DE895331C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung und zur Anzeige der raeumlichen Relativlage von drei oder mehr Wellen - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung und zur Anzeige der raeumlichen Relativlage von drei oder mehr Wellen

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DE895331C
DE895331C DES13927D DES0013927D DE895331C DE 895331 C DE895331 C DE 895331C DE S13927 D DES13927 D DE S13927D DE S0013927 D DES0013927 D DE S0013927D DE 895331 C DE895331 C DE 895331C
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DE
Germany
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waves
relative position
display
shafts
propeller
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Expired
Application number
DES13927D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/52Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufrechterhaltung und zur Anzeige der räumlichen Relativlage von drei oder mehr Wellen Wenn in einer Anlage zwei oder mehr Antriebswellen vorhanden sind, die mit ungleichmäßigem Antriebsmoment zueinander arbeiten, .so beisteht die Gefahr, daß von dieseln Wellen Schwingungen hervorgerufen werden. Diese Schwingungen haben besonders dann, wenn die Wellen auf demselben Fundament montiert sind, heftige Erschütterungen zur Folge. Bekanntlich kann man ßolche Schwingungen vermeiden, wenn man dafür sorgt, daß die Wellen während des Betriebes eine bestimmte räumliches Winkellage zueinander beibehalten.
  • Bei eiiner bekannten Einrichtung, die zur Anzeige. einer bestimmten räumlichen Relativlage dient, send zu dieseim Zweck mit dein Wellen Synchronhaltemaschinen gekuppelt, die in dem Zeitpunkt, wenn die Wellen die gewünschte räumliche Relativlege zueinander haben, sbänderseitig zusammengeschaltet werden. Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Einstellung der räumlichen Relativlage von zwei Wellen wird als Anzeigevorrichtung eines Lampe verwendet, deren Stromkreis bei Erreichen der gewünschten räumlichen Relativlage der beiden Wellen geschlossen wird.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, mit! den Wellen Synchronmaschinen zu kuppeln und diese Maschinen zunächst zu synchronisiieren und danach durch Umpolen der Erregerwicklung jeweils einer der Synchronmaschinen die eine Welle gegenüber der anderen Welle so lange zu verdrehen, bis jeweils zwei Wellen in der gewünschten räumlichen Relativlage zueinander laufen, so daß die Schwingungen dadurch unterdrückt sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung, und Anzeige der räumlichen Reilativlage von drei oder mehr Wellen, die mit parallel arbeitenden Synchronwechselstrommaschinen gekuppelt und mit je einem Impulsgeber verbunden sind, die auf Anzeige:- oder Regelvorrichtungen -einwirken. Erfindungsgemäß wirken hierbei die Impulsgeber aller einzustellenden Wellen gleichzeitig auf eine Anzeige- oder Regelvorrichtung ein. Durch die gleichzeitige Anzeige der räumlichen Relativlage von drei oder mehr Wellen zueinander kann man diejenige Lagei der Wellen, bei der die von ihnen hervorgerufenen Schwingungen ein Minimum haben, sehr rasch auffinden. Wenn es sich um Anlagen handelt, bei denen eine große Anzahl von einzelnen Wellen gleichgestellt werden muß, würde die richtige Einstellung der Wellen im Gegensatz zur Erfindung beträchtliche, Zeit erfordern, wenn die Wellen, wie es durch die bekannten Einrichtungen nahegelegt ist, eine nach der anderen in die richtige Lage gebracht werden. Die Erfindung bringt hier Abhilfe dadurch, daß alle Wellen ihre Relativlage gleichzeitig anzeigen bzw: daß sich alle gleichzeitig in die gewünschte räumliche Relativlage einstellen.
  • Besondere Bedeutung hat die Erfindung in solchen Fällen, hei denen in -einer Anlage mindestens zwei Welleingruppen vorhanden sind, deren schwingungserzeugende Momente mit voneinander verschiedenem Takt auftreten. Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird in diesem Fall zweckmäßig so durchgeib,ildet, daß die von den Impulsgebern jeder der Wellengruppen erzeugten -Impulse in der Anzeige. oder Regelvorrichtung vereinigt werden, so daß der gewünschte relative Gleichlauf der im gleichen Takt arbeitenden, jeweils zu einer Wellengruppe gehörigen Wellen ge@stondert ang ge ezeigt wird. Dieser Fall liegt z. B. vor beii Anlagen mit mehreren Antriebsaggregaten, .in welchen jedes Antriebsaggregat zwei Wellen beeitzt, die durch mechanische oder elektrische Kupplungsmittel zwangsläufig miteinander verbunden sind und wobei auf jede dieser Wellen ungleichmäßige Antriebsmomnentie in verschiedenem Takt ausgeübt werden. Das trifft beispielsweise zu- bei einem Schiffspropellerantrieb, der mit zwei Voith-Schneider-Propellern ausgerüstet ist, von denen jeder über ein mechanisches Übersetzungsgetriebe direkt durch einen Dieselmotor angetrieben wird. Weinn man bei Anlagen dieser Art mit Hilfe von synchronen Gleichlaufmaschinen eine solche Relativlage der Antriebswellen erzielen will, daß die von den Wellen hervorgerufenen Schwingungen nach Möglichkeit unterdrückt werden, so ist die richtige Relativlage der Wellen von folgenden Antriebsteilen abhängig, nämlich von der Anzahl der Propellerschaufeln an jedem Voith - Schneider-Propeller, von der Anzahl der Zylinder in den Antriebsdie@selmotoren, vom Takt der Dieselmaschinen, von der Polzahl der Gleichlaufmaschinen und vom Übersetzungsvetrhältnis des Getriebes zwischen der Dieselwelle und der Propellerwelle. Je nachdem, wie das Verhältnis dieser einzelnen Teile zueinander .ist, wird erst nach einer mehr oder weniger großen Anzahl von Umdrehungen der die Gleichhalteniaschine tragenden Welle des einen Antriebssystems gegenüber der die Gleichhaltemaschine tragenden Welle des anderen Antriebssystems eine solche Lage vorhanden sein, bei der die von den Wellen angeübten Schwingungen unterdrückt sind. Die Erfindung ermöglicht in diesem Fall mit sehr einfachen Mitteln eine sichere und schnelle Einstellung der richtigen Relativlage der Antriebswellen.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Zweipropeller-Schiffsantrieb, dargestellt. Die beiden Voith-Schneider-Propeller sind mit i und 2 bezeichnet. Jeder Propeller besitzt beispielsweise vier. Propellerflügel. Die zugehörigen Propellerwellen 3 und q. werden über entsprechende Übersetzungsgetriebe 5, 6 von den Dieselmotioren 9, io über die Wellen 7, 8 angetrieben. Mit? jeder der beiden Dieselwellen ist eine Synchronmaschine i i bzw. 12 gekuppelt. Diesto Maschinen haben die Aufgabe, die richtige räumliche Relativlage der Wellen `aufrechtzuerhalten. Die Statoren der Synchronmaschinen sind über die Leitungen 13, 1q., 15 dauernd miteinander verbunden. Um eine gewünschte räumliche Relativlage der Wellen zueinander einstellen zu können, kann die Erregerwicklung der Synchronhaltemaschine@, 12 mit Hilfe eines Polwenders 16 umgepolt werden. Durch dieses Umpolen wird die Welle 8 gegenüber der Welle 7 jeweils um eine Pölteilung verdreht. Der Erregerstrom für die @Svnchronhaltemaschine wird von einer .Erregermaschine 17 geliefert, die von der Welle 8 über einen Riementrieb 18 angetrieben wird.
  • Zum Einschalten der Erregung der Synchronhaltemaschinen dient ein Druckknopf 2o, der bei seiner Betätigung mittels der Brücke 2.2 die Kontakte 21 überbrückt, so daß die Erregerwicklung i9 der Erregermaschine mit dem Anker der Erregermaschine über die Leitungen 46, 47 verbunden wird. Sobald die Spannung der sich selbst erregenden Erregermaschine genügend hoch ist, spricht das Schütz 24 an und schließt seine Kontakte 25`, so daß die Meldelampe 26 aufleuchtet. Hieran erkennt der Bedienungsmann, daß der Anlaßvorgang beendigt .ist. Er kann jetet den Druckknopf 20 loslassen, da der Schützenkontakt 25 parallel zum Kontakt 21 liegt. 27 und 28 ist ein Vor- und ein Parallelwiderstand für die Erregerwicklung i9 der Erregermaschine. Diese Widerstände sind so geschaltet, daß sie beim Betätigen des Anlaßdruckknopfes 2o überbrückt sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Erregermaschine sehr schnell zu erregen. Mit Hilfe eines Druckknopfes 23 kann die Erregung abgeschaltet werden. Falls der in den Leitungen 13, 1q., 15 fließende Strom einen bestimmten Wert überschreitet, spricht ein über einen Stromwandler 29 angeschlossenes B.imetallrelais 3o an und erregt ein Hilfsrelais 3,1, das in diesem Fall seine im Erregerstromkreis des SChützlen 24. liegenden Ruhekontakte 32 öffnet. Auch in diesem Fall wird also die Erregung abgeschaltet. "Zur Anzeige der Relativlage .der Antriebswellen sind Impulsgeber vorgesehen, und zwar ist je ein Impulsgeber den Dieselmotoren und je ein Impulsgeber den Propellern zugeordnet. Die den Dieselmotoren zugeordneten Impulsgeber 33 und 34 werden von den entsprechenden Steuerwellen 44, 45 der Dieselmotoren beeinflußt. Die Impulsgeber 35 und 36 für die Propeller r und 2 werden im Ausführungsbeispiel direkt von den Propellern aus beeinflußt. Die Impulserzeugung erfolgt auf elektromagnetischem Wege.. Jeder Impulsgeber besitzt einen Elektromagneten, der aus dem Schiffsnetz 41, 42 erregt wird. Zum Einschalten des Erregerstromes dient ein Schalter 43. Die Impulsgeber sind so gebaut, daß ihres Anker mit den zu vergleichenden Wellen, d. h. mit den Steuerwellem de#r Dielselmotoren und den Propellern fest verbunden sind und beim Vorbeilaufen an den feststehenden Elektromagneten einen Strom in den darauf angebrachten Sekundärwicklungen erzeugen.
  • Die Sekundärwicklungen der den Dieselmotoren zugeordneten Impulsgeber 33 und 34 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weisse, parallel geschaltet. Die von diesen beiden Impulsgebern erzeugten Impulse werden den Klemmen 38 eines Anzeigeinstruments 48 zugeleitet. In ähnlicher Weise sind die Sekundärwicklungen der Impulsgeber 35 und 36 derart parallel geschaltet, daß die Impulse -den Klemmen 37 des .Anzeigeinstruments 48 zugeleitet werden. Das Anzeigeinstrument selbst besitzt zwei Meßsysteme m:iti entsprechenden Zeigern 39 und 40. Die Meßsysteme @verden so eingestellt, daß die Zeiger beispielsweisse in der dargestellten Lagestehen, wenn sämtliche Impulsgeber anzeigen, daß die zugehörigen Weillen die gewünschte räumliche Relativlage besitzen. In allen anderen Fällen schlagen entweder beide Zeiger oder ein Zeiger aus. Im praktischen Betrieb ergibt sich, daß die Zeiger in einem ganz bestimmten Rhythmus ihre Stellung ändern, so daß der Bedienungsmann aus den verschiedenen Anzeigen des Gleichlaufinstrume:nts 48 ohne weiteres erkennen kann, wie weit eT mit seinen Wellen noch von der gewünschten Relativlage entfernt ist. Durch Betätigung des Polwenders 16 kann nun in einfacher Weise die richtige Relativlage eingestellt werden.
  • Wenn eine große Anzahl von Umdrehungen der Wellen 7 und 8 relativ zueinander -erforderlich ist, bis nach Verlassen der gewünschten räumlichen Relativlage wieder einmal eine entsprechende Lage erreicht wird, kann man praktisch so verfahren, daß einer der Dieselmotoren auf eine etwas höhere Drehzahl eingestellt wird als der andere, so daß die eine Dieselwelle gegenüber der anderen voreilt. An den Ausschlägen des Instruments 48 erkennt. der Bedienungsmann den Moment, in welchem er die Wellen durch Einschalten deir Erregermaschine 17 svnchronisieren muß. Er braucht dann nur auf den Druckknopf 2o zu drücken und kann, da die beschriebene Schaltung eine sehr schnelle Erregung der Haltemaschinen ermöglicht, sogar ohne Betätigung des Polwenders die richtige Relativlage der Wellen erzwingen.
  • Abweichend von dem Ausführungsbeispiel kann man die Erfindung auch so praktisch durchbilden, daß an 'Stelle des Anzeigeinstruments 48 ein Regelinstrument tritt, welches: selbsttätig Impulse zur Betätigung des Polwenders 16 aus,löst, so lange, bis die gewünschte Relativlage der Wellen erreicht ist. Ebenso ist es möglich, daß bei genügend schneller Erregung der Haltemaschine von dem Regelgerät selbst der Erregungsvorgang im gewünschten Moment eingeleitet wird, ohne daß eine nachträgliche Verdrehung der Wellen in die gewünschte! Lage mit Hilfe eines Polwenders erforderlich ist.
  • Für Anlagen der im Ausführungsbeispiel beschriebeinen Art kann man auch eine mechanisch arbeitende Regel- oder Anzeigevorrichtung verwenden, bei der die gegenseitige, Lage der zu vergleichenden Wellen durch entsprechend gewählte: Übersetzungsgetriebe verglichen wird. Hierbei fällt den Übersetzungsgetrieben die- Aufgabe zu, die! Bewegung sämtlicher zu einem Antrieibsaggregat gehörigen Wellen in eine Drehbewegung zu übersetzen, die mit Hilfe eines Differentialgetriebes; an vorhandenen Marken erkennen läßt, wann die gewünschte Relativlage, zu der Vergleichswelle des anderen Antriebsaggregats erreicht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Aufrechterhaltung und zur Anzeige der räumlichen Relativlage von drei oder mehr Wellen, die mit parallel arbeitenden Synchronwechselstrommaschinen gekuppelt und mit, je einem Impulsgeber verbunden sind, die auf Anzeige- oder Regelvorrichtungen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber aller einzustellenden Wellen gleichzeitig auf eine Anzeige,- oder Regelvorrichtung einwirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i für Anlagen, bei denen mindestens zwei Wellengruppen vorhanden sind, denen schwingungserzeugende Momente mit voneinander verschiedenem Takt auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Impulsgebern jeder der Wellengruppen erzeugten Impulse in der Anzeige- oder Regelvorrichtung so vereinigt werden, daß der gewünschte relativ:,- Gleichlauf der im Gleichtakt arbeitenden, jeweils zu einer Wellengruppe gehörigen Wellen gesondert angezeigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 für einen Zwei- oder Mehrpropeller-Schiffsantrieb, bei welchem jeider der Schiffspropeller von einem Dieselmotor über ein Übersetzungsg:etriebe angetrieben wird und wobei mit einer der Antriebswellen jedes Antriebsaggregat eine Synchronmaschine gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsaggregat zwei Impulsgeber zugeordnet sind, von denen der eiine von der Steueirwelle des Dieselmotors, der andere von deir Propellerwelle. beeinflußt wird.
DES13927D 1935-06-07 1935-06-07 Einrichtung zur Aufrechterhaltung und zur Anzeige der raeumlichen Relativlage von drei oder mehr Wellen Expired DE895331C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014416B (de) * 1956-05-04 1957-08-22 Reishauer Werkzeuge Ag Antriebseinrichtung fuer eine Zahnradschleifmaschine mit Schleifschnecke
DE1015129B (de) * 1953-05-02 1957-09-05 Siemens Ag Einrichtung zum voruebergehenden Schluepfenlassen eines einzelnen Synchrongenerators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015129B (de) * 1953-05-02 1957-09-05 Siemens Ag Einrichtung zum voruebergehenden Schluepfenlassen eines einzelnen Synchrongenerators
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