DE9407552U1 - Kabinenaufsatz für den Fahrerstand eines Arbeitsfahrzeuges - Google Patents

Kabinenaufsatz für den Fahrerstand eines Arbeitsfahrzeuges

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DE9407552U1 DE9407552U DE9407552U DE9407552U1 DE 9407552 U1 DE9407552 U1 DE 9407552U1 DE 9407552 U DE9407552 U DE 9407552U DE 9407552 U DE9407552 U DE 9407552U DE 9407552 U1 DE9407552 U1 DE 9407552U1
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Beschreibung:
Kabinenaufsatz für den Fahrerstand eines Arbeitsfahrzeuqes
Die Erfindung betrifft einen Kabinenaufsatz für den Fahrerstand eines Arbeitsfahrzeuges, wie Gabelstapler, Planierraupe oder Schaufellader, nach dem Oberbegriff des Anspruches l.
Arbeitsfahrzeuge der genannten Art sind allgemein bekannt und stehen in den verschiedensten Ausführungen im Einsatz, so beispielsweise im Tiefbau als Planierraupen oder als Frontschaufellader. Den größten Bekanntheitsgrad dürften sie jedoch als Gabelstapler haben, da solche Arbeitsfahrzeuge von all denjenigen Branchen eingesetzt werden, welche sich mit Transport, Umschlag oder Lagerhaltung von Gütern und Rohstoffen befassen. Aus diesem Grunde werden die folgenden Ausführungen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung am Beispiel eines Gabelstaplers erläutert, ohne daß sie sich auf die Verwendung bei dieser Art von Arbeitsfahrzeugen beschränken sollen.
Die in Rede stehenden Arbeitsfahrzeuge werden alle in der Regel von einer einzigen Bedienungsperson gefahren und bedient. Dazu weisen sie einen Fahrerstand auf, von dem aus der Fahrer einen guten Überblick sowohl über das eigene Arbeitsfahrzeug als auch über die zu bedienenden Elemente, wie Hubgabel oder Schaufel haben, in der Regel
also an einer erhöhten Position des Arbeitsfahrzeuges. Desweiteren muß von diesem Standort auch eine gute Rundumsicht möglich sein, da die Arbeitsfahrzeuge in den genannten Einsatzbereichen oft in beide Richtungen bewegt werden müssen.
In den üblichen Einsatzbereichen, z.B. in Lagerhallen, auf Baustellen, in untertägigen Hohlräumen etc., besteht oft die Gefahr eines Herabfallens von Gegenständen, so daß der Fahrer - insbesondere wegen seiner in der Regel erhöhten Sitzposition - vor entsprechenden Unfällen geschützt werden muß. Dazu haben sich solche Schutzkäfige bewährt, die aus einem gitter- oder rostförmigen Dach bestehen, welches von mehreren Holmen getragen wird. Eine solche Konstruktion schützt die Bedienungsperson des Arbeitsfahrzeuges sicher vor den zuvor geschilderten Unfallgefahren und ist darüberhinaus auch kostengünstig herzustellen und erlaubt eine ausreichende Rundumsicht.
Nun besteht oft der Wunsch, die genannten, mit offenen Schutzkäfigen versehenen Arbeitsfahrzeuge mit einer geschlossenen Fahrerkabine auszurüsten, um den Fahrer vor unerwünschten Einflüssen von außen, wie beispielsweise Lärm, Staub, Hitze, Kälte, Wind oder Nässe, zu schützen. Ein Kabinenaufsatz für diesen Verwendungszweck ist aus dem DE-GM 91 04 258 bekannt. Dieser Kabinenaufsatz ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Dach und wenigstens eine der Anzahl der Holme entsprechende Zahl von Seitenwänden, vorzugsweise mit Sichtfenstern, aufweist und daß zum Ausgleich von Toleranzen und Winkeldifferenzen der Holme keilförmige Holmaufsatzstücke vorgesehen sind. Ein derartiger Kabinenaufsatz bietet zwar einen zuverlässigen Schutz des Fahrzeugführers gegen äußere Einflüsse, jedoch wird der vergleichsweise hohe Herstellungs- und Anpassungsaufwand als nachteilig angesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Kabinenaufsatz der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem eine nachträgliche Anbringung an einem Schutzkäfig mit geringem konstruktiven Aufwand ermöglicht wird,
ohne den Schutzkäfig in seiner Gesamtheit austauschen zu müssen. Darüberhinaus ist erwünscht, daß sich der Kabinenaufsatz auf einfache Weise öffnen oder ganz oder teilweise auch wieder vom Schutzkäfig lösen lassen kann, um beispielsweise das Ein- und Aussteigen des Fahrzeugführers möglichst wenig zu behindern, Überhitzungen im Sommer zu vermeiden oder Reparaturen am Arbeitsfahrzeug
oder Kabinenaufsatz leichter durchführen zu können.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen Kabinenaufsatz der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Frontscheibe durch eine ebenflächige Scheibe gebildet ist, die an ihrer Oberkante
und an ihrer Unterkante durch Befestigungsprofile gehaltert ist und die mit ihren Seitenkanten zumindest über
den größten Teil ihrer Länge zwischen den beiden vorderen Dachholmen verlaufend angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die einen Teil des Kabinenaufsatzes bildende Frontscheibe sehr schnell und einfach montiert werden kann, weil für ihre Befestigung nur an
der Oberkante und an der Unterkante Befestigungsprofile
erforderlich sind. Die Festlegung und Sicherung der
Frontscheibe zur Seite hin wird durch die einen Teil des vorhandenen Schutzkäfigs bildenden vorderen Dachholme gebildet, die die Scheibe zwischen sich aufnehmen. Vorteilhaft kann so auch bei einem in Seitenansicht gesehen gebogenen Verlauf der vorderen Dachholme eine kostengünstige und leicht herstellbare und auf die passende Größe zuschneidbare ebene Scheibe verwendet werden, was weiter
zu niedrigen Kosten für die Herstellung des Kabinenaufsatzes beiträgt. Da die Dachholme zur Erzielung der notwendigen Stabilität zur Erfüllung ihrer Schutzfunktion
relativ groß dimensioniert sind, kann die ebenflächige
Scheibe mit ihrer geradlinig verlaufenden linken und
rechten Seitenkante üblicherweise über die volle Länge
zwischen den Dachholmen angeordnet werden; bei stärker
gebogenen Dachholmen kann die Scheibe auch in ihrem oberen und ihrem unteren Endbereich vor den Dachholmen verlaufen, da an der oberen und der unteren Längskante die
Befestigungsprofile für einen sicheren Halt der Scheibe sorgen. Eventuell doch noch entstehende, störende Spalträume können durch einfach herzustellende und anzubringende Füllstücke bedarfsweise verschlossen werden.
Eine weitere Erleichterung der Montage des Kabinenaufsatzes und damit eine Verringerung der Montagezeit werden
dadurch erreicht, daß das Befestigungsprofil an der Oberkante der Frontscheibe als Teil einer die Dachplatte bildenden Blechplatte ausgebildet ist. Bevorzugt ist die
Blechplatte durch Abkantungen in die entsprechende, auch für die Befestigung der Frontscheiben-Oberkante geeignete Form gebracht. Durch ein an der Dachplatte weiterhin
anzubringendes zusätzliches Winkelprofil oder Winkelprofi labschnitte kann dann die Frontscheibe festgelegt werden, wobei hier eine leichte Lösbarkeit, z.B. für Reparaturfälle, bestehen bleibt.
Eine weitere Vereinfachung der Frontscheiben-Montage
kann dadurch erreicht werden, daß das Befestigungsprofil an der Unterkante der Frontscheibe als Tei eines oder
mehrerer Hydraulikzylindermanschetten-Halterahmen ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung des Kabinenaufsatzes bietet sich immer dann an, wenn das Arbeitsfahrzeug an seiner Vorderseite unterhalb der Frontscheibe einen oder
mehrere Hydraulikzylinder aufweist, die die Frontwand
durchsetzen, wie dies z.B. die Neigezylinder bei einem
Gabelstapler tun. Die an diesen Zylindern üblicherweise
vorgesehenen und vorgeschriebenen Manschetten zur Vermeidung von Unfallgefahren sind durch einen runden oder
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rechteckigen Rahmen mit der Frontwand des Arbeitsfahrzeuges verbunden. Bei der vorbeschriebenen Ausführung der Erfindung können dann diese Rahmen gleichzeitig zur Befestigung der Frontscheibe genutzt werden.
Um ein Eindringen von z.B. Regenwasser oder Wind in das Innere des Kabinenaufsatzes zu vermeiden und um eine Geräuschentwicklung durch Schwingungen oder schädliche Erschütterungen der Frontscheibe zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß die Frontscheibe umlaufend von einem klemmend an den Scheibenkanten angebrachten Dichtprofil eingefaßt ist. Bevorzugt ist dieses Dichtprofil ein Kunststoff- oder Gummi-Hohlprofil mit einem einstückig damit verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Keder zur klemmenden Anbringung des Profils an den Scheibenkanten.
Eine alternative Lösung der oben gestellten Aufgabe oder weitere Ausgestaltung der vorangehenden Lösung wird gemäß Anspruch 5 durch einen Kabinenaufsatz erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwände und die Rückwand aus Folien- und/oder Planen-Zuschnitten gebildet sind, die zumindest an ihren seitlichen und oberen Rändern mit einem Halteprofil aus Metall oder Kunststoff verbunden sind, wobei das Halteprofil jeweils dem Verlauf der von je einem seitlichen bzw. dem hinteren Dachholmpaar und dem Dach begrenzten Öffnung entsprechend gebogen oder abgewinkelt und an dem zugehörigen Holmpaar und der zugehörigen Dachkante befestigt ist.
Auf diese Art und Weise wird eine besonders kostengünstige Herstellung und Montage der weitere Teile des Kabinenaufsatzes bildenden Seitenwände und Rückwand ermöglicht. Die verwendeten Materialien sind kostengünstig und von geringem Gewicht, zugleich leicht bearbeitbar und ausreichend haltbar, um eine lange beschädigungsfreie Einsatzzeit zu erreichen. Auch die Halteprofile lassen sich vergleichsweise einfach in die gewünschte Form bringen,
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z.B. durch Anpassung an eine Negativ-Form der durch die Seitenwand oder Rückwand zu verschießenden Öffnung des Schutzkäfigs.
Um eine gute Übersicht für den Fahrzeugführer von seinem Fahrerstand aus auch zu den Seiten und nach hinten hin zu gewährleisten und um gleichzeitig die Stabilität und Haltbarkeit der Seitenwände und der Rückwand nicht zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände und die Rückwand in ihrem Randbereich aus undurchsichtigem Folien- oder Planenmaterial und in ihrem von dem Randbereich umgebenen Hauptflächenbereich aus durchsichtigem Folienmaterial gebildet sind. Hierdurch werden große durchsichtige Bereiche in den Seitenwänden und der Rückwand zur Verfügung gestellt, die eine ungehinderte Sicht erlauben. Die Verbindung zwischen den durchsichtigen und undurchsichtigen Materialien kann beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder auch Vernähen erfolgen.
Um dem Fahrzeugführer einen möglichst einfachen Ein- und Ausstieg zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß, je nach Gestaltung des Zuganges zum Fahrerstand, mindestens eine der Seitenwände und/oder die Rückwand jeweils in ihrem Randbereich auftrennbar und wieder verbindbar ausgebildet ist/sind.
Die oben genannte Auftrennbarkeit und Wiederverbindbarkeit wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß mindestens eine der Seitenwände und/oder die Rückwand jeweils mit mindestens einem durch den Randbereich verlaufenden Reißverschluß ausgebildet ist/sind. Bevorzugt ist eine sogenannter "Endlos-Reißverschluß" vorgesehen, der die Möglichkeit bietet, den innerhalb der durch den Reißverschluß gebildeten Trennlinie liegende Teil der Seitenwand oder Rückwand bei Bedarf vollständig abzunehmen und bis zu einer neuen Verwendung an einem beliebigen Ort zu
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lagern. Alternativ kann mit einem solchen "Endlos-Reißverschluß" auch der Bereich, in welchem der Reißverschluß noch eine Verbindung zwischen den Teilen der Seitenwände oder der Rückwand bildet, je nach Bedarf an eine unterschiedliche Stelle im Verlauf des Reißverschlusses gelegt werden. So kann beispielsweise die Verbindung entlang der einen der beiden seitlichen Kanten oder entlang der Oberkante der Seitenwand oder Rückwand verbleiben, je nachdem, welche Art der Öffnung bei dem mit dem erfindungsgemäßen Kabinenaufsatz ausgestatteten Arbeitsfahrzeug für den Fahrzeugführer günstiger ist.
Damit nicht zu lange Reißverschlüsse verwendet werden müssen und um ein Flattern und Faltenwerfen der Seitenwände und der Rückwand zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß zumindest die Seitenwände, gegebenenfalls auch die Rückwand, an ihrem unteren Randbereich frei hängen und dort mit einer Beschwerung versehen sind. Diese Beschwerung kann beispielsweise durch in einen Hohlsaum eingelegte Metallgewichte erreicht werden.
Da durch Sonneneinstrahlung die Temperaturen innerhalb eines geschlossenen Kabinenaufsatzes schnell unerträglich hoch werden können, ist vorgesehen, daß mindestens eine der Seitenwände und/oder die Rückwand flexibel aufrollbar und am Seitenwand- und/oder Rückwand-Randbereich oder an einem der Dachholme oder an der Dachkante als Rolle festlegbar ist/sind. Auf diese Weise wird eine gute Duchlüftung des Kabinenaufsatzes gewährleistet, ohne daß die offene Seitenwand oder Rückwand störend oder sichtbehindernd in Erscheinung tritt.
Die Halteprofile zur Verbindung der Seitenwände und der Rückwand mit den diesen benachbarten Teilen des Schutzkäfigs sind vorzugsweise als Flachprofil oder Winkelprofil oder T-Profil ausgeführt. Hierdurch wird einerseits ausreichend Fläche zur Anbringung der Halteprofile an
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den Teilen des Schutzkäfigs und andererseits ausreichend Fläche zur Anbringung der Seitenwände und der Rückwand an den Halteprofilen zur Verfügung gestellt. Außerdem sind derartige Profile marktgängig und daher einfach und kostengünstig zu beschaffen.
Damit die Verbindung zwischen den Seitenwänden und der Rückwand einerseits und den zugehörigen Halteprofilen andererseits möglichst schnell und einfach sowie mit hoher Dichtigkeit und Dauerhaltbarkeit durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, daß die Ränder der Folien- oder Planenzuschnitte der Seitenwände und der Rückwand mit ihren Halteprofilen verschweißt oder verklebt sind.
Im Unterschied dazu sind die Halteprofile mit den Dachholmen und dem Dach und die Dachplatte mit dem Dach des Schutzkäfigs bevorzugt verschraubt oder vernietet, da hier eine punktuelle gegenseitige Verbindung vollkommen ausreichend ist.
Um dem Fahrzeugführer von seinem Fahrerstand aus auch einen Blick schräg nach oben, z.B. auf eine angehobene Gabel eines Gabelstaplers, zu ermöglichen, wird schließlich noch vorgeschlagen, daß die Dachplatte zumindest in ihrem vorderen Bereich mit einer durchsichtigen Teilfläche ausgebildet ist. Diese Teilfläche kann z.B. durch eine in die die Dachplatte bildende Blechplatte eingesetzte Glasscheibe, vorzugsweise aus Sicherheitsglas oder Kunststoff, wie Acrylglas, gebildet sein. Die Dachplatte kann alternativ auch ein Formteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
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Figur 1 einen Teil eines Arbeitsfahrzeuges in Seitenansicht,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1, und
Figur 3 eine Seitenwand des Arbeitsfahrzeuges in Ansicht.
Figur 1 der Zeichnung zeigt als Beispiel für ein Arbeitsfahrzeug l einen Gabelstapler, bei dem aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung die Hubgabel sowie die zugehörigen Hubmittel nicht dargestellt sind. Das Arbeitsfahrzeug 1 umfaßt einen Fahrzeugrahmen 10 mit angetriebenen Vorderrädern 11 sowie lenkbaren Hinterrädern 12. Der Antrieb der Vorderräder 11 sowie der Hubeinrichtungen erfolgt über eine Antriebseinheit 13, wie dies an sich bekannt ist. Weiterhin weist das Arbeitsfahrzeug 1 einen Fahrerstand 14 auf, der einen Fahrersitz 15, ein Lenkrad 16, Bedienungshebel 17 sowie eine Armaturentafel 18 umfaßt.
Der Fahrerstand 14 ist von einem Schutzkäfig 2 umgeben, der zur Verhinderung von Unfällen durch herabfallende Gegenstände dient. Hierzu weist der Schutzkäfig ein gitter- oder rostförmiges Dach 20 auf, das von insgesamt vier Dachholmen, nämlich zwei vorderen Dachholmen 21 und zwei hinteren Dachholmen 22 getragen wird. Die Dachholme 21, 22 sind durch Stahlhohlprofile mit rechteckigem Querschnitt gebildet und vorzugsweise mit dem Dach 20, das üblicherweise ebenfalls aus solchen Stahlprofilen besteht, verschweißt oder verschraubt. Bei dem vorliegenden Beispiel ist jeweils der vordere Dachholm 21 einstückig mit der äußeren seitlichen Dachstrebe ausgeführt, um z.B. Schweißstellen einzusparen. Der so gebildete Schutzkäfig 2 ist dann seinerseits wieder am unteren Ende der Dachholme 21, 22 mit dem übrigen Teil des
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Arbeitsfahrzeuges 1 verbunden.
An der vorderen Seite, d.h. in der Figur 1 linken Seite des Schutzkäfigs 2 ist eine Frontscheibe 4 angeordnet, die durch eine ebenflächige Scheibe, vorzugsweise Einscheiben-Sicherheitsglas, gebildet ist. Die Frontscheibe 4 ist an ihrer Oberkante 41 in einem Befestigungsprofil 52 und an ihrer Unterkante 42 in einem Befestigungsprofil 62 gehaltert. Mit ihren Seitenkanten 43 verläuft die Frontscheibe 4 über den wesentlichen Teil ihrer Länge bzw. Höhe zwischen den beiden vorderen Dachholmen 21, die in Seitenansicht von unten nach oben einen leicht nach hinten gebogenen Verlauf haben. Durch die Anordnung zwischen den Holmen erhält die Frontscheibe 4 ohne weitere Hilfsmittel ihre seitliche Festlegung und Sicherung.
Das obere Befestigungsprofil 52 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Arbeitsfahrzeuges 1 aus zwei Profilteilen zusammengesetzt. Der zum Fahrerstand 14 weisende Profilteil ist als Teil einer Dachplatte 5 ausgebildet, die aus einer Blechplatte durch Abkantung gebildet und mit dem gitter- oder rostförmigen Dach 20 verbunden, beispielsweise verschraubt oder vernietet ist. Der außen liegende zweite Profilteil ist mit dem ersten Profilteil verbunden, z.B. durch Punktschweißung oder Vernietung oder Verschraubung.
Das Befestigungsprofil 62 an der Unterkante 42 der Frontscheibe 4 ist hier als Teil eines Manschettenhalterahmens 60 für eine Hydraulikzylindermanschette 6 ausgebildet, die einen Teil eines durch die Front des Arbeitsfahrzeuges 1 ragenden, hier nicht eigens dargestellten Hydraulikzylinders umgibt.
Bei der Montage der Frontscheibe 4 wird diese bevorzugt zunächst mit ihrer Oberkante 41 in das vorab zusammen mit der Dachplatte 5 an dem Schutzkäfig 2 angebrachte
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obere Befestigungsprofil 52 von unten her eingeschoben und dann auf die Manschettenhalterahmen 60 aufgesetzt. Durch Anbringung eines durchgehenden weiteren Profilstreifens oder mehrerer Profilabschnitte an dem Manschettenhalterahmen oder an mehreren dort vorhandenen Manschettenhalterahmen wird dann die Frontscheibe 4 endgültig festgelegt.
Zweckmäßig ist die Frontscheibe 4 umlaufend mit einem Dichtungsprofil eingefaßt, das hier aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht eigens dargestellt ist. Dieses Dichtprofil dient einerseits zur Abdichtung der Frontscheibe 4 gegenüber den diese umgebenden Teilen des Arbeitsfahrzeuges 1 bzw. des Schutzkäfigs 2 und zum Schutz der Frontscheibe 4 gegen Erschütterungen und Vibrationen durch den Betrieb des Arbeitsfahrzeuges 1.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß jeweils ein vorderer Dachholm 21, das Dach 20 und ein hinterer Dachholm 22 eine Öffnung begrenzen, die als Ein- und Ausstieg für einen Fahrzeugführer dient und die einen Blick des Fahrzeugführers zur Seite hin ermöglicht. Die gleiche Öffnung befindet sich spiegelsymmetrisch an der anderen, hier hinteren Längsseite des Arbeitsfahrzeuges. Außerdem bilden die beiben hinteren Dachholme 22 zusammen mit dem Dach 20 eine weitere Öffnung, die einen Blick des Fahrzeugführers nach hinten bei Rückwärtsfahrt des Arbeitsfahrzeuges 1 erlaubt. Diese öffnungen sind zum Schutz des Fahrzeugführers gegen äußere Einflüsse, insbesondere Witterungseinflüsse, durch Seitenwände 3 bzw. eine Rückwand 3' (vergleiche Figur 2 und 3) verschließbar. Zur Anbringung der Seitenwände 3 und der Rückwand 3' ist umlaufend über den größten Teil des Umfanges der Öffnungen jeweils ein Halteprofil 33 für die Seitenwände 3 bzw. 33' für die Rückwand 3' an dem Schutzkäfig 2 angebracht, vorzugsweise angeschraubt oder angenietet.
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Die Anbringung dieser Halteprofile wird besonders deutlich ersichtlich aus der Figur 2. Die Figur 2 zeigt im Querschnitt entlang der Linie II - II in Figur 1 einen der beiden hinteren Dachholme 22, der wie die anderen Dachholrae ein Rechteck-Hohlprofil aus Stahl ist. Die Halteprofile 33, 33' sind in diesem Ausführungsbeispiel als Kunststoff-Winkelprofile ausgeführt, die einerseits durch Verschraubungen 35, 35' mit dem Dachholm 22 verbunden sind und an denen andererseits durch Verschweißungsbereiche 34, 34' eine der Seitenwände 3 bzw. die Rückwand 3' angebracht ist.
Sowohl die Seitenwände 3 als auch die Rückwand 3' bestehen aus flexiblem Planen- und Folienmaterial. Dabei besitzt jede Seitenwand, wie Figur 3 verdeutlicht, jeweils einen undurchsichtigen Randbereich 30 aus Planenmaterial sowie einen Hauptflächenbereich 31 aus durchsichtigem Folienmaterial. Eine beispielhafte Aufteilung der Fläche der Seitenwand 3 in Randbereich 30 und Hauptflächenbereich 31 zeigt die Figur 3. Entlang ihres linken seitlichen, ihres oberen und ihres rechten seitlichen Randes ist die Seitenwand 3 mit dem Halteprofil 33, das hier verdeckt hinter der Seitenwand 3 liegt, verbunden.
Weiterhin zeigt die Figur 3, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispxel ein sogenannter "Endlos-Reißverschluß" 32 durch den Randbereich vom linken unteren Teil der Seitenwand 3 nach oben und dann nach rechts und wieder nach unten bis zum unteren Randbereich der Seitenwand 3 verläuft. Dieser "Endlos-Reißverschluß" 32 ist mit zwei Zugkörpern 32' versehen, die in Figur 3 jeweils in ihrer Endstellung am unteren Randbereich der Seitenwand 3 gezeigt sind. In dieser Stellung der Zugkörper 32' ist die Seitenwand 3 geschlossen. Durch Ziehen eines oder beider Zugkörper 32' entlang des Reißverschlusses 32 kann eine mehr oder weniger große Öffnung in der Seitenwand 3 freigegeben werden. Wird beispielsweise der in
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Figur 3 linke Zugkörper 32' nach oben und dann nach rechts bewegt, kann der dann bewegliche Teil der Seitenwand 3 ähnlich wie eine Tür nach außen und hinten geklappt werden, um einen Zugang zum Fahrerstand 14 freizugeben. In dieser Öffnungsstellung kann der umgeklappte Seitenwandteil durch einfache Arretierungsmittel, wie Haken und Öse oder einen Haftverschluß, bei Bedarf festgelegt werden. Alternativ kann, wenn beide Zugkörper 32' nach oben bewegt werden, der abgetrennte Teil der Seitenwand 3 zu einer Rolle nach oben hin aufgerollt und dort festgelegt werden, z.B. durch Riemchen oder Haftverschlußbänder .
Die Verbindung zwischen Randbereich 30 und Hauptflächenbereich 31 sowie zwischen Randbereich 30 und Reißverschluß 32 erfolgt beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen oder Vernähen.
Die in der Zeichnung nicht eigens dargestellte Rückwand 3' ist vorzugsweise entsprechend der zeichnerisch dargestellten Seitenwand 3 ausgeführt, wobei lediglich die Umrißform der Rückwand 3' der Form der rückwärtigen Öffnung des Schutzkäfigs 2 angepaßt ist. Bei Bedarf kann bei der Rückwand 3' auch auf einen Reißverschluß verzichtet werden. Die ebenfalls nicht eigens dargestellte zweite Seitenwand 3 ist zweckmäßig spiegelsymmetrisch zur zeichnerisch dargestellten ersten Seitenwand 3 ausgeführt.
Alle für den Kabinenaufsatz des Arbeitsfahrzeuges 1 benötigten Teile, nämlich die Frontscheibe 4 mit ihren Befestigungsprofilen 52 und 62 sowie die Seitenwände 3 mit ihren Halteprofilen 33 und die Rückwand 3' mit ihrem Halteprofil 33' lassen sich vollkommen vorfertigen und dann mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand an dem Arbeitsfahrzeug anbringen. Dies ermöglicht eine vorteilhaft einfache und kostengünstige Nachrüstung von ursprünglich
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ohne Kabinenaufsatz gelieferten Arbeitsfahrzeugen, die lediglich mit dem offenen Schutzkäfig 2 hergestellt sind.
Über die in der Zeichnung dargestellten Teile hinaus kann das Arbeitsfahrzeug noch mit Scheinwerfern, Rück-, Blink- und Bremsleuchten, Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage ausgestattet sein, insbesondere wenn es für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen werden soll.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Kabinenaufsatz für den Fahrerstand (14) eines Arbeitsfahrzeuges (1), wie Gabelstapler, Planierraupe oder Schaufellader, wobei der Fahrerstand (14) mit einem Schutzkäfig (2) umgeben ist, der durch ein gitter- oder rostförmiges Dach (20) und vier dieses tragende Dachholme (21, 22) gebildet ist, und wobei der Kabinenaufsatz durch eine am Dach (20) angebrachte Dachplatte (5), durch eine an der vorderen Seite des Schutzkäfigs (2) angebrachte Frontscheibe (4), durch eine wenigstens auf einer Teilfläche durchsichtige Rückwand (3') und durch zwei wenigstens auf Teilflächen (31) durchsichtige Seitenwände (3) gebildet ist, wobei wenigstens eine der Seitenwände (3) eine verschließbare Ein- und Ausstiegsöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (4) durch eine ebenflächige Scheibe gebildet ist, die an ihrer Oberkante (41) und an ihrer Unterkante (42) durch Befestigungsprofile (52, 62) gehaltert ist und die mit ihren Seitenkanten (43) zumindest über den größten Teil ihrer Länge zwischen den beiden vorderen Dachholmen (21) verlaufend angeordnet ist.
2. Kabinenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (52) an der Oberkante (41) der Frontscheibe (4) wenigstens teilweise als Teil einer die Dachplatte (5) bildenden Blech-
oder Kunststoffplatte ausgebildet ist.
3. Kabinenaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (62) an der Unterkante (42) der Frontscheibe (4) zumindest teilweise als Teil eines oder mehrerer Hydraulikzylindermanschetten-Halterahmen (60) ausgebildet ist.
4. Kabinenaufsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (4) umlaufend von einem klemmend an den Scheibenkanten (41, 42, 43) angebrachten Dichtprofil eingefaßt ist.
5. Kabinenaufsatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) und die Rückwand (3') aus Folien- und/oder Planen-Zuschnitten gebildet sind, die zumindest an ihren seitlichen und oberen Rändern mit einem Halteprofil (33, 33') aus Metall oder Kunststoff verbunden sind, wobei das Halteprofil (33, 33') jeweils dem Verlauf der von je einem seitlichen bzw. dem hinteren Dachholmpaar (21, 22) und dem Dach (20) begrenzten Öffnung des Schutzkäfigs (2) entsprechend gebogen oder abgewinkelt und an dem zugehörigen Holmpaar (21, 22) und der zugehörigen Dachkante befestigt ist.
6. Kabinenaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (3) und die Rückwand (3') in ihrem Randbereich (30) aus undurchsichtigem Folien- oder Planenmaterial und in ihrem von dem Randbereich (30) umgebenen Hauptflächenbereich (31) aus durchsichtigem Folienmaterial gebildet sind.
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7. Kabinenaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (3) und/
oder die Rückwand (3') jeweils in ihrem Randbereich (30) auftrennbar und wiederverbindbar ausgebildet
ist/sind.
8. Kabinenaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (3) und/
oder die Rückwand (3') jeweils mit mindestens einem durch den Randbereich (30) verlaufenden Reißverschluß (32) ausgebildet ist/sind.
9. Kabinenaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (3) an ihrem unteren Randbereich frei hängen und
dort mit einer Beschwerung (36) versehen sind.
10. Kabinenaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (3) und/oder die Rückwand (3') flexibel aufrollbar und am Seitenwand- und/oder Rückwand-Randbereich (30) oder an einem der Dachholme (21, 22) oder an der Dachkante als Rolle festlegbar ist/sind.
11. Kabinenaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (33, 33') als Flachprofil oder Winkelprofil oder T-Profil ausgeführt sind.
12. Kabinenaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folienoder Planenzuschnitte der Seitenwände (3) und der
Rückwand (3') mit ihren Halteprofilen (33, 33') verschweißt oder verklebt sind.
13. Kabinenaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (33, 33')
mit den Dachholmen (21, 22) und dem Dach und die Dachplatte (5) mit dem Dach (20) des Schutzkäfigs (2) verschraubt oder vernietet sind.
14. Kabinenaufsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (5) zumindest in ihrem vorderen Bereich mit einer durchsichtigen Teilfläche (50) ausgebildet ist.
DE9407552U 1994-04-20 1994-04-20 Kabinenaufsatz für den Fahrerstand eines Arbeitsfahrzeuges Expired - Lifetime DE9407552U1 (de)

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DE9407552U DE9407552U1 (de) 1994-04-20 1994-04-20 Kabinenaufsatz für den Fahrerstand eines Arbeitsfahrzeuges

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DE9407552U1 true DE9407552U1 (de) 1994-07-07

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