AT103829B - Wetterfester Kabelendverzweiger für Schwachstromkabel. - Google Patents

Description

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  Wetterfester Kabelendverzweiger für   Schwachstronkabel.   



   Die Erfindung betrifft einen Kabelendverzweiger für Schwachstromkabel. Derartige Vorrichtungen bestehen vielfach aus einem durch Deckel mit Gummidichtungen abgeschlossenen Gehäuse, bei dem eine vordere und eine hintere Kammer für die Anschlüsse der Kabeladern bzw. der abgehenden Leitungen vorgesehen sind, die durch die in der Trennwand senkrecht angeordnete Klemmplatte getrennt werden. 



  Zum Schutz der Dichtungen hat das Gehäuse einen allseitig vorstehenden Rand. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung derartiger Apparate, die bezweckt, den besonders der Feuchtigkeit der Wand ausgesetzten hinteren Deckel vor dem Eindringen der Feuchtigkeit zu schützen 
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 Dies wird erfindungsgemäss durch die Massnahme erreicht, dass der hintere Gehäusedeckel gegen die Vertikale schräg angeordnet ist. 



   In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Kabelendverzweiger und Fig. 2 dessen vordere Ansicht. 



   Der ganze Apparat besteht aus einem Gehäuse g, das an der Vorder-und der Hinterseite je eine Öffnung   01'02   aufweist, die durch Deckel    < , verschlossen   sind, und einer Klemmenplatte p, die an einer lotrechten Trennwand t derart befestigt ist, dass die   Durchführungsklemmen   k durch eine Öffnung Os dieser Wand hindurchtreten. Die   Klemmenplaìte   und die beiden Deckel sind unter Anwendung von Gummidichtungen   d   mit den Gehäuseteilen verschraubt. Der   Vorderdeckel d1   ist um ein Gelenk e drehbar und mittels zweier   Flügelmuttern/befestigt,   so dass er   vedlältnismässig leicht gelöst   werden kann.

   Der hintere Deckel      besteht aus einer ebenen Metallplatte, die mit einer Randversteifung v versehen ist. 



  Das Gehäuse g ist über beide Deckel derart hinweggezogen, dass diese gegen von oben einwirkende   Feuchtigkeit vollkommen geschützt   sind. Der hintere Deckel   d2   ist dabei mit Bezug auf den Rand r des Gehäuses gänzlich vertieft angeordnet, so dass er bei der Befestigung an der Wand, die mittels durch Löcher   l   gezogener Schraubenbolzen erfolgt, mit ihr nicht in Berührung kommt. 



   Durch die Trennwand t und die Klemmplatte p wird das Gehäuse in zwei   Kammern kl,   geteilt. 



  In die hintere wird durch eine   Ansehlussmuffe   a das Kabel eingeführt und dann diese ganz mit Vergussmasse gefüllt, die in etwas gedrehter Stellung des Gehäuses durch die hintere Öffnung o2 eingegossen 
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 lässt er am unteren Teil einen von festen Wänden umgebenen Raum, um so eine absolut sichere und dichte Anordnung der Vergussmasse um die   Einführungsstelle   des Kabels zu gewährleisten. In der vorderen Kammer fliegen die Klemmenanschlüsse für die Verbindungsleitungen, die durch Öffnangen o im Bodenteile dieser Kammer gut abgedichtet hindurchgeführt werden. Diese Abdichtung kann in bekannter Alt noch dadurch verstärkt werden, dass der unterhalb der Klemmplatte liegende Teil der Kammer mit Vergussmassen m gefüllt wird.

   Um dieses zu ermöglichen, sind die festen Wandungen dieser Kammer entsprechend hoch gezogen, so dass sich auch nach Verguss der vorderen Kammer der Deckel   ell   entfernen lässt und Unischaltearbeiten an den Klemmen ausgeführt werden können. Durch die   Vergussmöglichkeit   des unteren Teiles der vorderen Kammer wird in bekannter Weise verhütet, dass durch die Dichtungen der abgehenden Leitungen irgedwelche Fenchtigkeit in das Innere des Gehäuses eindringen kann.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wetterfester Kabelendverzweiger für Schwachstromkabel mit einer vorderen und einer hinteren Kammer, die beide durch Deckel geschlossen sind, wobei das Gehäuse allseitig mit einem vorstehenden, EMI2.1 Deckel gegen die Vertikale schräg angeordnet ist, um einerseits gegen Eindringen der Feuchtigkeit der Wand geschützt zu sein und anderseits genügend Raum für die Anschlüsse der Kabeladern und für die Vergussmasse, zu. schaffen. EMI2.2