DE893977C - Runder Verschlusskopf aus Isolierstoff fuer den UEbergang von einem Kabel auf Freileitungen - Google Patents

Runder Verschlusskopf aus Isolierstoff fuer den UEbergang von einem Kabel auf Freileitungen

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DE893977C
DE893977C DEK1095D DEK0001095D DE893977C DE 893977 C DE893977 C DE 893977C DE K1095 D DEK1095 D DE K1095D DE K0001095 D DEK0001095 D DE K0001095D DE 893977 C DE893977 C DE 893977C
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DE
Germany
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overhead lines
cable
lines
head
round
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Expired
Application number
DEK1095D
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English (en)
Inventor
Kurt Winterhager
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Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • .Runder Verschlußkopf aus Isolierstoff für den Ubergang von einem Kabel auf Freileitungen Bei einer Wanda'bzweigdose für kabeliähniliche Einzelleitungen ist die Anwendung eines Flüss'igkeitsverschlusses bekannt. Die rechteckige Dose besteht aus drei Teilen, nämlich, einem Unterteil, einem darin eingesetzten, Oberteil in, Form einer umgekehrten Dose und! einem Deckel. Der Unterteil nimmt die Abdichtungsflüssigkeit auf, in .die der Dosenoberteil mit seinem unteren Rand eintaucht. Die Leitungen können einzig und allein an der Rückseite der Dose ein- und ausgeführt werden, wobei sämtliche Leitungen,, also sowohl die Zu- als auch die Ableitungen, durch die Flüssigkeit hindurchtreten. Eine feste Anordnung der Abzweig-oder Verbindungsklemmen ist nicht möglich. Die Klemmen werden von den miteinander verbundenen Leitungsenden getragen, so daß sie durch Zug an den Leitungen licht in die Absperrflüssigkeit hereingezogen. werden können.
  • Ferner ist es bei einer Declcenabzwe'igdose für kabelähnliche Einzel.leitu.ngen bekannt, Unter- und Oberteil durch einen ringsum laufenden Tauchverschluß, der gleichzeitig ,zum Durchtritt der Leitungen dient, gegeneinander abzudichten. Die Dose besitzt einen feststehenden Oberteid, der an den vier Ecken der Dose m-it mehreren Löchern zum Ein- und, Austritt der Leitungen versehen ist, und einen mit Schrauben abne#hmbarbefestigten Unterteil. Dieser hat eine Rinne, in die ein am Oberteil vorgesehener Kragen eintaucht. Die Rinne ist an den vier Ecken der Dose zum Durchtritt der Leitungen erweitert, während sie im übrigen einen engen Querschnitt hat. Bei dieser Deckenabzweigdose müssen ebenfalls sämtliche Leitungen, nämlich sowohl edie Zu- als .auch die Ableitungen, durch den Tauchverschlußgeführt werden. Dieses Hindurchführen i-st nur an wenigen ,Stellen, nämlich bei den vier Erweiterungen und den vier darüber im Oberteil vorgesehenen Löchern möglich, so :daß idie Zahl der ein- und ausführbaren Leitungen eng begrenzt ist. Da die Rinne sich im abnehmbaren Unterteil befindet, so beisteht bei Verwendung einer Dichtungsflüssigkeit die Gefahr, diaß die Flüssigkeit verschüttet wird. Es wind deshalb als Dichtungsmittel ein Stoff, z.. B. Pech, verwendet, der nur im erwärmten Zustand weich ist, beim Erkalten dagegen erstarrt.
  • Endlich ist bei einem solchen Verschlußikopf zum übergang von einem Kabel auf Freileitungen, bei dem der aus Metall bestehende Oberteil als Verteiler dient, bekannt, zwischen diesem Oberteil und dem Unterteil einen Flüs-sigkeits-- oder Tauchverschluß einzuschalten. Der Unterteil trägt dabei in seiner Mitte einen mit Bitumen auszugießeniden Einführungslstutzen für das Kabel, während sein Außenrand zu einer ringsum laufenden Rinne für eine Dichtungsflüssigkeit ausgebildet ist. Der Oberteil, der mittels eines gleichzeitig zu seiner elektrischen Verbindung mit ider Kabelader diienenden zentralen Bolzens befestigt isst, weist dagegen innerhalb seines Außenrandes einen in :die Rinne eingreifenden, Kragen auf. Der Tauchverschluß dient lediglich zur Abdichtung der Fuge zwischen Ober-und Unterteil. Die Freileitungen werden außen an dem metallischen Oberteil ungeklemmt. Dieser bekannte Verschlußkopf ,ist nur für solche Fälle brauchbar, wo sämtliche Freileitungen mit einer einzigen Ader des Kabels zu verbinden !sind. Außerdem hat er den Nachteile, daß die Anschlußstellen .der Freileitungen und die Klemmen vollkommen freiliegen, also den schädlichen Einwirkungen der -Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind:.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen aus einem festen Unterteil und einem darauf aufgeschraubten, abnehmbaren Oberteil besteheniden runden Verschlußikopf aufs Isolieristoff zum Übergang von einem Kabel auf Freileitungen mit zentraltr Kabeleinführung und allseitiger Herausführung der innerhalb des Kopfes mit den Kabeladern verbundenen Freileitungen am Rande dws-Verschlußkopfes. Bei den üblichen Versdhlußköpfen dieser Art ist in .der Regel, lediglich an der zentralen Einführungisstelle des Kabels eine Albdichtung vorgesehen, -indem ider an der Unterseite des Unterteils vorgesehene Kabeleinführungsstutzen als Stopfbuchse ausgebildet ist. Die Aulstrittsist@ellen der Freileitungen, die von Ausschnitten wies zum Aufschrauben des haubenförmigen Oberteils dienenden Gewinderandes des Unterteils igelbildet sind, weisen dagegen keine Dichtungen auf. Es besteht also die Möglichkeit des Eintrittes von Feuchtigkeit mit der Folge, daß insbesondere bei @ säurehaltiger Feuchtluft die Verbindungsstellen der Adern des Kabels mit den Freileitungen und die an dieseen Stellen vorgesehenen Abzweü@gklemmen angegriffen werden.
  • Es gibt für den Überbang von einem Kabel auf Freileitungen auch schon runde Verschlußköp.fe mit Abdichtung an den Austrittsstellen der Freileitungen. Bei. einem bekannten Verschlußkopf dieser Art geschieht edie Abdichtung der Freileitungen, durch einen an :dem mittels mehrerer Schrauben am Unterteil befestigten Oberteil vorgesehenen Gummiring, ider beim Anziehen der Befestigungsschrauben des Oberteils auf die iihrerseits an einer ebenen oder auch m'i-t Rillen versehenen Fläche des Unterteils liegenden Leitungen gedrückt wird. Bei dieser Ausführung isst ein dichter ,bschluß deshalb nicht gewährleistet, weil :der für A alle Leitungen gemeinsame Gummiring sich nicht überall. an Iden Leitungsquerschnitt dicht anschmiegen kann. Außerdem beisteht Jer Nachteid, daß der Gummiring im !Laufe eder Zeit hart wird, wodurch die, Dichtung sich verschlechtert, was sich vor allem idann bemerkbar macht, wenn der Verschlußkopf etwa zum Zwecke des Nachprüfers der Leitungsverbindungen oder des Anschließens weiterer Freileitungen geöffnet worden,ist. Bei,dem durch. das Wiederbefestigen :des Oberteils estattfindenden erneuten Andrücken vermag nämlich der härter gewordene Gummiring sich noch weniger gut als im neuen Zustand an, edie Leitungen anzuschmiegen. Bei- einem anderen bekannten runden Verschlußk.opf mit Abdichtung der Freileitungen sind für das Herausführen dieser Leitungen im Unterteil dies Kopfes mehrere-- Bohrungen vorgesehen, die zusammendrückbare Gummimuffen enthalten, wobei für Idas Zusammendrücken sämtlicher Gummimuffen eine gleichzeitig als Träger für Steokkupplunge.n ,dienende gemeinsame Isiodierstoffplatte vorgesehen ist. Es ist also für jede auszuführende Leitung eine ,als Stopfbuchse ausgebilidete Austrittsöffnung vorhanden. Der auf den Rand des Unterteils aufgeschraubte :haubenförmige Oberteil wird unabhängig von den Durchlaßö ffnungen für die Freileitungen mittels eines besonderen Gummiringes abgedichtet. Dieser bekannte Verschilußko.pf ist verwickelt und kostspielig in seiner Bauart und wegen der Einzelabdichtung der Freileitungen ,auch umständlich in der Handhabung. Trotz der Einzelabdichtung jeder Freileitung besteht keine Gewähr für eine zuverlässige Abdichtung der Austrittsstellen dieser Leitungen, weil es bei Anwendung einer gemeinsamen Platte zum Zusammendrücken mehrerer Gummimuffen vom Zufall abhängt, ob an allen Stellen rder richtige Dichtungsdruck erzielt wird. Die je mit einer Gummibuchse. ausgestatteten Bohrungen im Unterteill nehmen viel Raum ein Anspruch, so daß. nur eine beschränkte Zahl solcher Bohrungen vorgesehen werden kann, womit zugleich die Zahl der aus dem Kopf herausführbaren Freileitungen beschränkt ist. Werden die Bohrungen nicht sämtlich benutzt, dann .müssen die jeweils übeerzäihligen durch,Stopfen besonders verschlossen werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel, der bekannten runden Verschlu.ßköpfe zum Übergang von einem Kabeil auf Freileitungen zu beseitigen. Diese Aufgabe ist bei bekannter zentraler Kabeileinführung und allseitiger Herausführung der F'reileitu'ngen am Rande des Verschlußkopfes dadurch gelöst, daß mit einer als Stopfbuchse ausgebildeten zentralen Kabeleinführung eine für den Oberte:ili und sämtliche Freileitungen gemeinsame Abdichtung in Form eines ringförmigen Tauch- oder Flüssigkeitsverschlusses kombiniert ist. Gemäß der Erfindung weist nämlich der Unterteil des Verscih#luß'hopfes zwischen seinem mit einer Ringfläche zur Anbringung von Kliemmen oder einer Abzweigscheibe versehenen und. einen als Stöpfbuchse ausgebildeten KabeIeinführungsstutzen tragenden Mittelstück einerseits ,und. seinem mit Ausschnitten zum Austritt der Freileitungen und mit Gewinde zum Aufschrauben des Oberteils versehenen Außenrand anderseits eine ringsum laufende Rinne von durchgehend gleichbleibendem Querschnitt zur Aufnahme eines' flüssigen Dichtungsmittels auf, während der Oberteil einen in .die Rinne eintauchenden Kragen .hat, unter dem, hinweg die Freileitungen durch die Rinne zu den Ausschnitten des Gewinderandes geführt werden können. Diese neue Ausbildung des runden Verschlußkopfes zeichnet sich einerseits durch große bauliche Einfachheit und einfache Han'd'habung, anderseits gleichzeitig dadurch aus, daß der Innenraum des Verschlußk .opfes nach außen vollkommen dicht ab,geschlos,sen und damit jeder Zutritt von Feuchtigkeit oder Feuchtluft vermieden i,st. Die Ab,diichtung bleibt dauernd wirksam, und zwar auch dann, wenn Ader Versclh.lußkopf wiederholt geöffnet und wieder geschlossen worden ist. Die Freileitungen können nicht nur nach allen. Seiten h-er.ausge,führt werden, sondern es ist gleich-zeitig das H@erausfüihren. :zahlreicher Freileitungen möglich, weil "einerseits die Leitungen an jeder Stelle durch die Rinne geführt wer=den können. und anderseits am Gewinderand- des Unterteils zahlreiche Ausschnitte .zum Austritt von Freileitungen vorgesehen werden können. Infolge Ausbildung dies Tauchverschlusses als ringsum laufende Rinne kann für die Anordnung der Verbindungsklemmen eine oberhalb der B1üssigkeitliegende Fläche vorgesehen werden, an der .die Klemmen oder eine diese tragende Abzweigscheibe fest -bzw. unverrückbar befestigt werden 'können. Die Verbin:diungsstellen der Kab.°ladern m-it den Freileitungen und die Klemmen liegen .al=so außerhalb der D=ichtungsflüssigkeit und sind gleichzeitig auch dagegen gesichert, ,d:aß sie etwa durch Zug an :den Freileitungen. in die Flüssigkeit hereingezogen werden. Dadurch endlich, daß der die Tauchrinne aufweisende Teil des Verschilußkopfes feststeht, ist ein Verschütten der Dich.tungs,flüssigkeit verhindert, so daß alis Dichtungsmittel Öl oder eine andere nicht eintrocknende .Flüssiäkeit benutzt werden kann.
  • Die Zedchnung veranschaulicht sein Au@sführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im senkrechten Achsenschnitt. Der feststehende Unterteil des runden Verschlußkopfes besteht aus einer kreisrunden Platte a aus Isolierstoff, anderen Unterseite in der Plattenmitte ein senkrecht nach unten zeigender, riohrförm,iger Stutzen b zur Einführung eines Kabels sich befindet. ,Der Stutzen ist in seinem unteren Teil, als Stopifbuchse ausgebildet, in dem er einerseits einen kleinen Innenflansch. c zur Abstützung einer bekannten Idas Kabel umschließenden Muffe d au: Gummi oder einem ä.hnl,ichen.elastischen-Dichtungswerks:toffsowie einen in einem Muttergewinde des Stutzenendes verschraubbaren.@Gewind@en.ippel f zum Zusammenpressen der Dichtungsmuffe enthält. Der oberhalb des Innenflansches c liegende Teil des Stutzens b ;bildet, wie üblich, eine Abmantelungs. kam@mer. Rings um die obere Mündung des Stutz-ens, b weist die Platte a eine. ebene Fläche g zur Aufnahme einer mit Abzweigklemmen versehenen ringförmigen Isolierstoffscheibe, einer sogenannten .Abzweigdose da auf. An der Fläche g können feste Zapfen i zum Halten der Abzweigscheibe h angeformt sein. :Der Rand der Platte a ist mit Gewinde zum Aufschrauben des, Oberteils des Versch:lußkopfes versehen. Dieser Rand enthält eine Reihe von ringsum verteilten Ausschnitten, h zum Durchlaß der austretenden Einzel- oder Freileitungen. Zwischen ilhrem den Stutzen b und die Abzweigscheibe h tragenden Mittelteil und dem. das Gewinde und .die Ausschnitte h aufweisenden Rand ist die PI-atte a nach unten durch,gekröpft, derart, daß eine ringsum laufende Rinne m von verhältnismä@ßiig großer Tiefe gebildet i-st. Diese Rinne dient zur Aufnahme eines flüssigen Dichtungsmittels, das beispielsweise aus 01 besteihen und mehr oder weniger dünnflüssig oder dickflüssig sein kann. Zweckmäßig wird, ein Öl-, verwendet, daß bei den normal vorkommenden Temperaturen nicht verdunstet.
  • Der wie üblich glocken- oder haubenförmige Oberteil n des Verschlußko,pfes hat einen mit Innengewindie versehenen Randteil o zum Aufschrauben auif den Unterteil a. Außerdem ist er auf ,der Innenseite dieses Randeis mit einem ringsum laufenden Kragen p versehen, der auf der Mittel, 4inlie :der Ringe in liegt und bei aufgeischraubter Haube in die Rinne eintaucht. Die Haube n kann, wie gezeichnet, so gestaltet sein, daß der Kragen p eine Verlängerung des Haubenmantels bildet, während der Gewinderand o einen seitlich auskragenden Teil bildet. Sie kann aber auch einen dem Rand o entsprechenden Durchmesser haben, oder es kann die Haubendecke in gewölbter Form bis zum Gewinderand durchgehen, wie in der Zeichnung rechts in gestrichelter Linie angedeutet, wobei der Kragen an der Decke der Haube oder Glocke isitzt.
  • Der Verschlußkopf wird, wie üblich, mit seinem Unterteil a fest angebracht, beispielsweise am oberen Ende eines Standrohres @befe;stigt. Die Freileitungen werden in Schlei-fenform durch die Rinne m geführt und verlassen .dann den Verschilußkopfdurch diie Ranidaussch.nitte k deis Unterteils (s. links in der Abbildung). Die Klomimen könnten gewünschtenfallis unter Fortfall der besonderen Abzweigscheibe la .unmittelbar am Mittelteil des Verschluß'kopfunterteils ä befestigt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem feisten Unterteil und einem darauf aufgeschraubten abnehmbaren Oberteil bestehen@der runder Versohlußkopf aus Iso#lierstoff zum Übergang von einem Kabel auf Freileitungen mit zentraler Kabeleinführung und allseitiger Herausfüh.r,ung der innerhalb des Kopfes mit den Kabeladern verbundenen Freileitungen am Rande des Verschlußkoplfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (a) zwischen seinem mit einer Ringfläche (g) zur Anbrinaung von, Klemmen oder .einer Abzwei@gscheibe versehenen und eineu mittleren, als Stop@fbucbse ausgebildeten Kabeleimf5hrungsstutzen (b) tragenden Mittelstück und seinem mit Ausschnitten (h) zunn Austritt der Freileitungen und mit Gewinde zum Aufschrauben 4des haubenförmigen Oberteils (n) versehenen Außenrand eine ringsum laufende Rinne (m) von durchgehend gleichbleibendem Querschnitt zur Aufnahme eines flüssigen: Dichtungsmittels aufwehst, wäjhrend .der Oberteil (n) einen @in die Rinne eintauchenden Kragen (p) hat, unter dem hinweg die Freileitungen durch die Rinne (m) zu den Randau.s:schn.itten. (k) geführt. wer,d@en können. Angezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2ä2 498, 504 oo6, 645-689; schweizerische Patentschrift Nr. 5,3 66q.; britische Patentschriften Nr. 1o 539 aus dem Jahre igog, r9 192 aus dem Jahre 19r.,4.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE282498C (de) *
GB190910539A (en) * 1909-05-04 1909-10-07 Charles James Beaver Improvements in Electric Terminals.
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GB191419192A (en) * 1913-10-02 1914-11-26 St Helens Cable And Rubber Co Wall Junction Boxes for Electric Cables.
DE504006C (de) * 1928-02-01 1930-07-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Wasserdichte Dose fuer elektrische Leitungen
DE645689C (de) * 1934-06-19 1937-06-02 Mathias Briem Elektrische Anschlussvorrichtung zum Anschluss von Kabeln an mehrpolige, ausserhalb von Gebaeuden liegende Freileitungen

Patent Citations (6)

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