DE2138793A1 - Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam - Google Patents

Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam

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DE2138793A1
DE2138793A1 DE19712138793 DE2138793A DE2138793A1 DE 2138793 A1 DE2138793 A1 DE 2138793A1 DE 19712138793 DE19712138793 DE 19712138793 DE 2138793 A DE2138793 A DE 2138793A DE 2138793 A1 DE2138793 A1 DE 2138793A1
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DE
Germany
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amalgam
mercury vapor
discharge lamp
low
pressure mercury
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DE19712138793
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English (en)
Inventor
Klaus Dr Ing Eckhardt
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • H01J61/523Heating or cooling particular parts of the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/24Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • "Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit Amalgam" @) Die Erfindung betrifft eine Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, vorzugsweise Leuchtstofflampe, die Amalgam enthält, das im Pumprohr angebracht ist. Der Dampfdruck in solchen Lampen ist durch die Eigenschaft des Amalgams bestimmt, bei gleicher Temperatur einen niedrigeren Quecksilberdampfdruck zu haben als freies Quecksilber.
  • Bekannterweise ist für die Funktion des Amalgams innerhalb der Lampe die Auswahl, die Zusammensetzung und der Anbringunsort des Amalgams bzw. des amalgambildenden Metalles wichtig.
  • Als Anbringungsort des Amalgams sind bereits verschiedene Stellen in der Lampe bevorzugt worden. Beispielsweise ist es bekannt, das Amalgam als Pille oder das amalgambildende Metall als Ringitreifen an der Entladungsgefäßwand oder in einem um den -für diesen Fall verlängerten- Lampenfuß gelegten Nickelnetz in der Lampe anzubringen. Oder das Amalgam wurde im Puaprohr am Fuß der Lampe untergebracht, wobei, um den Abstand Elektrode/Amalgam gegenüber einer Standardlampe zu vergrößern, entweder das Pumprohr oder die Stromzuführungen zu den Elektroden vergrößert wurden (GB-PS 966 608g NL-PA 6 703 ißß; SU-PS 251 694).
  • DaP Ziel der Erfindung ist eine Lampe, die in einem weiten Temperaturbereich mit dem maximal erreichbaren Lichtstrom eingesetzt werden kann.
  • *) 21 f, 82/02 Die Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, vorzugsweise Lcuchtstofflampe, mit im Pumprohr angebrachtem Amalgam gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Pumprohr am Ende der Lanpe elektrische oder mechanische Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Temperatur des Amalgais geregelt werden kann. Bei dieser Lampe werden gegenüber der Standardleuchtstofflampe weder das Pumprohr noch die Stromauführungen zur Elektrode verlängert.
  • Bei einer Ausführung gemäß der Erfindung ist das Amalgan als Körper, vorzugsweise in zylindrischer Form, unverrückbar im Pumprohr an einei Lampenende angebracht, da sonst die Aoalgamteoperatur von der zufälligen Lage des Amalgams im Pumprohr bestimmt würde. Beispielsweise wird das Amalgam mittels eines Drahtes gehalten,der mit der äußeren Spitze des Pumpröhrchens verachmolzen ist. Zur Egalisierung des Temperaturgradienten im Pumprohr ist dieses mit einer Hülse aus eine. Metall guter Wärmeleitfähigkeit umgeben. Als elektrische Vorrichtung zur Regelung der Temperatur des Amalgams im Pumprohr kann um die Metallhülse eine Heiswicklung angebracht sein, die im Entladungsstroikreis liegen kann.
  • Vorteilhaft für das Anlaufverhalten der Lampe ist es, wenn noch eine zweite Heizwicklung auf die Metallhülse aufgebracht ist, die im Starterkreis der Lampe liegt. Die Steuerung des Heizstromes durch die Wicklungen kann durch Parallelschalten eines einstellbaren Widerstandes oder eines Heißleiters oder eines Bimetallschalters zu der ersten Heizwicklung erfolgen. Dabei ist u. U.
  • ein dritter elektrischer Außenkontakt an der Lampenseite Mit dem amalgamgefüllten Pumprohr erforderlich. Soll zwecks Auswechselbarkeit der Lampen gesäß der Erfindung gegen Standardlaipen der dritte Außenkontakt vermieden werden, so können die Steuerelemente zwischen den beiden Sockelstiften, also elektrisch parallel zu den beiden Heizwicklungen, angeordnet sein. Damit ist allerdings eine Verminderung des Regelbereichs verbunden.
  • Die mit der Erfindung mögliche selbsttätige Regelung sei anhand der Verwendung eines Heißlciters zur Steuerung aufgezeigt. Bei der Vorheizung der Wendel lurch den Starter ist der Ileißleiter hochohmigs der Vorheizstrom fließt zu 80 bis 90 über die Heizwicklungen und die Wendel. Durch diese forcierte reizung tritt im Gegensatz zu allen anderen Lampen mit Amalgam Quecksilber schon vor der Zündung der Lampe aus dem Amalgam aus und erleichtert die Zündung. Nach erfolgter Zündung fließt der Lampenstrom nur noch über eine der beiden Heizwicklungen und den Heißleiter zum Netz ab. Dabei ist zu beachten, daß mit zunehmender Leuchtentemperatur der Widerstand des Heißleiters abnimmt. Je niedriger aber der Widerstand des Helßleiters ist, desto geringer ist der Strom durch die Heizwicklung, so daß bei den verschiedenen Leuchtentemperaturen die Amalgamtemperatur und demzufolge der Lichtstrom nahezu den gleichen optimalen Wert behalten, wie es auch die folgende Tabelle für eine 65 W-Leuchtstofflampe eindrucksvoll wiedergibt: Leuchtentemperatur COCI ao 40 60 80 100 120 Heißleiterwiderstand COhm] 25 11 6 3,7 2,5 1,6 Strom durch die Heizwicklung cm 89 78 67 55 45 35 Heizleistung [%] 79 61 45 30 20 12 Temperaturerhöhung durch Heizung noch 103 79 59 39 26 16 Temperatur des Pumproiires C°cJ (ohne zusätzliche Heizung) 45 65 85 105 125 145 Amalgamtemperatur [°C] (mit zusätzlicher Heizung) 148 144 144 144 151 161 Lichtstrom [%] 100 100 100 100 99 97 Bei den hier angegebenen Werten liegt der Heißleiter parallel zur im Entladungsstromkreis liegenden Heizwicklung.
  • Bei Verwendung eines Bimetallschalters für die Anpassung an die Leuchtentemperatur wird die Heizwicklung bei einer vorgegebenen Temperatur kurzgeschlossen.
  • Die Regelung der Amalgamtemperatur kann auch -unter Ausnutzung des großen Temperaturgradienten im Pumprohr- mechanisch durch Lageveränderung des Amalgams im Pumprohr erfolgen. Dabei befindet sich keine Metallhülse um das Pumprohr. Eine reproduzierbare, von der Lampentemperatur abhängige Veränderung des Ortes des Amalgams Irann nach der Erfindung mittcls eines Bimetallbügels ausgeführt werden. Dabei ist der Bimetallbügel ap einer von der Temperatur der Entladung beeinflußten Stelle angeordnet, vorzugsweise in der Nähe der Elektrode. Ein Ende des Bimetallbügels kann z. B. an der Mittel stütze der Elektrodenkappe befestigt sein, während das andere Ende des Bügels mit einem das Amalgam tragenden Draht durch Schweißung oder dergleichen verbunden ist. Bei Inbetriebnalime der Lampe befindet sich das Amalgam in dem der Elektrode nahen Teil des Pumprohres, so daß es sich relativ schnell erwärmt, wodurch der Anlauf der Lampe begünstigt wird. Mit steigender Lampentemperatur weitet sich der Bimetallbügel und verschiebt das Amalgam an einen Ort niedrigerer Temperatur. Auch hierbei erfolgt zumindest im bestimmten Umfang eine selbsttätige Regelung. Bei dieser Temperaturregelung bleiben ebenfalls die Abmessungen der Enden der Standardlampe unverändert.
  • Zweckmäßigerweise wird bei den beschriebenen Regelungen gemäß der Erfindung ein amalgambildendes Metall verwendet, dessen Schmelzpunkt bei einer Temperatur liegt, die höher als die Betriebstemperatur der Lampe ist. Als besonders geeignet hat sich als amalgambildendes bletall Cadmium erwiesen. Die Unterbringung des Amalgams im Pumprohr ist für die erfindungsgemäße Regelung wegen der guten Zugänglichkeit des Anbringungsortes des Amalgams besonders günstig.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn in der Lampe zusatzlLch noch ein den Lampenanlauf beschleunigendes Amalgam, z. B. von Indium, enthalten ist. Dieses kann an der nicht mit dem amalgamgefüllten Pumprohr versehenen Seite oder auch an beiden Seiten in der Lampe angebracht sein.
  • Die Erfindung wird anhand von AusfühIungsbeispielel3 in den Figuren t bis 3 erlä«stert.
  • Fig. 1 zeigt den Verlauf der Temperatur im Pumprohr mit und ohne Hülse.
  • Fig. 2 a gibt schematisch ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung bei der elektrischen Regelung der Amalgamtempertur, Fig. 2 b für das Lampenende mit den Ileizwicklungen wieder.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine mechanische Regelung der Amalgamtemperatur dargestellt.
  • In dem in Fig. 1 am Lampenende 1 befindlichen Pumprohr 2 ist das Amalgam 3 als zylindrischer Körper eingebracht. Das Amalgam 3 wird durch den Draht 4, der mit der äußeren Spitze 5 des Pumprohres 2 verschmolzen ist, unverrückbar im Pumprohr gehalten. Um das Pumprohr 2 ist eine Hülse 6 aus gut wärmeleitfähigem Material, z. B.
  • Ilessing mit einer Wandstärke von 1 mm, geschoben. Die unter dem Lampenfuß eingezeichnete graphische Darstellung zeigt den Temperaturverlauf über die Länge des Pumprohres. Kurve a zeigt den Temperaturverlauf ohne Hülse 6, Kurve b deii Temperaturverlauf mit um das Pumprohr 2 angebrachter ilülse 6. Ohne Hülse fällt die Temperatur über die Länge <les Pumprohres nahezu linear von 150 OC auf 80 OC abt mit Hülse ist die Temperatur nach anfänglichem steilem Abfall über 2 mm über den größten Teil (14 mm) der Pumprohrlänge nahezu konstant.
  • Aus er Darstellung ist klar ersichtlich, daß durch die gute Wärmeleitung der Metallhülse 6 die Abhängigkeit der Temperatur vom Ort im Pumprohr erheblich verringert ist, so daß der Anbringungsort des Amalgams im Pumprohr bei Verwendung der Hülse nicht mehr kritisch ist.
  • In der Fig. 2 a ist die Heizwicklung 7 im Entladungsstromkreis, die Heizwicklung 8 im Starterkreis angebracht. Elektrisch parallel zur Heizwicklung 7 liegt ciii Heißleiter 9. 10 und 11 sind die üblichen @@@@ @stifte und 12 ist ein zusätzlicher Außenkontakt, 13, 14, 15 sind die Stromzuführungen zu den Außenkontakten, 16 ist eine übliche Wandel. Der zylindrische Körper des Amalgams 3 in Fig. 2 b ist 5 mm lang und hat einen Durchmesser von 3,5 mm; er besteht aus 15 Gew% Quecksilber und 85 Gew% Cadmium und wiegt 400 mg. Die Amalgamtemperatur für den optimalen Dampfdruck beträgt hierbei etwa 145 °C und der Temperaturbereich, innerhalb dessen der Lichtstrom nicht unter 90 % seines maximalen Wertes absinkt, beträgt 55 °C. Bei einer Umgebungstemperatur von 120 °C erreicht das Amalgam im Pumprohr eine Temperatur von 145 °C, d. h., die bei der gewählten Zusammensetzung optimale Arbeitstemperatur mit einem Quecksilberdampfdruck von 6 x 10-3 3 Torr. Bei 20 °C beträgt der Quecksilberdampfdruck über Quecksilber1 das sich an der Kolbenwand befindet, ebenfalls 6 x 10 3 Torr. Eine Steuerung der Amalgamtemperatur ist daher in einem Bereich von 20 OC bis 120 OC Umgebungstemperatur möglich. Um diesen Bereich voll aussteuern zu können, ist eine maximale Heizleistung der Wicklung 7 erforderlich, di die Differenz zwischen der optimalen Arbeitstemperatur von 145 OC und der Pumprohrtemperatur bei 20 OC Außentemperatur von 45 OC, also 100 °C ausgleichen kann. Unter Berücksichtigung einer genügenden Heizreserve ist eine Heizwicklung für eine Temperaturdifferenz von 130 °C vorgesehen. Diese Heizleistung wird mit einer Heizwicklung 7 von etwa 3 Ohm widerstand erreicht. Der widerstand der Heizwicklung 8 beträgt ebenfalls 3 Ohm.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten mechanischen Regelung der Amalgamtemperatur ist das im Pumprohr 2 befindliche Amalgam 3 an einem Draht 17 befestigt. Das andere Drahtende ist mit einem Ende des Bimetallbügels 18 verschweißt. Der Bimetallbügel 18 ist mit seinem anderen Ende an der Mittelstiitze 19 der Elektrodenkappe 20 befestigt.
  • Mit der Lampe gemäß der Erfindung gelingt es erstmalig, eine echte Regelung der Amalgamtemperatur, auch während des Betriebes der Lampe, vornchmen zu können. Dabei besteht der grone Vorteil, daß der optimale Lichtstrom iiber einen sehr weiten Temperaturbereich erhalten bleibt. Durch die Größe des Regelbereiches und die Beibehaltung der Standard-Abmessungen ist es möglich, viele verschiedene Lampentypen durch eine einzige Lampe gemäß der Erfindung zu ersetzen.
  • -Pnten tansprüche-

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, vorzugsweise Leuchtstofflampe, mit im Pumprohr angebrachtem Amalgam, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Pumprohr am Ende der Lampe elektrische oder mechanische Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Temperatur des Amalgams geregelt werden kann.
  2. 2. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam als Körper unverrückbar im Pumprohr üblicher Länge mit üblicher Distanz zur Elektrode angeordnet ist.
  3. 3. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht am Amalgam befestigt ist, der mit der äußeren Spitze des Pumpröhrchens verschmolzen ist.
  4. 4. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumprohr von einer anliegenden Hülse aus Metall guter Wärmeleitfähigkeit umgeben ist.
  5. 5. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Anbringungsort des Amalgams um die Metallhülse eine Heizwicklung angebracht ist.
  6. 6. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Iloizwicklung im Stromitreis der Entladung liegt.
  7. 7. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet1 daß eine zweite Heizwicklung im Starterkreis der Lampe liegt.
  8. 8. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch parallel zur im Stromkreis der Entladung angeordneten ileizwicklung ein einstellbarer Widerstand, Heißleiter oder Bimetallschalter liegt.
  9. 9. Quecksilberdamp£niederdruckentladungslampe nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Widerstand, Heißleiter oder flimetallschalter mit den beiden Lampensocliclstiften elektrisch verbunden ist.
  10. 10. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amalgam im Pumprohr üblicher Länge mit üblicher Distanz zur Elektrode mit einem Bimetallbügel verbunden ist, der an einer von der Temperatur in der Entladungslampe beeinflußten Stelle angeordnet ist.
  11. il. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallbügel in der Nähe der Elektrode angeordnet ist.
  12. 12. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schmelzpunktes des amalgambildenden Metalles höher ist als die Betriebstemperatur der Lampe.
  13. 13. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das amalgambildende Metall Cadmium ist.
  14. 14. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lampe zusätzlich ein den Lampenanlauf beschleunigendes Amalgam enthalten ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940563A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-24 Philips Nv Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
WO1993011557A1 (en) * 1991-12-04 1993-06-10 Gte Products Corporation Low pressure mercury discharge lamp with thermostatic control of mercury vapor pressure
WO2003001856A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-03 Neosave Gmbh Betriebsgerät für leuchtstoffröhren mit eingebauter kühlstelle

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