DE896179C - Vortriebsvorrichtung fuer die Verschiebung eines beweglichen Koerpers, insbesondere eines Webschuetzens in Webstuehlen - Google Patents

Vortriebsvorrichtung fuer die Verschiebung eines beweglichen Koerpers, insbesondere eines Webschuetzens in Webstuehlen

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DE896179C
DE896179C DEC5183A DEC0005183A DE896179C DE 896179 C DE896179 C DE 896179C DE C5183 A DEC5183 A DE C5183A DE C0005183 A DEC0005183 A DE C0005183A DE 896179 C DE896179 C DE 896179C
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magnetic
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DEC5183A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/44Mechanisms for inserting shuttle in shed whereby the shuttle is propelled by electric or magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vortriebsvorrichtung für die Verschiebung eines beweglichen Körpers, insbesondere eines Webschützens in Webstühlen Um einen beweglichen Körper zu verschieben, insbesondere den Webschützen eines Webstuhls quer zu den Kettenfäden, wurde bereits vorgeschlagen, ein von einem Elektromagneten erzeugtes. magnetisches Feld zu verwenden, wobei das Feld .durch den Körper des Webschützens hindurch geschlossen wurde.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art enthalten einen. beweg glichen Elektromagneten (oder eine Reihe von feststehenden Elektromagneten, die entlang der Bahnangeordnet sind und nacheinander eingeschaltete werden), dessen Achse parallel zu, der Bahn (Bewegungsrichtung) des. Schützens angeordnet ist, wobei die Längsachse des Schützens oder des sonstigen beweglichen Körpers, durch den hindurch das magnetische Feld geschlossen wird, ebenfalls parallel zu der Bahn des, Schützens angeordnet ist. Diese bekannten Vorrichtungen weisen folgende Nachteile auf a) die Notwendigkeit, eine feststehende Fläche vorzusehen, welche als. Stützfläche für die gleitende Bewegung des beweglichen Körpers dient (oder für die Rollbewegung, falls der letztere mit Rollen versehen ist) ; b) die Verwendung des, Magnetfeldes für eine Verschieberiehtung, welche im wesentlichen senkrecht zur Richtung der zwischen dein Elektromagneten und dem, beweglichen Körper (Webschützen) übertretenden Kraftlinien, steht, das heißt also, daß, die Verschiebung des Elektromagneten (oder bei Verwendung feststehender Elektromagneten der Übergang von einem Elektromagneten zum nächstfolgenden), wenn gleichzeitig der bewegliche Körper infolge eines Hindernisses zurückbleibt, bewirkt, daß die Größe der Oberfläche des -beweglichen Körpers; durch welche die Kraftlinien hindurchtreten, verringert und die Stärke des Kraftl.inienflusses bis zur Grenze der Permeabilität des beweglichen Körpers erhöht wird. Daraus ergibt sich einreal ein sehr schlechter Wirkungsgrad (höchstens 8 bis io-1/o der aufgewendeten Energie werden: für die Fortbewegung desi beweglichen Körpers ausgenutzt) und außerdem. die Gefahr eines Ausklinkens (Steheebleibens) des beweglichen, Körpers, da das Feld dann nicht mehr genügend Kraft besitzt, um ihn nach Überwindung des Hindernisses zu dem Vortriebsorgan (Magnet) heranzuziehen.
  • Das Problem der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Vortriebsvorrichtung zu schaffen, welche eine sichere Verschiebung eines beweglichen Körpers- durch magnetische Anziehung gestattet, welche darüber hinaus keine feststehende Stützfläche benötigt und welche außerdem .gestattet, einen feststehenden Körper (im Falle eines Schützens idie Kettenfäden) ahne nennenswerte Beanspruchung zwischen dem beweglichen Körper und seiner Vortriebisvorrichtung hindurchzuleiten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß -die von dem Magneten ausgeübte Anziehung in der Richtung erfolgt, in welcher der bewegliche Körper sich von dem Magneten entfernen kann, und daß der Magnet selbst während der Verschiebung des beweglichere Körpers eine Stützfläche für denselben bildet.
  • Das Vortriebsorgan ist dabei derart. ausgebildet, daß es einen beweglichen Körper, insbesondere einen entsprechend ausgebildeten: Webschützen, an einer Fläche des Vortriebsorgans selbst abstützt und den beweglichen Körper zum Abrollen auf derselben zwingt.
  • Die Vortriebsvorrichtung enthält ein. ein magnetisches Feld entwickelndes Organ. (vorzugsweise einen Elektromagneten), dessen Achse senkrecht oder schräg zur Bahn (Bewegüngsrichtüng) des be-,veglichen Körpers angeordnet ist: -Der aus magnetischem Metall bestehende -bewegliche Körper (Schützen) ist derart angeordnet, daß seine Längsachse während der Verschiebung senkrecht oder schräg zu seiner Bahn (Bewegungsrichtung) steht.
  • Das das magnetische Feld liefernde Organ (Elektromagnet) ist so ,ausgebildet, däß essich um seineeigene Achse drehen kann; es besitzt Flansche oder Seitenscheiben, aus magnetischem Metall, die dazu dienen, sowohl die Magnetpole als. auch Rollflächen für den beweglichen Körper zu bilden.
  • Die Vortriebsvorrichtung enthält außer dem magnetischen Organ (Elektromagneten) noch ein zusätzliches Führungsorgan, welches im folgenden als Rollorgan bezeichnet wird und welchesden beweglichen Körper (Schützen) zwingen soll; eine Drehbewegung um sich selbst zu vollführen, ohne sich unter normalen Betriebsbedingungen ;gegenüber dem magnetischen Organ zu verschieben, oder welches doch wenigstens den, beweglichen Körper in einer bestimmten Richtung zu der Achse des magnetischen Organs halten soll. Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet folgende Vorteile: a) Die Abstützfläche für die Rollbewegung wird durch das, Vortriebs.orgaz selbst gebildet, das nach seinem Durchgang den Raum frei macht, so. daß die feststehende Stützfläche der vorbekannten Anordnungen: entfällt; b) die Fortbewegtmg des beweglichen Körpers erfolgt im wesentlichen in Richtung der magnetischen Anziehung und nicht wie 'bisher senkrecht zu dieser Richtung; daraus ergibt sich, daß, die entwickelte Anziehungskraft mit höchstem Wirkungsgrad zur Geltung kommt und daß, wenn: der bewegliche Körper sich einreal von dem magnetischen Organ entfernen sollte, die Größe der Fläche, durch die die Kraftlinien in den beweglichen Körper eintreten oder aus ihm austreten, im wesentlichen konstant bleibt.
  • Schließlich kann durch das Rollorgan hindurch ein magnetisches Hilfsfeld erzeugt werden, das dazu beiträgt, die Abstützung des magnetischen Körpers zu verbessern.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf den Webschützen eines Webstuhls.
  • Fig. i ist ein schematischer Grundriß eurer vorbekannten Vortriebsvorrichtung für einen Wehschützen; Fig. z ist ein ähnlicher Grun.driß einer Vort!riebsvorrichtung nach. der Erfindung; Fig. 3 ist ein AufriS einer Vortriebsvorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt; Fig. q. ist eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 ein schematischer Grundri3 derselben; Fig. 6 ist ein Auf riß, größtenteils, im Schnitt,-Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht und Fig.8 ein Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 ist ein Aufriß und Fig.-io ein Grundriß einer weiteren Abänderung des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt d.ie vorbekannte Anordnung. Ein; mit Rollen a versehener Webschützen i wird auf einer feststehenden senkrechten oder schrägen Stützfläche 3 (z. B. aus nichtmagnetischem Metall) über die senkrecht angeordneten Kettenfäden a3 hin verschoben. Dies geschieht durch. einen Magneten oder Elektromagneten q. mit gegen den. Schützen. i gerichteten Polen 5 und 6, wobei das magnetische Feld, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet, durch den Schützen i hindurch geschlossen wird. -Sowohl hierbei wie bei der weiter unten beschriebenen. Ausführungsform nacht .der Erfindung können die Kettenfäden auch waagerecht angeordnet sein.
  • Es ist ersichtlich, daß das Feld dazu neigt, den Webschützen gegen die feststehende Fläche 3 zu drücken, und daß, die Verschiebung des Schützens senkrecht zur Richtung der aus den Polen 5 und 6 austretenden Kraftlinien erfolgt. Daraus ergibt sich, wie gesagt, ein schlechter Wirkungsgrad, denn die zur Fortbewegung des Schützens zur Verfügung stehende Kraft ist zehnmal und mehr geringer als diejenige, welche den Schützen gegen die feststehende Rollfläche 3 drückt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • Sie besteht, wie in Fig. 2 schematisch. dargestellt, aus einem Magneten .oder Elektromagneten, dessen Achse 0 im wesentlichen senkrecht zur Bahn oder Bewegungsrichtung des Schützens angeordnet. ist. Der Magnet zieht den Schützen 01 an, dessen Achse 0' gleichfalls senkrecht oder schräg zur Bahn des Schützens angeordnet ist. Der Magnet ist mit um seine Längsachse drehbaren Polen ausgestattet und vollführt während seiner Bewegung längs der Bahn eine Drehbewegung um diese Achse. Der bewegliche Körper oder Wehschützen seinerseits: ist so ausgebildet, daß er am Umfang der Magnetpole abrollen kann, wobei ein Stütz- oder Rollorgan mit der Achse O" vorgesehen isst, das dieses Abrollen unterstützt und' den Webschützen in der gewünschten Lage und Längsrichtung hält.
  • Bei der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besteht,der Elektromagnet aus einem Kern 9 mit zwei kreisrunden Scheiben oder Flanschen 7 und 8 aus magnetischem Material, die mit dem Magnetkern 9 verbunden sind. Er ist mit zwei Zapfen io und ii in einem U-förmig ausgebildeten Gestell oder Wagen A gelagert. Zwischen den. Flanschen 7 und 8 ist um den Kern 9 herum die Erregerspule 12 angeordnet. Sie kann gegenüber dem Gestell. A feststehend. oder mit dem Kern zusammen drehbar ausgebildet sein. Ins dem gleichen Gestell A ist das Stütz- oder Rollorgan drehbar gelagert, das eine Achse 13 ,aus. nichtmagnetischem. Metall und zwei mit ihr verbundene Scheiben oder Kreisflansche 14 und 15 aus magnetischem Metall enthält.
  • Die Achsen io und 13 des Magneten und des Rollorgans sind durch Zahnräder, eine Kette od. dgl. derart miteinander verbunden, daß die Flansche 7 und 8 einerseits und 14 und i15 andererseits, bei der Verschiebung des Wagens A gleichgerichtete Drehbewegungen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit ihrer Außenflächen vollführen.
  • Das auf diese Weise gebildete Aggregat wird auf (nicht dargestellte) geeignete Weise längs der zu durchlaufenden Bahn geführt, wobei gleichzeitig der Antrieb für die Drehbewegung des Magneten und des Rollorgans erfolgt.
  • Beispielsweise ist der Wagen A auf einem mechanisch verschiebbaren (nicht dargestellten) Arm montiert, und die Drehung des Magneten und des Rollorgans wird durch eine an diesem Arm angeordnete Welle 16 bewirkt, deren. Zahnrad 17 mit den Zahnrädern 18 .und i9 auf der Achse des Magneten bzw. des Rollorgans kämmt. Im Falle einer drehbaren Erregerspule kann die Stromzuleitung beispielsweise, wie in Fig. 6 dargestellt, durch Bürsten 25 und Schleifringe 24 erfolgen.
  • Im Betriebe liegt der im wesentlichen in Form eines Zylinders ausgebildete oder mit zylindrischen Ansätzen versehene Webschützen 111, wie am: besten aus Fig. 5 zu ersehen, gleichzeitig an den Scheigen 7, 8 und 14, 15 an. Es, ist ersichtlich, daß somit der aus den Polscheiben 7 und 8 des Elektromagneten austretende Kraftfluß durch den Schützen hindurch geschlossen wird. Die Bewegung des Wagens A mit den Scheiben 7, 8 und 14, 15 erfolgt in Richtung des Pfeiles 2o der Fig. 5, wobei diese Scheiben gleichzeitig in Richtung der Pfeile 2,1 bzw. 22 gedreht werden. Der SchützenH erhält dadurch ebenfalls eine Drehbewegung, und zwar in Richtung des in Fig. 5. eingezeichneten Pfeilest 28. Man. sieht gleichzeitig aus Fig. 5, daß der Kraftfuß durch den Webschützen hindurch derart geschlossen wird, daß die Zugwirkung, die den, Schützen entlang seiner Bahn in Richtung des Pfeiles 2o zu bewegen sucht, im wesentlichen in, Richtung der Kraftlinien ausgeübt wird und nicht: senkrecht dazu wie bei der Anordnung nach Fig. i.
  • Man sieht weiterhin, daß jeder Widerstand, beispielsweise infolge eines. Hindernisses in der Bahn des. Schützens, dazu neigt, den; Schützen. !1I1 in Richtung des. Pfeiles 22 am Umfang der Scheiben 14, 15 (Fig.5) zu verschieben. Das aus den Polscheiben 7, 8 austretende magnetische Feld übt alsdann eine korrigierende Kraft .direkt in Richtung der hervorgerufenen Abweichung aus, wodurchi sich ein viel höherer Wirkungsgrad ergibt, als wenn: das Feld wie bei Fig. i .senkrecht zur Richtung der möglichen Abweichung wirkt.
  • Ferner entsteht ein Hilfsfeld, welches, den Schützen M gegen die Scheiben 14, 15 drückt. Die Entstehung dieses Hilfsfeldes ist .am. besten bei Betrachtung der Fig.3 verständlich. Die Kraftlinien treten aus den Polscheiben 7 und 8 aus, überbrücken den (geringen) Luftrzwis:chenrau:m, zwischen den Scheiben 7 und 14 bzw. 8 und 15 und werden durch den Schützen NI hindurch geschlossen:. Es wird in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß die Scheiben 14 und 15 aus magnetischem, Material bestehen, während ihre Achse 13 aus nichtmagnetischem Material gefertigt ist. Dieses. Hilfsfeld trägt weiterhin zur Stabilisierung des, Schützens auf dem Vortriebsaggregat bei.
  • Bei der Fortbewegung des Webschützens ist es notwendig, den .ungestörten Durchgang der Kettenfäden zwischen dem Vortriebsorgan und dem Schützen zu sichern.
  • Die Drehung des Magneten, des Rollorgans und des Schützens .um ihre eigenen Achsen gestatten diesen Durchlauf in einer besonders: vorteilhaften Weise, wie aus Fig. 5 zu ersehen. Die Kettenfäden 23 werden zwischen rotierenden, zylindrischen Organen 7, 8 und 14, 15 einerseits und dem im wesentlichen zylindrischen Schützen M andererseits ohne Reibung hindurchgeführt, im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. i, bei der sie zwischen einem gleitenden oder mit Rollen versehenen beweglichen Körper und, einer feststehenden Stützfläche erf,aßt werden, wodurch eine Zugbeanspruchung auf die Kettenfäden mit der sich daraus ergebenden Bruchgefahr ausgeübt wird.
  • Natürlich sind mannigfache Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. So kann. z. B. der Magnet von zylindrischer Form sein, wie in Fig. 3 dargestellt, oder auch, kegelförmig, wie in Fig. 6 bis, 8 gezeigt; er kann ferner aus einem Stück bestehen, wie in Fig. 3 dargestellt, oder zusammengesetzt ausgebildet sein; es. .kann ein permanenter Magnet oder ein Elektromagnet sein. In letzterem Falle kann die Erregerspule entweder mit dem Kern zusammen drehbar (Feg. 6.) oder gegenüber dem Kern feststehend ausgebildet sein (Feg. 3).
  • Je mach .der dem Magneten gegebenen Form werden die die Pole bildenden Flansche 7 und 8 und die Führungsscheiben 14 und 15 des; Rollorgans in einen Zylinder (Feg. 3) oder in einen Kegel (Feg. 6) einbeschrieben sein. Die Scheiben 14 und r5 können außerhalb der Polscheiben 7 und 8 liegen, wie in Fig.3 dargestellt, oder auch innerhalb derselben (in der Zeichnung nicht dargestellt). Schließlich ist es auch möglich, gemäß Fig. 9 und io ein zweites Paar von Führungsrollen vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vortriebsvorrichbung für die Verschiebung eines beweglichen, Körpers, .insbesondere eines Webschützens: in Webstühlen, mittels eines magnetischen Feldes, das durch einen 'längs der Bahn des Schützens verschiebbaren Magneten oder Elektromagneten hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Magneten hervorgerufene Anziehung in der Richtung erfolgt, in welcher der bewegliche Körper sich von dem Magneten entfernen kann, und. .daß der Magnet selbst während) der Verschiebung .des beweglichen Körpers eine Stützfläche für denselben bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- der Magnete die Form eines Rotationskörpers (7, 8, 9) hat und bei der Verschiebung der Vortriebsvorrichtung um seine Längsachse (0') rotiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet zwei als kreisförmige Scheiben (7, 8) ausgebildete Polschuhe hat, die dazu bestimmt sind, die am Webschützen vorgesehenen oder mit ihm verbundenen ringförmigen Teile zu berühren, wobei er mit vorstehenden Zapfen (io, il) od. dgl. in einem venschiabbiaren Gestell (A) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem, den Magneten tragenden verschiebbaren Gestell (A) ein, zusätzliches Rollorgan (13, 14, 15) drehbar gelagert ist, welches. verhindert, daß der Schützen (M) um den Magneten (7, 8, 9) herumgeschleudert, wird, und welches ihn in einer bestimmten Winkelstellung; zu dem Magneten hält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßt das; Rollorgan durch Reibrollen (14, 15) gebildet ist, die durch eine Achse (13) miteinander verbunden sind, und die mit gleicher Umfiangsgeschwindigkeit wie die kreisförmigen Magnetpole (7, 8) angetrieben werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (14, 1S) des. zusätzlichen Rollorgans aus magnetischemn Material bestehen, während- seine Achse (13) aus nichtmagnetischem Material gebildet ist.
DEC5183A 1951-01-25 1951-12-29 Vortriebsvorrichtung fuer die Verschiebung eines beweglichen Koerpers, insbesondere eines Webschuetzens in Webstuehlen Expired DE896179C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281966B (de) * 1959-05-08 1968-10-31 Sulzer Ag Vorrichtung zum Fuehren von Webschuetzen im Webfach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1281966B (de) * 1959-05-08 1968-10-31 Sulzer Ag Vorrichtung zum Fuehren von Webschuetzen im Webfach

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