DE8912363U1 - Nutzfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper mit einer Fahrerkabine - Google Patents

Nutzfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper mit einer Fahrerkabine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

ANR: 1 001 Fe 1490 16.10.1989
mitsfahrseug, insbesondere Ackerschlepper ait einer Fahrerkabine
Die Neuerung betrifft ein Nutzfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper, roit einer Fahrerkabine, deren vordere Seitenpfosten gemeinsam mit einer oberen und einer unteren Traverse eine im wesentlichen rechteckförmige Frontfensteröffnung einschließen, die von einem nach vorn hochklappbaren Frontfenster ausgefüllt ist.
Für den Einsatz in gemäßigten Breiten bestimmte Ackerschlepper sind zum größten Teil mit einer Fahrerkabine versehen. Aus verschiedenen Gründen, z.B. damit sich die Kabine an heißen Tagen nicht unzumutbar aufheizt oder zumindest die Sicht nach vorn erhalten bleibt, wenn bei kalter Witterung die Kabinenfenster beim Einfahren in ein warmes, feuchtes Wirtschaftsgebäude beschlagen, ist es üblich, das Frontfenster um eine obenliegende Achse nach vorn hochschwenkbar zu lagern. Das Hochschwenken läßt sich selbst dann problemlos bewerkstelligen, wenn das Fahrzeug mit einem Frontlader ausgerüstet ist. Dieser befindet sich nämlich bei Ackerschleppern mit normalen Abmessungen soweit vor der Fahrerkabine, daß keines seiner Bauteile dem hochschwenkenden Frontfenster im Wege ist.
Da der Frontladereinsatz, beispielsweise in Viehställen, oftmals unter beengten Platzverhältnissen leidet, steigt die
ANR: 1 001 523 Fe 1490 2 16.10.1989
Nachfrage nach Ackerschleppern mit kurzer Baulänge. Bei derartigen Fahrzeugen ist es zur Begrenzung der Belastung der Vorderachse erforderlich, den Frontlader möglichst weit hinten anzuordnen, wodurch sein Anbaurahmen und Teile der darin gelagerten Frontladerschwingen in unmittelbare Nähe des Frontfensters der Kabine gelangen. Als Folge davon stößt das Frontfenster beim Verschwenken gegen diese Bauteile und läßt sich nicht vollständig öffnen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Neuerung, ein Nutz fahrzeug mit geringer Baulänge so auszubilden, da/3 der Frontlader kein Hindernis für das hochsc'awenkende Frontfenster darstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Frontfensteröffnung der Kabine mit Ausnahme der unteren Eckbereiche von dem hochklappbaren Frontfenster und in den erwähnten Eckbereichen von Eckfenstern abgedeckt, die an den Seitenpfosten und/oder der unteren Traverse befestigt sind.
&igr; Diese Lösung verleiht nicht nur dem Frontfenster die gewünschte &iacgr; Freigängigkeit zum Hochschwenken, sondern stellt darüber hinaus sicher, da/3 die gesamte Frontfensteröffnung auch weiterhin als &iacgr;
Durchsichtfläche zur Verfügung steht und somit die Sicht des
Fahrzeugführers durch die getroffene Maßnahme nicht ! beeinträchtigt wird.
Die Neuerung ermöglicht es außerdem, Fahrzeuge, für die ein
ANR: 1 001 523 Fe 1490 3 16.10.1989
Einsatz mit einem Frontlader ausgeschlossen werden kann, mit einem herkömmlichen Fenster zu versehen oder ein solches ursprünglich mit einem herkömmlichen Fenster ausgerüstetes Fahrzeug auch nachträglich noch für einen Einsatz mit einem Frontlader geeignet zu machen, ohne da/3 der dazu nötige Umrüstaufwand ins Gewicht fällt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines p Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt: |1 Fig. 1: Eine Seitenansicht eines mit einem Frontlader if
ausgerüsteten Ackerschleppers, U
S Fig. 2: eine Ansicht des hochgeschwenkten |
Frontfensters der Fahrerkabine in Richtung |
des Pfeils X in Fig. 1, I
Fig. 3: eine Ansicht der Fahrerkabine des I
Ackerschleppers von vorn, |
Fig. 4: eine Ansicht eines Eckfensters von vorn, |
Fig. 5: eine Schnittansicht nach der Linie A-B in |
Fig. 3 und ^
Fig. 6: eine Schnittansicht nach der Linie C-D in , ■;■
Fig. 3. I
Der in Fig. 1 gezeigte Ackerschlepper besitzt im Vergleich zu ff
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herkömmlichen Ackerschleppern eine verhältnismäßig geringe Länge, was sich unmittelbar in dem geringen Abstand der hinteren Räder 1 und der vorderen Räder 2 niederschlägt. Die Achsen der Räder 1, 2 sind von einem sich zwischen ihnen erstreckenden Antriebsblock getragen, wobei sich der Antriebsmotor mit seinen Hilfsaggregaten im Bereich oberhalb der Vorderräder 2 und unmittelbar dahinter befindet und mit einer Haube 3 abgedeckt ist.
Beidseitig des Antriebsblockes ist je ein Befestigungsrahmen für einen Frontlader angeordnet. Dieser besteht aus einem mit den Befestigungsrahmen 4 koppelbaren Koppelrahmen 5 mit zwei seitlich beabstandeten Koppeltürmen 5a sowie einer Frontladerschwinge mit zwei im oberen Bereich der Koppeltürme 6a gelenkig gelagerten Schwingenarmen 6. Im freien Endbereich der Frontladerschwinge ist in nicht gezeigter Weise ein Frontladerwerkzeug, beispielsweise eine Ladeschaufel, befestigt.
Unmittelbar hinter der Haube 3 und teilweise zwischen den Hinterrädern 1 befindet sich eine Fahrerkabine 7, die aus vorderen 8, mittleren 9 und hinteren Seitenpfosten 10 sowie diese Pfosten miteinander verbindenden Traversen und einem Dachteil 11 aufgebaut ist. Sämtliche zwischen den Pfosten und Traversen befindliche Kabinenöffnungen sind als Fenster ausgebildet, wobei allerdings die von den vorderen Seitenpfosten 8 sowie einer oben- und einer untenliegenden
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Traverse 12 bzw. 13 befindliche Öffnung durch eine spezielle Fensteranordnung abgedeckt ist. Ein wesentliches Element dieser Fensteranordnung ist das eigentliche Frontfenster 14, das um eine obenliegende Schwenkachse 15 nach vorn hochschwenkbar ist, um so eine schnelle Frischluftzufuhr in die Kabine 7 zu gewährleisten. Da der Frontlader verhältnismäßig nahe der Fahrerkabine 7 angeordnet ist, überdeckt allerdings der t Schwenkbereich des Frontfensters 14 einen Teil des Koppelrahmens 5. Um dennoch ein vollständiges Hochschwenken des Frontfensters 14 zu erlauben, ist dieses in seinen beiden unteren Eckbereichen annähernd trapezförmig ausgespart. Diese Aussparungen sind so geformt und derart angeordnet, da/9, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, das Frontfenster 14 ohne Kollision an den Koppeltürmen 5a und den Schwingenarmen 6 vorbeischwenken kann.
Die vom Frontfenster 14 nicht überdeckten Bereiche der Frontfensteröffnung sind durch Eckfenster 16 verschlossen, die in ihrer Form den Aussparungen im Frontfenster 14 angepaßt und an den Seitenpfosten sowie der unteren Traverse befestigt sind (Fig. 3). Auf diese Weise bleibt die gesamte Frontfensteröffnung für den Fahrzeugführer frei durchsichtig.
Ein derartiges Eckfenster 16 ist in Fig. 4 in einem größeren Maßstab gezeigt. Es besteht aus einem entsprechend dem Winkel zwischen dem vorderen Seitenpfosten 8 und der unteren Traverse 13 abgewinkelten Winkelrahmc^ 17 mit im Querschnitt u-förmigem
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ANR: 1 001 523 Fe 1490 16.10.1989
Profil. In diesen Winkelrahmen 17 ist eine trapezförmige Scheibe 18 eingeschoben und gegen Lockern gesichert. Der nicht vom Hinkelrahmen 17 umschlossene Randbereich der Scheibe 18 ist dabei mit einer u-förmigen Dichtung 19 abgedeckt. An die Schenkel des Winkelrahmens 17 angeschweißte Laschen 17a, 17b ermöglichen ein Verschrauben mit dem Seitenpfosten 8 und der unteren Traverse 13, wie auch aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich --. ist. Dort ist auch eine Dichtungsbahn 20 erkennbar, die, wie aus Fig. 6 mit dem geringfügig angehobenem Frontfenster 14 hervorgeht, im Randbereich des Frontfensters 14 angeordnet ist und das gesamte Frontfenster 14 umläuft. Die Anbringung der Eckfenster 16 an den Seitenpfosten 8 bzw. der unteren Traverse 13 ist dabei so getroffen, daß die außenliegende Oberfläche des Winkelrahmens 17 und der Dichtung 19 in einer Ebene liegt mit einer an den Seitenpfosten 8 und der unteren und der oberen Traverse vorgesehenen Anlagefläche 8a für die Dichtungsbahn 20. Auf diese Weise ist das Frontfenster 14 über seinen gesamten Umfang zugluftfrei gegen die Seitenpfosten 8 und den Eckfenstern 16 abgedichtet.

Claims (6)

* » at • ·&bgr; a·· • * * « I «I··· «ft #t ANR: 1 001 523 Fe 1490 7 16.10.1989 Sckutzansprüche ||
1. Nutz fahr zeug, insbesondere Ackerschlepper, mit einer
Fahrerkabine, deren vordere Seitenpfosten gemeinsam mit
einer oberen und einer unteren Traverse eine im wesentlichen
rechteckförmige Frontfensteröffnung einschließen, die von
einem nach vorn hochklappbaren Frontfenster ausgefüllt ist,
und mit einem unmittelbar vor der Fahrerkabine angeordneten
Frontlader,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfensteröffnung der Kabine mit Ausnahme der
unteren Eckbereiche von dem hochklappbaren Frontfenster (14)
und in den erwähnten Eckbereichen von Eckfenstern (16)
abgedeckt ist, die an den Seitenpfosten (8) und/oder der
unteren Traverse (13) befestigt sind.
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, |
daß die Eckfenster (16) lösbar befestigt sind.
3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, f
dadurch gekennzeichnet, ■;
da/3 die Eckfenster (16) aus einem WinkeIrahmen (17) mit im &Igr;&xgr;
Querschnitt u-förmigem Profil und einer in den Winkelrahmen $i
(17) eingesetzten Scheibe (18) besteht. &Aacgr;
ANR: 1 001 Fe 1490 8 16.10.1989
4. Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, da/9 der Winkelrahmen (17) am zugeordneten Seitenpfosten (8) und an der unteren Traverse (13) angeschraubt ist.
5. Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
r da/8 der dem Frontfenster (14) benachbarte Randbereich der Scheibe (18) als Träger für eine die Fensteröffnung umlaufende Dichtung (19) dient, an der das Frontfenster (14) in geschlossenem Zustand abdichtend anliegt.
6. Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 die au/9enl legenden Oberflächen des Winkelrahmens (17) und der Dichtung (19) in einer Ebene liegt mit einer Anlagefläche (8a) des Seitenpfostens (8) und da/9 das Frontfenster (14) mit einer umlaufenden Dichtungsbahn (20) versehen ist, die bei geschlossenem Frontfenster (14) dichtend auf den Oberflächen des Winkelrahmens (17), und der Dichtung (19) sowie auf der Anlagefläche (8a) anliegt.
DE8912363U 1989-10-18 1989-10-18 Nutzfahrzeug, insbesondere Ackerschlepper mit einer Fahrerkabine Expired - Lifetime DE8912363U1 (de)

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