DE7737193U1 - Personenkraftwagen - Google Patents
PersonenkraftwagenInfo
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- DE7737193U1 DE7737193U1 DE19777737193 DE7737193U DE7737193U1 DE 7737193 U1 DE7737193 U1 DE 7737193U1 DE 19777737193 DE19777737193 DE 19777737193 DE 7737193 U DE7737193 U DE 7737193U DE 7737193 U1 DE7737193 U1 DE 7737193U1
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- Germany
- Prior art keywords
- headlight
- cutout
- passenger car
- flap
- body surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/05—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
( ..*'.,'', ÖENRAVHER PCHLOSSALLEE 88
DIPL-ING ULRICH PLDGEH TELEFON 713234 und 718997 nL/Ja
TELEX 8587 Wt
REG. NR.
2219
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 77 37 193.8 Egon Evertz
Die Neuerung bezieht sich auf einen Personenkraftwagen, der im frontalen Teil seiner Korosserie eine Scheinwerferanordnung
aufweist, bei welcher ein Scheinwerfer wahlweise eine abgedeckte Stellung und eine freie Stellung einnehmen kann, welche
beiden Stellungen im abgeschalteten Zustand bzw. im eingeschalteten Zustand des Scheinwerfers gewählt werden.
Scheinwerferanordnungen dieser Art haben den Vorteil, daß der frontale Abschnitt einer Autokarosserie strömungstechnisch
günstig gestaltet werden kann, weil die Scheinwerfer in ihrer abgedeckten Stellung keinen zusätzlichen Luftwiderstand hervorrufen. Bekannte Scheinwerferanordnungen dieser Art sehen
zu diesem Zweck verschwenkbar angeordnete Scheinwerder vor, deren hintere Gehäusefläche in der abgedeckten Stellung mit der
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übrigen Karosseriefläche fluchtet, während seine frontale
Scheibe dann unter der Karosseriefläche liegt. Man kann den Scheinwerfer um ein an seinem hinteren Gehäuse befindliches
Gelenk zum Zwecke oer Benutzung hochklappen und in der hochgeklappten Stellung verriegeln. Es ist auch bekannt, den
Scheinwerfer derart verchwenkbar anzuordnen, da^ im nicht
benutzten Zustand die Scheibe des Scheinwerfers nach oben gekehrt ist und dann mit der übrigen Karosseriefläche
fli, itet, wobei das Scheinwerfergehäuse nach unten gerichtet
ist. In der Betriebsstellung wira ein derartiger Scheinwerfer gleichfalls hochgeschwenkt. In jedem Falle ist eine
erhebliche Bewegung des Scheinwerfergehäuses mit einem erheblichen Aufwand erforderlich, da der Scheinwerfer in
seiner Betriebsstellung genau auf die Fahrbahnebene ausgerichtet sein muß und demgemäße Arretierungsmittel erfordert,
die sich bei jedem Schwenkvorgang erneut öffnen bzw. schließen müssen. Somit können gegenüber einem starr angebrachten
Scheinwerfer Lageabweichungen eintreten, aut Grund welcher der Scheinwerfer nicht mehr in der vorgesehenen
Weise die Fahrbahnebene beleuchtet. Die Verriegelung des Scheinwerfers ist im übrigen auch beträchtlichen Kräften
ausgesetzt, zumal Scheinwerferanordnungen der genannten Art in der Regel bei Sportwagen gewählt v/erden, bei denen
Teile, die aus der Karosseriefläche vorstehen, wegen der höheren Fahrgeschwindigkeit beträchtlichen Geschwindigkeitsdrucken ausgesetzt sind. Man kennt auch Scheinwerferanordnungen,
bei denen die Verglasung der übrigen Karosseriefläche angepasst ist, während der Reflektor eine übliche
Stellung einnimmt und entsprechend zurückgesetzt angeordnet wird. Bei derartigen Scheinwerfern ist jedoch die Verglasungsfläche
der ständigen Verunreinigung während der
• · 8 ·
Tagfahrt ausgesetzt und entsprechend ihrer Neigung oft nur
sehr schwer sauber zu halten, zumal auch bei trockenem Wetter die verhältnsimäßig tief angeordnete Verglasung
«iner starken Verschmutzung durch Insekten und Straßenttaub ausgesetzt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen der einleitend beschriebenen Art so auszubilden,
daß bei der Scheinwerferanordnung eine größere Zuverlässigkeit in der Einstellung gewährleistet ist. Dabei soll der
Scheinwerfer tagsüber im nicht benutzten Zustand vor Verunreinigungen geschützt sein. Weiterhin soll der durch die Scheinwerfer bedingte, zusätzliche Luftwiderstand bei der Fahrt
in der Dunkelheit gegenüber der bekannten Scheinwerferanordnung erheblich herabgesetzt werden.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Scheinwerter in einem im Anstiegsbereich der Karosseriefläche
vorgesehenen Ausschnitt vertieft in seiner Betriebsstellung angeordnet ist, und daß vor ihm eine der ausgeschnittenen
Karosseriefläche im wesentlichen entsprechende und etwa an der Vorderkante des Ausschnittes angelenkte Klappe
angeordnet ist, die in einer hochgeschwenkten Lage mit der Karosseriefläche fluchtet, während sie in nach unten
geschwenkter Lage den austretenden Lichtstrahl des Scheinwerfers freigibt.
Bei einer derartigen Scheinwerferanordnung verändert der Scheinwerfer seine Stellung nicht oder aber im wesentlichen
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nicht mehr. Er ist vielmehr grundsätzlich in seiner· Betriebsstellung angeordnet, während seine Abdeckung mittels der
zusätzlich vorgesehenen Klappe durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil,, daß man eine einmal eingestellte Betriebsstellung des Scheinwerfers unabhängig von der Klappenstellung unverändert beibehalten kann. Den Ausschnitt finden
Scheinwerfer kann man in einem schon verhältnismäßig flachen Teil des Anstiegbereiches der Karosseriefläche
vorsehen, dem auch eine entsprechend höhere Lage des Scheinwerfers entspricht,der dann weniger stark der Gefahr
der Verschmutzung unterliegt. Durch die Beibehaltung einer vorgegebenen Lage des Scheinwerfers werden auch die Kabelanschlüsse
nicht mehr bei jeder Klappenverstellung bewegt, so daß auch die elektrische Versorgung des Scheinwerfers
entsprechend weniger gefährdet wird. Schließlich bedingt die nicht mehr an den unteren Anstiegsbereich der Karosseriefläche
gebundene Lage des Scheinwerfers ein strömungstechnisch besseres Verhalten. Bei heruntergeschwenkter Klappe kommt es
zwar im Ausschnitt vor dem Scheinwerfer zu einem Druckanstieg, jedoch wird der Luftwiderstand hierdurch geringer erhöht als
durch über der Karosseriefläche vorstehende Scheinwerfer. Schließlich sind die erfindungsgemäß angeordneten Scheinwerfer
mechanisch besser geschützt und bleiben auch bei geringfügigen Karosseriebeschädigungen funktionsfähig,
während vorstehende Scheinwerfer in einen derartigen Fall
oft zerstört werden.
Uni dem Ausschnitt die notwendige Festigkeit zu geben, und um
weiterhin ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Karosseriebereich zu vermeiden, ist der Schwenkreum der Klappe unten
sowie seitlich zweckmäßig mit mit der Karosserieflache verbundenem
Blech abgeschlossen. Den Ablauf von Feuchtigkeit
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kann .man r-.ocn dadurch erleichtern, da:3 der Soden de;
Schwenkraumes mit einer Regenabi aufrinne versehen ist
Eine ungestörte Verschwenkbewecung der Klappe läßt sich
nach einer vorteilhaften Ausführungsforrr der Erfindung ir?.mer
aann erreichen, wenn der Scheinwerfer im Ausschnitt derart
zurückgesetzt angeordnet ist, daß ihn die hintere Aus- ^,•mittkante üoerdeckt.
Man kann insbesondere zur Vermeidung von Verschmutzungen in eier Ausschnittöffnung jedoch auch den Scheinwerfer mit
einer ihn vorne verschließenden Scheibe versehen, die eine konkave öffnung sowie eine Stellung aufweist, die der Mnteren
3egrenzungf lache des Schwenkanr.es der KIc ο pe entspricht,
iel'jstverstä'ndl ich "'st die konkave Krümmung nur für die Vorderfläche
der Scheibe maßgeblich. Im übrigen kann sie ir. ADStU11HiUIg auf den Reflektor des Scheinwerfers rr.it einer
inneren Zusatzscheibe oder mit einer Innenfläche verseilen
sein, die die erforderliche Lichtabstrahlung des Scheinwerfers
gewährleistet.
üie letztgenannte Ausführungsferm la'it sich noch uc
verbessern, dab Jie Klappe an ihrer hinteren Kante rrit eirer Abstreifleiste ausgebildet ist. Eine derartige Abstreifleiste
kann beispielsweise mit einem Seheibenwischer-D1
aτ r, oder dergl . versehen sein und bei jedem öffnungs- uni
SlüIie^vorgang die vordere Scheibenflache des Scheinwerfers
von Verunreinigungen befreien.
lu\- Vtranbohaul ichung der Neuerung wi rd auf zwei schema-'isLri'r
Zeichnungen Bezug genommen. Dari- zMner,:
; : ;.u< 1 t. ..ίγ·π Querschnitt durch den fVonta icii Teil
einer Autokarosserie mit der neuen Scheinwerferanordnung, während
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Figur 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeuges mit der neuen Scheinwerferanordnung
darstellt.
In der Querschnittsdarstellung der Figur 1 erkennt man
den frontalen Teil einer Autokarosserie. In der Kerosseriefläche
1 befindet sici ein von der Klappe 2 verdeckter Ausschnitt,
dessen vordere Kante ein Gelenk 3 für die Klappe 2 aufweist. Die S:;tenwände 4 sowie der Boden 5, die den Verschwenkungsraum
der Klappe 2 begrenzen, sind mit Blech abgeschlossen. Zusätzlich erkennt man im Boden 5 noch
eine Regenabi aufÖffnung 6, so daß es in diesem Bereich
nicht zur Stauung von Wasser kommen kann.
Die hintere Kant- 7 der Klappe 2 ist etwas verkröpft ausgebildet,
so daß sie einerseits formstabil ist, während sie andererseits mit Jem verkröpften Abschnitt an der hinteren
Kante 8 des Ausschnittes in hochgeschwenktem Zustand zur Anlage gebracht werden kann. Die hintere Kante ist zweckmäßig
noch mit einer Abstreifleiste versehen, die zeichnungsgemäß nicht dargestellt ist. Sie hat bei üblicher
Ausbildung aus Gummi einerseits die Bedeutung, eine dann konkav ausgebildete vordere Scheibenfläche des Scheinwerfers
beirr, Verschwenken abzuwischen und andererseits im hochgeschwenkten Zustand eine Abdichtung gegenüber der Kante
zu schaffen.
Im hinteren Teil des Ausschnittes erkennt man den Scheinwerfer 9, der im dargestellten Ausführungsbeispiel so liegt,
daß er von der hinteren Kante 8 des Ausschnittes üDerdeckt
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Die Scheibe 10 des Scheinwerfers 9 ist im Ausführungsbeispiel von üblicher Costalt, wie sie für fest eingebaute
Scheinwerfer gewählt wird. Man kann sie jedoch, wie beschrieben, auch konkav gestalten und dann den Scheinwerfer
etwas weiter nach vorne rücken, so daß die konkav gekrümmte Fläche zur hinteren Grenzfläche des Schwenkraums
der Klappe 2 wird.
Figur 2 zeigt der Anschaulichkeit halber bei einem Fahrzeug die in Blickrichtung rechte Klappe nach unten ge-
j schwenkt. Dabei η nimt sie die in Figur 1 mit 11 bezeich-
riete, gestrichelte Stellung ein und deckt damit den Boden
' des Ausschnittes ab. Die hintere Fläche des Ausschnittes
wird von der Scheibe 10 des Scheinwerfers gebildet. In
hochgeschwenktem Zustand nimmt die Klappe die in der linken
ι Hälfte der Figur ? gezeigte Stellung 2 ein. Zum Verschwenken
•'ient das an der vorderen Kante des Ausschnittes vorgesehene,
nur scne:.iatisv.n angedeutete Gelenk 3.
kie Figur 2 vor allem zeigt, läßt sich dank der neuen
Anordnung aer Scheinwerfer in einem verhältnismäßig weit
hinten liegenden Anstiegsbereich des frontalen Teils der Autokarosserie anordnen, da die Klappe 2 in Längsrichtung
des Fahrzeuges eine beträchtliche Ausdehnung haben kann.
Diese Möglichkeit der Anbringung der Scheinwerfer hat in
Verbindung mit ihrer Lage in den Ausschnitten den erwähnten Vorteil, gegenüber hochgeschwenkten Scheinwerfern einen
Wesentlich geringem Luftwiderstand zu bieten.
Claims (6)
1. Personenkraftwagen, der im frontalen Teil seiner
Karosserie eine Scheinwerferanordnung aufweist,
bei welcher ein Scheinwerfer wahlweise eine abgedeckte Stellung und eine freie Stellung einnehmen
kann, welche Stellungen dem eingeschalteten bzw.
ausgeschalteten Zustand des Scheinwerfers entsprechen,
dadurch gekennzaichnet, daß der Scheinwerfer C9D
i,i einem im Anstiegsbereich der Karosser i efl ache CO
vorgesehenen Ausschnitt vertieft in seiner Betriebsstellung angeordnet ist, und daß vor ihm eine im
Ausschnitt, der Karosseriefläche CO im wesentlichen
entsprechende und etwa an der Vorderkante C3) des Ausschnittes angelenkte Klappe C2) angeordnet ist,
die in einer hochgeschwenkten Lage mit der Karosseriefläche CO fluchtet, während sie in nach unten geschwenkter
Lage den austretenden Lichtstrahl des Scheinwerfers C9) frei gibt.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t,
daß der untere und seitliche Verschwenkraum
der Klar >e durch mit der Karosseriefläche verbundenes
Blech abgeschlossen ist.
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3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekenn·
ze i chnet, daß der Boden des Schwenkraums (5) mit
einer Regenabi auföffnung C6) versehen ist.
4. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (9)
im Ausschnitt derart zurückgesetzt angeordnet ist, daß ihn die hintere Kante (8) des Ausschnittes
überdeckt.
5. Personenkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheinwerfer
vorne abschließende Scheibe ClI) eine konkave
Krümmung sowie eine Stellung aufweist, die der hinteren Begrenzungsfläche des Schwenkraumes der
Klappe C2) entspricht.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5, dad jrch gekennzei hnet,
daß die Klappe an ihrer hinteren Kante mit einer Abstreifer 1eiste versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777737193 DE7737193U1 (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777737193 DE7737193U1 (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7737193U1 true DE7737193U1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=6685130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777737193 Expired DE7737193U1 (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7737193U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853156A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-12 | B & B Beteiligung | Scheinwerfervorrichtung fuer fahrzeuge |
EP0153508A1 (de) * | 1983-04-28 | 1985-09-04 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Dreirad-Motorfahrzeug mit Scheinwerfern |
-
1977
- 1977-12-06 DE DE19777737193 patent/DE7737193U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853156A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-12 | B & B Beteiligung | Scheinwerfervorrichtung fuer fahrzeuge |
EP0153508A1 (de) * | 1983-04-28 | 1985-09-04 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Dreirad-Motorfahrzeug mit Scheinwerfern |
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