DE892874C - Verfahren zum Besohlen von Schuhen - Google Patents

Verfahren zum Besohlen von Schuhen

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DE892874C
DE892874C DEO497A DEO0000497A DE892874C DE 892874 C DE892874 C DE 892874C DE O497 A DEO497 A DE O497A DE O0000497 A DEO0000497 A DE O0000497A DE 892874 C DE892874 C DE 892874C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/32Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by adhesives

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Besohlen von Schuhen Hochelastische, wasserdichte Schuhsohlen ,sind bekannt, im besonderen unter dem Namen Kreppsohlen. Dieses Sohlenmaterial kann nur in Schuhfabriken hergestellt und verarbeitet werden. Deswegen ist es auch nicht möglich, kleine Ausbesserungen an Kreppsohlen in Besohlanstalten machen zu lassen.
  • Diese Nachteile werden durch das Verfahren zum Besohlen von Schuhen gemäß der Erfindung beseitigt. Es besteht darin, d-aß die ganze Unterfläche des zu bearbeitenden Stücks, die Sohle, das Gelenk und der Absatz, nachdem sie in an sich bekannter Weise aufgerauht und gereinigt ist, mit Kaltvulkanisiervorstrich bestrichen wird, worauf eine Masse aufgetragen und in der erforderlichen Form modelliert wird, die aus, einem Gemisch der beiden bekannten handelsüblichen Kaltvulkanisiermittel besteht, dem ein Füllstoff beigemischt sein kann.
  • Gute Erfolge wurden erzielt mit einer Masse, die aus etwa gleichen Teilen der beiden bekannten Kaltvulkanisiermittel besteht. Eine besonders günstige Zusammensetzung ist die folgende: Etwa 350/0 Jeder dieser beiden Massen und 30% aus einem Füllstoff. Als Füllstoff läßt sich mit besonderem Vorteil Gummistaub verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Besohlen von Schuhen, dadurch gekennzeichnet, d-aß die ganze Unterfläche des zu bearbeitenden Stücks, die Sohle, das Gelenk unidi der Absatz, nachdem sie in an sich bekannter Weise aufgerauht und gereinigt ist, mit Kaltvulkanisiervorstrich bestrichen wird, worauf eine Masse aufgetragen und in der erforderlichen Form modelliert wird, die aus einem Gemisch der beiden bekannten handelsüblichen Kaltvulkanisiermittel besteht, .dem ein Füllstoff beigemischt sein 'kann. z. Verfahren nach Anepruchu-,dadurch gekennzeichnet, d!aB die aufzumodellierendeMasse aus. etwa gleichen Teilen der beiden bekannten Kaltvulkanisiermittel besteht. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzumodellierendeMasse zu fe etwa 351/o aus den beiden bekannten, handelsüblichen Massen und zu etwa 30% aus einem Füllstoff besteht. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daB als Füllstoff Gummi@staub verwendet wird.
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