DE8911869U1 - Vorrichtung zum Beseitigen von Wildkraut - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Wildkraut

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Anmelderin: Firma Werner Gorgens Consulting * Trading
Vorrichtung zum Beseitigen von Wi1dkraut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zust Beseitigen von Wildkraut mit einem Fahrgestell, mit einem an diesem in einer vorgegebenen Hohe über dem Boden gehaltenen Rahmen, mit einer UEtsr dem Rahmen ar diesem gehaltenen und Wärmestrahlung in v' Infrarotstrahlung umwandelnden metallischen Reflexiorvsrlache, mit an einem Ende des Rahme»; % unter r 'esem nebeneinander awgeordnet.eiri und auf die Reflexicnsflache gerichteten Gasbren-,,,, nern, wobei die Reflexionsflache .aid die Gasbrenner derart ,,. gegeneinander geneigt sind, daß die bei Betrieb der Gasbrenner aus diesen austretenden Flammen auf einen wesentlichen Teil der Reflexionsflache auftreffen, mit einer auf dem Fahrgestell angeordneten Gasflasche und mit einer Verbindung mit eii^r Steuerung zwischen der Gasflasche und den Gasbrennern.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bekannt (NL-PS 184.039). In Vorrichtungen dieser Art wird ein Gas, zum Beispiel Propan- ( 26 gas, in Hochgeschwindigkeits-Strahlbrennern verbrannt. Deren Flammen treffen auf die Reflexionsfläche auf. Bei den bekannten Vorrichtungen ist sie plan. Sie besteht zum Beispiel aus Rippenstreckmetall. Durch die Flammen der Gasbrenner wird sie bis auf etwa 925° erwärmt. Dadurch wird sie selbst strahlend und gibt Wärme in Form von Infrarotstrahlung in Richtung anf den Boden ab. Ebenso reflektiert sie die von den Gasbrennern ausgehende Wärmestrahlung. Die Infrarotstrahlung und die reflektierte wärmestrahlung werden auf den Boden geworfen. Die dort befindlichen Pflanzen/ zum Beispiel zu beseitigende WiIdkräuter, werden dadurch bis auf etwa 75° erhitzt. Zu diener Erwärmung trägt auch der durch das Verbrennen des Gases entstehende Wasserdampf bei. Ebenso verdampft im Boden befindliche Feuchtigkeit.; &OHacgr;£.&aacgr;.&Mgr;*&&eeacgr; Wurden ALa Pf!en*on van fasit allen
S -2-
fl · Seiten gleichförmig erwärmt. Das in den Zellen enthaltene Ei-
[r weiß koaguliert. Die Pflanzenzellen platzen. Wegen der ünter-
"&Ggr; brechung der Fotosynthese werden auch die Wurzeln der Pflan-
;; 5 zen zerstört. Auch auf dem Boden liegende Samen werden zer-
Z stört. Unterschiedlich zu der Beseitigung der Wildkräuter mit
T Herbiziden verbleiben keinerlei &Eacgr;&bgr;: jkstände. Wegen dieser Scho-
; nung der Umwelt und der niedrigeren Kosten setzen sich diese
<&ldquor;.. Vorrichtungen mehr und mehr durch und verdrängen dia bisher
;i &iacgr;&ogr; übliche chemische Beseitigung der Wildkräuter mit Herbiziden.
Die Brenngase verlassen die bekannte Vorrichtung mit einer Temperatur von etwa 500°. Das heißt, daß noch eine beträchtli-
II ehe Wärmeenergie in den Brenngasen enthalten ist. Bei einer
I 15 Ausnutzung dieser Energie müßten sich die Kosten senken las- >ttt
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&Idigr; VlIf
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, · die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß die in dem;···!· 20 Brenngas enthaltene Energie besser ausgenutzt ist. Die Lösung;"";
für diese Aufgabe ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung nach der Erfindung in überraschender Weise durch eine Wellung, der Reflexionsfläche. Durch di~*se Wellung erhöht sich die#
■ Oberfläche der Reflexionsfläche ohne eine gleichzeitige Zunah-25 me von deren Raumbedarf. Mit der größeren Oberfläche steigt auch die Infrarotstrahlung. Ebenso wird die von den Gasbrennern ausgehende Wärmestrahlung in größerem Umfang zum Boden reflektiert. Das bedeutet wiederum, daß die Pflanzen mit geringeren Gasmengen auf die Solltemperatur von etwa 75" er-30 wärmt werden können. Als Folge d/oser besseren Ausnutzung der Wärmeenergie sinkt auch die Temperatur der durch den Kamin abströmenden Abgase.
Zweckmäßig verlaufen die Wellungen der Reflexionsfläche paral-, 36 IeI zu der Richtung der Gasbrenner bzw. zu den aus diesen austretenden Flammen« Damit können die Flammen und die heißen Gase ungehindert an der Reflexionsfläche voirbeiströmen und wer- ; den nicht durch die Wellungen aufgehalten.
&bgr; &tgr;
Die Wellung der Reflexionsfläche ergibt sich in vorteilhafter Weise durch deren Unterteilung in einzelne Streifen, die miteinander einen Winkel von je 90° einschließen. Dieser Winkel von 90° hat zur Folge, daß die von der Innenseite eines Streifens reflektierte Strahlung nicht auf den benachbarten Streifen auftrifft. Die Strahlung wird seitlich oder nach unten in Richtung auf den Boden reflektiert.
Die Reflexionsfläche selbst kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Sie kann aus Blech oder auch aus einem gelochten Blech bestehen. Ebenso kann sie auch aus einem Gitterrost oder aus Rippenstreckmetall bestehen. In jedem Fall wird sie gewellt, wobei sich die Wellen unter einem Winkel von 90" aneinander anschließen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, :
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
( 25
Fig. 3 eine vereinfachte Bodenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäß gewellten Reflexionsfläche,
Fig. 4 eine Teilbodenansicht einer anderen Ausführungsform der Reflexionsflache und
Fig. 5 eine Teilbodenansicht einer noch anderen Ausführungsform der Reflexionsfläche.
Die Vorrichtung enthält einen Rahmen 12. Dieser weist an seinem einen Ende ein Laufrad 14 und an seinem anderen Ende eine Halterung 16 auf. Mit dieser wird er an einem Fahrzeug aufgehangen. Fig. 1 zeigt weiter eine Strebe 18, eine Gasflasche
I ( f r t I
20, an dieser ein Ventil 22 und einen von diesem Ventil abgebenden Schlauch 24. Dieser Schlauch 24 führt zu einem Brenner 26. Wie Fig. 2 zeigt, sind mehrere Brenner 26 nebeneinander angeordnet. Diese sind dann über mehrere Schläuche 24 an eine oder mehrere Gasflaschen 20 angeschlossen. Jeder Gasbrenner 26 weist Düsen 28 auf. Fig. 1 zeigt noch ein Abzugsrohr 30 und einen dieses oder mehrere Abzugsrohre umschließenden Kamin 32. Fig. 2 zeigt noch eine Deckelplatte 34, seitlich angeordnete Schürzen 36 und von diesen bis zum Boden herabhängende Ketten 38. Solche Ketten 38 sind auch am vorderen und hinteren Ende des Rahmens angebracht. Die erfindungsgemäß ausgebildete Reflexionsfläche 40 befindet sich in einem Abstand unter der Deckelplatte 34. Wie Fig. 4 zeigt, verläuft sie nicht horizontal, sondern ist geneigt. Die aus den Düsen 28 austretenden und nach oben verlaufenden Gasflammen 42 treffen damit,,, : auf einen größeren Teil der Reflexionsfläche 40 auf. Gemäß; ';'
der Darstellung in Fig. 2 besteht die Reflexionsfläche 40 aus · einzelnen Streifen 44. Miteinander schließen diese Winkel von"..>'< je 90° ein. Fig. 2 läßt ohne weiteres erkennen, daß die Ober- : fläche der Reflexionsfläche 40 durch die Wellungen oder Streifen höher als bei ebener Ausbildung ist. Daraus ergeben sich ; die vorstehend erläuterten Vorteile. ,",
Fig. 3 zeigt diese Reflexionsfläche 40 von unten. Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 besteht die Reflexionsfläche 40 aus einfachem Blech. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist dieses Blech gelocht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Reflexionsfläche 40 aus Rippenstreckmetall 46.

Claims (7)

Wnyt>r7^ti:><r'>:VU!UI &iacgr;&agr;? · .■ r, <» ' Anmelderin: Firma Werner Gorgens Consulting * Trading SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Wildkraut mit einem Fahrgestell, mit einem an diesem in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden gehaltenen Rahmen, mit einer unter dem Rahmen an diesem gehaltenen und Wärmestrahlung in Infrarotstrahlung umwandelnden metallischen Reflexionsfläche, mit an einem Ende des Rahmens unter diesem nebeneinander angeordneten und auf die Reflexionsfläche gerichteten Gasbrennern, wobei die Reflexionsfläche und die Gasbrenner derart gegen- , ,, ' einander geneigt sind, daß die bei Betrieb der Gasbrenner , aus diesen austretenden Flammen auf einen wesentlichen ■ Teil der Reflexionsfläche auf treffen, mit einer auf dem'.·1· Fahrgestell angeordneten Gasflasche und mit einer Verbin-;' dung mit einer Steuerung zwischen der Gasflasche und den Gasbrennern, dadurch gekennzeichnet, daß die ReflexionsfIa-; ehe (40) gewellt ist. , ,".
/25 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen parallel zu der Richtung der Gasbrenner (26) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (40) aus in der Richtung der Gasbrenner (26) verlaufenden und miteinander einen Winkel von je 90° einschließenden Streifen (44) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (40) aus einem Blech besteht.
&bull; t-
S t
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech gelocht ist.
5 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (40) aus einem Gitterrost besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-10 kennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (40) aus Rippenstreckmetall (46) besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213957U1 (de) * 1992-07-04 1992-12-24 Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 2800 Bremen Vorrichtung zum Vernichten von unerwünschtem Pflanzenwuchs
FR2684270A1 (fr) * 1991-11-29 1993-06-04 Aerospatiale Appareil de desherbage, de desinfection et insecticide, utilisant les rayonnements electromagnetiques de haute frequence.
WO1998032332A1 (de) 1997-01-28 1998-07-30 Werner Görgens Consulting & Trading Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von wildkraut und zum reinigen von oberflächen

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