DE897265C - Fernschreib-Vermittlungssystem - Google Patents

Fernschreib-Vermittlungssystem

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Publication number
DE897265C
DE897265C DEB10746A DEB0010746A DE897265C DE 897265 C DE897265 C DE 897265C DE B10746 A DEB10746 A DE B10746A DE B0010746 A DEB0010746 A DE B0010746A DE 897265 C DE897265 C DE 897265C
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DE
Germany
Prior art keywords
line
lines
switching system
teletype
transmitter
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Expired
Application number
DEB10746A
Other languages
English (en)
Inventor
Petrus Johannes Clemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE897265C publication Critical patent/DE897265C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Fernschreib-Vermittlungssysteme und besonders auf Anordnungen zur Übertragung von Signalen von einer Leitung auf eine andere.
Die Leitungsabschlüsse einer Fernschreib-Vermittlungsstelle können in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich in Leitungen, die für Doppelstrombetrieb, und für Leitungen, die für Einfachstrombetrieb eingerichtet sind und nur einen Weg zur Übertragung in beiden Richtungen benötigen. Zur Verbindung einer in Doppelstrombetrieb arbeitenden Leitung mit einer in Einfachstrombetrieb arbeitenden Leitung wird am Ende ein Übertrager benötigt, um die Doppelstromsignale in Einfachstromsignale umzusetzen, und umgekehrt. Für eine Verbindung zwischen zwei Leitungen, von denen jede für Einfachstrombetrieb bestimmt ist, wird im allgemeinen ein Übertrager verwendet, um zu erreichen, daß solche Leitungen auch für die größten Entfernungen betrieben werden können.
Es sind Fernschreib-Vermittlungen bekanntgeworden, bei. denen jede Leitung bei der Vermittlungsstelle in einem Einzelübertrager endet, der den Leitungsbedingungen angepaßt ist, um eine einheitliche Übertragung durch die Vermittlungsstelle bei Doppelstrombetrieb zu erreichen.
Es sind auch andere Vermittlungsschränke bekanntgeworden, bei denen Leitungen, die für Einfachstrombetrieb vorgesehen sind, nicht mit Einzelübertragern ausgerüstet sind. Statt dessen sind die Verbindungsstromkreise mit Übertragern zur Übertragung der Einfachstromsignale versehen, so daß alle Leitungen,
die für Einfachstrombetrieb vorgesehen sind, dies sind gewöhnlich alle Ortsleitungen, durch derartige Verbindungsstromkreise verbunden werden können. Zur Verbindung jeder dieser Leitungen mit einer Leitung, die für Doppelstrombetrieb bestimmt ist, ist ein zweiter Übertrager in der Leitung erforderlich, um Einzelstromsignale und Doppelstromsignale übertragen zu können. In einem solchen System sind daher drei Übertrager vorgesehen, um eine Verbindung ίο zwischen zwei Leitungen herzustellen, von denen jede für Doppelstrombetrieb bestimmt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Verbindungsleitung nur ein Telegrafenübertrager vorgesehen, der den Betriebsbedingungen der Leitungen automatisch angepaßt wird, die miteinander verbunden sind, um die Signale von einer Leitung zur anderen zu übertragen.
Bei dieser Schaltung kann der Abschluß der Leitungen, die für beide Übertragungen, sowohl für Einfach- wie für Doppelstrombetrieb, benutzt werden, ohne Telegrafenübertrager erfolgen, obgleich noch Übertrager für lange Fernleitungen nötig sein können. Die Natur der Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich.
Fig. ι zeigt die Anordnung eines Übertragers in einem Verbindungsstromkreis eines Selbstanschlußamtes ;
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung für ein Handamt; in
Fig. 3 ist eine Abwandlung von Fig. 1 dargestellt, in der die Leitungsnachbildung des Übertragers mit jeder einzelnen Leitung verbunden ist;
Fig. 4 zeigt ein Selbstanschlußamt, in dem der Übertrager auf der Seite der Rufleitung selbsttätig durch Anschluß an einen Steuerschalter oder einen anderen üblichen Steuerkreis geändert wird;
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Fig. 1 in der Anwendung auf eine andere Übertragertype. In Fig. ι ist ein Verbindungsstromkreis gezeigt, der einen Anrufsucher LF und einen Wähler S enthält, der ein Gruppenwähler oder ein Leitungswähler sein kann. Ein Anrufsucher macht, wie dargestellt, Kontakt mit der Teünehmerleitung. Zwei Teilnehmerleitungen Γι und Γ2 sind links gezeigt, dabei sei die Leitung Γι für Einfachstrombetrieb und die Leitung Γ2 für Doppelstrombetrieb geeignet. Ähnliche Teilnehmerleitungen Γ 3 und Γ 4 sind entsprechend für Einfach- und Doppelstrombetrieb geeignet. Die Kontaktarme des Anrufsuchers LF und des Wählschalters S werden auf die entsprechenden Klemmen der rufenden und der angerufenen Leitung durch allgemein bekannte und nicht gezeigte Mittel gebracht. Der Verbindungsstromkreis enthält einen Übertrager, der aus den Relais AR und BR sowie ihren Kontakten besteht. Wenn die Kontaktarme des Anrufsuchers LF mit den Klemmen der Leitung Tx und diejenigen des Wählers S mit den Klemmen der Leitung Γ 3 Kontakt gemacht haben, fließt der Strom durch die linke Wicklung des Relais AR, von dem Pluspol der Batterie über die Kontakte br χ in der gezeichneten Stellung, über die Kontakte er 3, die linke Wicklung von AR und die Teilnehmerschleife zum Minuspol der Batterie. Dem wirkt der Strom durch die rechte Wicklung des Relais A R entgegen, der über das Netzwerk BNx zur Erde fließt. Dabei übersteigt der Strom in der linken Häute denjenigen in der rechten Hälfte und hält so die Kontakte ar τ in der gezeigten Stellung. Das Relais BR ist ähnlich aufgebaut. Wenn Signale von der Station Γι durch Öffnen und Schließen der Stammleitung ausgesandt werden, hört der Strom durch die linke Wicklung des Relais AR während des öffnens auf und der Strom in der rechten oder vormagnetisierten Wicklung bewegt die Kontakte an in die Trennlage, um so das Trennsignal an die Unterstation Γ 3 weiterzugeben. Die von der Station Γ 3 ausgesandten Einfachstromsignale werden auf ähnliche Weise zur Station Γι weitergegeben. Wenn sich indessen die Kontaktarme des Anrufsuchers LF auf die mit Doppelstrom arbeitende Teilnehmerleitung Γ2 eingestellt haben, wird Relais CR über den Kontaktarm c des Anrufsuchers an Erde gelegt und spricht an. Mit den Kontakten crx, cr2 und er3 werden die Verbindungen von der linken Seite auf den Übertrager geschaltet. Über die Kontakte cn und er 2 ist Erde über beide Wicklungen des Relais AR mit der Sendeseite der Teilnehmerleitung verbunden, und über er 3 sind die Kontakte br χ des Relais BR mit der Empfangsseite der Teilnehmerleitung verbunden. Unabhängig von Relais AR werden nun Doppelstromsignale go in die Leitung zur Station Γ 2 gesendet, während dieses Relais zum Ansprechen auf Doppelstromsignale aus der Teilnehmerleitung vorbereitet ist. Wenn die Kontaktarme des Wählers S mit einer Leitung wie Γ 4 Kontakt erhalten, bekommt das Relais DR Spannung und schaltet die Verbindungen der rechten Seite des Übertragers in ähnlicher Weise um, wie dies durch das Relais CR für die linke Seite geschehen ist.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Schaltung wie in Fig. 1 für ein handbedientes Schnurpaar gezeigt. Die Relais CR und DR hegen an dem Stecker des Schnurpaares und sind Verzögerungsrelais. Die Relais HOR sind mit den Klinkenbuchsen der Leitungen Tx und Γ3 verbunden, die für Einfachstrombetrieb geeignet sind und einen hohen Widerstand haben. Die Relais Ci? 105 und DR können daher nicht in Reihe mit solchen Relais arbeiten. Andererseits können die Relais CR und DR entsprechend mit dem Relais LOR in Reihe arbeiten. Die Relais LOR sind mit den Klinkenbuchsen von Leitungen verbunden, die mit Doppelstrom betrieben werden.
Fig. 3 zeigt, wie die Schaltung gemäß der Erfindung mit der Schaltung kombiniert werden kann, die in dem britischen Patent 401 306 beschrieben ist. Die Leitungsnachbildungen BNx und BNz liegen auf der Teilnehmerseite. Wenn diese Leitungsnachbildungen nicht für die Leitungen der Teilnehmer Γ2 und Γ4 verwendet werden, wird die Umschaltung der Verbindungen durch Kontakte er 1 und dr χ vorgenommen. In Fig. ι und 2 wird die Umschaltung direkt durch iao die «-Kontaktarme des Anrufsuchers LF und den zugehörigen Wähler S durchgeführt. Die Kontakte er χ und Ar χ werden in diesem FaU nicht verwendet. Fig. 4 zeigt eine Abänderung von Fig. 1 für den Fall, daß eine gemeinsame Leitung auf eine Gruppe on Verbindungsstromkreisen geschaltet wird, bei-
spielsweise wird ein Steuerschalter RC verwendet, um das Arbeiten des Wählers S zu kontrollieren. In diesem Fall bringt der Steuerschalter RC das Relais DR zum Ansprechen und verursacht andererseits durch den Wähler S die Auswahl einer für Doppelstrombetrieb geeigneten Leitung, beispielsweise der Teilnehmerleitung T^. Dies kann über Kontakte eines Wählers RCS bewirkt werden, der in Übereinstimmung mit der Überwachung des Wählers S ίο arbeitet.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Art von Übertragern, die von den in Fig. ι bis 4 gezeigten verschieden ist. Die bisher beschriebenen Übertrager sind von der Art, wie sie allgemein in den USA. verwendet werden; dagegen zeigt die Fig. 5 einen Übertrager, wie er allgemein in Deutschland üblich ist. Die Wirkungsweise dieses Übertragers ist allgemein bekannt und braucht-daher nicht bis in alle Einzelheiten beschrieben zu werden. Die durch die Wirkung der Kontakte er 1 ... er 5 des Relais CR und der Kontakte «fr ι ... dr$ des Relais D R hervorgerufene Umschaltung von Einfachstrom- auf Doppelstrombetrieb soll nun beschrieben werden.
Wenn die Kontaktarme des Anrufsuchers LF mit den Klemmen der Leitung Ti Kontakt gemacht haben und jene des Wählers S mit den Klemmen der Leitung Γ3 verbunden sind, fließt der Strom durch die rechte Wicklung des Relais A R vom Pluspol der Batterie über die Ruhekontakte er 5, die rechte Wicklung von AR, die Ruhekontakte cr% über die Kontakte br τ in Zeichenstromstellung, die Ruhekontakte er 2 und über die Teilnehmerschleife zum Minuspol der Batterie. Die von der Station Γι ausgesandten Einfachstromsignale werden durch das Relais AR zur Station T3 übertragen. Wenn indessen die Kontaktarme des Anrufsuchers LF mit den Klemmen der Zuleitung zu Station Γ 2, die für Doppelstrombetrieb vorgesehen ist, eine Verbindung herstellen, wird das Relais CR über den Kontaktarm c an Erde gelegt und spricht somit an. Über die Kontakte cn ... er 5 werden die Verbindungen der linken Seite auf den Übertrager umgeschaltet. Über die Kontakte crj, und er4 wird Erdpotential über beide Wicklungen von AR an die Sendeseite der Teilnehmerleitung gelegt, und über die Kontakte erz und er 3 sind die Kontakte br χ des Relais BR mit der Empfangsseite der Teilnehmerleitung verbunden. In die Leitung der Station Tz werden nun unabhängig von Relais AR Doppelstromsignale gegeben, und dieses Relais ist nun für Doppelstromsignale aus der Teilnehmerleitung empfangsbereit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Fernschreib-Vermittlungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung ein Telegrafenübertrager vorgesehen ist, der den Betriebsbedingungen der zu verbindenden Leitungen automatisch angepaßt wird, so daß die Signale von einer Leitung zur anderen übertragen werden können.
  2. 2. Fernschreib-Vermittlungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstromkreis zur Verbindung einer rufenden mit einer angerufenen Leitung vorgesehen ist, der einen Einfachtelegrafenübertrager enthält, der automatisch verändert wird, wenn eine Verbindung zwischen einem Leitungspaar hergestellt ist, um den Übertrager zur Weitergabe von Signalen in die entsprechende Leitung zu veranlassen, je nach dem Übertragungssystem, das auf den genannten Leitungen angewandt wird.
  3. 3. Fernschreib-Vermittlungssystem nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Leitungen durch Wähler hergestellt werden und der genannte Übertrager automatisch umgeschaltet wird, indem die Kontakte der Relais mit den Kontaktarmen des genannten Wählers verbunden werden, wobei der Übertrager in Abhängigkeit von einem an den Klemmen der Leitung herrschenden Zustand beeinflußt wird und die Leitung mit den genannten Kontaktarmen oder einem von ihnen Kontakt macht, wenn die Verbindung hergestellt ist.
  4. 4. Fernschreib-Vermittlungssystem nach An-Spruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Leitungen mit Hilfe von Wählern hergestellt werden und ein Wähl- ■ schalter in diesem Verbindungsstromkreis an die Kontakte der gewünschten Leitung unter Einwirkung einer für eine Vielzahl von Verbindungsstromkreisen zusammengeschalteten Steuerleitung gewählt wird, wobei der genannte Übertrager unter der Einwirkung des vorgenannten zusammengeschalteten Überwachungsstromkreises auf die Seite der gewünschten Leitung geschaltet wird.
  5. 5. Fernschreib-Vermittlungssystem nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Leitungen von Hand mittels Steckern und Buchsen hergestellt werden und der vorgenannte Übertrager mittels Relais umgeschaltet wird, die in Übereinstimmung mit dem individuellen Zustand der Leitungen mit den zugehörigen Klinken verbunden sind.
  6. 6. Fernschreib-Vermittlungssystem nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitung, für die eine Leitungsnachbildung notwendig ist, diese einzeln zugeordnet ist und sie sich auf der Leitungsseite befindet, die die Mittel zur Herstellung der Verbindung enthält, so daß jede Nachbildung mit ihrer eigenen Leitung verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5543 11.53
DEB10746A 1939-07-11 1950-10-01 Fernschreib-Vermittlungssystem Expired DE897265C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2021039A GB531902A (en) 1939-07-11 1939-07-11 Improvements in or relating to printing telegraph exchange systems

Publications (1)

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DE897265C true DE897265C (de) 1953-11-19

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ID=10142241

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DEB10746A Expired DE897265C (de) 1939-07-11 1950-10-01 Fernschreib-Vermittlungssystem

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GB (1) GB531902A (de)
NL (1) NL56182C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599344A (en) * 1941-07-26 1952-06-03 Roelof M M Oberman Telegraph exchange for lines with simplex or duplex characteristics
NL57013C (de) * 1941-07-26
US2602117A (en) * 1943-09-02 1952-07-01 Roelof M M Oberman Line adapting telegraph repeater

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