DE10122582C2 - Vorrichtung zum Quertrennen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Quertrennen einer Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quertrennen einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 44 25 662 C1 ist eine Vorrichtung zum Quertrennen einer Materialbahn bekannt. Diese Vorrichtung weist eine geschlitzte Welle auf, durch die die Materialbahn hindurchgeführt wird. Eine der vom Schlitz und der Zylinderumfangsfläche gebildeten Kanten ist als Schneidkante ausgebildet und kann durch Verdrehen der Welle an der Materialbahn zur Anlage gebracht werden. Durch entsprechende Auslenkung des Schlitzes ist es möglich, die durchlaufende Materialbahn quer abzutrennen und anschließend durch rotatorischen Antrieb der Welle das eine Ende der abgeschnittenen Materialbahn auf der Welle aufzuspulen, so dass durch dieses freie Ende der Materialbahn keine Störungen verursacht werden. Beim Wechsel der Materialbahn muss der neue Bahnanfang durch den Schlitz der Welle in der Vorrichtung durchgeführt werden. Nach der Lehre der DE 44 25 662 C1 ist dazu an einem Ende des Schlitzes ein erweiterter Durchbruch mit dem Querschnitt eines C-Profiles vorgesehen, durch den ein Materialbahneinziehmittel beim Einziehen der Materialbahn durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Quertrennen einer Materialbahn zu schaffen, bei der ein bisher erforderliches Zurückziehen der Materialbahneinziehmittel vor dem Durchtrennen der Materialbahn vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das jeweils verwendete Einziehmittel für eine Materialbahn, beispielsweise eine Rollenkette oder ein Ziehband vor dem Durchtrennen der Materialbahn nicht aus dem Bereich der Vorrichtung zurückgezogen werden muss. Durch die Anordnung der Führung des Einziehmittels im Lager der Welle ist sichergestellt, dass diese nicht an der Rotationsbewegung der Welle teilnimmt. Das Durchziehen der Materialbahn durch den Schlitz wird dadurch erreicht, dass die Führung des Einziehmittels dem offenen Ende des bis zu einer der Stirnseiten der Welle durchgehenden Schlitzes gegenüberliegt. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Führung des Einziehmittels und der einseitig offene Schlitz in der Welle in der Grundstellung der Welle eine durchgehende Ausnehmung bilden, so dass durch Antrieb des Einziehmittels die daran angehängte Materialbahn durch den Schlitz hindurchgezogen werden kann.
Besondere Vorteile bietet die Vorrichtung bei der Verwendung von geschlossen umlaufend ausgebildeten Einziehmitteln, da das bei den bekannten Vorrichtungen erforderliche Zurückziehen bei diesen Einziehmitteln aufgrund ihrer geschlossen umlaufenden Struktur grundsätzlich ausgeschlossen ist.
Wie aus der DE 44 25 662 C1 bekannt, kann die Vorrichtung besonders vorteilhaft im Bereich des Einlaufzwickels zweier Zylinder, zwischen denen die Materialbahn durchgeführt wird, angeordnet werden. Dabei können die Lager im jeweils zugeordneten Seitengestell längsbeweglich in Richtung der Materialbahnerstreckung gelagert werden, so dass die Durchmesservergrößerung der Welle beim Aufspulen der Materialbahn durch eine entsprechende Verschiebung der Rotationsachse der Welle ausgeglichen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Lagerung der Welle einer Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 ein Lager gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Schnittlinie I-I;
Fig. 3 eine Vorrichtung in seitlicher Ansicht.
Vor dem Einlaufzwickel zweier nicht dargestellter Zylinder einer Druckmaschine, insbesondere eine Rollenrotationsdruckmaschine, zwischen denen eine z. B. als Papierbahn 01 ausgebildete Materialbahn 01 durchgeführt wird ist eine Vorrichtung 02 zum Querschneiden der Materialbahn 01 angeordnet (Fig. 3). Die Vorrichtung 02 weist eine geschlitzte Welle 03 auf, durch deren Schlitz 04 die Materialbahn 01 durchgeführt werden kann. Die Welle 03 ist mittels der Lagereinheiten 06; 07 in einem Seitengestell 08; 09 drehbar gelagert. Die Lagereinheiten 06; 07 sind durch Verwendung der Bolzen 11, die die Lagereinheiten 06; 07 in langlochartigen Ausnehmungen 12 durchgreifen, längsbeweglich in Richtung der Materialbahnerstreckung der Materialbahn 01 beweglich in den Seitengestellen 08; 09 gelagert, wobei sie durch die Federn 13 in einer Grundstellung gehalten werden.
Die rotatorische Lagerung der Welle 03 in der Lagereinheit 06 wird durch ein Wälzlager 14, z. B. ein Kugellager 14 realisiert, das die Welle 03 zugleich axial fixiert. Durch die Lagereinheit 07 ist ein Einziehmittel 15 durchgeführt, an dem ein Anfang der Materialbahn 01 angehängt und durch die Druckmaschine und durch den Schlitz 04 der Welle 03 durchgezogen werden kann. Der Aufbau der Lagereinheit 07 ist in den Fig. 1 und 2 im Einzelnen dargestellt.
Der Schlitz 04 in der Welle 03, durch den die Materialbahn 01 durchgeführt ist, erstreckt sich auf der rechten Seite der Welle 03 durchgehend bis zur rechten Stirnseite der Welle 03, so dass der Schlitz 04 im Ergebnis zur rechten Seite hin offen ist. Zur rotatorischen Lagerung der Welle 03 in der Lagereinheit 07 ist ein Lager 16 vorgesehen, in dessen zur Welle 03 gerichteten Stirnseite eine kreisringförmige Nut 17 eingearbeitet ist. In diese Nut 17 greift die Welle 03 mit einem überstehenden Wandabschnitt 18 ein. Das Lager 16 weist in seinem bezüglich einer Rotation drehfesten Bereich einen zur Welle 03 hin offenen, über den Querschnitt durchgehenden Schlitz 22 auf. Zwischen dem Wandabschnitt 18 und der die Nut 17 begrenzenden Wandung des Lagers 16 sind Lagerkörper 19 so angeordnet, dass sie in Umfangsrichtung gesehen nicht durchgehend, sondern im Bereich des Schlitzes 22 jeweils voneinander beabstandet sind. Zu diesem Zweck sind im Beispiel z. B. vier teilkreisförmige Wälzlagerkäfige 19 angeordnet. Wandabschnitt 18 und Nut 17 können selbstverständlich auch umgekehrt an der Welle 03 bzw. dem Lager 16 angebracht sein.
Der entlang der Mittelachse 21 der Welle 03 beziehungsweise des Lagers 16 in das Lager 16 eingearbeitete Schlitz 22 ist in der Art einer durchgehenden Nut als Führungsabschnitt 22 für das Einziehmittel 15 ausgebildet ist. In den Führungsabschnitt 22 kann somit das Einziehmittel 15 durch das Lager 16 durchgeführt werden. In der Grundstellung der Welle 03, in der die Materialbahn 01 durch den Schlitz 04 durchtransportiert wird, liegen sich die offene Seite des Schlitzes 04 und die offene Seite des Führungsabschnitts 22 formkomplementär gegenüber, so dass sie im Ergebnis eine durchgehende Ausnehmung bilden. Dadurch wird erreicht, dass die Materialbahn 01 in der Grundstellung der Welle 03 durch Einsatz des Einziehmittels 15 problemlos in den Schlitz 04 eingeführt und durchgezogen werden kann.
Fig. 2 zeigt das Lager 16 entlang der Schnittlinie I-I. In der Nut 17 des Lagers 16 sind beiderseits des Schlitzes 04 jeweils zwei gebogene Wälzlagerkäfige 19 eingeklebt bzw. verdrehgesichert angeordnet, so dass die Wälzkörper von innen beziehungsweise von außen an dem überstehenden Wandabschnitt 18 der Welle 03 zur Anlage kommen und die Welle 03 radial abstützen. Dadurch wird erreicht, dass die Welle 03 entsprechend den Bewegungspfeilen 24 relativ zu dem bezüglich einer Rotation drehfest angeordneten Lager 16 rotieren kann. In der von Fig. 2 dargestellten Grundstellung der Vorrichtung 02 fluchten die Schlitzung des Wandabschnitts 18 und der die Nut 17 bildenden Wandung des Lagers 16 in der Weise miteinander, dass eine am Einziehmittel 15 eingehängte Materialbahn 01 problemlos in den Schlitz 04 eingezogen werden kann.
Als Wälzlagerkäfige 19 können Flachrollen- oder Kugelkäfige, insbesondere Nadellagerkäfige eingesetzt werden. Es können aber auch Gleitlagerschalen 19 als Lagerkörper 19 eingesetzt sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Welle 03 mittels eines Antriebsmotors 23 rotatorisch angetrieben werden, so dass die Materialbahn 01 durch Verstellung der Welle 03 zunächst abgeschnitten und danach durch rotatorischen Antrieb der Welle 03 auf der Welle 03 aufgespult werden kann. Ist beispielsweise eine Kante des Schlitzes 04 als Schneidekante ausgebildet, so wird das Trennen noch vereinfacht. Da das Lager 16 der Lagereinheit 07 an der Rotationsbewegung nicht teil nimmt, braucht das Einziehmittel 15 vor dem Abschneiden beziehungsweise Aufspulen der Materialbahn 01 nicht aus dem Führungsabschnitt 22 entfernt, z. B. zurückgezogen werden.
Der als Führungsabschnitt 22 ausgeführte Schlitz 22 im Lager 16 kann zwecks Führung des Einziehmittels 15 mit einem entsprechenden Profil, beispielsweise mit nichtdargestellten Vertiefungen, ausgeführt sein, die ein axiales Verschieben des Einziehmittels 15 verhindern oder erschweren. Im Fall von als Rollenkette ausgeführten Einziehmittels 15 ist auch die Fortsetzung des lichten Profils einer entsprechenden Kettenführung möglich.
Die Vorrichtung kann auch in bzw. entgegen der Laufrichtung der Materialbahn 01 bewegbar angeordnet sein. Hierzu sind dann die Lagereinheiten 06; 07 beispielsweise in dieser Richtung längsbeweglich in den Seitengestellen 08; 09 gelagert.
Bezugszeichenliste
01 Materialbahn, Papierbahn
02 Vorrichtung
03 Welle
04 Schlitz
05 -
06 Lagereinheit
07 Lagereinheit
08 Seitengestell
09 Seitengestell
10
-
11
Bolzen
12
Ausnehmung (0
6
; 0
7
)
13
Feder
14
Wälzlager, Kugellager
15
Einziehmittel
16
Lager
17
Nut (
16
)
18
Wandabschnitt (0
3
)
19
Lagerkörper, Wälzlagerkäfig, Gleitlagerschale
20
-
21
Mittelachse (0
3
)
22
Schlitz, Führungsabschnitt
23
Antriebsmotor
24
Bewegungspfeil

Claims (14)

1. Vorrichtung (02) zum Quertrennen einer Materialbahn (01) mit einer Welle (03), die in zwei stirnseitig angeordneten Lagereinheiten (06; 07) drehbar gelagert ist und einen Schlitz (04) aufweist, durch den die Materialbahn (01) durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (04) bis zu einer Stirnseite der Welle (03) durchgehend erstreckt, und dass eine (07) der Lagereinheiten (06; 07) in seinem drehfest angeordneten Lager (16) einen zur Welle (03) hin offenen Schlitz (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Schlitzes (04) der Welle (03) dem offenen Schlitz (22) in der Lagereinheit (07) gegenüberliegend anordenbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlitz (22) ein Einziehmittel (15) zum Einziehen der Materialbahn (01) anordenbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehmittel (15) geschlossen umlaufend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der geschlitzten Stirnseite der Welle (03) ein geschlitzter, kreisringförmiger Wandabschnitt (18) übersteht, der in eine geschlitzte kreisringförmige Nut (17) in einem Lager (16) der Lagereinheit (07) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des Wandabschnitts (18) in der Nut (17) beiderseits des Schlitzes (04) jeweils zwei gebogene Lagerkörper (19) angeordnet sind, die von außen und innen am überstehenden Wandabschnitt (18) der Welle (03) zur Anlage kommen und diese drehbar gegenüber dem Lager (16) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (19) als Wälzlagerkäfige (19) ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (19) als Gleitlagerschalen (19) ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (19) verdrehgesichert im Lager (16) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (04) mittig zur Mittelachse (21) der Welle (03) verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheiten (06, 07) in jeweils zugeordneten Seitengestellen (08; 09) längsbeweglich in Richtung der Materialbahnerstreckung gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kante des Schlitzes (04), die an der Materialbahn (01) durch Verdrehen der Welle (03) zur Anlage bringbar ist, als Schneidkante ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (02) vor dem Einlaufzwickel zweier Zylinder, zwischen denen die Materialbahn (01) durchgeführt wird, angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (03) mittels eines Antriebsmotors (23) rotatorisch antreibbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4425662C1 (de) * 1994-07-20 1995-11-16 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Quertrennen einer Papierbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4425662C1 (de) * 1994-07-20 1995-11-16 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Quertrennen einer Papierbahn

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