DE893964C - Fernschreibhandvermittlungsanlage mit Sammelschaltung - Google Patents

Fernschreibhandvermittlungsanlage mit Sammelschaltung

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DE893964C
DE893964C DES16141D DES0016141D DE893964C DE 893964 C DE893964 C DE 893964C DE S16141 D DES16141 D DE S16141D DE S0016141 D DES0016141 D DE S0016141D DE 893964 C DE893964 C DE 893964C
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DE
Germany
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cords
collective
pair
collective circuit
selector
Prior art date
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Expired
Application number
DES16141D
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Mende
Ehrhard Rossberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/04Switchboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Fernschreibhandvermittlungsanlage mit Sammelschaltung In Fernschreibhandvermittlungsanlagen werden häufig Sammelschaltungen angewendet, um eine Mehrzahl von Teilnehmern am Nachrichtenaustausch beteiligen zu können. Derartige Sammelschaltungen sind entweder Konferenzschaltungen, bei denen jeder Teilnehmer senden und empfangen kann, oder Rundschreibschaltungen, bei denen eine Stelle sendet und alle anderen empfangen.
  • In Handvermittlungsanlagen wurden derartige Sammelschaltungen bisher in der Weise ausgeführt, daß die Klinken der Teilnehmer der Sammelschaltung mit Hilfe von besonderen Stöpseln und Schnüren, den sogenannten Sammelschaltungsschnüren, mit den Relais der Sammelschaltung verbunden werden. Sobald die Teilnehmerzahl der Netze größer wird, lassen die Vermittlungsschränke eine größere Anzahl zusätzlicher Schnüre nicht zu, weil der Raum des Vermittlungsschrankes an sich schon durch die von der Vermittlungsperson zu bedienende Abfragemaschine beschränkt ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Sammelschaltungen in der Weise herzustellen, daß die Schnüre der Schnurpaare, die für die Vermittlung zwischen zwei Teilnehmern benutzt werden, von den Schnurpaarrelais abgetrennt und mit den Ausgängen der Sammelschaltung durch Kippschalter verbunden werden. Dann werden zwar die besonderen Sammelschaltungsschnüre gespart, jedoch sind an deren Stelle besondere Kippschalter nötig, durch die sich auch eine feste Zuordnung zwischen j e zwei Ausgängen der Sammelschaltung und einem Schnurpaar zwingend ergibt. Bei größeren Schränken, bei denen viele Teilnehmer als Konferenzteilnehmer auftreten können, muß daher die Sammelschaltung für alle möglichen Konferenzteilnehmer ausgebaut sein.
  • Gemäß der Erfindung werden derartige Anlagen dadurch verbessert, daß die Verbindung zwischen den Ausgängen der Sammelschaltung und der Schnur des Schnurpaares durch Wähler hergestellt wird, die je dem Sammelschaltungsausgang zugeordnet sind und die durch den Schnüren zugeordnete Schaltmittel zum Aufprüfen auf die betreffende Schnur gebracht werden.
  • Dadurch ergibt sich gegenüber dem Bekannten und gegenüber dem obenerwähnten Vorschlag der Vorteil, daß die Sammelschaltung nur mit Rücksicht auf die Höchstanzahl der vorkommenden Sammelschaltungsteilnehmer bemessen zu werden braucht. Handelt es sich beispielsweise um einen Schrank mit zwanzig Schnurpaaren und sollen im Höchstfall zehn beliebige Teilnehmer zu einer Sammelschaltung zusammengefaßt werden, so braucht die Sammelschaltung nur zehn Ausgänge zu besitzen. Bei dem obenerwähnten Vorschlag müssen dagegen vierzig Ausgänge vorhanden sein, die durch zwanzig Kippschalter mit den vierzig Schnüren der zwanzig Schnurpaare verbunden werden.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird zweckmäßig je Schnurpaar ein Anrufsucher als Wähler verwendet, bei dem die Schnüre des Schnurpaares über verschiedene Arme geführt werden.
  • Macht man gemäß weiterer Erfindung das Merkmal für das Aufprüfen des Anrufsuchers von einem Kontakt des normalen Abfrageschalters abhängig, so lassen sich alle besonderen Schalter vermeiden, bis auf eine einzige Auslösetaste je Schrank.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. Dabei sei besonders auf die beschriebene Überwachung der Sammelschaltung durch - besondere Signale hingewiesen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Rechts oben enden in dem Schrank, der durch die strichpunktierten Linien begrenzt wird und mit Sch bezeichnet ist, in den Stöpseln St i und St 2 mit den Adern a, b, c bzw. a', b', c' die Schnüre. Diese sind im Ruhestand und bei normaler Verbindung zwischen zwei Teilnehmern über Kontakte u ii, u 12, u 13 bzw. u 2i, ZL 22,u 23 mit den in an sich bekannter Weise geschalteten Schnurpaarrelais SchR und SchR' verbunden. Die Schnurpaarrelais sind nur schematisch angedeutet, da sie für die vorliegende Erfindung ohne besondere Bedeutung sind.
  • Die normale Vermittlung zwischen zwei Teilnehmern geht also in an sich bekannter Weise so vor sich, daß beispielsweise der Stöpsel St i des Schnurpaares in die Klinke eines rufenden Teilnehmers eingeführt wird. Der Stöpsel St 2 des gleichen Schnurpaares wird nach Abfragen in die Klinke des gerufenen Teilnehmers eingeführt.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Teilnehmer, der bereits über ein anderes Schnürpaar abgefragt wurde, eine Konferenz mit mehreren anderen Teilnehmern wünscht. Diesen Wunsch nimmt die Vermittlungsperson auf der Abfragemaschine entgegen. Den zweiten Stöpsel des Schnurpaares, mit dem der rufende Teilnehmer abgefragt wurde, führt die Bedienungsperson in an sich bekannter Weise in eine Klinke ein, die mit der Sammelleitung der Sammelschaltung verbunden ist und an der die Senderrelais für die Ausgänge der Sammelschaltung liegen. Dann werden die zur Konferenz zusammenzuschaltenden Teilnehmer durch die Stöpsel beliebiger Schnurpaare untereinander verbunden. Es sind also durch je ein Schnurpaar je zwei Teilnehmer der noch herzustellenden Sammelverbindung miteinander verbunden. Um zu verhindern, daß die Teilnehmer, die diesen Ruf empfangen, einen telegrafischen Verkehr miteinander beginnen, ohne zu wissen, daß eine Sammelverbindung hergestellt werden soll, kann beispielsweise abhängig von dem weiter unten beschriebenen Umlegen des Schalters K ein an sich bel@annter Zentralsender ausgelöst werden, der an die Teilnehmer ein bestimmtes Zeichen, z. B. den Buchstaben K, mehrere Male aussendet.
  • Nunmehr legt die Bedienungsperson bei all den Schnurpaaren, die bei Teilnehmern der Konferenz gesteckt sind, den zugehörigen Abfrageschalter um. Neben dem an sich bekannten Schaltvorgang werden dabei die zusätzlichen Kontakte Ab i, Ab 2 des Abfrageschalters geschlossen. Durch den Kontakt Ab i wird der Prüfstromkreis für das Aufprüfen des Wählers auf das Schnurpaar gekennzeichnet und durch den Kontakt Ab 2 wird der Anlaßstromkreis des Wählers vorbereitet.
  • Für alle Schnurpaare gemeinsam ist ein Schalter K vorgesehen, der nunmehr von der Bedienungsperson geschlossen wird. Dadurch wird der Anlaßstromkreis für den Anrufsucher AS i geschlossen: Erde, K, Ab 2, u24, u14, ph r, An I, -OB. Das Anlaßrelais An zieht an und bildet über den Kontakt an i einen Kurzschlußstromkreis für die Wicklung An II, so daß es abfallverzögert wird. Der Kontakt ayZ 4 wird geschlossen und bildet einen Haltestromkreis für das Relais An über die Wicklung I, so daß der Schalter K nur kurzzeitig gedrückt zu werden braucht. Im Prüfstromkreis, in dem bereits der Schalter AB i geschlossen wurde, schließt auch der Kontakt an 2. Über den Kontakt an 3 und den Fortschaltekontaktmz des Motorwählers werden die Wicklungen M I und M II des Motorwählers in an sich bekannter Weise abwechselnd erregt, so daß der Motorwähler mit denArmen ma, mb, mc, md, me; mf, mg, mh, mi, mk seinen Umlauf beginnt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist j e Schnurpaar ein Motorwähler vorgesehen und sind die Telegrafieradern einer jeden Schnur über getrennte Arme des Motorwählers zu den Ausgangsklemmen a i, b i bzw. a 2, b 2 der Sammelschaltung SA geführt. Auf diese Weise läßt sich eine Ersparnis an Wählern erreichen, weil statt je Schnur nur je Schnurpaar ein Wähler vorgesehen sein muß. Der Motorwähler, der im vorliegenden Beispiel als Anrufsucher geschaltet ist, muß also mindestens so viele Kontakte besitzen, v, ie Sohnurpaare vorhanden sind. Sobald der durch den Schalter Ab i gekennzeichnete Prüfstromkreis erreicht ist, spricht das Relais P an: - OB, Ph 2, an 2, P, mk, W, Ab i, Erde. Das ansprechende Relais P setzt mit dem Kontakt P i den Wähler still, bringt mit dem Kontakt P 2 das Relais PH über die Wicklung PH I zum Ansprechen. Über den Kontakt Ph 2 wird das Relais P kurzgeschlossen. Der Kontakt ph i öffnet. Die Wicklung I des Relais An wird stromlos, so daß es verzögert durch die Wicklung A n II abfällt. Nachdem das Relais An abgefallen ist, fällt auch das kurzgeschlossene und durch den Kontakt an 2 abgetrennte Relais P ab. Nach dem Abfall von P hält sich das Relais PH über die Wicklung II und den umgelegten Kontakt Ph 2. In an sich bekannter Weise ist die Wicklung PH II verhältnismäßig niederohmig, so daß die P-Relais etwa auf den gleichen Schritt aufprüfender anderer Anrufsucher nicht ansprechen können.
  • Über den Kontakt Ph 3 und den Arm mi sprechen die Relais Ui und U2, die dem hier dargestellten Schnurpaar SchP zugeordnet sind, über ihre Wicklungen I an. Die Kontakte u ii bis u 13 bzw. u 21 bis u 23 schalten die Adern a, b, c bzw. a', b', c' von den Schnurpaarrelais Sch R bzw. Sch R' ab und auf die Arme ma, mb, mc bzw. ne, m f, mg des Wählers um. Über die c-Ader und die Wicklungen U i II und U 2 1I werden Haltestromkreise für die Relais U i und U 2 gebildet.
  • Durch die Kontakte u 15 und u 25 wird ein Stromkreis für die Schlußlampen S i und S 2 vorbereitet. Die Kontakte za 16 und u 26 bringen den Relaisunterbrecher L U zur Wirkung, der das Relais J impulsmäßig speist. Dessen Kontakte i i und i 2 bringen die Schlußlampen S i und S 2, die den Stöpseln des Schnurpaares zugeordnet sind, zum Flackern, um anzuzeigen, daß diese beiden Teilnehmer über diesen Stöpsel nunmehr an einer Konferenz bzw. Sammelschaltung beteiligt sind.
  • Beim Ansprechen des Relais PH hat auch der Kontakt pla i umgelegt, der beim Anrufsucher AS 2 die Wicklung An I des Anlaßrelais zum Ansprechen bringt, so daß unmittelbar nach dem Aufprüfen des ersten Anrufsuchers der nächste angelassen und in der gleichen Weise zum Aufprüfen auf ein Schnurpaar gebracht wird. Der Vorgang wiederholt sich, bis über die letzte an der Konferenz beteiligte Schnur, die durch den umgelegten Abfrageschalter Ab i und Ab 2 gekennzeichnet ist, ein Anrufsucher angelassen ist.
  • Nunmehr kann in der üblichen Weise der Konferenz-oder Rundschreibverkehr vor sich gehen. Wünscht ein Teilnehmer eine dringende Nachricht abzusetzen oder aus der Konferenz auszuscheiden, so kann er dies in an sich bekannter Weise durch Gegenschreiben kenntlich machen. Dieses Gegenschreiben bewirkt in der Sammelschaltung das Anziehen oder Abfallen eines Relais, dessen Kontakt in der d-Ader der angeschlossenen Sammelschaltung SA ein Relais SÜ i bzw. SÜ 2 zum Ansprechen bringt. Der Kontakt sü i bzw. Sü 2 ist parallel zu dem Kontakt i i bzw. i 2 geschaltet und überlagert nunmehr die durch das Zwischenschreiben des Teilnehmers erzeugten impulsmäßigen Vorgänge denen des Relais J, so daß die Schlußlampen S i bzw. S 2 in einem anderen Rhythmus flackern und die Bedienungsperson dadurch aufgefordert wird, den Teilnehmer von der Konferenz abzutrennen und ihn gesondert abzufragen.
  • Die Sammelschaltung wird beendet durch Herausziehen der Stöpsel, nachdem in an sich bekannterWeise, z. B. durch den sendenden Teilnehmer, über das zuerst zur Abfrage benutzte Schnurpaar das Schlußzeichen gegeben worden ist. Nach dem Entfernen der Stöpsel fallen die U-Relais, die über die c-Ader gehalten wurden, ab, und die Adern a, b, c werden wieder in der üblichen Schaltung zur Herstellung von Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern betrieben. Alle anderen Relais waren vorher schon in die Ruhelage zurückgekehrt, oder sie kehren zurück, sobald die Abfrageschalter in die Ruhelage zurückgelegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernschreibhandvermittlungsanlage mit Sammelschaltung, bei der die für die Vermittlung zwischen zwei Teilnehmern vorgesehenen Schnüre der Schnurpaare für die Herstellung der Sammelschaltung von den Schnurpaarrelais abgetrennt und mit den Ausgängen der. Sammelschaltung verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung durch jedem Sammelschaltungsausgang zugeordnete Wähler hergestellt wird, die durch den Schnüren zugeordnete Schaltmittel zum Aufprüfen auf die betreffenden Schnüre gebracht werden.
  2. 2. Fernschreibhandvermittlungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je Schnurpaar ein als. Anrufsucher geschalteter Wähler vorgesehen ist.
  3. 3. Femschreibhandvermittlnngsanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Schnur bzw. Schnurpaare zur Sammelschaltung durch Kontakte (Ab i, Ab a) des normalen Abfrageschalters bestimmt wird. q,. Fernschreibhandvermittlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Schnurpaare gemeinsamer Schalter (Ii) vorgesehen ist, durch den einer der Anrufsucher angelassen wird, nach dessen Ablauf der nächste usw., bis alle Schnüre mit der Sammelschaltung verbunden sind. 5. Fernschreibhandvermittlungsanlage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge des Anlaufens der Wähler durch eine Kettenschaltung von Umschaltekontakten (pla i) der Prüfrelais (PH) bestimmt wird. 6. Fernschreibhandvermittlungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ader (mi) der Wähler Umschalterelais (U) liegen, die die Schnüre beim Aufprüfen des Wählers von den Schnurpaarrelais ab- und an die Sammelschaltung anschalten. 7. Fernschreibhandvermittlungsanlage nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufprüfen des Wählers ein Relaisunterbrecher angelassen wird, der über besondere Arme (md, mh) des Wählers die Schaulampen, vorzugsweise die SchluBlampen des Schnurpaares, zum Flackern bringt. B. Fernschreibhandvermittlungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB durch einen Kontakt eines besonderen, von der Sammelschaltung . in an sich bekannter Weise gesteu orten Relais (SU) die Flackerzeiten der Schaulampen dann geändert werden, wenn der betreffende Teilnehmer seinen Sender betätigt, während auch ein anderer Teilnehmer sendet (Gegenschreiben).
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