DE895118C - Befestigungs- und Einstellungsanordnung fuer geteilte Zehenbacken fuer Skibindungen - Google Patents

Befestigungs- und Einstellungsanordnung fuer geteilte Zehenbacken fuer Skibindungen

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DE895118C
DE895118C DES19686D DES0019686D DE895118C DE 895118 C DE895118 C DE 895118C DE S19686 D DES19686 D DE S19686D DE S0019686 D DES0019686 D DE S0019686D DE 895118 C DE895118 C DE 895118C
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toe
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DES19686D
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Christen Erling Seeberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/22Arrangements for adjusting the toe-clamps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsund Einstellungsanordnung für geteilte Zehenbacken bei Skibindungen, mittels der man rasch und in sehr einfacher Weise die Zehenbacken seitwärts und im Winkel genau einstellen kann.
Gemäß der Erfindung werden zwischen den Auflageschenkeln der Zehenbacken zwei um senkrechte Achsen drehbare Scheiben angeordnet, die auf der unteren Seite mit Rillen oder Kämmen versehen sind, die in Form einer Spirale mit mehreren Windungen verlaufen und mit einem oder mehreren entsprechenden Zähnen oder Rillen auf jedem Auflageschenkel oder auf mit diesem verbundenen Teil im Eingriff stehen, so daß die Zehenbacken durch Drehen der Scheiben sowohl seitwärts verschoben als auch unter verschiedenen Winkeln eingestellt werden können.
Es sind Befestigungs- und Einstellungsanordnungen für geteilte Zehenbacken bekannt, bei denen die Seitwärtseinstellung der Zehenbacken mittels einer um eine senkrechte Achse drehbaren Scheibe geschieht, die mit zwei einen Winkel von etwa i8oOi umfassenden Spiralnuten versehen ist, in die ein Zahn oder Vorsprung auf dem Auflageschenkel eines der Zehenbacken eingreift. Dieser bekannten Anordnung gegenüber hat die vorliegende Anordnung die Vorteile, daß die Steigung der in einer Spirale mit mehreren Windungen verlaufenden Kämme oder Rillen der Drehscheibe verhältnismäßig klein wird, wodurch das Einstellen sehr genau werden
kann und leicht auszuführen ist, und daß die Scheiben gleichzeitig selbstsperrend sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Grobeinstellen der Zehenbacken ohne Drehen der Scheiben und deshalb sehr rasch geschehen kann, indem die Zahnungen der Auflageschenkel mit beliebigen Windungen der Spiralkämme der Scheibe in, Eingriff gebracht werden können.
Um auch bei sehr verschiedenen Winkeleinstellungen der beiden Zehenbacken einen korrekten oder annähernd korrekten Eingriff zwischen der Verzahnung der Drehscheibe und der Verzahnung des Auflageschenkels zu erreichen, werden zweckmäßig verzahnte Befestigungsstücke benutzt, die in solcher Weise mit dem Auflageschenkel verbunden sind, daß sie um eine senkrechte Achse schwenkbar sind. Die Befestigungsstücke werden sich dabei immer ungefähr radial zur Scheibe einstellen. Ein solches Befestigungsstück kann zweckmäßig soausgeführtsein, so daß es mit einem kreisrunden Kopfe versehen ist, der in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung in den Auflageschenkel hineinpaßt. In Verbindung mit dieser Ausnehmung ist eine bis zu der Innenkante des Auflageschenkels reichende Ausnehmung λόπ solcher Breite vorgesehen, daß sich das Befestigungsstück um einen gewissen Winkel in der Ausnehmung schwenken kann.
Zweckmäßig wird (bei diesen Bindungen über den Auflageschenkeln eine Deckplatte amgewendet, die mit kreisförmigen, den genannten Scheiben entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, so daß die oberen Seiten der Scheiben mit der Oberseite der Deckplatte in einer Ebene liegen. Die Deckplatte wird vorzugsweise an ihrer Vorder- und Hinterkante mit nach unten gebogenen Flanschen versehen und die Scheiben so weit nach vorn bzw. nach hinten im Verhältnis zu der Deckplatte angeordnet, daß sie mit ihrem vordersten bzw. hintersten Teil über die umgebogenen Flansche hinwegragen und auf diesen aufliegen. Hierdurch wird es erreicht, daß die Scheibe, wenn deren zentrale Befestigungsschraube, die gleichzeitig als Drehachse dient, angezogen wird, die Vorderkante bzw. Hinterkante der Deckplatte fest nach unten hält.
Die Auflageschenkel werden zweckmäßig so ausgeführt, daß sie in allen in Betracht kommenden Winkelstellungen mit ihren Vorder- und Hinterkanten gegen die nach unten gebogenen Flansche der Deckplatte anliegen. Zu diesem Zwecke wird nach bekanntem Muster die Vorderkante der Auflageschenkel nach einem Kreis mit Zentrum in der Drehachse für das hintere drehbare Befestigungsstück in dem Auflageschenkel geformt und die Hinterkante nach einem Kreis mit Zentrum in der Drehachse des vorderen Befestigungsstückes.
Bei einer Abart der Befestigungs- und Einstein lungs anordnung gemäß der Erfindung wird nur eine drehbare Scheibe für jede Zehenbacke angewendet, indem die Drehachse der Scheibe am Ski in einer Ausnehmung im dem Auflageschenkel der Zehenbacke angeordnet ist und die untere Zahnung der Scheibe mit einem entsprechend gezahnten Vorsprung oder Steg auf dem Auflageschenkel, der in der Ausnehmung zur Drehachse der Scheibe hin nach innen ragt, im Eingriff steht, so daß jede Zehenbacke durch Drehen der Scheibe seitwärts eingestellt wird. Die Festlegung jeder Zehenbacke entsprechend dem Sohlenkantenwinkel kann hierbei mit Hilfe eines Befestigungsstückes geschehen, das unter der Scheibe und drehbar um deren Achse angeordnet ist und das im Verhältnis zu dem Teilen des Auflageschenkels, die vor und hinter der genannten Aussparung liegen, versenkt ist, wobei das Befestigungsstück in bekannter Weise mit Zahnungen od. dgl. versehen sein kann, die mit Zahnungen auf einer über den Zehenbacken angebrachtenDeckplatte in Eingriff kommen.
Die Zeichnung zeigt zwei Beispiele von Ausführungsformen der Befestigungs- und Einstellungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig., ι zeigt eine Anordnung von oben gesehen, wobei die Deckplatte und dieEinstellungsscheibe im oberen Teil der Figur entfernt sind;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform von oben gesehen mit entfernter Deckplatte, und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. ι und 2· bezeichnet 1 den Ski und 2 und 3 die Zehenbacken. 4 und 5 sind die Einstellungsscheiben, die um die Drehachsen 6 und 7, die von ins Skiholz getriebenen Befestigungsschrauben mit in die Scheibe versenktem Kopf gebildet sind, drehbar sind. Die Scheiben haben auf ihrer unteren Seite spiralförmig verlaufende Rillen oder Kämme, wie für die Scheibe 5 mit gestrichelten Linien gezeigt. Die Kämme kommen mit der aufwärts gekehrten Verzahnung auf den mit den Auflageschenkeln der Zehenbacken verbundenen Befestigungsstücken 8 zum Eingriff. Diese Befestigungsstücke sind mit einem kreisförmigen Kopf 9 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung in dem Auflageschenkel der Zehenbacke eingreift und in einer bis zu dessen innerer Kante des Auflageschenkels sich erstreckenden Ausnehmung 10 drehen kann. Die Zähne auf den Befestigungsstücken S können spiralförmig verlaufen entsprechend der Spiralform der Kämme auf der Unterseite der Scheibe. In der Regel wird man aber genügend korrekten Eingriff erzielen, auch wenn die Zähne des Befestigungsstückes nach Kreisbogen mit Zentrum in der Drehachse der Scheibe 4 ausgeführt werden.
Über den Auflageschenkeln der Zehenbacken'bzw. über den Befestigungsstücken 8 ist eine Deckplatte 11 angebracht mit nach unten gebogenen Flanschen 12, 13 an ihrer Vorder- und der Hinterkante. Die Scheiben 4, 5 sind, wie ersichtlich, so gelegen, daß sie die Außenkanten der Flansche tangieren,. Da die Scheiben, wie schon erwähnt, in eine Ausnehmung in der Deckplatte versenkt sind, so daß die oberen Seiten der Scheiben und der Deckplatte in einer Ebene liegen, wird die Unterseite der Scheibe folglich gegen die obere Kante einer Ausnehmung in dem Flansch zu liegen kommen und somit dazu mitwirken, die Deckplatte nach unten zu halten.
Aus diesem Grunde sollten die Kämme der Scheibe nicht ganz bis zur Peripherie hinausreichen, sondern es sollte der Peripherie entlang eine glatte Ringfläche sein.
Wie weiter aus der Zeichnung hervorgeht, liegen die Zehenbackenschenkel mit ihrer Vorder- und Hinterkante gegen die inneren Seiten der umgebogenen Flansche der Deckplatte an. Um dieses Anliegen möglichst bei allen in Betracht kommenden Winkeleinstellungen der Zehenbacken beizubehalten, ist nach bekanntem Muster die Vorderkante 14 jeder Zehenbacke nach einem Kreis mit Zentrum in der Drehachse des hinteren Befestigungsstückes und die Hinterkante 15 nach einem Kreis mit Zentrum in der Drehachse des vorderen Befestigungsstückes geformt.
Das Einstellen der Zehenbacken in der gewünschten Breite und unter dem gewünschten Winkel kann ausschließlich durch Drehen der Scheiben geschehen. Zu diesem Zweck sind die Scheiben mit Löchern 16 versehen, in die ein passendes Werkzeug hineingreifen kann, oder die Scheiben können mit einer Riffelung od. dgl. versehen sein, in die der Finger greifen kann. Es ist für diese Einstellung genügend, die Befestigungsschrauben für die Scheiben nur so viel zu lösen, daß die Scheiben verhältnismäßig leicht gedreht werden können bzw. daß der Druck nach unten gegen die Backenauflageschenkel nicht mehr zu groß ist. Falls eine größere seitliche Bewegung einer Zehenbacke oder des einen Endes derselben gewünscht wird, können die Schrauben so viel herausgeschraubt werden, daß die Kämme der Scheiben und die Zähne des Befestigungsstückes außer Eingriff miteinander kommen, so daß die Zehenbacke frei seitwärts geschoben werden kann. Nachdem die notwendige grobe Einstellung der Zehenbacke oder Zehenbacken vorgenommen ist, kann die Schraube etwas angezogen werden, so daß die Krümmung, Kämme und Zähne wieder miteinander zum Eingriff kommen; die Feineinstellung kann dann durch Drehen der Scheibe oder der Scheiben geschehen. Die Deckplatte kann somit während der ganzen Einstellarbeit über dem Auflageschenkel der Zehenbacken am Platz verbleiben, was den erheblichen Vorteil bringt, daß ein Kippen der Zehenbacke um die Seitenkante des Skis verhütet wird.
17 und 18 sind längliche Ausnehmungen in dem Auflageschenkel der Zehenbacken, die Raum für weitere Befestigungsschrauben der Deckplatte geben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist nur eine auf der Unterseite mit Kämmen versehene Einstellscheibe für j ede Zehenbacke 2,3 angewendet.
Die Zehenbacken sind hier mit Ausnehmungen 19, 20 versehen, über denen die Scheiben angeordnet sind. Von der Außenkante der Ausnehmungen ragen Vorsprünge 211, 22 an den Backenauflageschenkeln nach innen hin gegen die Drehachsen der Scheiben.
Die Vorsprünge sind mit Zahnungen versehen, die mit den Kämmen der Scheiben im Eingriff stehen, so daß jeder Zehenbacken durch Drehen der Scheibe seitwärts eingestellt werden kann.
Um die Zehenbacken in einer Winkelstellung entsprechend dem Sohlenkantenumrisse festzuhalten, sind unterhalb der Scheibe Befestigungsstücke 23 angeordnet, die um die Drehachse der Scheiben drehbar sind und in denen die vor und hinter der Ausnehmung übriggebliebenen Teile der Deckplatte versenkt sind, so daß der Zahnbacken wohl seitwärts im Verhältnis zum Befestigungsstück verschoben, aber nicht im Verhältnis zu diesem gedreht werden kann. Für die Fixierung der Zehenbacke unter einem bestimmten Winkel wird das Befestigungsstück mit an sich bekannten Mitteln in seiner Winkellage festgehalten,, z. B. wie in der Zeichnung gezeigt, mit einer Zahnung im vorderen und hinteren Ende des Befestigungsstückes, die mit Zahnungen auf der Deckplatte in Eingriff kommt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Befestigungs- und Einstellungsanordnung für geteilte Zehenbacken für Skibindungen mit Seitwärtseinstellung der Zehenbacken mittels um senkrechte Achsen drehbarer Scheiben, die durch spiralförmig verlaufende Nuten oder Kämme mit den Auflageschenkeln der Zehenbacken im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zehenbacken zwei drehbare Scheiben angeordnet sind, die auf der unteren Seite mit Rillen oder Kämmen versehen sind, die in Form einer Spirale mit mehreren Windungen verlaufen und mit einem oder mehreren entsprechenden Zähnen oder Rillen auf jedem Auflageschenkel oder auf mit demselben verbundenen Teil im Eingriff stehen, so daß die Zehenbacken durch Drehen der Scheiben sowohl seitwärts verschoben als auch unter verschiedenen Winkeln eingestellt werden können.
2. Befestigungs- und Einstellungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Kämme der drehbaren Scheiben mit entsprechenden Verzahnungen in Teilen im Eingriff stehen, die mit den Auflageschenkeln so verbunden sind, daß sie im Verhältnis zu diesen um eine senkrechte Achse drehbar sind.
3. Befestigungs- und Einstellungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das -Verbindungsstück mit einem kreisrunden Kopf versehen ist, der in eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung in dem Auflageschenkel hineinpaßt, und daß in Verbindung mit der Ausnehmung eine bis zur inneren Kante des Auflageschenkels reichende Ausnehmung vorgesehen ist mit solcher Breite, daß das Befestigungsstück um einen gewissen Winkel in der Ausnehmung geschwenkt werden kann.
4. Befestigungs- und Einstellungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Auflageschenkeln eine Deckplatte mit kreisrunden Ausnehmungen entsprechend den drehbaren Scheiben und mit an der Vorderkante und Hinterkante nach unten gebogenen Flanschen, angebracht ist und daß die Scheiben so weit nach vorn bzw. nach hinten im Verhältnis zu der Deckplatte angebracht sind,
daß die Scheiben mit ihrem vordersten bzw. hintersten Teil über die Flansche ragen und auf diesen liegen.
5. Befestigungs- und Einstellungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die "Vorderkanten und Hinterkanten der Auflageschenkel gegen die nach unten gebogenen Flansche der Deckplatte an deren Vorderkante und Hinterkante anliegen, indem die Kanten der Schenkel nach bekanntem Muster nach Kurven gekrümmt sind, deren Zentrum nahe der entgegengesetzten Kante liegt.
6. Eine Ausführungsform der Befestigungsund Einstellungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Scheibe (4') für jede Zehenbacke (3) angeordnet ist, deren Achse in einer Ausnehmung (19, 20) in dem Auflageschenkel (2, 3) der Zehenbacke angeordnet ist und deren Kämme mit einem nach innen in der Ausnehmung gegen die Achse der Scheibe gerichteten Vorsprung (211, 22). im Eingriff stehen, so daß jede Zehenbacke durch Drehung der dazu gehörigen Scheibe seitwärts verschoben werden kann.
7. Befestigungs- und Einstellungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein um die Achse der Scheibe schwenkbares Befestigungsstück, in dem die vor und hinter der genannten Ausnehmung übriggebliebenen Teile des Auflageschenkels versenkt sind, so daß der Auflageschenkel mit dem Befestigungsstück zusammengedreht werden muß„und daß das Befestigungsstück an seinen Enden mit !Verzahnungen versehen ist, mittels derer das Befestigungsstück und damit die Zehenbacke in einer gewissen Winkelstellung festgehalten werden kann, evtl. mittels entsprechender !Verzahnungen od. dgl. auf einer über den Zehenbacken angebrachten Deckplatte.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 21233 856.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5509 10.53
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3614117A (en) * 1969-10-23 1971-10-19 Hope Kk Sliding device for ski heel binding

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2233856A (en) * 1939-01-25 1941-03-04 Tappe Frank Georg Sideways adjustable shoe fastening means for sporting appliances as skis, skates, orthe like

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FR886007A (fr) 1943-10-01
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