DE893230C - Elektrische Hochdruckentladungsroehre mit Gas- und Dampffuellung, insbesondere Quecksilberdampf, und aktivierten Elektroden - Google Patents

Elektrische Hochdruckentladungsroehre mit Gas- und Dampffuellung, insbesondere Quecksilberdampf, und aktivierten Elektroden

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DE893230C
DE893230C DEQ82D DEQ0000082D DE893230C DE 893230 C DE893230 C DE 893230C DE Q82 D DEQ82 D DE Q82D DE Q0000082 D DEQ0000082 D DE Q0000082D DE 893230 C DE893230 C DE 893230C
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DE
Germany
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electrodes
discharge tube
discharge
star
tube
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Expired
Application number
DEQ82D
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English (en)
Inventor
Pavel Meisel
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Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • H01J61/523Heating or cooling particular parts of the lamp
    • H01J61/526Heating or cooling particular parts of the lamp heating or cooling of electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckentladüngsröhre mit Gas- und Dampffüllung, insbesondere Quecksilberdampf, und aktivierten Elektroden Gegenstand der Erfindung ist eine Hochdruckentladun@gsröhre für Beleuchtungszwecke oder für Ultraviolettstrahl-ung mit GasgrundfÜllung, beispielsweise aus Argon bestehend, und mit einem verdampfbaren Metall, z. B. Quecksilber oider Kadmium, in,dessen Dämpfen,die Entladung zwischen zwei festen aktivierten Elektroden; vor sich geht.
  • Bei den bisherigen, Röhren ;dieser-Art wurden entweder besonders geheizte oder,durch die Entladung aufgeheizte Elektroden verwendet. Röhren mit be- sonders 'geheizten Elektroden kamen wenig in G@bra:uch infolge ihrer Kompliziertheit, Neigung zu Störungen, geringer Dauerhaftigkeit und einer un-'befriedigenden Gesamtleistung, besonders was %den Gesamtstromverbrauch betrifft.. Daher gelangten Entlad,ungsröhren m-it .stark aktivierten, durch die eigene Entledung sich aufheizenden Elektroden zu stärkerer Verbreiterung. Um die Wirkung dieser Röhren zu vergrößern, mußten ihre Form und Größe so gewühlt werden, daß ihre Klemmenspannung beim Brennen idiee niedrigste Spannung überstieg, welche sich kurze Zeit nach dem Zünden der Lampe einstellt. Beei solchen Röhren wurde ein bedeutender Teil der elektrischen Energie zum Aufwärmen der E.ntlardungs.rö#hre und zur Erhaltung der Wärme verbraucht. Zwecks Verminderung,der Wärmeverluste war es notwendig, die Röhren durch verschiedene Vorrichtungen- zu isolieren, z. B. durch Dewarsche Gefäße, was jedoch )das Ganze nur komplizierte. In vielen Fällen war es überhaupt nicht möglich, die Röhrenenden, an :denen die Elektroden angebracht sind, wä(rmetechni:sch zu isolieren, und es war nötig, bei den Elektroden eine Aktivierung mit stärkerem Spannungsgefälle anzuwenden. Aber auch solche Maßnahmen -genügten nicht restlos. Außerdem war es notwendig, kleine und schwache Elektroden zu wählen, damit sie leicht glühend wurden; dies brachte aber :den Nachteil ihrer großen Empfindlichkeit und Neigung zu Störungen mit sich. Da die Röhre nach der Zündung eine sehr niedrige Klemmenspannung hat, maßte man eine mehr als doppelte Stromstärkebelastunggegenüber jener bei Betrieih anwenden, um überhaupt (die verlangte Erwärmun g der Röhre zu erlangen. Unter diesen Umständen war der Wirkungsgrad ider Lampe verhältnismäßigkleinund der Phasenfaktor (Kosinus,rp) bewegte sich um o,5. Endlich war die Röhre empfindlich gegen Ungleichmäßigkeiten der Netzspannung, und - bei noch ziemlich !bedeutender Stromstärkebelastung der Röhre hörte die Entladung auf, undi die Röhret verlosch.
  • Diese Nachteile werden bei der elektrischen Hochdruckentladungs.röhre mit Gas- und Dampffüllung, insbesondere Queck:s.iliberdampf, und aktivierten Elektroden gemäß der Erfindung (dadurch vermieden, tdaß die ohne Erwärmung zündende Entladungsröhre mit Elektroden von solcher Masse und Oberfläche versehen-ist, daß sie sich nicht :direkt durch die Entladungswärme aufheizen, sondern mittelbar selbsttätig mach Zündung des Lichtbogens durch eine an sich . bekannte Widerstandsheizung erwärmt wenden, die stets. .in Reihe mit (der Entladungsstrecke geschaltet und so. ;stark ist, idaß sich im Betrieb .Hochdruck in der Röhre ausbildet. Die erfindungsgemäße Hoahdnuckentlädungsröhre umterschei@det sich daher von den bekannten Entladungsröhren :dadurch, daß die Elektroden nicht unmittelbar durch ,die Entladung aufgeheizt wenden, sondern daß .die Aufheizung mittelbar nach der Zündung :des Lichtbogens (durch einen mit den Entliatdungss:trecken in Reihe geschalteten Heiz(wnderstand erfolgt. Wind @die Röhre gezündet, kann die Elektrode infolge ihrer bedeutenden Masse und O:berfliäche nicht gehörig glühend werden, weil der untere Teil der Elektrode die Wärme ableitet. Bei Zündung geht aber der Strom auch (durch dien mit der Röhre in Reihe geschalteten Heizwiderstand, hindurch, und ,durch die darin entstehende Wärme wird die Elektrode mittelbar geheizt. Durch die Erwärnnung der Elektrode erhöht sich die Entladung in der Röhre, und es kommt. dann auch die erhöhte Eigenwärme der Entladung zur Geltung, idie sich mit der Wärme :der mittelbaren Heizung addiert.
  • Durch. die Anordnung einer mittelbaren-, in Reihe geschalteten Heizung der Elektroden gen:iälß der Erfindung wird erreicht, @daß idie Röhre sieh in kurzer Zeit erwärmt, wobei :die Entladung und der Druck sich so erhöhen, daß eine sogenannte Hochdruckentlaidung entsteht.. Durch Addition der Wärme aus der Entladung und aus der mit der Röhre in Reihe geschalteten Heiizung verbessert sich die Gesamtleistung der Röhre bedeutend; :denn .der Phasenfaktor wächst mit der :durch die Widerstandsheizung gelieferten Wärme. Die Röhre erreicht in kurzer Zeit den Höchstwert ihrer Leistungsfähigkeit; es ist daher eine wesentlich kleinere Anlaufstromsthrke notwendig, und die Leistungsaufnahme in Watt sinkt .bei gleicher Leistungsfähigkeit im Vergleich mit anderen Röhren gleichfalls. Der große Vorteil der Hochdruckentladungsröh.re gemäß ,der Erfindung besteht darin, rdaß sie in. weiten Grenzen gegen die Ungleichmäßigkeiten (der Netzspannung unempfindlich und praktisch von ihnen so gut wie unabhängig ist. Mit.Hinblick .auf die Heizung (der Elektroden wird dann erreicht, daß die Entladung erst dann erlischt, wenn der Strom unter einen viel niedrigeren Wert sinkt als bei :den bisher bekannten Röhren.
  • Ein wesentlicher Vorteil ist (der, daß die Ausmaße und die Form der Röhre nicht an die zur Hervorrufung der Entladung notwendige Belastung gebu:niden Spinde Dieser Vorteil kommt namentlich (dann zu-r Geltung, wenn (die Röhre mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Dampfspannung des verdampfbaren Metalls. versehen ist, wodurch eine vollkommenere Wirtschaftlichkeit erreicht wind.
  • Durch idne Anordnung-des @Heizwiderstandes wird :Qrreicht"daß idie;bisherige Drosselspule leichter und kleiner gewählt, -unter Umständen ganz weggelassen werden kann.
  • Die Zeichnung gilbt ein Beispiel der Ausführung des Gegenstandes der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die Entladungsröhre im Teilliä@ngsschnitt ; Abb. a und 3 zeigen in vergrößertem Maßstab die neuen Elektroden in Ansicht und Draufsicht.
  • Eine Quarzröhre i in Y-Form ist an den. Enden mit verengten Teilen 2- und Ansätzen 3 für das Einschmelzen der Leiter für idie Elektroden 5 versehen. Die Elektroden 5. sind in die verengten Teile 21 der Röhre eingesetzt. Die Röhre ist mit ihren Enden in Öffnungen einer Schamottetafel 8 eingesetzt, in der elektrische Heizwilders:tände ico und! io' angeordnet sind. Diese sind mit der Röhre .in Reihe geschaltet und untereinander durch einen Leiter gi verbunden. In Abb. i ist auch :das Schaltbild der Lampe :dargestellt, das (den Leiter i i der einen Elektrode 5 an die Widerstandsspule io angeschlossen zeigt, die wiederum mittels des Leiters 9 mit der zweiten Spule i(o' verbunden ist. Vor diese ist dann :die Drosselspule 12 geschaltet. Die zweite Elektrodenzuleitung i i' ist unmittelbar an eine Klemme des zweipoligen Subalters 115 angeschlossen, der die Entlaidungsröhre an :die Stromquelle schließt.
  • Alb. 2 und 3 zeigen die Elektrode in; vergrößertem Maßstab. Die Elektrode ist gegenüber den :bisher benutzten aktivierten, selbst aufheizenden, bedeutend größer bemessen.
  • Die Elektrode wird. durch Zusammenfalten von Nickelblech hergestellt und hat sternförmigen Querschnitt, wobei die Länge der Elektrode wesentlich größer sein kann als ihr Querschnitt. Die Bleche 5' und 5", die die Strahlen des Sternes bilden; sind etwas voneinander entfernt, und zwischen sie ist i auf der Außenseite der Elektrode die Aktiviermasse, z. B. Bariumoxyd, aufgetragen. Im Mittelpunkt ,des Sternes ist der Wolframleiter ri eingescho'ben, während vorn die Elektrode in, die Spitze 6 aus-I#äiuf t.
  • Nach Einschaltung :des Stromes entsteht in der Röhre, die mit Zündgas, z. B. Argon, und verda@mpfbaren Metall, z. B. Quecksilber oder Kadmium und ähnlichem, :gefüllt ist, zunächst eine Entladung im Gas. Nath Zündung des Lichtbogens beginnt der Strom durch die Widerstandsspulen io, und, vo' ,durchzugehen, so daß :die Elektroden 5, (die sich durch die Entladung nicht oder nur unbedeutend erwärmen würden, aufgeheizt werden. Diei Wärme :der Widerstandsheizung unterstützt und, beschleunigt (die Entwicklung (der (Dämpfe des verdampßbaren Metalls, das sich entweder in derRöh:re selbst oder in einem besonderen Behälter (befindet, d(eT m-it einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Dampfdruckes versehen sein kann. Durch (die Erhitzung (der Elektroden erhöht sich deren Emissionsfähigkeit, und, ihr Widerstand sinkt. Durch Verdampfung des Metalls, erhöht sich der Partialdruck ider Metallidämpfe in der Röhre so, daß in der Röhre eine Entladung entsteht, die alts Hochdruckentladung zu. kennzeichnen isst. Der Lichtbogen zieht sich zu. einer engen. Strähne zusammen und geht nur von den Spitzen der Elektroden. aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hochdruckentladnngsröhre mit Gas- und Dampffüllung, insbesondere Quecksilberdumpf, und aktivierten Elektroden, .dadurch gekennzeichn@et"daß die ohne Erwärmung zündende Entladungsröhre mit Elektroden von solcher Masse und O'berfläiche versehen ist, daß sie sich nicht direkt durch (die Entladungswärme aufheizen, sondern mittelbar sel:bstt'ätig nach Zündung (des. Lichtbogens durch eine an .sich bekannte Widerstandsheizung erwärmt werden, ,die stets in Reihe mit (der Entladungsstrecke ge- schaltet und so stark ist, (daß sich im Betrieb Hochdruck in d ier Röhre ausbildet. .
  2. 2,. Entladungsröhre nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (die Spulen des Heizwiderstandes in Öffnungen einer Schamottegrundplatte eingelegt sind, durch die sich die Entladungsröhre mit ihren die Elektroden enthaltendien Ansatzstücken -hindurch erstreckt.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (daß .die Elektroden aus Blech hergestellt :sind, das in Sternform zusammengelegt ist derart, daß zwischen den, einzelnen Armen ödes Sternes winkelige Zwischenräume zurAufnahme der aktivierenden Masse entstehen. q..
  4. Entladungsröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der (durch den Stern gebildeten Elektrode wesentlich größer ist als ihr Querschnitt.
  5. 5. Entladungsröhre nach Anspruch. 3 und q., dadurch gekennzeichnet"daß die einzelnen Arme des die Elektrode formenden Sternes in eine Spitze auslaufen.
DEQ82D 1938-03-06 1938-03-06 Elektrische Hochdruckentladungsroehre mit Gas- und Dampffuellung, insbesondere Quecksilberdampf, und aktivierten Elektroden Expired DE893230C (de)

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