DE897023C - Regeleinrichtung mit Servomotor - Google Patents

Regeleinrichtung mit Servomotor

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DE897023C
DE897023C DES2264D DES0002264D DE897023C DE 897023 C DE897023 C DE 897023C DE S2264 D DES2264 D DE S2264D DE S0002264 D DES0002264 D DE S0002264D DE 897023 C DE897023 C DE 897023C
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DE
Germany
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piston
movement
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servomotor
control
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DES2264D
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung mit Servomotor Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung mit Servomotor und einem das Steuerorgan des Servomotors rückführenden Verstell'kolben, dessen Bewegung unabhängig vom Servomotorkolben durch Beaufschlagung mit vom !Steuerorgan des @Servomotorkol'bens gesteuertem Druckmittel erfolgt, insbesondere eine Leistungsregelung auf durch Brennkraftmaschinen mit elektrischer Leistungsübertragung angetriebenen Fahrzeugen.
  • Die bekannten servomotorisch wirkenden Leistungsregler, bei denen die verlangte Funktion eine mechanische Rückführung des Steuerorgans durch ,den Servomotorkolben ummöglich macht, zeigen unter gewissen Umständen durch Überregeln verursachte Schwingungen oder Pendelungen.
  • Um diese ,Schwingungen zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, das ,Steuerorgan des Servomotors durch einen Kolben zurückzuführen, der gleichzeitig mit dem Servomotorkolben von dessen Steuerorgan beaufschlagt wird und mit dem ,Servomotorkolben mechanisch nicht verbunden ist. Diese bekannte Rückführung hat den Nachteil, daß sie sofort wirkt -und damit ledigllich die Öffnung des Steuerorgans verkleinert. Praktisch käme es auf das gleiche heraus, wie wenn für den. Servo: motor ein .Steuerorgan mit kleinerem Querschnitt verwendet würde.
  • Um nun die auftretenden Pendelungen zu verhindern, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rückführbewegung des Verstellkolbens mittels Drosselorganen in den Leitungen, die den Verstell'kolben mit dem Steuerorgan verbinden, gegenüber der Bewegung -des .Steuerorgans verzögert wird.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, idaß 'bei einem bestimmten Ausschlag des Reglers der Brenn'kraftmaschine aus der Stellung, welche der Abs.chlußstellung des Steuerorgans des Servomotors entspricht, dieses Steuerorgan nun sofort rasch aufmacht. Erst wenn der Ausschlag des Brennkraftmas.chinenreglers nicht mehr so rasch zunimmt, kommt der Rückführungskolben allmählich nach und verringert die Öffnung des .Steuerorgans. Die Rückführbewegung ist somit verzögert.
  • Die wesentliche Wirkung der Drosselung nach der Erfindung tritt nun aber dann ein, wenn .der B.rennkraftmaschinenregler einen größten Ausschlag erreicht 'hat und wieder in die Gleichgewichtsstellung .zurückkehrt. Diese Umkehr !in der Bewegung des Brennkraftmaschinenreglers bedeutet, daß der Leistungsregler genügend be- und entlastet ist und nun wieder in dieAbschlußstellung zurückgehen sollte.
  • Ohne gedrosselte Rückführung geschieht .dies nicht, das Steuerorgan ödes Servomotors kommt vielmehr erst in die Abschlu3stellung, wenn der Brennkraftmas.chinenregler wieder die Sollstellung erreicht hat. Wenn nun aber der Druckmittelzutritt zum Rückführungskolben gedrosselt ist, kann der Kolben nicht sehr rasch in seine Mittelstellung zurückgehen. Dadurch kommt das ,Steuerorgan des Servomotors in die Abschlußlage, lange bevor der Brennkraftmaschinenregler in der Sollstellung ist.
  • Bei richtiger Abstimmung der Drosselung pendelt das Steuerorgan des Servomotors beständig um die.Abschlußstellungherum, solange ,der Brennkraftmaschinenregler gegen die Sollstellung zurückgeht. Die Phasenverschiebung von 1/4 Periode zwischen dem Brennkraftmaschinenregler -und dem Leistungsregler, die ohne Anwendung der Drosselung vorhanden ist, wird somit aufgehoben. Während der Zeit, in der idie 'beiden Regler sieh bisher entgegengesetzt bewegten, -stecht der Leistungsregler nur still.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsibeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In der Zeichnung ist die- Brennkraftmaschine i mit einem von der Kurbelwelle mittels des Getriebes 2 angetriebenen Regler 3 versehen, dessen Muffe 4 über das Gestänge 5 bis 14 -das Steuerorgan 15 -des Servomotors 16 verstellt, dessen Kolfen 17 mit :dem Kontakthebel 18 eines Regelwiderstandes i9 verbunden ist, der z. B. zur Regelung der Erregung des nicht gezeichneten iGenerators dient, der von der B.rennkraftmaschine i angetrieben wird und den Strom für die nichtdargestellten Antriebsmotoren, z. B. eines -Schienenfahrzeuges, erzeugt.
  • Zur Rückführung des ,Steuerorgans 15 des Servomotors.i6dient die Vorrichtung 2(o mit idem Verstellkolben 2i. Der Versteli!kolben wird durch die Feder 23 und die auf dem verjüngten Teil 24 .der Kolbenstange 22 beweglich angeordneten Federteller 25 und 26 in die Mittellage zurückgeführt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die verschiedenen Organe der Regelvorrichtung sind für einen Gleichgewichtszustand gezeichnet, das heißt der Regelwiderstand i9 stellt gerade die Belastung ein, die durch ,die Sollwerteinstellvorrichtung 27, 2-8 gegeben ist. Ändert sich die Belastung durch irgendwelche äußere, z. B. das Einfahren in eine Steigang, oder innere, durch diie Kraftmaschine bedingte Einfüsse und geht dabei die Belastung beispielsweise über das hinaus, was die Kraftmaschine bei der gezeichneten Stellung des Reglers 3 entsprechenden Drehzahl abgeben kann, so sinkt die Drehzahl der Kraftmaschine. Die Gev4chte dies Reglers 3 wandern nach innen und die Muffe 4 nach unten.
  • Bei festgehaltenen Drehpunkten, ii und 14 geht nun der Schieber 15 nach oben aus seiner Abschlußluge heraus, so daß. Druckmittel aus der Leitung 29 durch ,den Durchlaß @im Schieberspiegel 30 und,die Leitungen 3 i und 33 zur oberen Seite des Kolbens 17 zutreten kann. Dadurch wird,der Widerstand i9 vergrößert, 4. h. die Erregung des Stromerzeugers herabgesetzt.
  • Gleichzeitig gelangt aber auchDruckmittel durch den Abzweig 32 auf die obere Seite ,des Kolbens 2.1, der nach unten geiht und durch Verschiebendes Drehpunktes 14 den Hebel 13 um den Punkt 12 dreht und somit den Schieber 15 wiede.r etwas gegen seine Abschlußlage hin zurückführt. Das Druckmittel unterhalb der Kolben 17 und 2,1 entweicht durch die Leitungen 35 und 36 sowie Iden Dur:chlaß, 34. Durch die Drosselorgane 317 und 38 wiird jedoch die Bewegung des Kolbens: 2@i mehr oder weniger stark verzögert, so daß der ,Schieber 15 auf jeden Fall einen Ausschlag nach oben beibehält, solange die Mnuffe 4 sich immer noch nach unten bewegt. Die Entlastung der Kraftmaschine ist dann groß genug, wenn die Muffe 4 in ihrer Abwärtsbewegung zum .Stillstand gekommen ist.
  • Wenn die Muffe 4 sich wieder nach oben bewegt und der Kolben 2,1 in der Mittellage wäre, würde der Schieber 15 den Kolben 17 im Sinne einer Entlastung der Kraftmaschine beaufschilagen, bis der Regler 3 wieder in der gezeichneten Sollstellung ist. Diese ganze Periode der Aufwärtsbewegung der Muffe 4 würde somit ein Überregeln darstellen. In Wirklichkeit ist aber im Augenblick, in dem die Mufe- 4 aus (ihrer untersten Lage wieder nach oben geht, der Kolben 21 nicht in seiner Mittellage, sondern unterhalb dieser: Der Schieber 15 :kommt wesentldch früher in seine Abschluß!lage, als wenn der Versteilkolben 211 nicht vorhanden bzw. wenn der Drehpunkt 14 fest wäre.
  • Im Augenblick, -in welchem der Schieber 15 in seiner Abschlußlage ist, wandert der Kolben 2i infolge des Druckes der Feder 23 und der Undichtheit wieder langsam in seine Mittellage. Wenn dies @zu langsam erfolgt, geht der Schieber 15 nach unten aus der Abschlußlage heraus, was .zu einer Beschleunigung der Rückwärtsbewegung des Kolbens 2i führt. -Durch die Einstellung ,der Drosselorgane 37 und 38 ist es möglich, die !Geschwindigkeit .des Kolbens 2i- den -Erfordernissen des Regelvorganges anzupassen. Sollte es vorkommen, daß derSchieber 15 vorübergehend nach unten aus der Abschlußlage herausgeht, schadet Jas weiter nichts, da ja eine verhältnismäßlig rasche . Aufwärtsbewegung der Muffe 4 aus der untersten in die Sollstellung ;darauf hindeutet, daß bereits zu viel entlastet worden ist. Es geht daraus eindeutig hiervor, daß die schädliche Überregelung ,der Regeleinrichtung durch den Kalben 21 stark vermindert oder unter Umständen ganz vermieden wird.
  • Erfolgt die Gleichgewichtsstörung durch eine Unterlastung, wickelt sich der Regelvorgang im umgekehrten Sinne auf im Prinzip gleiche Weise ab, so daß sich eine Beschreibung hierüber erübrigt.
  • Wird der Hebel 28. zur Verkleinerung der Sollwerteinstellung der Belastung nach rechts gedreht, so geht mit der Geradführung 27 der Drehpunkt i i nach oben, indem der Hebel io um ,das Gelenk 9 am Hebel 7 dreht, der von der Muffe 4 mittels des Hebels 5 und, des Lenkers. 6 festgehalten wird. Diese Verschiebung,des Drehpunktes i i wirkt sich sofort so aus wie eine Belastungserhöhung. Es spielt sich dann bezüglich der Organe des Servomotors und der Rückführeinrichtung dasselbe ab, wie vorstehend beschrieben.
  • Durch :die Entlastung geiht die Muffe 4 etwas nach oben, -der Schieber 15 kommt erst endgültig wieder in Absehlußstellung, wenn der Zeiger 7 des Reglers 3 bei .einem etwas kleineren Wert der Skala 8 zur Ruhe gekommen ist. Ist die Kraftmaschine i füreinstellbare Drehzahlen ausgebildet, kann es vorteilhaft sein, die Leistungseinstellvorrichtung mit der Vorrichtung zur Einstellung der Drehzahl ,zu kombinieren, so daß jede Drehzahl einer bestimmten Leistung entspricht.
  • Statt .des Regelwiderstandes i9 kann vom Regler 3 auch die Füllungsregeliung oder die .Stellung des Drosselschiebers -einer hydrodynamischen Kupplung oder :die Stellung der .Schaufeln eines hydirodynamischen Wandlers eingestellt werden.
  • Die Regelbedingungen des Reglers 3 sind unter Umständen beim Über- oder beim Unterschreiten der Sollwertstellung nicht gleich. Beim Unterschreiten der Sollwertstellung wird beispielsweise die eingespritzte Brennstoffmenge einer Brennkraftimaschine bis zur Füllung o geregelt. Infolgedessen ändert sich die Drehzahl nur wenig, bei Überschreiten der Sollwertstellung hingegen ist vielleiicht schon sehr rasch die höchste Füllung erreicht, und die Drehzahl fällt entsprechend' ab.
    Dann mag es zweckmäßig sein, die GGeschwindig-
    keit des Kolbens 21 für die beiden Bewegungsrich-
    tungen verschieden einziustellen..
    Diies geschieht in einfachster Weise durch Ver-
    wendung eines Stufenkolbens, wie in der Figur
    dargestellt. Ähnliches kann dadurch erreicht wer-
    den, .daß für das Zurückführen des Verstellkolbens
    21 in seine Mittellage an Stelle der einen Feder 23
    zwei Federn mit verschiedener Charakteristik ver-
    wendet werden, von denen je eine für jede ider
    beiden. Bewegungsrichtunigeiv des Kolbens 21 in
    Wirkung tritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung mit Servomotor und einem das Steuerorgan .des Servomotors rückführenden Verstellkolben, dessen Bewegung unabhängig vom Servomotorkolben durch Beaufschlagung mit vom Steuerorgan des Servomotorkolbens gesteuertem Druckmittel erfolgt, 'insbesondere Leistungsregelung auf durch Brennkraftmaschinen mit elellctrischer Leistungsübertragung angetriebenen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbewegung des Verstellkolbens mittels Drosselorgane in den Leitungen, die den Verstellkolben mit dem Steuerorgan verbinden, gegenüber der Bewegjung des Steuerorgans verzögert wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diie Verzögerung dürch Ausbildung ides Verstellkolbens als Stufenkolben in einer Bewegungsrichtung von der in der anderen verschieden gestaltet ist. 3,. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung mit Hilfe von Federn, .die den. Verstellkolben in; die Mittellage zurückführen rund für die eine Bewegungsrichtung einte andere Charakteristik als für idie andere Richtung aufweisen., Bim einer Bewegungsrichtung verschieden von derjenigen in der anderen gestaltet ist. Regeleinrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane regelbar sind.
DES2264D 1943-05-19 1943-05-19 Regeleinrichtung mit Servomotor Expired DE897023C (de)

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