DE965168C - Verfahren und Einrichtung zur Registrierung der Gewichtsverminderung einer Last zwischen zwei Waegungen, z.B. des Nettogewichtes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Registrierung der Gewichtsverminderung einer Last zwischen zwei Waegungen, z.B. des NettogewichtesInfo
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- DE965168C DE965168C DEL10848A DEL0010848A DE965168C DE 965168 C DE965168 C DE 965168C DE L10848 A DEL10848 A DE L10848A DE L0010848 A DEL0010848 A DE L0010848A DE 965168 C DE965168 C DE 965168C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
L 10848 IX j 42 f
z. B. des Nettogewichtes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Registrierung der Gewichtsverminderung
einer Last zwischen zwei Wägungen, z. B. des Nettogewichtes. Eine derartige
Gewichtsbestimmung wird üblicherweise erreicht, indem das Bruttogewicht und das Taragewicht an
der Waage abgelesen und das letztere vom ersteren abgezogen wird. Die verschiedenen Gewichte interessieren
jedoch nicht, sondern lediglich die Differenz, und "die Erfindung bezweckt, diese in einfacher
Weise zu bestimmen.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verwendung
eines bis zur Anlage an einen Anschlag an einem gewichtsanzeigenden, dem Lastgewicht proportional
bewegten Element von seiner Nullstellung aus nachführbaren und dabei seine Bewegung
als Belastung der Waage bei der ersten Wägung einer Last (z. B. Bruttowägung) auf ein Zählwerk
übertragenden Suchergliedes dieses bei der zweiten Wägung (z.B. Tarawägung), nachdem es in die
neue durch das Nettogewicht der Last bestimmte Stellung des Anschlags bewegt worden ist, und
zwar ohne Aufzeichnung dieser Bewegung, in seine Nullstellung zurückbewegt wird, wobei diese Bewegung
als Abzug von dem zuerst aufgezeichneten
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Gewicht (ζ. B. als Nettogewicht) verzeichnet wird. Da die Nullstellung des Sucherelements üblicherweise
von der Nullstellung des Begrenzungsanschlags verschieden ist, wird weder das Bruttogewicht
noch das Taragewicht aufgezeichnet. Für die folgenden Wiegevorgänge werden die Netto-"
gewichte selbsttätig aufaddiert durch das Zählwerk, so daß das Gesamtgewicht des über die
Waage gegangenen Materials zu jeder Zeit abgelesen werden kann.
Die Einrichtung zur Vornahme dieses Wiegeverfahrens besteht im wesentlichen darin, daß eine
Waage mit einem gewichtsanzeigenden Element, welches proportional der Last beweglich ist und
mit einem mit einem Begrenzungsanschlag an dem genannten Element zusammenwirkenden an sich
bekannten Sucherglied mit einer Betätigungswelle versehen ist, eine Kupplung zur Verbindung des
Suchergliedes mit einem Zählwerk nur während ao der Bewegung des Suchergliedes einerseits von
seiner Nullstellung zum Begrenzungsanschlag nach dem Aufbringen der ersten Last (Bruttogewicht)
auf die Waage und andererseits vom Begrenzungsanschlag in derjenigen Stellung, in welche er durch
die zweite Last (z. B. das Taragewicht) gelangt, zu der Nullstellung aufweist, so daß dadurch die
Differenz zwischen dem Brutto- und dem Taragewicht als Nettogewicht registriert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. I eine Vorderansicht der Einrichtung ohne das Schutzgehäuse,
Fig. Il einen entsprechenden Grundriß zu Fig. I,
• Fig. III einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III in Fig. I,
Fig. IV einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. I,
Fig. V einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V in Fig. I.
Eine Welle 1, welche sich durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausgleichsvorrichtung
der Waage drehen kann, ist mit einem proportional dem Gewicht der Last beweglichen und als
Scheibe 2 mit einem Begrenzungsanschlag 3 ausgebildeten Gewichtsanzeigeelement versehen. Eine
Sucherwelle 4, die axial zur Welle 1 angeordnet ist, ist in zwei Kugellagern 5 in einem Rahmen 6
drehbar gelagert und ist ferner mit einem Sucherarm 7 versehen, der mit dem Begrenzungsanschlag 3
zusammenarbeitet. Die Sucherwelle 4 trägt ferner ein Zahnrad 8 und die eine Scheibe 9 einer Reibungskupplung,
wobei die Scheibe 9 mit einem Reibbelag 10 versehen ist. Eine drehbar angeordnete
und axial auf der Sucherwelle verstellbare Buchse 11 trägt die andere Scheibe 12 der Reibungskupplung,
ein Drucklager 13 und ein Zahnrad 14. Der Sucherarm 7 ist mittels eines Zahnrades
8 und eines Zahnsegments 15 beweglich, welches um seine Drehachse unter Wirkung einer
Feder τ 6 schwenkbar angeordnet ist. Von dem Zahnsegment oder seiner Welle ragt ein Arm vor,
auf welchen in axialer Richtung durch die Steuerfläche eines Nockens 17 auf einer Welle 25, der
Betätigungswelle, eingewirkt wird, die durch einen Elektromotor 26 über ein Wechselgetriebe 27 angetrieben
wird. Die Feder 16 wirkt auf das Zahnsegment in solcher Richtung, daß sein Betätigungsarm
gegen den Nocken gedrückt wird. Die Buchse 11 ist in axialer Richtung durch einen Arm 19 verstellbar,
der an seinem unteren Ende schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 18 sucht einen Druck auf
den Arm in solcher Richtung auszuüben, daß er die Scheibe 12 gegen die Scheibe 9 zu drücken sucht.
Entgegen der Federkraft wirkt jedoch ein Arm 21, der mit dem Arm 19 verbunden ist; das freie Ende
des Arms 21 liegt mittels einer Rolle 33 auf einem Nocken 20 auf der Betätigungswelle 25 auf. Durch
den Nocken 20 und den Arm 21 wird die Kupplung zwischen einerseits der Scheibe 9 und dem Sucherarm
7 und andererseits der Scheibe 12 und der Büchse 11 zwangsweise unterbrochen, während die
Betätigung der Kupplung elastisch durch die Feder 18 bewirkt wird.
Das Zahnrad 14 auf der Buchse 11 ist mit dem
Zählwerk 22 mittels eines Zahnrades 23 und der Welle 24 verbunden. Das Übersetzungsverhältnis
dieser Räder kann so gewählt sein, daß die Bewegung des Sucherarms 7 von der Nullstellung des
Begrenzungsanschlags 3 zu der der maximalen Belastung der Waage entsprechenden Stellung einer go
Umdrehung des Zählwerks (entspricht, wie es auf dessen erstem Anzeigefeld dargestellt ist.
Auf der Betätigungswelle 25 ist ferner ein Nocken 28 vorgesehen, gegen den von unten ein Hebel 29
anliegt, der an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist. Der Hebel wird mittels einer Feder 32
und einer Stange 37 gegen den Nocken gedrückt. Diese Stange wirkt ferner auf eine Schwinge 38,
deren Enden mittels Lenkern mit zwei Stangen 30, 31 verbunden sind, die aneinander an ihren oberen
Enden angelenkt sind und ferner mit Bremsschuhen 39 versehen sind, die mit einer Scheibe 2
zusammenwirken. Die Betätigungswelle. 25 weist ferner einen Nocken 35 auf, der die Stellung eines
kippbaren Quecksilberschalter 36 zum Ein- und Abschalten des Motorstromes verändert. Wenn
eine volle Last auf die Waage aufgelegt wird, so bewegt sich der Begrenzungsanschlag 3 an der
Scheibe 2 von seiner Nullstellung um einen bestimmten Winkel, beispielsweise 3450, und der
Sucherarm 7 hat dann eine feste Nullstellung innerhalb der verbleibenden 150 und etwa in der Mitte
zwischen den beiden Endstellungen des Begrenzungsanschlags.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nach- n5
stehend beschrieben, und es ist dabei vorausgesetzt, daß die Zeichnung die Stellungen der verschiedenen
Elemente luiter 90°' nach dem Anlassen des
Motors zeigen.
Wenn die Waage von Hand oder selbsttätig belastet worden ist und die Schwingbewegung gedämpft
ist, so wird der Motor 26 durch Einschalten des Stromes angelassen. Die vom Motor angetriebene
Betätigungs- oder Steuerwelle soll sich eine halbe Umdrehung für jede Bestimmung des
Nettogewichts drehen. Der Nocken 28, der zu Be-
ginn den Hebel 29 in seine tiefste Lage drückt und damit die Bremsschuhe außer Eingriff mit der
Scheibe 2, erlaubt nach Beginn seiner Bewegung, daß die Feder 32 die Bremsschuhe gegen die
Scheibe 2 drückt, wie es in der Stellung nach Fig. IV dargestellt ist.
Der Arm des Zahnsegments 15 lag zu Beginn gegen die höchste Stelle des Nockens 17 an, und
nach einer Bewegung von 90° des Nockens hat die Feder 16 das Zahnsegment und den Sucherarm in
die in Fig. I dargestellte Stellung geführt, in welcher der Sucherarm gegen den Begrenzungsanschlag 3 anliegt, nachdem die Waage mit maximaler
Last belastet worden ist.
In der Anfangsstellung des Nockens 20 liegt der Arm 21 an dem Bogen des Nockens an, der den
kleinsten Radius hat, und die Scheiben 9, 12 werden folglich miteinander gekuppelt. Das Zahnsegment
15 treibt daher das Zählwerk an, und zwar um so viel, als der Summe der gesamten Last der
Waage und dem Winkelabstand zwischen der Nullstellung des Sucherarms und der Nullstellung des
Begrenzungsanschlags entspricht. Das Zählwerk schreibt auf diese Weise, ein etwas größeres Gewicht
auf, als der Bruttolast der Waage entspricht. Wenn danach der Arm des Zahnsegments den tiefsten
Punkt des Nockens passiert und der Nocken 20 gleichzeitig in die in Fig. III dargestellte Stellung
gebracht wird, so wird die Reibungskupplung 9, 12 durch die Rolle 33 gelöst, wenn diese die
den größten Radius aufweisende Steuerfläche des Nockens 20 erreicht. Dadurch wird das Zählwerk
vom Sucherarm getrennt, und während der weiteren 9O°-Drehung des Nockens 17 wird der Sucherarm
durch den Nocken zurück in seine Nullstellung geführt. Im gleichen Moment trifft der Hebel 29
auf den vorragenden Teil des Nockens 28, wodurch die Bremse und die Scheibe 2 gelöst wird, und der
Nocken 35 ändert die Stellung des Schalters 36 und unterbricht den Motorstrom. Die Wägung des
Bruttogewichtes ist nunmehr beendet.
Bei dem anschließenden Vorgang der Bestimmung des Differenzgewichtes zwischen der ersten
und zweiten Wägung (z. B. Nettogewichtes) wird der Strom wieder eingeschaltet, und der Strom
geht dann durch andere Kontakte des Quecksilberschalters. Der Motor wird infolgedessen bei veränderter
Drehrichtung wieder gestartet. Die Bremsschuhe 39 erfassen die Scheibe 2, deren Begrenzungsanschlag
nunmehr in der Nullstellung oder etwas höher liegt, wenn nicht die gesamte Last entfernt worden ist. Der Sucherarm schwingt aus,
jedoch ist diesmal das Zählwerk abgeschaltet und wird erst mit dem Sucherarm bis dessen Rücklauf
durch den Nocken so gekuppelt. Beim Rückkehrhub des Sucherarms in seine Nullstellung wird das
Zählwerk folglich so weit zurückbewegt, als einerseits der eventuellen R.estbelastung der Waage und
andererseits dem Winkelabstand des Sucherarms, der während der Bruttogewichtsbestimmung zu
weit vorwärts bewegt war, entspricht, wobei unter dem Winkelabstand zwischen der Nullstellung des
Sucherarms und der Nullstellung des Begrenzungsanschlags verstanden wird. Die Differenz zwischen
den beiden Wiegeergebnissen, wie sie nun durch das Zählwerk aufgezeichnet ist, entspricht dem gesuchten
Differenzgewicht (z. B. nach Aufbringen der Tara nach dem zweiten Wiegevorgang dem
Nettogewicht).
Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind jedoch
offenbar verschiedene Abänderungen möglich, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Registrierung der Gewichtsverminderung
einer Last zwischen zwei Wägungen, z. B. des Nettogewichtes, dadurch gekennzeichnet,
daß bei an sich bekannter Verwendung eines bis zur Anlage an einen Anschlag an einem gewichtsanzeigenden, dem
Lastgewicht proportional bewegten Element von seiner Nullstellung aus nachführbaren und
dabei seine Bewegung als Belastung der Waage bei der ersten Wägung einer Last (z.B. Bruttowägung)
auf ein Zählwerk übertragenden Suchergliedes dieses bei der zweiten Wägung
(z. B. Tarawägung), nachdem es in die neue durch das Nettogewicht der Last bestimmte
Stellung des Anschlags bewegt worden ist, und zwar ohne Aufzeichnung dieser Bewegung, in
seine Nullstellung zurückbewegt wird, wobei diese Bewegung als Abzug von dem zuerst aufgezeichneten
Gewicht (z. B. als Nettogewicht) verzeichnet wird.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Waage mit einem gewichtsanzeigenden Element, welches proportional der Last beweglich
ist und mit einem mit einem Begrenzungsanschlag an dem genannten Element zusammenwirkenden
an sich bekannten Sucherglied mit einer Betätigungswelle versehen ist, eine Kupplung
zur Verbindung des Suchergliedes mit einem Zählwerk nur während der Bewegung des Suchergliedes einerseits von seiner Nullstellung
zum Begrenzungsanschlag nach dem Aufbringen der ersten Last (Bruttogewicht) auf die Waage und andererseits vom Begrenzungsanschlag
in derjenigen Stellung, in welche er durch die zweite Last (z. B. das Taragewicht)
gelangt, zu der Nullstellung aufweist,. so daß dadurch die Differenz zwischen dem
Brutto- und dem Taragewicht als Nettogewicht registriert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Sucherglied als Arm an einer drehbaren
Welle ausgebildet ist, der Sucherwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsglied frei
und einstellbar auf der ,Sucherwelle angeordnet ist und in Triebverbindung mit dem Zählwerk
ist, zwecks Zusammenwirkens mit einem anderen Kupplungsglied, das auf der Sucherwelle
befestigt ist.
4· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das einstellbare Kupplungsglied an einer Buchse auf der Sucherwelle befestigt
ist, wobei die Buchse ein konzentrisches Zahnrad zur Übertragung der Drehung der
Buchse auf das Zählwerk aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare
Kupplungsglied in axialer Richtung mittels eines schwenkbaren Kupplungsarms beweglich
ist, auf welchen eine Feder in Richtung des Einkuppeins wirkt, und der aus der Einkuppelstellung
durch einen auf der Betätigungswelle vorgesehenen Nocken bewegt werden kann.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sucherarm
mittels eines auf der Sucherwelle vorgesehenen Zahnrades und eines mit dem Zahnrad
zusammenwirkenden Zahnsegments drehbar ist, wobei das Zahnsegment mit einem durch einen
Nocken auf der Betätigungswelle geführten Arm versehen ist, der vermittels des Nockens
und gegen die Wirkung einer Feder den Sucherarm in seine Nullstellung zurückbewegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei das gewichtsanzeigende Element
die Form einer Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stangen, die je an einer
Seite der Scheibe angeordnet sind, mit Bremsschuhen zum Sperren der Scheibe versehen und
mit ihren Enden miteinander gelenkig verbunden sind und an ihren gegenüberliegenden Enden
mittels Lenkern mit einem zweiarmigen Hebel verbunden sind, der für gewöhnlich über
eine Feder die Bremsschuhe der Arme gegen die Scheibe drückt, unter Einwirkung eines
Nockens auf der Betätigungswelle die Arme jedoch auseinanderzuführen vermag.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welcher die Betätigungswelle durch
einen Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter für den
Motorstrom mittels eines Nockens auf der Betätigungswelle die Unterbrechung des Motorstromes
bei jeder halben Umdrehung der Betatigungswelle bewirkt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welcher der Sucherarm und die Kupplung
durch Nocken auf einer Betätigungswelle gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken für den Sucherarm mit zwei Maximalpunkten versehen ist und daß der Nocken
für die Kupplung mit zwei Bögen versehen ist, die im wesentlichen den gleichen Zentriwinkel
aufweisen, jedoch verschiedene Radien haben, derart, daß die Nocken während einer Umdrehung
der Betätigungswelle die Registrierung der Differenz zwischen den Belastungen der
Waage bei zwei aufeinanderfolgenden Wiegevorgängen bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 179 191;' 223 081, 642837;
Deutsche Patentschriften Nr. 179 191;' 223 081, 642837;
USA.-Patentschrift Nr. 2406897.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 533/3(W' 5.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE965168X | 1947-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965168C true DE965168C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=20405256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL10848A Expired DE965168C (de) | 1947-06-04 | 1948-06-04 | Verfahren und Einrichtung zur Registrierung der Gewichtsverminderung einer Last zwischen zwei Waegungen, z.B. des Nettogewichtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965168C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE179191C (de) * | ||||
DE642837C (de) * | 1933-04-25 | 1937-03-18 | East Ferry Road Engineering Wo | Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Gewichtes |
US2406897A (en) * | 1942-10-29 | 1946-09-03 | Avery Ltd W & T | Automatic weighing apparatus embodying a totalizing mechanism |
-
1948
- 1948-06-04 DE DEL10848A patent/DE965168C/de not_active Expired
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