DE4104708A1 - Pruefverfahren fuer fluessigkeitspumpen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Pruefverfahren fuer fluessigkeitspumpen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Kenn- und Funktionsdaten von Flüssigkeitspumpen bei variabler Saughöhe sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens.
Um die Kenn- und Leistungsdaten von Pumpen bei unterschied­ lichen Bedingungen feststellen oder nach längerer Betriebs­ dauer überprüfen zu können, sind Pumpenprüfungen unerläßlich. Solche Prüfungen müssen insbesondere in Abhängigkeit von der Saughöhe durchgeführt werden können. Die Norm-Saughöhen liegen bei 1,5 m, 3,0 m und 7,5 m. Zum Prüfen des Kavita­ tionsverhaltens werden sogar Saughöhen von mehr als 7,5 m benötigt.
Bisher erfolgt eine solche Prüfung in der Weise, daß die zu prüfende Pumpe mit ihrem Saugstutzen über einen Saug­ schacht an eine offene Wasserentnahmestelle angeschlossen wird. Um auch leistungsfähige Pumpen prüfen zu können, ist es erforderlich, selbst bei 7,5 m Saughöhe noch ca. 5 bis 7 m3 Restwasser für die Prüfung der Pumpe zur Ver­ fügung zu haben. Diese Forderung ergibt sich daraus, daß bei großen Umsätzen unerwünscht starke Turbulenzen und eine ebenfalls unerwünschte Erwärmung des Wassers auftritt. Dies hat wiederum zur Folge, daß ein Saugschacht bei einem gängigen Durchmesser von 1,0 m etwa 12 m tief sein muß. Ein derartiger Schacht ist jedoch nur bei günstigen Boden­ verhältnissen und unter erheblichem Aufwand zu erstellen. Er bedarf weiterhin wasserrechtlicher Genehmigungen und dem Niederbringen des Schachtes müssen Probebohrungen vor­ ausgehen, die wiederum nur von Spezialunternehmen durch­ geführt werden können.
Ein weiterer Nachteil bei den herkömmlichen Verfahren ist dadurch gegeben, daß zur Realisierung variabler Saughöhen Tauchpumpen und Wasserausgleichsbehälter erforderlich sind, die den Bauaufwand weiter erhöhen. Hinzu kommt, daß das Ab­ senken des Wasserspiegels von beispielsweise 3 m auf 7,5 m durch Umpumpen eine Zeit von ca. 15 Minuten in Anspruch nimmt. Zudem ist ein sehr umfangreiches Rohrleitungsnetz, ein präziser Wasserstandsanzeiger und ein Barometer für die Prüfung notwendig. Die vorgenannten Gründe sind Ursache dafür, daß es in der Bundesrepublik Deutschland nur relativ wenige Pumpenprüfstände gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren und eine Prüfvorrichtung zu schaffen, die eine einfache Prüfung der Kenn- und Funktionsdaten von Flüssigkeitspumpen bei variabler Saughöhe gestatten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf mittels der zu prüfenden Pumpe aus einem Tank mit Luftpolster über eine Saugleitung angesaugt und über eine Druckleitung mit einem Regelorgan für den Förderdruck bzw. das Fördervolumen in den Tank zurückgefördert und daß durch Evakuieren des Tanks auf einen bestimmten Unterdruck eine korrespondierende Saughöhe simuliert wird.
Dem Verfahren liegt der Gedanke zugrunde, anstatt die Saug­ höhe an einem Saugschacht zu verändern, den über dem Wasser­ spiegel im Tank herrschenden Luftdruck zu verändern. Dies erfolgt durch Abpumpen von Luft aus dem Luftpolster im Tank. Im dynamischen Strömungsgleichgewicht tritt ein Durch­ flußwiderstand in den Leitungen auf, so daß die Pumpe gegen diesen Widerstand arbeitet, und sich der Unterdruck nicht auf die Druck- und Saugseite gleich auswirkt und sich so aufheben würde.
Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß dieses Verfahren vom momentanen äußeren Luftdruck unabhängig ist. Entspre­ chend kann auf ein Barometer und die Anwendung einer Um­ rechnungsformel auf Normalbedingung verzichtet werden. Weitere Vorteile sind die, daß mit diesem Verfahren jede gewünschte Saughöhe ausschließlich mittels einer Vakuum­ pumpe in kürzester Zeit simuliert werden kann, und daß der Tank überall, auch über Erdgleiche, installiert werden kann. Es muß weder ein Schacht abgeteuft, noch müssen son­ stige aufwendige Geräte installiert und Leitungen verlegt werden. Es wird ferner kein Wasser verbraucht, sondern nur umgewälzt.
Um die zu prüfende Pumpe bei unterschiedlichen Bedingungen zu testen, ist es günstig, wenn der Gegendruck für die Durchflußmenge pro Zeiteinheit durch ein Regelorgan in der Druckleitung verändert wird. Zudem ergibt sich dadurch ein erhöhter Widerstand in der Druckleitung, womit die von der Pumpe zu überwindende Druckdifferenz verändert werden kann.
Wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die Flüssig­ keit in einem luftdicht abgeschlossenen Kreislauf gefördert, so ergibt sich der Vorteil, daß während des Prüfvorgangs der Unterdruck im Tank nicht mehr nachgeregelt werden muß.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn der Druck in der Saug­ leitung nahe dem Pumpeneingang gemessen wird. Dies ist wichtig, da hier der wahre Druck für den Pumpeneingang anliegt. Aus dieser wahren Druckmessung läßt sich nun die simulierte geodätische Saughöhe im statischen Zustand be­ stimmen. Damit ist es möglich, diesen wichtigen Parameter des Prüfverfahrens in einfacher Weise zu bestimmen.
Eine Weiterentwicklung des Verfahrens besteht darin, daß im statischen Zustand der Unterdruck im Tank in Abhängig­ keit vom Druck in der Saugleitung geregelt wird. Auf diese Weise läßt sich in besonders einfacher Weise eine gewünsch­ te Saughöhe automatisch einstellen.
Um weitere Kenndaten der Pumpe aufzunehmen, wird der Druck in der Druckleitung gemessen. Damit wird ein weiterer für die Charakterisierung der Pumpe interessanter Parameter zugänglich. Zudem interessiert auch die Druckdifferenz zwischen Saugleitung und Druckleitung, die, wie schon er­ wähnt, durch ein Regelorgan in der Druckleitung variiert werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung des Verfahrens ist vorgesehen, daß im dynamischen Zustand der Unterdruck im Tank abhängig von einer Luftdruckmessung im Tank geregelt wird. Damit ist eine Konstanthaltung des Unterdrucks und damit der Saughöhe während des Prüfvorgangs gewährleistet, und zwar auch dann, wenn das System Undichtigkeiten auf­ weist.
Für die Pumpenprüfung wird im allgemeinen eine definierte Temperatur verlangt; deshalb ist es günstig, wenn die Tem­ peratur der geförderten Flüssigkeit gemessen wird.
Um eine temperaturunabhängige Prüfung auch im Dauerbetrieb zu ermöglichen, ist es von Vorteil, daß die geförderte Flüssigkeit gekühlt wird. Dadurch kann die durch Rohrreibung entstehende Wärme und die Pumpenabwärme abgeführt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kühlung in Abhängigkeit von der Temperatur der geförderten Flüssigkeit geregelt wird. Damit läßt sich eine automatische Konstanthaltung der Temperatur der geförderten Flüssigkeit realisieren.
Durch die erfindungsgemäß weiterhin vorgesehene Maßnahme, daß alle Meßwerte zentral erfaßt und ausgewertet werden, ist es sehr einfach, Prüfprotokolle zu erstellen und Aus­ sagen über die Kenndaten und die Leistungsfähigkeit der geprüften Pumpe zu machen. Der Ablauf einer Prüfung wird dadurch besonders komfortabel, daß ein Computer die Meß­ werte erfaßt, auswertet und den Ablauf der Prüfung auto­ matisch durchführt und die dafür notwendigen Komponenten steuert und regelt. Auf diese Weise wird das Prüfverfahren automatisiert, und es können z. B. direkt Pumpen-Kennlinien erhalten werden.
Das vorgeschlagene Verfahren eignet sich auch zum Prüfen sehr leistungsstarker Pumpen. Aufgrund des dann hohen Flüs­ sigkeitsumsatzes kann es sich, insbesondere bei verhältnis­ mäßig kleinen Tankinhalten, empfehlen, daß die Turbulenzen der geförderten Flüssigkeit im Tank gedämpft werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Prüfen der Kenn- und Funktionsdaten von Flüssigkeitspumpen bei variabler Saug­ höhe zeichnet sich dadurch aus, daß die zu prüfende Flüssig­ keitspumpe in einem geschlossenen Kreislauf angeordnet ist, der einen die Flüssigkeit enthaltenden Tank mit Luftpolster und eine daran angeschlossene Vakuumpumpe zur Simulierung der Saughöhe aufweist, und daß die Flüssigkeitspumpe einer­ seits über eine Saugleitung, andererseits über eine Druck­ leitung mit einem Regelorgan für den Förderdruck bzw. das Fördervolumen mit dem Tank verbunden ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich durch einfachen, übersichtlichen Aufbau, große Funk­ tionssicherheit, leichte Zugänglichkeit aller Anlagenteile und vor allem durch gegenüber herkömmlichen Pumpenprüfstän­ den wesentlich geringere Gestehungskosten aus.
Wenn die Vorrichtung zudem einen Druckaufnehmer in der Saugleitung sowie einen Druckaufnehmer, eine Meßstelle zur Bestimmung der Durchflußmenge pro Zeiteinheit und ein Regelorgan in der Druckleitung aufweist, lassen sich die wichtigsten Parameter zur Charakterisierung der Pumpe ver­ ändern und bestimmen.
Eine Ausbildung in der Art, daß die Druckmessung in der Saugleitung nahe am Pumpeneingang erfolgt, ergibt den Vor­ teil, daß sich direkt aus der Messung die simulierte geo­ dätische Saughöhe unabhängig vom Standort der zu prüfenden Pumpe - z. B. auf dem Boden oder auf einem Fahrzeug - be­ stimmen läßt.
Es ergibt sich eine komfortable Bedienung dadurch, daß die Vorrichtung eine Regelung für die Vakuumpumpe in Ab­ hängigkeit vom Druck in der Saugleitung aufweist.
Eine weitere Verbesserung in bezug auf die Konstanthaltung der Prüfbedingungen wird dadurch erreicht, daß ein Druck­ aufnehmer am Tank mit einer Regelung für die Vakuumpumpe vorgesehen ist, um auf diese Weise einer möglichen Verände­ rung des Unterdrucks während der Prüfung vorzubeugen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich dadurch, daß der Kreislauf luftdicht abgeschlossen ist und ein Be­ lüftungsventil aufweist, damit einerseits die Konstant­ haltung der Saughöhe einfach und andererseits ein Verändern der Saughöhe sehr schnell möglich ist. Dabei ist es günstig, wenn das Belüftungsventil zentral steuerbar und die Rege­ lung des Unterdrucks im Tank in Verbindung mit der Vakuum­ pumpe durch einen Rechner möglich ist. Auf diese Weise ist jeder gewünschte Wert der Saughöhe schnell einstellbar.
Präzise Versuchsbedingungen werden dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen Temperaturfühler aufweist, und ins­ besondere dadurch, daß die Vorrichtung ein Kühlaggregat für die geförderte Flüssigkeit aufweist und dafür eine Regelung in Abhängigkeit von der Temperatur vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Konstanthaltung der Tempe­ ratur der geförderten Flüssigkeit gewährleistet.
Um auch bei hohen Flüssigkeitsumsätzen einen problemlosen Kreislauf der Flüssigkeit zu gewährleisten, ist es von Vor­ teil, wenn der Tank wenigstens einen Turbulenzdämpfer auf­ weist. Der Einsatz eines solchen Turbulenzdämpfers - z. B. in der Ausbildung als Schwallwand - ist besonders bei klei­ nen Tankinhalten ratsam.
Da das neue Prüfverfahren nicht mehr auf eine ortsfeste Wasserentnahmestelle angewiesen ist, ergibt sich der große Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als mobile Einheit ausgebildet und beispielsweise auf einem Fahrzeug montiert werden kann. Dadurch ergibt sich eine hohe Flexi­ bilität im Einsatz, da der Pumpenprüfstand an die Bedarfs­ stelle verfahren werden kann.
Bei einer mobilen Ausführung der Vorrichtung kann der Tankinhalt kleiner als 4 m3 sein z. B. 3 m3 betragen. Diese Verkleinerung des Tankinhaltes gegenüber den bei stationären Anlagen bevorzugten etwa 7 m3 Umlaufflüssig­ keit erlaubt es, auch bei Standortwechsel die Flüssigkeit im Tank zu belassen.
Bei kleinen Inhalten sollte aber der Tank wenigstens einen Turbulenzdämpfer und eine Kühlung für die geförderte Flüs­ sigkeit aufweisen. Die Erfindung ermöglicht also sehr kom­ pakte Pumpenprüfstände, die sich ganz besonders für eine mobile Ausführung anbieten.
Die Vorrichtung kann ferner einen Computer zur Erfassung und Auswertung der Meßwerte aufweisen, um auf direktem Wege Kennlinien der geprüften Pumpe zu erhalten.
In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Steuerung des Prüfungsablaufes mit Regelung der entsprechenden Komponen­ ten durch den Computer und ein entsprechendes Programm vorgesehen. Dabei ist es vernünftig, das Regelorgan, die Kühlung, das Belüftungsventil und die Vakuumpumpe mit Steuerungen zu versehen, so daß eine Regelung durch den Computer möglich ist.
Bei großen Umsätzen bzw. relativ kleinen Tankinhalten tre­ ten starke Turbulenzen im Tank auf, die gedämpft werden müssen, um einen problemlosen Umlauf der Flüssigkeit zu gewährleisten. Bisher sind Turbulenzdämpfer in Form von Schwallwänden, z. B. in Tankfahrzeugen, bekannt. Zur Beruhi­ gung der geförderten Flüssigkeit im Tank hat sich ein Tur­ bulenzdämpfer als hervorragend geeignet erwiesen, der im wesentlichen aus Streckmetall oder einem Metallgestrick besteht und von der Flüssigkeit durchströmt ist. Damit ist es möglich, durch die große Oberfläche, die das Streck­ metall oder Metallgestrick bietet, in diesem Bereich eine weitgehende Beruhigung der Flüssigkeit zu erreichen. Diese Ausbildung empfiehlt sich nicht nur im Rahmen der Erfindung, sondern läßt sich gleichermaßen vorteilhaft auch bei anderen, insbesondere mobilen Tanks und Behältern einsetzen.
Insbesondere bei großen Flüssigkeitsdurchsätzen ist es vor­ teilhaft, wenn der Turbulenzdämpfer sich über wenigstens eine Ouerschnittsebene des Behälters erstreckt. Dadurch ist die Flüssigkeit gezwungen, den Beruhigungsbereich zwangs­ weise zu durchströmen.
Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß das Streckmetall oder Metallgestrick zu einzelnen Kugeln geformt ist, die beispielsweise zwischen flüssigkeitsdurchlässigen Wänden, z. B. Gittern oder Lochblechen angeordnet sind.
Im folgenden wird das Prüfverfahren für Flüssigkeitspumpen anhand einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Pumpenprüfstand skizziert. Die zu prüfende Pumpe 1 ist saugseitig über eine Saugleitung 2 an einen Tank 3 angeschlossen. Über eine Druckleitung 4 schließt sich der Kreislauf für die geförderte Flüssigkeit wieder zum Tank 3. Die Pfeile in den Leitungen geben die Flußrichtung der Flüssigkeit an. Direkt am saugseitigen Eingang der zu prüfenden Pumpe 1 ist ein Druckaufnehmer 5 angeordnet. In der Druckleitung 4 sind nacheinander ein Temperaturaufnehmer 6, ein Druckaufnehmer 7, ein Durchfluß­ messer 8 und ein Regelorgan 9 für den Förderdruck bzw. den Volumenstrom angeordnet. Dabei ist es günstig, wie in der Zeichnung angedeutet, als Regelorgan einen Kugelhahn zu verwenden. Die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit läuft schließlich über den letzten Leitungsabschnitt 10 dem Tank 3 drucklos zu.
Der Tank 3 ist nur so weit gefüllt, daß über dem Flüssig­ keitsspiegel 19 ein Luftpolster 20 vorhanden ist. Der Tank 3 weist ferner einen Dom 11 und an diesem einen Anschluß 12 für eine Vakuumpumpe 13 auf. In der Anschlußleitung 12 ist ferner vor der Vakuumpumpe ein Druckaufnehmer 14 angeordnet. Die Meßwerte werden alle in der zentralen Einheit 15 erfaßt und angezeigt. Über den Computer 16 ist eine direkte Aus­ wertung der Daten bis zur direkten Aufzeichnung der Kenn­ linie möglich.
Am Tank 3 ist zusätzlich ein Kühlaggregat 17 zur Kühlung der geförderten Flüssigkeit angeordnet. Hierbei ist es sinnvoll, daß Kühlaggregat entsprechend der erforderlichen Kühlleistung und der verfügbaren Energieform auszubilden. Beim Durchströmen des Tanks 3 passiert die Flüssigkeit einen Turbulenzdämpfer 18. Dieser besteht aus gelochten, auf Abstand angeordneten Begrenzungswänden, deren Zwischen­ raum mit Streckmetall, gegebenenfalls in Kugelform aufge­ füllt ist.
Zur Prüfung bei einer bestimmten Saughöhe wird nun so vor­ gegangen, daß die Vakuumpumpe 13 den Druck so weit im Tank 3 absenkt, bis der Druck am Pumpeneingang, gemessen mit dem Druckaufnehmer 5, den gewünschten Wert erreicht. Nun wird die Pumpe 1 eingeschaltet und über das Regelorgan 9 kann die gewünschte Fördermenge bzw. der Förderdruck ein­ gestellt und über den Durchflußmesser 8 bestimmt werden. Der Unterdruck im Tank 3 wird während des Pumpens durch den Druckaufnehmer 14 überwacht. Aus der Druckmessung 7 in der Druckleitung 4 und der Druckmessung 5 in der Saugleitung 2 läßt sich die von der Pumpe zu überwindende Druckdifferenz bestimmen. Mit der Temperaturmessung 6 wird während des Betriebes die Temperatur der geförderten Flüssigkeit über­ wacht. Bei Bedarf kann das Kühlaggregat 17 zur Kühlung der geförderten Flüssigkeit in Betrieb genommen werden.

Claims (31)

1. Verfahren zum Prüfen der Kenn- und Funktionsdaten von Flüssigkeitspumpen bei variabler Saughöhe, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf mittels der zu prüfenden Pumpe aus einem Tank mit Luftpolster über eine Saug­ leitung angesaugt und über eine Druckleitung mit einem Regelorgan für den Förderdruck bzw. das Förder­ volumen in den Tank zurückgefördert und daß durch Evakuieren des Tanks auf einen bestimmten Unterdruck eine korrespondierende Saughöhe simuliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einem luftdicht abgeschlossenen Kreislauf gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druck in der Saugleitung nahe dem Pumpeneingang gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die simulierte geodätische Saug­ höhe im statischen Zustand aus der Druckmessung in der Saugleitung bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im statischen Zustand der Unter­ druck im Tank abhängig vom Druck in der Saugleitung geregelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im dynamischen Zustand der Unter­ druck im Tank abhängig von einer Luftdruckmessung im Tank geregelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der geförderten Flüssigkeit gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Anprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geförderte Flüssigkeit gekühlt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung abhängig von der Temperatur der geförderten Flüssigkeit geregelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Meßwerte zentral erfaßt und ausgewertet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Computer die Meßwerte erfaßt, auswertet und den Ablauf der Prüfung automatisch durchführt und die dafür notwendigen Komponenten steuert und regelt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzen der geförderten Flüssigkeit im Tank gedämpft werden.
13. Vorrichtung zum Prüfen der Kenn- und Funktionsdaten von Flüssigkeitspumpen bei variabler Saughöhe, da­ durch gekennzeichnet, daß die zu prüfende Flüssig­ keitspumpe (1) in einem geschlossenen Kreislauf an­ geordnet ist, der einen die Flüssigkeit enthaltenden Tank (3) mit Luftpolster (20) und eine daran ange­ schlossene Vakuumpumpe (13) zur Simulierung der Saug­ höhe aufweist, und daß die Flüssigkeitspumpe (1) einer­ seits über eine Saugleitung (2), andererseits über eine Druckleitung (4) mit einem Regelorgan (9) für den Förderdruck bzw. das Fördervolumen mit dem Tank (3) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (2) ein Druckaufnehmer (5) für den Eingangsdruck und in der Druckleitung (4) ein Druckaufnehmer (7) für den Ausgangsdruck sowie eine Meßwertaufnahme (8) für den Volumenstrom angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer (5) in der Saugleitung (2) unmittelbar am Pumpeneingang angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelung für die Vakuumpumpe (13) in Abhängigkeit vom Druck in der Saugleitung (2) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Druckaufnehmer (14) am Tank (3) mit einer Regelung für die Vakuumpumpe (13) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kreislauf luftdicht abgeschlossen ist und ein Belüftungsventil aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf ein Tempe­ raturfühler (6) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Kühlaggregat (17) für die geförderte Flüssigkeit vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (17) in Abhängig­ keit von der Temperatur der Flüssigkeit regelbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tank (3) wenigstens einen Turbulenzdämpfer (18) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß sie als mobile Einheit ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankinhalt kleiner als 4 m3, vorzugsweise kleiner als 3 m3 ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tank (3) wenigstens einen Turbulenz­ dämpfer (18) und eine Kühlung (17) für die geförderte Flüssigkeit aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Com­ puter (16) zur Erfassung und Auswertung der Meßwerte aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfungsablauf mit Regelung der entsprechen­ den Komponenten durch den Computer (16) und ein ent­ sprechendes Programm steuerbar ist.
28. Flüssigkeitstank mit einem Turbulenzdämpfer, insbe­ sondere für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) als Turbulenzdämpfer (18) einen im wesentlichen aus Streckmetall oder einem Metallgestrick bestehenden, von der Flüssigkeit durchströmten Bereich aufweist.
29. Flüssigkeitstank nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Turbulenzdämpfer (18) sich über wenigstens eine Querschnittsebene des Tanks erstreckt.
30. Flüssigkeitstank nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckmetall oder das Metall­ gestrick zu einzelnen Kugeln geformt ist.
31. Flüssigkeitstank nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus Streck­ metall oder Metallgestrick zwischen flüssigkeits­ durchlässigen Wänden, z. B. Gittern, Lochblechen od. dgl. angeordnet sind.
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