DE893412C - Vorrichtung zum Bewegungsantrieb eines Zaehlwerkes in Abhaengigkeit von der Auslenkung eines Waagebalkens, insbesondere einer Durchlaufwaage - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegungsantrieb eines Zaehlwerkes in Abhaengigkeit von der Auslenkung eines Waagebalkens, insbesondere einer DurchlaufwaageInfo
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- DE893412C DE893412C DEB14349A DEB0014349A DE893412C DE 893412 C DE893412 C DE 893412C DE B14349 A DEB14349 A DE B14349A DE B0014349 A DEB0014349 A DE B0014349A DE 893412 C DE893412 C DE 893412C
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- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegungsantrieb eines Zählwerkes in Abhängigkeit von der Auslenkung· eines Waagebalkens, insbesondere
einer Durchlaufwaage, Die Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus,
daß der Waagebalken mit mindestens einer Schubstange in WirWerbindung steht, die unter Zwischenschaltung
eines Lenkers mit einem Klinkenarm zum Antrieb eines mit dem Zählwerk gekuppelten
Friktionsrades verbunden ist, und daß der Gelenkpunkt zwischen der Schubstange und dem
Lenker auf einer veränderbaren Kurvenbahn geführt ist, wodurch eine Regelung des Bewegungsantriebes
des Zählwerkes ermöglicht wird, um für eine gegebene Auslenkung des Waagebalkens unterschiedliche
Beeinflussungen des Zählwerkes zu erzielen.
In der Zeichnung ist ein Auisführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine schamatische Seitenansicht der gesamten
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit von Fig. 1 in größerer Abbildung.
Ein mit dem Waagebalken einer Durchlaufwaage verbundener Hebel 1, welcher in einem ortsfesten
Lager 2 schwenkbar abgestützt ist, ist mit seinem freien Ende 'bei 3 gelenkig mit einer Steuerstange
4 verbunden, die quer zum Hebel 1, im gezeigten Beispiel angenähert senkrecht nach unten,
verläuft. An Stelle eines besonderen Hebels1 1 könnte gegebenenfalls unmittelbar der Waagebalken
selbst treten. Um eine Längenänderung der Steuer-
stange 4 zu ermöglichen, 'besteht diese aus -. zwei
Teilen, deren einer mehr oder weniger weit in eine
Muffe 4ß am anderen einschiebbar ist und in der
Muffe festgeklemmt werden kann. An einem Bügel 5 am unteren Ende der Steuerstange 4 ist bei
6 ein Lenker 7 mit einem seiner Enden angelenkt, dessen anderes Ende mit Hilfe eines Gelenkes 8
mit einem angenähert waagerecht verlaufenden Schwinghebel^ in Verbindung stellt, der in einem
ortsfesten Lager 10 einerends schwenkbar gelagert ist. Am Schwinghebel 9 greift bei 11 eine Kurbelstange
12 gelenkig an, welche andererseits mittels eines Kurbelzapfens 13 gelenkig an einem Kurbelrad
14 befestigt ist, das mit Hilfe einer Transmission oder eines Kettentriebes 15 mit dem Transportband
der Durchlauf waage oder _ mit dem dasselbe antreibenden Motor in Wirkverbindung steht.
Der wirksame Kurbelarm des Kurfoeltriebes 13, 14
ist durch radiale Verschiebbarkeit des Kurbelzapfens 13 am Kurbelrad 14 veränderbar.
'Am Bügel 5 der Steuerstange 4 ist bei 16 das
eine Ende einer Schubstange 17 angelenkt, deren anderes Ende mittels eines Gelenkbolzens 18 mit
einem Arm 19 verbunden ist, der frei schwenkbar auf einer eine Friktionsscheibe 20 tragenden Welle
21 gelagert ist. Auf dem Gelen'kbolzen 18 lagert
außerdem eine unabhängig schwenkbare Klinke 2'2,
welche unter der Wirkung einer Feder 23 gegen den Umfang der Frifctionsscheibe anliegt, und zwar
so, daß d'iese .Scheibe bei einer Bewegung der Schubstange 17 in Fig. 1 nach rechts mi.tgedreht
wird, während bei der umgekehrten Bewegung der Schubstange die Klinke 22 lose am Umfang der
Scheibe 20 zurüdkgleitet.
Das eine Ende einer zweiten Schubstange 24 ist bei 25 an den Bügel· 5 der Steuerstange 4 angelenkt,
während Idas andere Ende der Schubstange mittels eines Gelenkes 26 unit einem Lenker.27 verbunden
ist, d'er andererseits mit einem zweiten, um die" Welle zx der Friktionsscheibe frei schwenkbaren
Arm 28 in Verbindung steht. Letzterer weist analog zum Klinkenarm, 19 ebenfalls-eine Klinke 29
auf, die unter dem Einfluß einer Feder 30 gegen den Umfang der Friktionsscheibe 20- anliegt. Die
Anordnung ist hier so getroffen, daß eine Drehung der Scheibe stattfindet, wenn die Schubstange in
Fig. ι nach Links bewegt wind, während bei einer
Bewegung derselben in umgekehrter Richtung die Klinke 29 lose über den Umfang der Scheibe zurückgleitet.
Am· Gelenk 26 zwischen der Schubstange 24 und dem Lenker 27 greift das eine Ende
eines zweiten Lenkers 3.1 an, der andererseits gelenkig
an einem Fixpunkt 3.2 festgehalten ist, welcher durch ein längs einer geradlinigen Kulisse
33 eine« Tragarmes 34 verschiebbares und feststellbares Element gebildet ist. Der Tragarm 34
ist mittels Schrauben 35 an einem ortsfesten Support 36 derart befestigt, daß er in quer zur Kulisse
33 stehender Richtung verschoben werden kann. Der Fixpunlkt 32 ist somit in einer Ebene,
die parallel zu den Lenkern 27, 31 und zur Schubstange
24 steht, nach allen Richtungen verschiebbar. Die wirksame Länge des Lenkers 3a ist beispielsweise
mit Hilfe einer am Fixpunkt angeordneten Stellschraube veränderbar.
Die Friktionsscheibe 20 steht mittels einer Transmission
3,7 mit einem Zählwerk 38 in Wirteverbindung.
Gemäß nicht gezeigten Varianten könnten an Stelle der Transmissionen 15 und 37 auch beliebige
andere Übertragungsvorrichtungen, benutzt werden. .Die Wirkungsweise der (beschriebenen Vorrichtung
ist wie folgt: Bei entlasteter Waage, d.h. wenn sich der Waagebalken in seiner Nullage befindet,
ist die Steuerstange· 4 durch den Heibel 1 so weit nach oben gehaben, daß der Lenker 7 parallel
zum Schwinghebel 9 verläuft. Der Gelenkp.unkt 6 liegt dann angenähert in der Achse des
Gelenkes 10 des Schwinghebels. Die Kurbelstange 12 erteilt dem Schwinghebel· 9 auf und ab gehende
Sehwenkibewegungen, die sich auch auf den Lenker
7 übertragen, ohne daß dabei die Steuerstange 4 eine Hinundherbewegung ausführt. Die beiden
Schubstangen 17 und 214 (bleiben daher ebenfalls in Ruhe, und die Friktionsscheibe 20 wie auch das
Zählwerk 38 verbleiben unbeeinflußt. Mit Hilfe der Muffe 4° läßt sich die Länge der Steuerstange 4
so einstellen, daß bei unbelasteter Waage diese Verhältnisse tatsächlich eintreten.
Bei einer Belastung der Waage senkt sich der Hebel 1 nach Maßgabe des aufgelegten Gewichtes
nach unten, wodurch der Bügel 5 der Steuerstange4
ebenfalls nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Lage geschoben wird, in welcher d'er Schwinghebel
9 und der-Lenker 7 einen spitzen Winkel, einschließen.
Bei jeder {Schwenkbewegung, die der Schwinghebel· 9 zufolge des Kurbeltrie'bes 12 bis 14
nach oben und nach unten ausführt, erfährt der Bügel 5 der Steuerstange 4 eine Hinundherbewegung
nach rechts bzw. nach links in Fig. 1, deren
Bewegungsweg um so größer ist, je weiter d'er Gelenkpunkt
6 unter die Achse des Gelenkes 10 des Schwinghebels verschoben ist. Die Amplitude der
Hinundherbewegung des Bügels 5 ist somit vom Gewicht der auf die Waage aufgelegten Last abhängig
und bei Einhaltung, kleiner Winkel zwischen dem Schwinghebel 9 und dem Lenker 7 diesem. Gewicht
annähernd proportional. Während jeder Bewegung des Bügels: 5 nach rechts in Fig. 1 erteilt
die Schubstange 17 der Friktionsscheibe 20 mittels der Klinke 22 eine Drehung im Gagenuhrzeigers
inn, während bei jeder Bewegung des Bügels 5 nach links die Schubstange 24 unter Zwischenschaltung
des Lenkers 27 der Scheibe 20 mittels der Klinke 29 eine Drehung im gleichen Sinn erteilt.
Die Größe der Drehung der Scheibe 20 ist von der Amplitud'engröße der Oinundherbewegung
des Bügels 5 und somit auch vom Gewicht der auf die Waage aufgelegten Last abhängig. Da sich die
Drehung der Scheibe 20 mittels der Transmission auf das Zählwerk 38 überträgt, wird dessen
Anzeige während jeder Bewegungaperiode des Kurbeltriebes 12 bis 14 um einen dem Gewicht
der zu wägenden Last entsprechenden Betrag größer. Dadurch, daß der 'Kurbeltrieb .12 bis 14
mit dem Transportband der Durchlaufwaage in
zwangsweiser Wirkveribindung steht, wird erreicht,
daß (das Gewicht jeder Last jeweils in immer gleichbleibendem Verhältnis vom Zählwerk 38· erfaßt
wird.
Die Größe der Drehung, "welche der Friktionsscheibe 20 während jeder Bewegung des Bügels 5
nach links bzw. nach rechts ·ίη Fig. 1 erteilt wird,
läßt sich durch Verschieben des Kurbelzapfens 13 zwecks Änderung der wirksamen Länge des
Kurbelarmes innerhalb gewisser Grenzen kontinuierlich
einstellen, um dieAnzeige des Zählwerkes 38 mit dem tatsächlich über die Waage gelaufenen
Gewicht in ein bestimmtes Verhältnis zu bringen. Um dasselbe Verhältnis auch bei kleineren Belastungen
der Waage zu erreichen, ist die Größe der Drehung, welche der Friktionsscheibe 20 während
jeder Bewegung1 des Bügels 5 nach links in
Fig. ι erteilt wifd, außerdem durch Verschieben des Fixpunktes 32 und durch Änderung der wirksamen
Länge des Lenkers-31 innerhalb gewisser Grenzen veränderbar. Wegen der beschriebenen
Ausbildung der Vorrichtung ist das Gelenk 26 zwischen der Schubstange 24 und dem Lenker 27
auf einer konzentrisch um den Fixpunkt 32 gelegenen,
kreisbogenförmigen Bewegungsbahn geführt, die durch Verschiebung des Fixpunktes und
durch Längenänderung des Lenkers 31 verändert werden kann. Dadurch wird gegebenenfalls nur
eine gewisse Komponente der Bewegung der Schubstange 24 zur Betätigung des Klinkenarmes
28 wirksam, wobei diese Komponente bei verschieden großen Bewegungen des Bügels 5 zu diesen
Bewegungen in unterschiedlichem Verhältnis stehen kann. Durch gegebene Wahl der Kurvenbahn des
Gelenkpunktes 26 kann demnach für jede zwischen NuM und der Vollast liegende Belastung der Waage
eine proportionale Anzeige am Zählwerk 318 erreicht werden. Beim Verändern der Bewegungsibahn des
Gelenkes 26 wird zwar nicht nur der Verlauf der Anzeige des Zählwerkes zwischen Null und Volllast,
sondern auch die Anzeige bei Vollast geändert. Daher muß nach jeder Veränderung der Be,
wegungsbahn des Gelenkpunktes 26 der Kurbelzapfen 13 wieder umgestellt -werden, um die Anzeige
bei Vollast auf das gewünschte Verhältnis zu bringen.
Die beschriebene, diese Reguliermöglichkeit aufweisende
Vorrichtung stellt gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art eine wesentliehe
Verbesserung dar, weil 'durch die Regelbar-'keit des Verhältnisses der Antriebsbewegung des
Zählwerkes bei verschieden großen Auslenkungen des Waagebalkens eine bisher nicht erreichte Genauigkeit
der Gewichtserfassung durch das Zählwerk, sowohl bei Vollast als auch- bei Teillasten,
erzielt wird.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Bewegungsantrieb eines Zählwerkes in Abhängigkeit von der Auslenkung eines Waagebalkens, insbesondere einer Durchlaufwaage, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken mit mindestens einer Schubstange (24) in Wirkverbindüng steht, die unter Zwischenschaltung eines Lenkers (27) mit einem Klinkenarm (28, 29) zum Antrieb eines mit dem« Zählwerk (38) gekuppelten Friktionsrades (20) verbunden 'ist, und daß der Gelenkpunkt (26) zwischen der Schubstange (24) und idem. Lenker (27) auf einer veränderbaren Kurvenbahn geführt ist, wodurch eine Regelung1 der Abhängigkeit des Bewegungsantriebes des Zählwerkes ermöglicht wird, um für eine gegebene Auslenkung des Waagebalkens unterschiedliche Beeinflussungen des Zählwerkes zu erzielen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (26) zwischen der Schubstange (24) und dem Lenker (27) mittels eines zweiten Lenkers (31) mit einem verschiebbaren Fixpunkt (32·) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixpunkt (32) in einer Ebene nach allen Richtungen verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des den Gelenkpunkt (26) mit dem Fixpunkt (3.2) verbindenden Lenkers (31) veränderbar ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Fixpunkt bildendes Element (32) längs einer Geraden (33) verschiebbar an einem Tragarms (34) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (34) seinerseits in 'quer zur Verschiebungsgeralden des Fixpunktes (32) stehender Richtung verschiebbar angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (24) mit einem Übertragungssystemi (7, 8, 9) in Verbindung steht, welches durch einen Kurbeltrieb (12, 13, 14) beeinflußt wird, wodurch, eine Einstellung der Größe der Antriebsbewegung des Zählwerkes. (3:8·) ermöglicht wird.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssystem aus.einem Hebelsysteim (7, 8, 9) besteht, und daß die wirksame Länge des Kurbelärmes des Kurbeltriebes (13, 14) veränderbar ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und δ, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsysteim (7, 8, 9) mit einer Steuerstange (4) von veränderbarer Länge in Verbindung steht, welche so verstellbar ist, daß bei unbelastetem Waagebalken die Schubstange (24) nicht bewegt wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5467 10.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH893412X | 1950-04-01 |
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ID=4545998
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---|---|---|---|
DEB14349A Expired DE893412C (de) | 1950-04-01 | 1951-03-29 | Vorrichtung zum Bewegungsantrieb eines Zaehlwerkes in Abhaengigkeit von der Auslenkung eines Waagebalkens, insbesondere einer Durchlaufwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE893412C (de) |
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1951
- 1951-03-29 DE DEB14349A patent/DE893412C/de not_active Expired
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