DE972428C - Abriebfestes und gegen Fette bestaendiges Foerderband - Google Patents

Abriebfestes und gegen Fette bestaendiges Foerderband

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DE972428C
DE972428C DEC3671A DEC0003671A DE972428C DE 972428 C DE972428 C DE 972428C DE C3671 A DEC3671 A DE C3671A DE C0003671 A DEC0003671 A DE C0003671A DE 972428 C DE972428 C DE 972428C
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DE
Germany
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conveyor belt
magazine
layers
prospectus
abrasion
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Expired
Application number
DEC3671A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Prante
Johannes Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE972428C publication Critical patent/DE972428C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Abriebfestes und gegen Fette beständiges Förderband Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung eines abriebfesten, gegen Fette und Fettsäuren beständigen vulkanisierten Förderbandes mit zugfesten Draht- oder Gewebeeinlagen und Deck- bzw.
  • Hüllschichten aus kautschukähnlichen Stoffen, wie es insbesondere in der Seifenindustrie, in der Waschmittelindustrie und in verwandten Betrieben mit Vorteil Verwendung finden kann.
  • Die seit langem bekannten Förderbänder mit Gummideckschichten vermögen in manchen Fällen den in diesen Industrien gestellten Anforderungen nicht voll zu genügen, da manchmal kleine Partikeln aus der Oberflächenschicht des Förderbandes abgerieben werden können, die eine Verunreinigung des Fördergutes ergeben und meistens auch infolge ihrer andersartigen Farbe sehr störend wirken. Die bisher zur Herstellung solcher Bänder gehräuchlichen I(autschukmischungen waren nicht beständig genug gegen das Fördergut bzw. die durch dieses verursachten Angriffe chemischer Natur.
  • Es wurden daher schon Vorschläge gemacht, Bänder und Riemen aus Polyvinylalkohol oder Polyvinylacetalen herzustellen. Bänder aus diesen Stoffen sind jedoch für den gewünschten Verwendungszweck nicht geeignet, weil sich Polyvinylalkohol in Wasser auflöst und auch Acetale zum Teil in Wasser löslich sind. Nach einer weiteren Veröffentlichung wurden schon Riemen aus Polyvinylverbindungen beschrieben, die sich jedoch wegen ihres tiefen Erweichungspunktes nicht bewährt haben.
  • Drei andere Vorschläge erwähnen lediglich die Verwendung von Polyvinylchlorid für Treibriemen oder Förderbänder, wobei die Polyvinylchlorid- bänder in einem Falle mit Stahldrahteinlagen versehen sein können. Es ist dort aber nichts erwähnt, wie die Metalleinlagen mit den Polyvinylchloridschichten verbunden werden.
  • Eine weitere Veröffentlichung beschreibt die Abriebfestigkeit von Polyvinylchlorid, die Möglichkeit, diesen Stoff einzufärben und so verschiedenartige Boden- und Tischbeläge herzustellen. Damit ist kein Hinweis für die Herstellung speziell ausgestalteter Förderbänder gegeben.
  • Mischungen aus Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten sowie deren Widerstandsfähigkeit gegenüber Olen und Fetten und ihre gute Verarbeitungsmöglichkeit waren ebenfalls bekannt. Ihre Verwendung für Förderbänder mit einem bestimmten Aufbau war dadurch aber nicht nahegelegt. In einer anderen Vorveröffentlichung ist von Mischungen aus Nitrilkautschuk und Phenolharzen die Rede, welche Hartgummicharakter besitzen können. Derartige Mischungen sind auf Grund ihres Hartgummicharakters nicht geeignet für Förderbanddeckschichten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auch nicht nahegelegt durch zwei Abhandlungen über synthetischen Kautschuk, wonach diese Mischpolymerisate in der Kette eingebaute Vinylverbindungen enthalten und nach welchen der synthetische I(autschuk für Förderbänder und Riemen vorgeschlagen ist. Eine Mischung von Polyvinylchlorid und Butadien - Acrylsäurenitril - Mischpolymerisat ist dort nicht erwähnt, ebensowenig deren Verwendung für eine Förderbanddeckschicht.
  • Es ist noch bekanntgeworden, daß sich Gummifolien innig mit Isocyanat-Polyester-Kunststoffschaum verbinden. Dieser Vorgang hat mit einer Verbesserung der Haftung zwischen einer elastomeren Schicht und deren Verstärkungseinlagen mittels einer isocyanathaltigen Lösung nichts gemeinsam. Es ist zwar auch bekannt, Gewebe- oder Metalloberflächen zur Verbesserung der Haftung an Gummi mit Isocyanaten zu präparieren. Doch tritt dabei der Nachteil der großen Feuchtigkeitsempfindlichkeit der Isocyanate auf.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin. daß die zugfesten Einlagen des Förderbandes mit einer Lösung, die ein Triisocyanat, z. B. Triphenylmethantriisocyanat, und ein Elastomeres enthält, präpariert und mit Binde- und Zwischenschichten aus 2-Chlorbutadien-I,3 umgeben sind, die ihrerseits mit den Hüll- bzw. Deckschichten, bestehend aus einem Gemisch von Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat in Verbindung stehen. Die Anteile des Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisates und des Polyvinylchlorids werden vorzugsweise zu gleichen Teilen gewählt.
  • Die so aufgebauten Förderbänder erfüllen die ihnen gestellten Aufgaben in hervorragender Weise.
  • Sie haben infolge ihrer glatten, harten und »trockenen« Oberfläche keinen Abrieb, der im Fördergut als Verunreinigung auftreten könnte und sind auch gegen die jeweiligen Angriffe des Fördergutes beständig. Infolge der gemeinsamen Anwendung eines Triisocyanates mit einer elastischen Lösung zum Präparieren der Einlagen wird der schädliche Einfluß von Feuchtigkeit auf das Isocyanat vermieden. Der elastomere Anteil verleiht der Präparierung außerdem elastische Eigenschaften, so daß auch bei Einwirkung von Druck-und Zugkräften auf das Band eine einwandfreie Haftung gewährleistet ist.
  • Die zwischen den Deck- bzw. Hüllschichten und den zugfesten Einlagen angeordneten Binde- und Zwischenschichten aus 2-Chlorbutadien-r,3 bewirken eine wesentliche Unterstützung der Haftung zwischen den präparierten Einlagen und den Deckschichten. Diese sind infolge ihrer chemischen Natur zur Haftung an den Einlagen nicht in dem Maße geeignet, wie dies bei Gummischichten der Fall ist. Da sowohl die Deck- bzw. Hüllschichten aus Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat als auch die Binde- bzw.
  • Zwischenschichten aus 2-Chlorbutadien-I,3 vulkanisierbar sind, ist leicht einzusehen, daß beim Vulkanisieren in der Presse eine feste gegenseitige Verbindung zustande kommt.
  • An sich wäre es möglich, die Decl;- und Hüllschichten aus dem Gemisch von polymerisiertem Butadien-Acrylsäurenitril und Polyvinylchlorid unter Verwendung des Triisocyanates unmittelbar mit den Gewebelagen zu verbinden. Ein solches Förderband würde den gestellten Anforderungen aber nicht genügen, da es zu hart und wenig biegsam ist, so daß bald eine Lagentrennung zwischen den verschiedenen Schichten eintreten würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zumindest den Deckschichten helle aktive Füllstoffe, wie Tonerdegel und/oder sonstige Verbindungen des Aluminiums, Calciums und Siliciums zugesetzt sind. Somit ergibt sich eine helle Deckschicht, so daß die Förderung von hellem Gut, wie z. B. Seife, sich wesentlich vorteilhafter gestaltet als bei den bisher bekannten Bändern.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Farbe der Deckschicht des Bandes derjenigen des Fördergutes angeglichen ist.
  • Wenn der Bandrohling unter der Einwirkung von Druck und Hitze zwischen ebenen Preßplatten vulkanisiert worden ist, weist das Förderband eine glasartig glatte Oberfläche auf, die auch während des Betriebs erhalten bleibt und keinen Anlaß zur Bildung von Abriebpartikeln gibt. Da die Oberfläche außerdem gegen Fette, Fettsäuren und ähnliche angreifende Stoffe beständig ist, in ihrer glatten Beschaffenheit nicht beeinflußt wird und außerdem farblich dem Fördergut angepaßt ist, weist das Band für den gewünschten Gebrauchszweck die besten Eigenschaften auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Förderbandes dargestellt in Form eines Querschnittes durch dasselbe.
  • Die die Zugkräfte im Band aufnehmenden Gewebeeinlagen sind mit I bezeichnet. Sie werden nach Tränkung mit einer Lösung, die ein Triisocyanat enthält, auf dem Kalander mit Zwischen- und Bindeschichten 2 zusammengelegt bzw. bedeckt, die in der Hauptsache aus polymerisiertem Chlor-2-butadien-I,3 bestehen, und der so gebildete Bandkern wird dann allseits mit den Deck- und Hüllschichten 3 aus einer Mischung, die in der Hauptsache aus polymerisiertem Butadien-Acrylsäurenitril und Polyvinylchlorid besteht, bedeckt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Abriebfestes und gegen Fette beständiges, vulkanisiertes Förderband, insbesondere für die Seifenindustrie, mit zugfesten Draht- oder Gewebeeinlagen und Deck- bzw. Hüllschichten aus kautschukähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Einlagen mit einer Lösung, die ein Triisocyanat, z. B. Triphenylmethantriisocyanat, und ein Elastomeres enthält, präpariert und mit Binde- und Zwischenschichten aus polymerisiertem 2-Chlorbutadien-I,3 umgeben sind, die ihrerseits mit den Hüll- bzw. Deckschichten, bestehend aus einem Gemisch von Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisat, in Verbindung stehen.
  2. 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest den Deckschichten helle aktive Füllstoffe, wie Tonerdegel und/oder sonstige Verbindungen des Aluminiums, Calciums und Siliciums, zugesetzt sind.
  3. 3. Förderband nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Farbe der Deckschicht der Farbe des Fördergutes angeglichen ist.
  4. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7397I3, 736I04, 7I6454; französische Patentschrift Nr.8g30I2; USA.-Patentschrift Nr. 247I905; britische Patentschriften Nr. 574898, 573 932, 604834; schweizerische Patentschrift Nr. I60I77; VDI-Zeitschrift vom 2. 1. 1937, 5. 18 bis 22; Kunststoff-Taschenbuch, S. I35; Heu g 1 ein: Grundriß der chemischen Technik, 2. Auflage, 1941, S.53i; Zeitschrift »Kunststoffe«, Bd. 40, 1950, S. 43; Zeitschrift »Kautschuk und Gummi«, I948, Heft II, S. 3I2/3I3; Zeitschrift »Rundschau«, Technische Arbeit, Nr.8 vom 19.2. 1936, S. 3; Zeitschrift »Angewandte Chemie«, I947, Teil A, S.268; »Völkischer Beobachter«, Nr. 320 vom I6. November 1937, S.II; Prospekt Polymer Corporation vom 3I.
  5. 5. I948; Prospekt Geon Polyvinyl Material; Prospekt der Fa. B. F. Goodrich Chemical Company, Geon Polyblend and Hycar; Prospekt »Moltopren« der Farbenfabriken Bayer, S.II; Prospekt der Fa. Degussa vom 5. 9. 1950.
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