DE896010C - Signal- und Sicherheitsscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge mit um eine vertikale Achse schwenkbarem Gehaeuse - Google Patents

Signal- und Sicherheitsscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge mit um eine vertikale Achse schwenkbarem Gehaeuse

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Publication number
DE896010C
DE896010C DEA3187A DEA0003187A DE896010C DE 896010 C DE896010 C DE 896010C DE A3187 A DEA3187 A DE A3187A DE A0003187 A DEA0003187 A DE A0003187A DE 896010 C DE896010 C DE 896010C
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DE
Germany
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headlight
headlights
pivot axis
housing
safety
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Expired
Application number
DEA3187A
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English (en)
Inventor
Albert Addicks
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signal- und Sicherheitsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit um eine vertikale Achse schwenkbarem Gehäuse Gegenstand der Erfindung ist eine Lampe, welche zusätzlich und nachträglich unabhängig von den üblichen Scheinwerfern am Fahrzeug angebracht werden kann und sich beim Durchfahren einer Kurve mit ihrem Lichtkegel automatisch infolge auftretender Zentrifugalkräfte in die durch die Stellung der Lenkräder bedingte Fahrtrichtung einstellt.
  • Scheinwerferanordnungen an Fahrzeugen, welche auf ähnliche Weise eine Schwenkung des Lichtkegels in Fahrtrichtung bewirken, sind an sich bekannt. Dabei ist der Scheinwerfer zumeist um eine vertikale Achse drehbar aufgehängt, wird vermittels eines bei Abweichung des Fahrzeuges aus -der Geraden ausschlagenden Pendels oder Gewichtes in die beabsichtigte Fahrtrichtung ausgeschwenkt und geht beim Einbiegen in die Gerade infolge des Eigengewichtes oder einer Federkraft in die Ausgangslage zurück.
  • Vorzugsweise wurden derartige Schwenkscheinwerfer an Stelle der üblichen Scheinwerfer angebracht und übernahmen deren Funktionen. Eine nachträgliche Anbringung derartiger Einrichtungen am Fahrzeug erforderte einen erheblichen Aufwand an Kosten. Überdies ergab sich noch der Nachteil, .daB bei Kurvenfahrt zwar als wichtiges Moment die Kurvenbahn beleuchtet wurde, nicht aber die gerade Blickrichtung des Fahrers. Die Erfindung vereinigt die bekannten Vorteile der Kurvenbeleuchtung mit der Möglichkeit einer einfachen nachträglichen Anbringung und besitzt als besonderes wichtiges Kennzeichen eine automatische Kontaktgabe zum Aufleuchten dieser Lampe bei Kurvenfahrt. Bei normaler Geradeaus-. fahrt soll der Scheinwerfer dagegen abgeschaltet sein, was ebenfalls nach Durchfahren. der Kurve wieder selbsttätig erfolgt. Einmal wird dadurch ein überflüssiger Stromverbrauch oder ein manuelles Einschalten des Fahrers vermieden, andererseits wind dem Fahrer nicht nur eine größere Kurvensicherheit gegeben, sondern anderen Verkehrsteilnehmern dient diese Lampe zugleich als Signal und gibt den Weg zu erkennen, den das Kraftfahrzeug einzuschlagen beabsichtigt. Somit können dadurch Hupensignal und Winker ersetzt werden, denn der Lichtkegel wirkt auch seitlich und ist somit auch für die nachfolgenden Fahrzeuge sichtbar, unter Umständen besser als der Winker, der nicht in jedem Falle deutlich von hinten erkennbar ist.
  • Die Anbringung des Scheinwerfers nach der Erfindung kann durch den Kraftfahrer selbst erfolgen, und zwar vorzugsweise zwischen Stoßstange und Kühler. Sein Sitz am Fahrzeug ist also verhältnismäßig tief, und durch diese Tiefenanordnung ist er ebenfalls bei Nebel wirksam, der zumeist nicht bis auf .den Boden reicht. Durch Neigung des Scheinwerfers zur Straßenfläche kann diese Wirkung noch erhöht werden, so daß sieh ein Abblenden bei entgegenkommenden Fahrzeugen erübrigt. Zweckmäßig ist zusätzlich zu .der automatischen Kontaktgabe ein Überbrückungsschalter vorgesehen, der ein willkürliches Einschalten dieses Scheinwerfers auch in Geradeausfahrt bei Nebel ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Anbringung der Sicherheits- und Signallampe zwischen Kühler und Stoßstange des Fahrzeuges in Seitenansicht, Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf den vorderen Teil ,des Fahrzeuges mit der Sicherheits-und Signallampe in Geradeausfahrt, Abb. 3 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 2, aber beim Einschwenken in eine Kurve, Abb. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, Abb. 5 eine zweite Ausführungsform, ähnlich derjenigen in Abb. 4, jedoch in Ansicht, Abb.6 und 7 eine dritte Ausführungsform in Schnitt und Draufsicht, Abb. 8 und 9 ,eine vierte Ausführungsform, ebenfalls in Schnitt und Draufsicht, Abb. io eine Kontaktanordnung im Schnitt.
  • Die Sicherheits- und Signallampe i mit ihrer Haltevorrichtung @2 ist vorzugsweise an einer Leiste 3 zwischen Stoßstange 4 und Kühler 5 mittels einer oder mehrerer Schrauben 6 festgeklemmt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist in das Gehäuse 7 der Haltevorrichtung 2 eine Spindel 8 mit einem Kugellager 9 eingesetzt; an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende io der Spindel 8 ist ein Schwenkhebel i i befestigt; ,der :die Sicherheits- und Signallampe i trägt. Die Lampe i kann mit ihren Befestigungsstutzen i2 an dem Hebel i i verstellbar sein, z. B. durch eine Flügelmutter 13. Ein Anschlag 14 des Hebels ii greift zwischen die Schenkel 15 und 16 einer Feder 17, die um den Ring 18 gewunden ist. Die Federschenkel 15 und 16 umfassen den Ansatz i9, der sich am Gehäuse 17 befindet. Die beiden Federschenkel 15 und 16 begrenzen die Bewegung des Schwenkhebels ii mit der Lampe i. An der Spindel 8 befinden sich Schleifringe 2o, 21, die beim Schwenken der Lampe i unter die Schleifkontakte 22, 23 kommen, wodurch das Licht eingeschaltet wird. Die Schleifkontakte 22, 23 sind federnd in Buchsen 24, 25 gelagert und durch das Kabel z6 stromführend mit der Batterie verbunden. Von den Schleifringen 20, 21 führen Leitungen unsichtbar durch die Spindel 8, den Hebel ii und Stutzen 12 zur Lampe i. Die Lampe i kann unmittelbar auf die Spindel io gesetzt werden, entsprechend der zweiten Ausführung nach Abb. 5.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den beiden Ausführungsformen gemäß Abb.4 und 5 ist folgende: Bei der Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges bleibt die Lampe i ausgeschaltet in Ruhestellung (Abb. 2) und schwingt sofort selbsttätig beim Einschlagen der Vorderräder 27, 28, wenn der Wagen in eine Kurve geht, in .die entsprechende einzuschlagende Fahrtrichtung. Die Federschenkel 15, 16 geben dem Druck nach, begrenzen jedoch den Schwingungswinkel. Die Spindel 8 folgt der Bewegung, denn sie ist mit dem Schwenkarm fest verbunden; dabei schieben sich die an .der Spindel befindlichen Schleifringe 2o, ai unter :die Schleifkontakte 22, 23, der Stromschluß ist hergestellt, die Lampe leuchtet auf (Abb.3), und zwar so lange, bis die Kurve durchfahren ist, und beleuchtet .dabei nicht nur den Fahrdamm, sondern auch die linke und rechte Straßenkante bzw. Straßenseite. Sobald der Wagen geradeaus weiterfährt, schwingt die Lanipe von selbst in ihre Ruhestellung zurück und schaltet das Licht aus.
  • Durch eine dritte Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 können die Schleifkontakte vermieden werden, und zwar durch Anschlagkontakte 29, 30, die an den Schenkeln 31, 32 einer Tragplatte 33 od. dgl. mittels Schrauben 34, 35 verstellbar sind. Die Lampe ist dabei fest mit dem Schwenkarm verbunden und folgt seiner Bewegung. Am freien Ende des Schwenkarmes 36 befindet sich ein Gewicht 37, das ebenfalls Kontakte 38, 39 trägt, die beim Pendeln der Lampe i nach links oder rechts die Kontakte 29, 3o berühren und dadurch die Lampe aufleuchten lassen. Sobald der Wagen wieder geradeaus fährt, wird der Schwenkarm mit der Lampe i durch die Zugfedern 40, 41 wieder in seine Mittellage zurückgebracht. 42, 43 sind die Kabelzuführungen zu den Kontakten und der Lampe. Nach einer weiteren Ausführungsform, wie sie Abb. 8 und 9 veranschaulichen, ist der Schwenkarm 36 mit dem Gewicht 37 und den Zugfedern 4o, 41 nicht erforderlich, indem das Ausschwenken der Lampe i durch ihr Eigengewicht erfolgt, während dabei der eine der seitlichen Kontakte 44 oder 45 durch ein Gleitgewicht oder eine Kugel 46, die auf einer schiefen Gleitbahn 47 rollt, berührt und dadurch der Stromschluß mit der Lampe i hergestellt wird. Die Gleitbahn 47 ist aus Isolierstoff hergestellt und nur an den für die Kontaktgebung bedeutsamen Stellen mit Metalleinsätzen versehen, an denen auch die Kabel 42 befestigt sind. Da die Lampe vorwiegend stromlos bleibt und nur in der Kurve für eine kurze Zeit aufleuchtet, wird Strom gespart, und die Hauptscheinwerfer werden in der Lichtwirkung nicht nachteilig beeinflußt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signal- und Sicherheitsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit um eine vertikale Achse schwenkbarem Gehäuse, welcher mit seinem Lichtkegel bei Kurvenfahrt infolge von Zentrifugalkräften in die Fahrtrichtung selbsttätig einschwenkt und infolge Federkraft bei Geradeausfahrt in die Ausgangslage zurückschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgeschwenkter Lage des Scheinwerfers (i) Kontakte geschlossen werden, die ein Aufleuchten seiner Lichtquelle bewirken.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schleifringe (2o, 21) an der Schwenkachse (8) des Scheinwerfers (i) und in Ausachlagstellung des Scheinwerfers mit ihnen eine elektrische Verbindung herstellende, am feststehenden Lagergehäuse (7) der Schwenkachse angeordnete Kontaktfedern (22, 23).
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (8) des Scheinwerfers (i) ein an seinem freien Ende mit einem Gewicht (37) versehener Schwenkarm (36) angebracht ist und daß die Sch-,venkbewegung des Gewichtes durch als Kontakte ausgebildete Anschläge (29, 30) beiderseits begrenzt wird.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an einem mit dem Lager der Schwenkachse verbundenen Traggestell (3i, 32, 33) angebrachte, von der Mitte nach beiden Seiten ansteigende Gleitbahn (47) aus elektrisch isolierendem Material mit einer Kontaktkugel (46) und an beiden Enden der Gleitbahn angeordneten Kontaktstücken (45, 48 bzw. 44, 48).
DEA3187A 1950-08-10 1950-08-10 Signal- und Sicherheitsscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge mit um eine vertikale Achse schwenkbarem Gehaeuse Expired DE896010C (de)

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DE896010C true DE896010C (de) 1953-11-09

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ID=6920143

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DEA3187A Expired DE896010C (de) 1950-08-10 1950-08-10 Signal- und Sicherheitsscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge mit um eine vertikale Achse schwenkbarem Gehaeuse

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DE (1) DE896010C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2929194A1 (fr) * 2008-03-27 2009-10-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Projecteurs d'eclairage pour vehicule automobile, a correction automatique d'orientation en azimut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2929194A1 (fr) * 2008-03-27 2009-10-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Projecteurs d'eclairage pour vehicule automobile, a correction automatique d'orientation en azimut

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