DE895133C - Vorrichtung zur Aufteilung von Torten, Rundgebaeck u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufteilung von Torten, Rundgebaeck u. dgl.

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DE895133C
DE895133C DEP39908A DEP0039908A DE895133C DE 895133 C DE895133 C DE 895133C DE P39908 A DEP39908 A DE P39908A DE P0039908 A DEP0039908 A DE P0039908A DE 895133 C DE895133 C DE 895133C
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DE
Germany
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cake
base
dividing
turntable
knife
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Expired
Application number
DEP39908A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER ERNST KG
Original Assignee
MUELLER ERNST KG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/245Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies having means to change the number of equal segments, e.g. for pies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufteilung von Torten, Rundgebäck u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufteilung von Torten, Rundgebäck u. dgl. und bezweckt, das Aufteile in dieser Backwaren bequemer und gle;ichmäß-i:ger, als es mit den gebräuchlichen Mitteiln möglich ist, durchzuführen.
  • D,ie Aufteilung wird gewöhnlich nach Augenmaß oder der Zeichnung der Torte freihändig mit denn Messer vorgenommen. Die für eine mehr mechanische Aufteilung mögliche Verwendung einer Schablone, zieht die, Gefahr der Beschädigung des Backgutes nach sich, und die Aufteilung durch Anreißen, nach einer entsprechenden Einteilung der Unterlage ist umständlich und ungenau.
  • Die gewünschte schnelle und genaue Aufteilung wird erreicht, indem gemäß der Endung mit der Unterlage der Torte oder der Torte selbst ein relativ zur Torte, um deren Mittelachse schwenkbarer Teilungsarm verbunden oder verbindbar ist, der in bestimmten Winkelabständen gegenüber der Un,terlagplatte oder der Torte einstellbar ist und Mittel zum Abschneiden oder Anzeichnen der Torte trägt.
  • In einfachster Form kann eine solche Vorrichtung durch einen aus Draht gebogenen Bügel gebro:ffen werden, der mit einer senkrechten Spitze von oben in den Boden der ToTte oder in die Unterlage eindringt und oben mit zwei waagerechten, im abzuteilenden Winkelabstand neb.eneinanderfiebenden. Schenkeln: versehen ist, de mittels eiines sie verbindenden, als Handgriff ausgebildeten Drahtes in Richtung auf die ebere Fläche der Torte bewegt werden kQnnen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Teilungsanm unterhalb der Unterlage für die Torte angeordnet und arbeitet mittels eines Zeigers mit einer Umfangseinteilung oder mittels eines Schnappgliedes mit entsprechendem Umfangsrasten der vorzugsweise samt der Torte gedrehten Unterlagplatte so zusammen, daß letztere von Einteilung zu Einteilung verstellt werden kann.
  • Die Mittel zum Abschneiden oder Anzeichnen der Torte können auswechselbar mit -dem Teilungsarmverbunden sein. Dies ist besonders dann z-veckmäßig, wenn die Unterlage für die Torte als Drehplatte ausgebildet ist, und ermöglicht es, die Mittel zum Aufteilen nach Bedarf an den Fuß der Drehplatte anzusetzen und davon abzunehmen, so daß die Drehplatte .auch in normaler Weise verwendet werden kann.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden. Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildlicheAnsicht eines einfachen Drahtbügelgerätes, Fig. 2 einen Grundriß eines verstellbaren Drahtbügelgerätes, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit Teilungsarm unterhalb der Unterlage und Schnei:.dvoIrrichtung, F-ig. 4. einen, dazugehörigen Grundriß, Fi.g. 5 und 6 eine Seiten- und Oberansicht einer Führungs- und Anreißvorrichtung, Fig. 7 und 8 ein;eVorder- und Seitenansicht einer Messerführungseinrichtung, Fig. 9 eine Ansicht von unten einer Anordnung, bei der eine Drehplatte auswechselbar mit den Schneid- bzw. Führungsvorrichtungen verlxunden ist, und .
  • Fig. io eine dazugehörige Seitenansicht.
  • Das Aufteilungsgerät nach. Fig. i besteht aus einem einfachen, aufs einem Stück Draht gebogenen Bügel, welcher zwei in einem .bestimmten Winkelabstand zueinander stehende Schenkel i, 2 enthält, deren einer zu einer Öse 3 gebogen ist, durch welche ein senkrecht abgebogener Achsenteil 4 hindurchgeht. Der Verbindungsdraht 5 am äußeren Ende der Schenkel isst zu einem Handgriff 6 hochgebogen .
  • Der Winkelabstand der beiden Schenkel i, 2 entspricht dem gewählten Aufteilungswinkel der Torte 7. Zum Gebrauch der, Vorrichtung wird das zugespitzte Ende der Abbiegung. in die Mittee der Unterlage 8 oder des Tortenbodens eingesteckt und entsprechend der Lage der Schenkel i, 2 und geführt durch letztere mittels eines Messers ein Stück aus der Torte herausgeschnitten. Alsdann wird der eine Schenkel i an den Rand des Torteneinschnittes bewegt und an dem Schenkel 2 das zweite Tortenstück herausgeschnitten usw.
  • Um den Aufteilungswinkel verändern zu können, sind bei :der Anoirdnun:g nach Fig. 2 die beiden Schenkel i, 2 beweglich zueinander angeordnet, indem in die Öse 3 eine Öse 9 des Schenkels 2 eingreift. Der Verbindungsdraht 5 läuft in eine offene Schleife: i i aus, in welcher das umgebogene Ende 12 des Schenkels 2 eingeklemmt ist. Durch Verschiebung des Endes 12 in der Schleife ii kann jeder beliebige Aufteilungswinkel innerhalb bestimmter Grenzen. einbestellt werden-Bei dein Anordnung nach den Fig. 3 und 4., die für alle Kuchen: und Torten verwendet werden kann, bei denen der ziehende Schnitt nicht unbe= dingt erforderlich ist, wie dies bei gefüllten Torten mit fester Decke meistens der Fall ist, ist unterhalb der Unterlage 8 ein Teilungsarm i vorgesehen, der durch einem. Zapfen drehbar .an der Unterlage verbunden ist. Außen weist der Teilungsarm i eine Tragplatte 14. auf, welche an einem Ständer 15 um einen Zapfen 16 in einer Radialebene zur Torte drehbar ein Messer 17 trägt, das mittels eines Griffknaufes i8 erfaßt werden. kann. Die Tragplatte 14 ist entweder mit einem Zeigerindex i9 old. dgl. versehen, welcher mit einer Einteilung 21 auf der Unterlage 8 zusammenarbeitet oder mit einem entsprechenden federnden S.chnappgl:iede, das in entsprechende Vertiefungen oder Rasten der Unterlagplatte 8 einfällt. Durch Verdrehen der Unterlage mit Torte gegenüber- dem Teilungsarm wird dieTorte in die verschiedenenAufteilungsstellungen gebracht und durch Niederdrücken des Messers die- Aufteilung vollzogen.
  • Während bei der Vo:rrüchtung nach den Fig. i und 2 noch große Sorgfalt auf das Ansetzen der Vorrichtung gelegt werden, muß, ist dies bei der Vorrichtung nach den Fig. 3 und :4 nicht erforderlich.
  • Für besonders empfindliche Torten u. dgl. kann dießenutzung eines freihändigverwendetenMessers vorteilhaft sein. Zu diesem Zweck kann die in den Fi.g. 5 und 6 dargestellte Führungsvorrichtung verwendet werden, bei der auf der Tragplatte 14 des Teilungsarmes i ein senkrechter Schaft 2o befestigt ist, der eine durch eine Klemmschraube 22 in jeder beliebigem, Höhenlage feststellbare Klemmhülse 23 trägt. Um einen Zapfen 24. :der Schiebehülse 23 ist in einer senkrechten Radialebene zur Torte ein Führungsarm 25 schwenkbar. Der Führungsarm 25 wird durch Verschieben der Schiebehülse 23 und Schwenken. um den Zapfen 24 so eingestellt, daß seine untere Kante 26 unmittelbar über der Tortenoberfläche zu liegen kommt. Ist der Index i9 auf einen Teilstrich eingestellt oder das Schnappglied in eine Reist eingerastet, soi kann entweder die Teilungslinie auf der Oberfläche der Torte mittels einer Messerspitze unter Führung der Führungsschiene 25 angerissen werden, oder die Schiene 25 kann unmittelbar als Führung für dös den Schnitt ausführende Messer dienen.
  • Bei der Messerführung gemäß den Fig. 7 und 8 sind auf der Tragplatte 14 zwei senkrecht stehende Führungsschienen27dicht nebeneinander mit einem Abstand von Messerstärke angeordnet. Der Schlitz zwischen den beiden Schienen 27 ist so, gerichtet, daß das in ihn eingeführte Messer sich in einer Radialebene zur Torte bewegt und unmittelbar die erforderlichen Teilungsschnitte ausführen kann.
  • Bei der Benutzung der beschriebenen Schneid-und Führungsvorrichtungen legt sich die eineHand auf das äußere Ende der Trägerplatte 1.4 auf und hält die betreffenden Vorrichtungen fest, während die Unterlage, 8 mit der Torte absatzweise: gedreht wird.
  • Um bei Vorhandensein einer Unterlage 8 und eines Teilungsarmes i je nach Bedarf verschiedene Aufte@ilungsv oirrichtungen benutzen zu können, können diese auswechselbar ausgebildet sein, indem die Trägerplatte 14. mit denn Teilungsarm i in geeigneter Weise durch Eine Steckvorrichtung verbunden ist.
  • Diese Anordnung erweist sich besonders vorteilhaft in dem Fall, daß als Unterlage für die Aufnahme der Torte: oder des Rundgebäckes eine D'rehscheibe bekannter Bauart verwendet wird. Bei einer solchen Ausführungsform, (Fig.9 und io) ist auf der Unterseite dcs Drehtellers 3o konzentrisch drehbar der Teilungsarm i ,angeordnet, welcher mit einem Federglied 29 mit einem Rastenkranz 31 an der Unterseite des. Drehtellers zusammenarbeitet. Unterhalb des Drehtellers weist der Teilungsarm i ebne Stecköse 32 auf, in die ein entsprechender Steckfortsatz 33 der Tragplatte 14. eingeführt werden kann. Es ist eesichtlich, daß bei dieser Anordnung die Drehplatte in der üblichen Weise bei Tisch u..dgl. benutzt werden kann, wenn das Aufteilungsgerät aus. der Steckvorrichtung 32 herausgezogen ist, da die Steckvorrichtung und der Schwenkarm sowie der Rastenkranz der! Sicht. von oben entzogen sind. Sobäld die Aufteilungsvorrichtung in die Steckvorrichtung eingeführt isst, ist bei Festhalten der Aufte,ilungsvo,rrichtung der Drehteller nachgiebig in seiner jeweiligen. Drehstellung festgestellt, während sich bei Abnahme der Schneid-oder Führungsvorrichtung der Teilungsarm i mit dem Drehteller mitdrehen kann und die normale Benutzung der Drehscheibe nicht behindert.
  • Um das zentrische Aufsetzen der Torte auf die Unterlagplatte 8 zu erleichtern, ist die Unterlagplatte im äußeren Teil mit konzentrischen Kreisen 34 (Fig_ 4.) versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufteilen von Torten, Rundgebäck u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mit der Unterlage der Torte. oder der Torte selbst ein relativ zur Torte um deren Mittelachse schwenkbarer Teilungsarm (i) verbunden oder verbindbar ist, der in bestimmten Winkelabständen gegenüber der Unterlage (8) oder der Torte einstellbar ist und Mittel zum Abschneiden oder Anzeichnen der Torte aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer vorzugsweise aus einem Draht gebogenen und mit Handgriff (6) versehenen gleichschenkligen Dreiecks-Auflageschablone (1, 2) mit einem senkrecht von der Dreiecksfläche abgebogenen, in die ruhende Torte einzudrückenden Zentrierstift (4.) besteht, deren einer Dreieckschenkel (i oder 2) als Führung für das Schneid- oder Anzeichnungsorgan dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (2) an dem anderen Schenkel (i) schwenkbar mittels tose (9) angeschlossen ist und sein äußeres umgebogenes Ende (12) in einer Schleife (i i) am anderen Schenkel verschiebbar sitzt, so daß die beiden Schenkel in einen beliebigen Winkelabstand einstellbar sind und darin gehalten werden. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsarm (i) unterhalb der Unterlage (8) angeordnet ist und mittels eines Zeigers (i9) mit einer Umfangseinteilung (21) bzw. mittels eines Schnappgliedes (29) mit einem entsprechenden Rastenkranz (31) der Unterlagplatte- (8) zusammenarbeitet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder d, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Unterlage (8) an dem Teilungsarm (i) eine durch die Hand festhaltbare Tragplatte (14) vorgesehen ist, welche das in radialer Ebene zur Torte schwenkbare, m.it Griff versehene Messer (17) oder eine Führung für das Messer trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i, .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Führung in einem senkrechten Schaft (2o) besteht, auf dem eine senkrecht verschiebbare Hülse (23) feststellbar ist, die eine in radialer Ebene schwenkbare Führungsschiene (25) für das Messer trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i, q, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, Führung in zwei senkrechten breiten Schienen (27) besteht, die in gleichmäßigem Abstand von der Stärke eines Messers nebeneinander angeordnet sind und zwischen denen das Messer in einer radialen Ebene geführt ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i, d. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-oder Führungsvorrichtungen mit dem Teilungsarm (i) auswechselbar, z. B. durch eine Steckeinrichtung, verbunden sind. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i, .4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsarm (i) konzentrisch drehbar an einem als Unterlage dienenden Drehteller (30) einer Drehplatte angeordnet ist und durch ein Schnapp glie:d (29) mit: einem Rasterkranz (31) des Drehtellers zusammenarbeitet und der Dreharm durch eine unterhalb des Drehtellers liegende Steckvorrichtung mit der Schneid- und Führungseinrichtung verbunden ist, so daß nach Abnahme der Schneid- oder Führungseinrichtung sich der Teilungsarm mit dem Drehteller mitdreht und die normale Benutzung der Drehplatte nicht behindert. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) mit konzentrischen Kreisen (3d.) für die Zentrierung der Torte auf der Unterlage versehen ist.
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