DE892811C - Vorrichtung zum Entfernen des Praegegrates von Seifenstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Praegegrates von Seifenstuecken

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DE892811C
DE892811C DEL11645A DEL0011645A DE892811C DE 892811 C DE892811 C DE 892811C DE L11645 A DEL11645 A DE L11645A DE L0011645 A DEL0011645 A DE L0011645A DE 892811 C DE892811 C DE 892811C
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DE
Germany
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jaw
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jaws
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movable
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Expired
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DEL11645A
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English (en)
Inventor
Franz Gutleber
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Lever Brothers and Unilever NV
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Lever Brothers and Unilever NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/244Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Prägegrates von Seifenstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Prägegrates von Seifenstücken., z. B. Toiletteseifen. Die Entfernung des Prägegrates erfolgte bislang entweder von Hand oder im Zuge der Pressung der Seifenmasse zu Seifenstücken durch einen den Grat abstreifenden Ring. Die Entfernung des Prägegrates von Hand ist äußerst umständlich, zeitraubend und erfordert auch geschulte Arbeitskräfte, um eine möglichst glattflächige Gratentfernung und damit formschöne Produkte zu erhalten. Die zweite Art der Gratentfernung im Zuge des Preßvorganges hat die Nachteile, .daß die unmittelbar in der Preßzone abgetrennten Gratteile leicht in die Presse kommen und diese verunreinigen oder verstopfen: können und daß für verschiedene Seifengrößen verschieden. große AD-trennvorrichtungen für die Grate erforderlich sind. Die Erfindung bezweckt, die angeführten Nachteile zu beseitigen und eine, Vorrichtung zum Entfernen der Prägegrate von Seifenstücken insbesondere von Toiletteseifen@ zu schaffen., die bei einfacher Bauart ein rasches und sicheres Abgraten der Seife gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung erreicht, die aus einer -um eine Achse drehbaren Einrichtung zum Einspannen des zu entgratenden Seifenstückes unter Freilassung seiner den Grat aufweisenden Umfangszone und aus einem im Bereich dieser Zone angeordneten Schneidwerkzeug besteht, das zu und von der Drehachse .der Einspanneinrichtung beweglich angeordnet ist: Zweckmäßig besteht die Einspanneinrichtung aus zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Backen, von denen die untere Backe lose drehbar, jedoch verschubsicher gelagert ist, während die obere Backe zu und von der unteren Backe axial ;beweglich geführt ist und einerseits mit einer Antriebseinrichtung und andererseits mit einer Betätigungseinrichtung, zweckmäßig einem Fußpedal, in Verbindung steht, durch das die bewegliche Backe entgegen einer rückführenden Kraft gegen die untere Backe bewegt werden kann. Das Schneidwerkzeug besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Messer, >das :elastisch nachgiebig auf einem von Hand bewegbaren Betätigungsorgan, zweckmäßig einem Handhebel, gelagert ist.
  • Das Schneidwerkzeug kann: von Hand aus, z. B. mittels des vorerwähnten Handhebels, an das zu entgratende Seifenstück herangeführt und an dieses angehalten werden. Die erfindungsgemäße Bauart der Maschine ermöglicht es aber auch, mit einfachen Mitteln eine gesteuerte Messerbewegung zu erhalten, so :daß auch unrunde, z. B. ovale Seifenstücke sicher entgratet werden können. Zu diesem Zweck wird die Einspannvarrichtüng mit einer Schablone ausgestattet, die bei einer bevorzugten Ausführungsform,der Vorrichtung auf einer der Einspanubacken, zweckmäßig der unteren Backe, angeordnet ist bzw. von der Umfläche der Backe selbst gebildet wird, und:daß der zu und von der Drehachse bewegliche Träger für das Schnei.dwerkzeug mit einem Steuerglied, z. B.: einer Rolle, ausgestattet ist, die steuernd mit der Schablone zusammenwirkt.
  • In .der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Entgraten von Seifen gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt-die Vorrichtung in Vorderansicht Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 in Draufsicht; Fig.4 und 5 veranschaulichen. die wichtigsten Teile der Vorrichtung in größerem Maßstab im Längsschnitt und in einer Draufsicht; in Fig. 6 und 7 sind die wichtigsten Teile der Vorrichtung zum Entgraten ovaler Seifenstücke im größeren Maßstab im Längsschnitt und Draufsicht dargestellt.
  • Die Vorrichtung - zum Entgraten von Seifenstücken besteht aus einer Ein.spannvorrichtung, die von einer unteren Backe: i und einer oberen Backe 2 gebildet wird. Die vorteilhaft aus Holz- bestehenden Backen. 1, 2 liegen in derselben, Achse A-A und sind an ihren -gegeneinan@dergerichteten Seiten mit Ausnehmungen 1', 2 ausgestattet, um das zu entgratende Seifenstück 3 aufnehmen und einspannen zu können.. Danach sind die Ausnehmungen 1', 2' der Seifenform angepaßt. Die untere Backe i ist am Ort drehbar gelagert. Die .obere Backe 2 sitzt auf .dem unteren Ende einer Welle 4, die mittels Feder und Nut längs verschleblich und gleichzeitig auf- Drehung mit einem Schneckenrad 5 verbunden ist, :das .durch eine Schnecke 6 von einem Motor 7 angetrieben wird. Auf das obere Ende der Welle 4 wirkt ein. bei 8 drehbar gelagerter Hebel 9 ein, dessen zweiter Arm durch ein Gestänge io mit einem Fußpedalhebel i i in Verbindung steht. 12 ist eine das Gestänge io nach unten ziehende Feder, ' durch die auch die obere Backe 2 in der angehobenen Stellung .gehalten wird. Mit 14 ist das den Hebel 9, den Mo:tOr 7 samt Getriebe 5, 6 und die Welle 4 samt der oberen Backe 2 tragende Maschinengestell bezeichnet.
  • Die Backen i, 2 und ihre Höhlungen 1', 2' sind so bemessen, daß sie bei eingespanntem Seifenstück 3 die .den Grat aufweisende Umfangszone der Seife frei lassen. Im Bereich dieser Zone ist ein Schneidwerkzeug 15 in Form eines Messers vorgesehen, das mittels eines Zapfens 16 schwenkbar auf dem freien Schwenkarm eines bei 17 drehbar gelagerten Handhebels i8 gelagert ist. Der zweite Arm dieses Handhebels trägt eine Handhabe 19. Das Messer 15 wird durch eine rückführende Kraft, z. B. .durch die Feder 15', nachgiebig federnd in der aus Fig. 5 ersichtlichen, Stellung gehalten. Ebenso wirkt auf den Hebel 18 eine rückführende Kraft in Form einer Feder 18' ein, die diesen Hebel nachgie#big in der aus den Fig. 3 und 5 ersichtlichen Stellung hält. Gegebenenfalls kann der Hebel in dieser Stellung an einem Anschlag anliegen.
  • Die ganze Maschine wird von einem Tisch 22 betragen. Unterhalb, des Messers 15 ist eine Rutsche 23 vorgesehen, welche die beim Entgraten entstehenden Seifenspäne auffängt und zu einem unter der Tischplatte angeordneten Ahfüllkasten 24 führt.
  • Das zu entgratende Seifenstück 3 wird in die untere Backe i eingelegt. Hierauf wird die .durch den .laufenden. Motor 7 ständig angetriebene obere Backe durch Niederdrücken. des Fußhebels i i nach abwärts bewegt, bis sich die Backet auf das Seifenstück 3 .aufsetzt und dieses .dann von der drehenden Backe :2 ,mitgenommen wird. Nunmehr wird durch Verschwenken des Hebels 18. das Messer 15 leicht gegen den Umfang des eingespannten und rotierenden Seifenstückes 3 gedrückt, so daß schon nach einer bis drei Umdrehungen .der Grat entfernt ist. Nach erfolgter A.bgratung wird die Handhabe i9 losgelassen, und das Messer kehrt samt diesem Hebel in die Ruhestellung zurück. Ebenso: wird auch das Pedal i i losgelassen, so, daß' die obere Backe durch die Wirkung der Zugfeder 12 in die aus, den Fig. i und 2 ersichtkche Ruhestellung zurückkehrt.
  • In .den Fig. 6 und: 7 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, die sich insbesondere zum Entgraten von unirunden Seifenstücken eignet. Die obere Backe 2 weist Kreisform auf und ist mit einer Bespannung 26 aus weichem Material, z. B. Leder, versehen. Diese Bespannung überspannt membranartig die Höhlung 2' der Backe und ist,am Umfang @derselbendurch einen Riing 27 festgehalten.
  • Die untere Backe i bildet mit ihrer Umfläche 30 eine Schablone zum Steuern des Messers 15 bzw. des Hebels 18, der, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, um die Schwenkachse 17 schwenkbar ist. Die als Schablone wirkende Umfläche 30) ist der Umfläche des zu entgratenden Seifenstückes 3' angepaßt; sie weist im :dargestellten, bestimmten Beispiel zum Entgraten von ovalen Seifenstücken Ovalform auf. Auch die Höhlung i' ist der unteren Hälfte der Seifenform .angepaßt, so daß :das Seifenstück sicher in der unteren Backe i sitzt.
  • Mit der Umfläche 30 wirkt eine Rolle 3,1 zusammen, die auf einem Messerhalter 32 angeordnet ist. Auf dem Messerhalter sitzt das um den Balzen 16 schwenkbare Messer 15, das durch die Feder 15' nachgiebig federnd in der in Fig. 7 veranschaulichten Stellung gehalten wird. Der Messerhalter 32 ist mittels einer Vierkantspindel 33 in einem Führungskörper 34 verschiebebar geführt, .der auf dem Arm i8" des Handhebels 18 sitzt. Mittels eines Stelltriebes 35 kann .die Spindel 33 und -damit der Messerhalter 32 samt Messer 15 entgegen der Wirkung einer Feder 36 verstellt werden zu dem Zweck, die wirksame Länge des das Messer 15 und die Steuerrolle 3,1 tragenden Hebelarmes so, verändern zu können, daß günstige Schnitt- und Steuerverhältnisse erhalten. werden. Mit 18' ist die den Hebel zurückziehende, Feder bezeichnet.
  • Das zu entgratende ovale Seifenstück wird in die Höhlung i' der unteren Backe i eingelegt. Beim darauffolgenden Senken .der oberen angetriebenen Backe 2 drückt sich die Bespannung 26 auf das Seifenstück auf und nimmt dieses samt der unteren Backe im Drehsinn mit: Nunmehr wird der Hebel 18 entgegen der Wirkung .der Feder 18' im Uhrzeigersinn verschwenkt und .damit die Rolle 31 an der Umfläche 3o der unteren. Backe i in: Anlage gebracht und gehalten. Dies bewirkt die Steuerung des Messers entsprechend: der Umrißform des zu entgratenden Seifenstückes.
  • Selbstredend, kann .die Vorrichtung bei sinngemäßer Ausbildung .der unteren ,als Schablone wirkenden Backe auch zum Entgraten von Seifenstücken anderer Formen verwendet werden. Es bedarf zu diesem Zweck nur einer anderen unteren Backe, .die zu diesem Zweck leicht auswechselbar bzw. austauschbar ist. Nach Fg. 6 weist die Backe i einen Zapfen, 39 auf, mittels dessen sie in ein geeignetes Spurlager eingesteckt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen des Prägegrates von Seifenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer um eine Achse drehbaren Einrichtung -zum Einspannen des zu entgratenden Seifenstückes unter Freilassung seiner den Grat aufweisenden Umfangszone und einem im Bereich .dieser Zone angeordneten Schneidwerkzeug besteht, .das zu und von der Drehachse der Einspanneinrichtun:g beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtufg nach Anspruch i, dadurch ge,-hennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung aus zwei in Richtung ihrer Drehachse relativ zueinander beweglichen Backen .besteht, von denen wenigstens eine mit einer Antriebseinrichtung für Drehung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Backen die untere Backe lose drehbar, jedoch verschubsicher gelagert ist, während die obere Backe ,zu und von der unteren; Backe axial beweglich geführt ist und einerseits .mit. .der Antriebseinrichtung und andererseits mit einer Betätigungseinrichtung, zweckmäßig einem Fußpedal, in Verbindung - steht, durch die die bewegl,iche Backe entgegen einer rückführenden Kraft gegen die, untere Backe bewegt werden kann. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug entgegen einer rückführenden Kraft in Richtung zur Drehachse der Einspanneinrichtung bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus einem Messer besteht, das elastisch nachgiebig auf einem von Hand bewegbaren Betätigungsorgan, zweckmäßig einem Handhebel, gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Einspannvorricht:ung mit einer Schablone zum Steuern des Schneidnverkzeuges ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Schablone auf einer der Einspannbacken, zweckmäßig der unteren., lose drehbaren: Backe, vorgesehen ist, und der zu und von .der Drehachse bewegliche: Träger für .das Schneidwerkzeug mit einem Steuerglied, z. B. einer Rodle, ausgestattet ist, die steuernd mit der Schablone zusammenwirkt.
  8. 8, Vorrichtung nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidmesser tragende Hebelarm des Handhebels aus zwei gegenseitig verstell- und feststellbaren Teilen besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Backen, zweckmäßig die angetriebene Backe, an ihrer mit dem Seifenstück zusammenwirkenden Seite mit einer Bespannung aus weichem Material, z. B. Leder, ausgestattet ist. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Backen wenigstens die untere Backe auswechselbar angerdnet und ausgebildet ist.
DEL11645A 1951-02-22 1952-02-22 Vorrichtung zum Entfernen des Praegegrates von Seifenstuecken Expired DE892811C (de)

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