterung des zu prüfenden Behälters (3)» durch ein Manometer, das aus zwei im Abstand übereinander angeordneten, kleinen Tanke (10, 11) bes.teht, wobei der untere Tank (10) Quecksilber enthält und ein in den oberen Tank (11) mündendes Steig- oder Manometerrohr (12) auf-/eineweist, während der obere Tank (11)/gefärbte Flüssigkeit enthält und ein Steig- oder Manometerrohr (13) mit einem geneigten Abschnitt (15)aufweist, durch eine Vorrichtung (7, 8) zur Einleitung von Preßluft in den Behälter und in das Manometer und durch entlang dem Steigrohr (13) des oberen Tanks (11) angeordnete Einrichtungen (18, 19, 20, 21) zur Anzeige der Bewegungen der gefärbten Flüssigkeit infolge von Änderungen des Druckes der in den Behälter und das Manometer eingeleiteten Preßluft.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei kleinen Tanks des Manometers zur Änderung des Prüfdruokes bei Beibehaltung der Genauigkeit des Manometers senkrecht zueinander beweglich sind·909883/1 193
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2r dadurchgekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der Bewegungen der gefärbten Flüssigkeit im Steigrohr (13) dee oberen Tanks (11) aus fotoelektrisch^ Zellen (18, 19, 20, 21) besteht, die mit entsprechenden Anzeigelichtern auf einer an der Haschine befestigten Anzeigetafel (6) verbunden sind·4· Maschine nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß vier Fotozellen (18, 19, 20, 21) zur Anzeige der maximalen Spiegelhöhe der gefärbten flüssigkeit im Steigrohr (13), zur Anzeige des Augenblickes, in dem der Prüf druck erreicht ist und folglich die Prüfung beginnt, zur Anzeige eines eventuellen Druckverlustes im Behälter und Manometer und zur Aufzeige der Steiggeschwindigkeit der gefärbten Flüssigkeit vorgesehen sind.5· Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbte Flüssigkeit destilliertes Wasser ist·909883/1 193
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1892968 | 1968-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927550A1 true DE1927550A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=32894113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691927550 Pending DE1927550A1 (de) | 1968-07-13 | 1969-05-30 | Maschine zum Pruefen von luftdichten Behaeltern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH486016A (de) |
DE (1) | DE1927550A1 (de) |
FR (1) | FR2012917A1 (de) |
GB (1) | GB1276164A (de) |
NL (1) | NL6908729A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420313A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erkennung von in schaltfolien vorhandenen undichtigkeiten |
-
1969
- 1969-05-23 CH CH794669A patent/CH486016A/it not_active IP Right Cessation
- 1969-05-30 DE DE19691927550 patent/DE1927550A1/de active Pending
- 1969-06-09 NL NL6908729A patent/NL6908729A/xx unknown
- 1969-06-12 GB GB2984869A patent/GB1276164A/en not_active Expired
- 1969-06-12 FR FR6919472A patent/FR2012917A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420313A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erkennung von in schaltfolien vorhandenen undichtigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH486016A (it) | 1970-02-15 |
FR2012917A1 (de) | 1970-03-27 |
NL6908729A (de) | 1970-01-15 |
GB1276164A (en) | 1972-06-01 |
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