DE8911510U1 - Kugelfallprüfgerät - Google Patents

Kugelfallprüfgerät

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DE8911510U1 DE8911510U DE8911510U DE8911510U1 DE 8911510 U1 DE8911510 U1 DE 8911510U1 DE 8911510 U DE8911510 U DE 8911510U DE 8911510 U DE8911510 U DE 8911510U DE 8911510 U1 DE8911510 U1 DE 8911510U1
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Description

DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 60, DEN 27 09
MAKSOPSTXASSE 24. TELEFON OW-IJ47470
HANS-SIEGFRIED KLEINERT «aesopstkasse «. PATENTANWALT
IPT13-G89/2709
Anmelder: IPT Institut für Prüftechnik Geratebau GmbH & Co.KG
Schulstraße 3
D-89G2 Todtenweis
Die Neuerung betrifft ein Kugelfallprüfgerit gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 oder 4. üerartige Kugelfallprüfgerate sinu bereits bekannt, z.B. durch DIN 53443, Blatt 1, oder durch DE-OS-25» 41 483. Sie werden für die Prüfung von Kunststoffplatten oder -iohren verwendet, um zu prüfen, ob der Prüfling bei angenommenem freien Fall einer vorgegebenen Masse aus liner vorgegebenen Höhe beschädigt wird oder nicht.
Die Aufprallenergie ist dabei bekanntlich von der erreichten Geschwindigkeit vor dem Aufprall abhängig, die sich massenunab-W hängig nach der Formel v= V 2gH"mit H als Fallhöhe und g als die durch die Erdanziehungskraft bewirkte Fallbeschleunigung ergibt. Dies trifft aber nur für den luftleeren Raum zu. Bei einem, in einem führenden Fallrohr nachgebildeten freien Fall ist dagegen die auftretende Reibung und vor allem der Strömungswiderstand zu berücksichtigen, so daß sich in der bereits genannten DIN 53443 auf Seite·3 in der linken Spalte der Hinweis findet, daß der dadurch bei Fallmassen unter 50g auftretende Energieverlust zu berücksichtigen ist. Es ist aber nicht angegeben, wie dies zu geschehen hat. Versuche haben außerdem ergeben, daß auch bei größeren Massen Abweichungen der erreichten Aufprallgeschwindigkeit von der aus der Fallhöhe abgeleiteten theoretischen Aufprallgeschwindigkeit auftreten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein verbessertes Kugelfallprüfgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem durch gesonderte Maßnahmen die beim Aufprall tatsächlich erreichte Fallgeschwindigkeit der der Berechnung der Schlagenergie zu-5 grundegelegten theoretischen Aufprallgeschwindigkeit möglichst angenähert ist und bei dem unabhängig von der Große und der ^ flächenmaßissn Ausdehnung der Macs??:: annähernd gleiche Auf-H prallgeschwindigkeiten erreicht werden, damit die Ergebnisse von Fallversuchen mit verschiedenen Massen besser vergleichbar 10 sind.
Die eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1. Danach sind in der Wandung des Fallrohres zusätzliche Belüftungsöffnungen vorgesehen, so daß die beim Fall des Fallklotzes sich unter dem Fallklotz befindliche Luft nicht nur über den Führungsspalt des Fallklotzes und die Öffnung am unteren Ende des Fallrohres entweichen kann, sondern auch davor durch die seitlichen Belüftungsöffnungen. Die Gefahr, daß ein sich bildender Luftstau die Fallgeschwindigkeit beeinträchtigt, wird dadurch verringert. Außerdem lassen sich vorgegebene Aufprallgeschwindigkeiten mit niedrigeren Fallhöhen erreichen, was eine geringere Bauhöhe des Kugelfallprüfgerätes ermöglicht. Diese Lösung führt jedoch nicht in allen Fällen zu bereits befriedigenden Ergebnissen.
Die andere Lösung gemäß der Neuerung entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 4 sieht daher vor, daß die Fallgeschwindigkeit unmittelbar vor dem Aufprall des Fallklotzes gemessen und mit der theoretischen Sollgeschwlndigkeit verglichen wird. Ist die Aufpisllgeschwindigkeit kleiner, wird eine den Geschwindigkeitsverlust ausgleichende korrigierte Fallhöhe ermittelt und für weitere Fallversuche eingestellt. Diese wesentlich günstigere Lösung ist im Gegensatz zur Lösung gemäß Patentanspruch 1 nicht an die Erfüllung irgendwelcher
Randbedingungen gebunden»
Beide Lösungen lassen sich außerdem vorteilhaft miteinander kombinieren, so daß auch die Bauhöhe bei einem Kugelfallprüfgerät mit automatisch korrigierbarer Höhenverstellung durch die zusätzliche Anwendung der zuerst genannten Lösung kleiner gehalten werden kann.
Weiterbildungen des Lösungsprinzips entsprechend Schutzanspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3, sowie bezüglich beider Lösungsprinzipien aus den Ansprüchen 5 bis 13. Diese Weiterbildungen beziehen sich
- auf die vorteilhafte Steuerung der Rückführung des Fallklot- / zes In die obere Stellung mit Druck- oder Saugluft,
- auf die Gestaltung der Belüftungsöffnungen in Verbindung mit Abdeckmitteln, damit eine Druck- oder Saugwirkung im Fallrohr entstehen kann,
- auf die Änderung der Druck- bzw. Saugwirkung bei der Annäherung des Fallklotzes an die Haltevorrichtung für dit obere Stellung,
- auf eine gesonderte Greifvorrichtung für den Fallklotz beim Laden von Hand oder bei zu geringer Rückprallhöhe und
- auf die Überwachung vorgegebener Betriebszustände, mit denen die Auslösung oder Verhinderung weiterer Steuervorgänge verbunden ist.
C 25 Einzelheiten der Neuerung seien nachfolgend anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das die Vorderansicht eines gemäß der Neuerung ausgebildeten Kugelfallprüfgerätes für Plastikrohre mit geschnittenem Fallrohr in schematischer Darstellung zeigt.
Auf einem Untergestell 1 mit einem in der Höhe verstellbaren Prismenlager 2 für den Prüfling 3 in Form eines Plastikrohres ist ein senkrecht stehendes Fallrohr 4 angebracht, dessen unteres Ende von einem auf dem Untergestell 1 gelagerten abschließ-
baren Raum 6 umgeben ist. In Verlängerung des unteren Fallrohrendes ist das Untergestell 1 mit einer Öffnung 7 versehen, (j.v.rch die ein im Fallrohr 4 herabfeilender Fallklotz &thgr; auf den Prüfling 3 in freiem Fall einwirken kann und die durch einen in einer Führung 9 oberhalb des Untergestells 1 geführten Schieber 10 verschließbar ist.
Dieser Schieber 10 wird vor dem Einbringen des Fallklotzes 8 in das Fallrohr 4 und vor jedem Fallversuch durch ein pneumatisches Stellglied 11 in die gezeigte Endlage gebracht und nach dem Rückprall des Fallklotzes &thgr; vom Prüfling 3 über die öffnung 7 geschoben, so daß diese und damit der Raum 6 geschlossen wird und der Fallklotz 8 nicht mehr auf den Prüfling 3 zurückfallen kann.
Der Fallklotz 8 wird vor jedem Fallversuch in eine obere Stellung gebracht, die durch den in der Höhe verstellbaren Positionierkopf 12 vorgegeben ist. Der Fallklotz 8 ist zu diesem Zweck z.B. mit einem hinterschnittenen kegelförmigen Haltezapfen 13 versehen, der bei Annäherung an den Positionierkopf 12 in diesen hineingreift und van Klinken 14 arretiert wird. Der Positionierkopf 12 ist an einer über Umlenkrollen 15 und 16 am oberen Ende des Fallrohres 4 geführten Kette 17 in der Höhe verstellbar, wobei die für den Positionierkopf 12 benötigten
Versorgungs- und Steuerleitungen, z.B. Luftleitung für die
pneumatische Betätigung der Klinken 14 und Signalleitungen für einen das Vorhandensein des Fallklotzes 8 überwachenden Sensor und zur Auslösung des Fallklotzes, entlang der Kette 17 geführt sind.
In Auswirkung des einen Lösungsgedankens ist die Wandung des Fallrohres 4 mit Belüftungslöchern 18 versehen, die in vier um 90° versetzten senkrechten Reihen angeordnet sind, so daß der
sich wegen der Führungskante 19a des Fallklotzes &thgr; normalerweise ausbildende Luftstau im Fallrohr wesentlich verringert wird, weil die Luft nicht nur über den Führungsspalt an der Führungskante 19a, sondern auch über die darunterliegenden seitlichen
Belüftungsöffnung 18 entweichen kann.
Die überführung des Fallklotzes 8 in die obere Stellung am Positionierkopf 12 kann in üblicher Weise durch Herablassen des Positionierkopfes erfolgen. Vorteilhafter ist aber eine Rückführung mit Druckluft, die dem unteren Raum 6 über eine Zuluftleitung 20 mit einem pneumatischen Ventil 21 aus einem Druck-/ > luftbehälter 22 zugeführt wird, der über einen Druckluftregler 23 mit steuerbarer Ladedruckeinstellung vor jedem Fallversuch gefüllt wird, wobei ein Druckluftmesser 24 den jeweiligen Ladedruck anzeigt.
Damit die in den Raum 6 einströmende Luft ihre Hebewirkung für den Fallklotz 8 voll entfalten kann, muß der Raum 6 durch den als Rückfallsperre wirkenden Schieber 10 geschlossens ein. Ausserdem muß die Luft zum Fallrohr A Zutritt haben und sich in diesem als Druck entfalten können. Für letzteres sorgen zwei einander gegenüberliegende Schlitze 25 am unteren Ende des Fallrohres A und außerdem am Fallrohr über den Reihen von Lüftungsöffnungen 18 angebrachten Abdeckleisten 26 mit z.B. fle-(.)25 xibler Beschichtung, die durch pneumatisch wirkende Stellglieder 27 auf die Belüftungsöffnungen 18 gedrückt werden und diese verschließen. Außerdem sind am Fallklotz 8 zwei übereinanderliegende Führungskanten 19a und 19b mit einem solchen Abstand voneinander vorgesehen, daß immer nur eine der beiden Führungskanten 19a oder 19b sich im Bereich der Belüftungsöffnungen 16 befinden kann. Andernfalls könnte die von unten wirkende Druckluft im Bereich der Belüftungsöffnungen an den Führungskanten vorbei nach oben abfließen, ohne eine Hebewirkung zu entfalten.
4 ·
Sobald daher bei einem Fallversuch der Fallklotz 8 vom Prüfling 3 zurückgeprallt ist und der Schieber 10 geschlossen hat, wird das Ventil 21 geöffnet und der verschlossene Raum 6 mit Druckluft gefüllt, so daß der Fallklotz 8 im Fallrohr 4 angehoben und in die obere Stellung überführt wird. Um dabei das Auftreffen am Positionierkopf 12 schlagfrei zu gestalten, wird der Ladedruck für den Luftbehälter 22 ebenfalls abhängig vom Fallgewicht und von der jeweiligen Fallhöhe abhängig eingestellt.
Weiterhin ist im unteren verschließbaren Raum 6 eine hinter dem Fallrohr 4 angebrachte Greifvorrichtung vorgesehen, von der nur ^ die sich im Bereich der Schlitze 25 gegenüberliegenden Heberarme 28 gestrichelt angedeutet sind, und zwar einmal in der unteren Stellung, bei der sie aus dem Innern des Fallrohres 4 seitlieh herausbewegt sind. Aus dieser Stellung heraus werden sie dann zunächst in das Innere des Fallrohres hineinbewegt, damit sie unter die untere Führungskante 19b des Fallklotzes 8 gelangen, und dann mit dem Fallklotz nach oben bewegt, bis sie die gezeigte obere Stellung erreicht haben, bei der wenigstens die obere Führungskante 19a des Fallklotzes 8 sich oberhalb der Schlitze 25 befindet und das Fallrohr abdichtet. Der Bewegungsablauf der Heberarme während des Hebevorganges erfolgt z.B. in an sich bekannter Weise kulissengesteuert.
J25 Diese Greifvorrichtung erleichtert einerseits den Ladevorgang, wenn der Fallklotz 8 zu Beginn einer Versuchsreihe erstmals oder nach der Zerschlagung eines Prüflings wieder in das Fallrohr eingeführt werden muß. Außerdem vermindere sie in Verbindung mit einer betriebszustandsabhängigen Steuerung bei der druckgestcuerten Rückführung des Fallklotzes die Verletzungsgefahr.
Für diese vom Betriebszustand abhängige Steuerung sorgen zwei Lichtschranken, von denen eine 29 auf der Unterseite der oberen 35
Platte des Untergestells 1 angebracht ist und den Bereich zwischen der Austrittsöffnung 7 und der Oberkante des Prüflings 3 überwacht. Die andere Lichtschranke 30 befindet sich unmittelbar oberhalb des Schiebers 10 im Raum 6 im Bereich der Schlitze 25 des Fallrohres 4 zur Überwachung des Eingreifsbereichs der Greifvorrichtung und des Rückprallens des Fallklotzes 8 vom Prüfling 3.
Beide Lichtschranken 29 und 30 wirken kombinatorisch zusammen, indem der Schieber 10 die Fallöffnung 7 nur verschließen kann» wenn sich kein Gegenstand im Bereich beider Lichtschranken be- r findet. Auf diese Weise kann beim Laden der Fallklotz 8 gefahrlos von Hand durch die Fallöffnung 7 in das Fallrohr A eingeführt werden. Außerdem werden die Heberarme 28 der Greifvorrichtung durch die unterbrochene obere Lichtschranke 30 betätigt und der Fallklotz 8 über diese Lichtschranke hinaus im Fallrohr angehoben wird, so daß sie wieder frei wird. Erst dann schließt der Schieber 10 und außerdem werden die Lüftungsöffnungen 18 abgedeckt und das Ventil 21 geöffnet, so daß die Druckluft wirksam wird und den Fallklotz 8 in die obere Stellung am Positionierkopf 12- überführt.
Andererseits werden, wenn bei einem Fallversuch nach dem Aufprall des Fallklotzes 8 auf den Prüfling 3 der Fallklotz zu-( 25 ruckprallt, die Lichtschranken 29 und 30 nacheinander wieder freigegeben, so daß der Schieber 10 ebenfalls schließt und die Druckluftsteuerung wie beim Laden wirksam wird. Bleibt dagegen der Fallklotz nach dem Aufprall im Bereich der Lichtschranke hängen, wird nach kurzer Zeit die Greifvorrichtung tätig und hebt den Fallklotz über den Bereich der Lichtschranke 30.
Anstelle einer Druckluftsteuerung kann auch eine Saugluftsteuerung für das Anheben des Fallklotzes 8 im Fallrohr 4 verwendet werden. In diesem Fall kann die Druckluftversorgung des unteren 35
Raumes 6 entfallen und dieser darf auch nicht geschlossen sein. Deshalb könnte auch der Schieber 10 entfallen. Da dieser aber gleichzeitig als Ruckfallsperre dient, ist die Belüftung des Raumes 6 auf andere Weise, etwa durch seitliche Öffnungen sicherzustellen.
Stattdessen ist am oberen Ende des Fallrohres 4 - wie gestri chelt dargestellt - ein verschließbarer Raum 31 vorzusehen, dei durch die über das pneumatische Stellglied 32 bewegbare Klappe 33 geöffnet und verschlossen werden kann. Durch eine mit diesem
Raum 31 verbundene Saug turbine 34 kann bei geschlossenem Rauvn ^ 31 ein Vakuum erzeugt werden, das eine Saugwirkung auf den Fallklotz 8 ausübt und diesen anhebt. Die Klappe 33 schließt in diesem Fall wie der Schieber 10 abhängig von der Freigabe der Lichtschranke 30. Auch kann eine nahezu schlagfreie Ankopplung des Fallklotzes 8 an den Positionierkopf 12 durch Einstellung des erzeugten Saugdruckes abhängig vom Fallgewicht und der Fallhöhe bewirkt werden.
Das bisher beschriebene Kugelfallprufgerat kann nun in vorteilhafter Weise gemäß der anderen Lösung ergänzt werden, indem eine weitere Lichtschranke 35 in vorgegebenem Abstand ,L von der untersten Lichtschranke 29 im unteren Rohrende des Fallrohres angebracht wird, so daß mit Hilfe beider Lichtschranken 35 und Q?5 29 die Geschwindigkeit des Fallklotzes 8 unmittelbar vor Auftreffen auf den Prüfling 3 gemessen werden kann.
Die gemessene Geschwindigkeit vIST wird dann mit der nach der Formel vsolL= ^ 2gHIST bei der &-n9estellter Fallhöhe HjST erreichbaren theoretischen Geschwindigkeit Vcqll verglichen und aus dem Geschwindigkeitsverlust eine diesen ausgleichende zusätzliche Fallhöhe &Dgr;&EEgr; ermittelt, um die die eingestellte Fallhöhe &EEgr;--, dann auf die neue Fallhöhe Heni, durch eine mit
der Kette 17 für den Positionierkopf 12 gekoppelte elektrische 35
Stelleinrichtung 36 automatisch erhöht wird. Die Berechnung kann durch einen nicht dargestellten Mikroprozessor erfolgen, der dann die Stellanweisung für die Stelleinrichtung 36 liefert.
Die Berechnung kann auf folgende Weise vorgenommen werden:
Aus IST Vg
folgt AH=HIST-vJST/2g,
und da annähernd gilt HsoLL=HIST+i^H'
schließlich H S0LL=2HIST~i'lST/29
Eine andtie Berechnungsmethode bewertet die prozentuale Geschwindigkeitsabweichung (vc0ll~vist'/VSOLLs u:7< ^*e ^e ^ne0~ retische bollgeschwindigkeit vSQLL zur korrigierten Geschwindigkeit vK0R zu erhöhen ist, mit der dann die korrigierte Fall höhe HsoLL=vKOR/2g eimittelt wird.
Mlt VKOR= [1+(vS0LL-VIST)/VS0Ll1 * VSOLL
= 2VSOLL-VIST=2!/29HIST -VIST { 25 wird daher
Die nach beiden Methoden für die korrigierte Fallhöhe HSQLL errechneten Werte können etwas voneinander abweichen, da der der Berechnung zugrundegelegte lineare Zusammenhang nur bei größeren Fallhöhen gegeben ist. Jedoch ermöglichen beide Berechnungsmethoden in einfacher Weise eine sehr gute Annäherung an
die gewünschte Aufprallgeschwindigkeit vS0LL= V 2gHIST' 35
13 Schutzansprüche
1 Figur

Claims (1)

  1. 9 · «I
    10
    Schutzansprüche
    1. Kugelfallprüfgerät mit einer Unterstützung (2) fur einen Prüfling (z.B. Kunststoffrohr 3), mit einem oberhalb der Unterstützung (2) senkrecht angeordneten Fallrohr (A) für einsn Fallklotz (8), der in einer oberen Stellung durch eine auslösbare Haltevorrichtung (12) gehalte- wird und nach Ausbildung der Haltevorrichtung (12) einen durch den im wesentlichen freien Fall bedingten Schlag auf den Prüfling (3) ausführt, sowie mit Einrichtungen zur Verhinderung von Mehrfachschlägen durch den Fallklotz (8) und zu« Zurückführen des Fallklot^es in die obere Stellung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Fallrohres (4) mit Belüftungsöffnungen (18) versehen ist, so daB der sich beim freien Fall des Fallklotzes (8) normalerweise ausbildende Luftstau verringert wird.
    2. Kugelfallprüfgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das FaIlrohr (4) mit Einrichtungen (22, 21, 20, 10, 6 bzw. 34, 33, 32, 31) zur Erzeugung eines Luftdruckunterschiedes zwischen der Ober- und der Unterkante von Führungsteilen (19a/b) des Fallklotzes (8) verbunden ist, durch den der Fallklotz (8) im Fallrohr (4) anhebbar und in die obere Stellung überführbar ist, daß die Belüftungsöffnungen (18) durch verstellbare Abdeckmittel (26) schließbar sind und daß am unteren Ende des Fallrohres (4) Einrichtungen (29, 30) zur Überwachung des Aufpralls des Fallklotzes (8) auf den Prüfling (3) und des Rückpralls von diesem vorgesehen sind, die mit den die Schließbetätigung der Abdeckmittel (26) und die Erzeugung des Luftdruckunterschiedes bewirkenden Einrichtungen (27 und 11/21 bzw. 32/33) gekoppelt sind.
    3. Kugelfallprüfgerat nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (18) in, in Achsrichtung des Fallrohres (4)
    verlaufenden Reihen mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Abdeckmittel (26) aus je einer Abdeckleiste je Reihe bestehen und daß die Führungsteile (19a/b) des Fallklotzes (8) aus zwei am Umfang des Fallklotzes (8) ausgebildeten und so im Abstand voneinander angeordneten Dichtkanten bestehen, daß sich eine der der Dichtkanten (z.B. 19a) immer außerhalb des Bereiches der Belüftungsöffnungen (18) befindet.
    4. Kugelfallprüfgerät mit einer Unterstützung (2) für einen Prüfling (z.B. Kunststoffrohr 3) mit einem oberhalb der unterstützung (2) senkrecht angeordneten Fallrohr (4) für einen Fallklotz (8), der in einer oberen Stellung durch eine auslösbare Haltevorrichtung (12) gehalten wird und nach Auslösung der Haltevorrichtung einen durch den im wesentlichen freien Fall bedingten Schlag auf den Prüfling (3) ausführt, sowie mit Einrichtungen zur Verhinderung von Mehrfachschlägen durch den Fallklotz (8) und zum Zurückführen des Fallklotzes in die obere Stellung, insbesondere in Verbindung mit einem Kugelfallprüfgerät entsprechend den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
    - durch Einrichtungen (29,35) zur Messung der Fallgeschwindigkeit des Fallklotzes (8) unmittelbar vor seinem Aufprall auf den Prüfling (3),
    - durch Einrichtungen zum Vergleichen der gemessenen Geschwin-
    digkeit vIST mit der sich nach der Formel vsqlL= ^ 29HIST der eingestellten Fallhöhe H IST ergebenden theoretischen Geschwindigkeit VcqLL und zum Berechnen einer den festgestellten Geschwindigkeitsverlust ausgleichenden korrigierten Fallhöhe &EEgr;&sfgr;&eegr;&igr; &igr; &igr; die eine der eingestellten Fallhöhe H_ST wenigstens annähernd entsprechende Aufprallgeschwindigkeit vsqli_ ergibt, und
    - durch Einrichtungen (36) zum Verstellen der Fallhohe des Fallklotzes (8) auf den Wert für die ermittelte korrigierte Fallhöhe HSQ| L.
    35
    5. Kugelfallprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Fallrohr (4) im unteren Teil JLn einem Raum (6) endet, der durch einen uberhaib des Prüflings (3) angebrachten Schieter (10) verschließbar ist, und daß Einrichtungen (29, 30) zur überwachung des Rückpralls des Fallklotzes (8) vom Prüfling (3) mit den Einrichtungen (11) zum Schließen des Schiebers (10) gekoppelt sind.
    6. Kugelfallprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (4) am oberen Ende mit einem durch steuerbare Mittel (33) verschließbaren Raum (31) verbunden ist, der mit Saugluft beaufschlagbar ist, und daß Einrichtungen (29, 30) zur Überwachung des Rückpralls des Fallklotzes (8) vom Prüfling (3) mit den Einrichtungen (32) zum Schließen des Raumes (31) durch die steuerbaren Mittel (33) gekoppelt sind.
    &Iacgr;. Kugelfallprüfgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils erzeugte Über- bzw. Unterdruck für die Rückführung des FaIlklotzes (8) in die obere Stellung abhängig von der jeweiligen Fallhöhe und dem Gewicht des Fallklotzes (8) mit zunehmender Annäherung des Fallklotzes an die Haltevorrichtung (12) für die obere Stellung veränderbar ist, so daß der Faiikiotz (6) schiagfrei in die Haltevorrichtung (12) einklinkt.
    8. Kugelfallprüfgerät nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der Druckluft ein Druckluftbehälter (22) mit vorgegebenem Volumen vorgesehen ist, dessen Ladeluftdruck abhängig von der Fallhohe und dem Gewicht des Fallklotzes (8) veränderbar ist.
    9. Kugelfallprüfgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Fallrohres (4) eine Greifvorrichtung für das Anheben des Fallklotzes (8) sowie Einrichtungen (30, 29) zur Über-
    wachung des Eindringens des Fallklotzes (8) in den Eingriffsbereich der Greifvorrichtung und des Freiseins des unteren Endes des Fallrohres (4) von sonstigen Gegenständen in der Hebersteilung der Greifvorrichtung vorgesehen sind und daß diese Überwachungseinrichtungen mit den die luftgesteuerte Rückführung des Fallklotzes (8) von der Heberstellung der Greifvorrichtung in die obere Stellung bewirkenden Einrichtungen gekoppelt sind.
    xu xu. iMjycx &igr; u J. J. &mgr;&igr; u &igr; ycx au PiSCm AiPiSp TJ C &Pgr; 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Fallrohres (4) mit zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen (25) versehen ist, daß zwei einander gegenüberliegend angebrachte Heberarme (28) der Greifvorrichtung in einer unteren Stellung von außen durch die Schlitze (25) unter die untere Dichtkante (19b) des Fallklotzes (8) bewegbar sind und dieser durch eine anschließende Hebebewegung der Hebearme im Fallrohr (4) in die Ausgangsstellung für die luftgesteuerte Rückführung in die obere Stellung gebracht wird.
    11. Kugelfallprüfgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des RückprällcnS des Fallklotzes (S) von; Prüfung (3) und zur Überwachung des Eingriffsbereichs der Greifvorrichtung und des Freiseins des unteren Endes des Fallrohres (4) sowie zur Messung der Fallgeschwindigkeit Lichtschranken (29,30,35) vorgesehen sind, die einzeln oder zusammenwirkend die davon abhängigen Steuervorgänge auslösen.
    12. Kugelfallprufgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden zur Messung der Geschwindigkeit im Abstand voneinander vorgesehenen Lichtschranken (35,29) die untere (29) unterhalb des unteren Endes des Fallrohres (4) oberhalb des Prüflings (3) angeordnet ist und mit der den Eingriffsbereich der Greifvorrichtung überwachenden Lichtschranke (30) zusammen das Freisein des unteren Endes des Fallrohres (4) überwacht.
    13. Kugelfallprüfgerät nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß di* obere Lichtschranke (35) für die Geschwindigkeitsmessung und die Lichtschranke (30) für die Überwachung des Eingriffsbereiches der Greifvorrichtung im Bereich der am unteren Ende des Fallrohres (4) einander gegenüberliegenden Schlitze (25) für die Heberarme (28) der Greifvorrichtung vorgesehen sind.
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