DE2934310C2 - Vorrichtung zum Führen von Rammgut, insbesondere Bohlen, Kanaldielen u.dgl., am Mäkler eines Rammgeräts - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von Rammgut, insbesondere Bohlen, Kanaldielen u.dgl., am Mäkler eines Rammgeräts

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DE2934310C2
DE2934310C2 DE19792934310 DE2934310A DE2934310C2 DE 2934310 C2 DE2934310 C2 DE 2934310C2 DE 19792934310 DE19792934310 DE 19792934310 DE 2934310 A DE2934310 A DE 2934310A DE 2934310 C2 DE2934310 C2 DE 2934310C2
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Wilhelm Ing.(grad.) 6100 Darmstadt Rode
Horst Ing.(grad.) 6090 Rüsselsheim Roßbach
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Rammgut, wie Ztim Beispiel Bohlen, mit einem symmetrischen runden Querschnitt oder einem symmetrischen Querschnitt, dessen Ecken in den Ecken eines gedachten Vierecks liegen, am kaminartig ausgebildeten Mäkler, in dessen Inneren der Rammbär geführt ist. mit beidseitig des Rammgutes vorgesehenen zusammenwirkenden bewegbaren Führungsteilen, die einander gegenüberliegen und um eine Achse aus der Bewegungsbahn des Rammbärs während des Rammvorgangs heraussehwenkbare. gegebenenfalls mit Rollen zur Füh= rung des Rammgutes versehene, die Form eines gewinkelten zweiarmigen Hebels besitzende Backen enthalten, welche das aufgenommene Gut im Querschnitt am Umfang oder an den Eckkanten umfassen.
Beim Rammen von Bohlen oder dergleichen wird das jeweils benötigte Rammstück von einer in der Nähe des Arbeitsgerätes befindlichen Lagerstelle zum Arbeitsgerät geschafft, auf die notwendige Höhe über dem Kinsatzstandort aufgerichtet und in die richtige Lage zur zuvor eingesetzten Bohle einerseits und zur Bohlenführung des Arbeitsgerätes andererseits eingefädelt.
Bekannt ist eine Pfahlführung (Prospektblatt der Firä ma DELMAG ZRD 30004/0, Seite 3, links oben) bei der das Rammgut am Mäkler des Rammgerätes geführt wird. Beidseitig des Rammgutes sind zusammenwirkende bewegbare Führungsteile vorgesehen. Dies» Führungsteile liegen einander gegenüber und bestehen aus ίο um eine Drehachse drehbaren Backen mit einer Form eines gewinkelten zweiarmigen Hebels. Die Backen umfassen das aufgenommene Rammgut im Querschnitt an den Ecken. Ein Führungselement ist an der Hinterseite des Mäklers starr angebracht. Die seitlich aufklappbaren Pfahlführungen dienen lediglich der Führung des Rammgutes während des Rammvorgangs.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei relativ einfacher Bauweise das selbsttätige Einfädeln und die Führung des Rammgutes verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäli durch die Maßnahme des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen relativ einfachen Aufbau aufweist, wird insbesondere die Funktion verbessert sowie die Lebensdauer des Mäklers verlängert, weil das Aufschlagen des Pfahlendes gedämpft wird und somit keine Erschütterungen entstehen.
Bei einer Verstellung des Pfahles, die durch eine ungleichmäßige Beschaffenheit des Erdbodens bedingt sein kann, kann sich der Pfahl dank der Anpassungsfähigkeit der Backen in der Führungsvorrichtung nicht verklemmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine an einem Bagger angebrachte druckmittelangetriebene Ramme mit einem 'Makler sowie einer Einfädelvorrichtung und einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung für das Rammgut.
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Mäkler auf der Linie ß-ögemäß F i g. 1. in vergrößertem Maßsuib und
F i g. 3 den Schnitt A-A nach F i g. 2. in vergrößertem Maßstab.
Wie F i g. 1 zeigt, sind am hydraulischen Bagger 1 ein Schwenkarm 2 sowie ein Stützarm 7 angelenkt. Am Schwenkarm 2 und am Stützarm 7 ist eine hydraulisch angetriebene Ramme 3 mit einem schallgedämmten Schwingmäkler 4 angeschlossen, im Mäkler 4 ist ein hydraulisch betätigter, innenlaufender Rammbär 5 in Führungen angeordnet. Am Rammbär 5 ist die Einfädelvorrichtung 6 angeschlossen.
Im unteren Teil des Mäklers 4 ist eine Führungsvorrichtung 8 für das Rammgut, mit einer zur Mäklerachse etwa parallel angeordneten, hydraulisch betriebenen Zylinder-Kolben-Einhei: 24. vorgesehen.
Die Führungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar Führungen 8a, Sb, die mit Rollen versebo hen sind, an denen die Kanten des einzurammenden Rammgutes geführt werden, wie später ausführlich beschrieben wird.
Wie F i g. 2 zeigt, weist der Mäkler 4 einen aus Längsträgern 4a sowie mit den letzteren fest verbundenen b5 Querträgern 46 bzw. 4c (wobei die seitlichen Querträger mit 4c und der hintere Querträger mit 46 bezeichnet sind) bestehenden Rahmen aus. An den Außenseiten des einen viereckigen Querschnitt aufweisenden Rahmens
sind Schalldämmplatten 10 angebracht.
An der dem Schwenkarm 2 bzw. Stützarm 7 abgewandten Seite des Mäklers (Hinterseite) sind Flügeltüren 11 angeordnet, die mit Hilfe von hydraulisch angetriebenen Zylinder-Kolben-Einheiten 12 — gesteuert von einer Steuerzentrale — botätigbar sind. Die Flügeltüren 11 werden geöffnet, wenn eine neue Bohle aufgenommen wird bzw. wenn am Mäkler Wartungsarbeiten durchgeführt oJer Betriebsstörungen beseitigt werden sollen. ">
Wie F i g. 2 weiterhin zeigt, sind an den senkrecht zu der am Stützarm 7 angeschlossenen Mäkler-Hinterwand verlaufenden Querträgem 4c des Mäkler-Rahmens jeweils zwei Gehänge 13 mit Bolzen 14 angebracht. An jedem Träger 4c ist in den Gehängen eine Platte 15 aufgehängt, die eine segir.entartige Form aufweist. Auf der Unterseite der Platte 15 ist bei 16 (F i g. 1) die Kolbenstange der hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit 24 angelenkt, die an der Innenseite der Mäkler-Seitenwand angebracht ist.
In der schwenkbaren Piaite 15 ist ein Zapfen 17 befestigt, an dem eine Backe 18 drehbar angeordnet ist. Diese Backe 18 besteht aus einer Grundplatte 18a. welche eine unregelmäßige, etwa segmentartige Form aufweist und um den Zapfen 17 drehbar angeordnet ist. Die Backen-Grundplatte 18a ist mit einem oberen Blech 19 fest verbunden (F i g. 2 bzw. F i g. 3), welches in Draufsicht die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei — in Draufsicht gesehen — an den auf der Hypothenuse liegenden Ecken drehbare FührungsroHen 20 vorgesehen sind. Die Rollenachsen verlaufen jeweils parallel zu den Katheten des dreieckförmigen Blechs 19. Die Führungsrollen 20 weisen im mittleren Bereich eine Umfangsrille 21 mit im Querschnitt rechteckigem Profil auf.
Oberhalb der Backe 18 ist noch eine Halteplatte 22 derart angeordnet, daß sie, in Draufsicht gesehen, lediglich einen Teil des Randes der Grundplatte 18a überdeckt.
Die Backe 18, einschließlich der Grundplatte 18a sowie des Blechs 19 und der Rollen 20 ist so ausgelegt, daß ihr Schwerpunkt zwischen dem Zapfen 17 und der Mäkler-Hinterwand liegt. Dies ist erforderlich, damit jede der beiden Backen 18 während des Aufrichtens in die waagerechte Stellung noch eine zusätzliche Schwenkbewegung (aufgrund der Schwerkraft) in der Ebene der schwenkbaren Platte 15 ausführen kann, so daß die in waagerechte Stellung gebrachten Backen 18 zu den Flügeltüren 11 hin offenstehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Vor der Einleitung des Aufnahmevorgangs der Bohle 9 sind die beiden schwenkbaren Platten 15 nach unten geklappt. Nachdem die Bohle 9 an den Mäkler 4 herangezogen wurde, wird auf einen von der Steuerzentrale selbsttätig gegebenen Befehl die hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 24 (F i g. 1) betätigt, und die beiden Führungen 8a. 8£> (Fig. 2) werden gleichzeitig in waagerechte Stellung aufgerichtet. Dabei sind die beiden Bakken 18 — wie bereits beschrieben — in einer offenen Stellung. oo
Wenn sich die hinteren Kanten der Bohle 9 gegen die hinteren Führungsrollen 20 anlegen, stellt sich die Backe 18 automatisch in ihre mittlere Lage ein. d. h. symmetrisch zu einer in Aufnahmerichtung der Bohle liegenden Mäklerachse, so daß alle vier Kanten der Bohle 9 in t>5 den Umfangsrillen 21 der Führungsrollen 20 zur Anlage kommen (Fig. 2). Durch weiteres Hochziehen des in F i g. 1 dargestellten Windenseils gelangt die Bohle 9 in eine senkrechte Stellung, wobei sie in den Führungsrollen 20 zwangsgeführt wird.
Sobald die Bohle 9 eine erforderliche Höhe erreicht, setzt sich der Rammbär 5 auf das obere Bohlenende auf, und der Rammvorgang wird eingeleitet. Wenn die Bohle 9 eine Eindringtiefe erreicht, bei der sie sich im Erdboden selbst führen kann, ergeht von der Steuerzentrale automatisch ein Impuls an die hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 24. welche das Hochklappen der Führungen 8a. 86 bewirkt. Diese Vorkehrung ist für den Ablauf des Rammvorganges sehr wichtig: die Führungen 8a. 86 stehen nämlich in der letzten Phase des Rammvorgangs dem Rammbär 5 nicht im Wege, und die Bohle 9 kann völlig in den Boden eingerammt werden.
Die Ramme ist mit Sätzen von Führungen bzw. Bakken ausgestattet, die jeweils der Form der Bohle angepaßt sind. Der Umtausch der Führungen kann sehr schnell und leicht durchgeführt werden: Es werden lediglich die Beizen 14 ausgebaut und die Führungen abgenommen. Wenn es sich nur um Unr."jsch der Backen handelt, werden die aufgesetzten Backen 18 vorn Zapfen 17 abgezogen und neue Backen aufgesetzt.
Naturgemäß müssen alle Backen bzw. Führungen mit einheitlichen Anschlußstellen für den Zapfen 17 bzw. die Gehänge 13 versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
J5
40

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen von Rammgut, wie zum Beispiel Bohlen, mit einem symmetrischen runden Querschnitt oder einem symmetrischen Querschnitt, dessen Ecken in den Ecken eines gedachten Vierecks liegen, am kaminartig ausgebildeten Mäkler, in dessen Inneren der Rammbär geführt ist, mit beidseitig des Rammgutes vorgesehenen zusammenwirkenden bewegbaren Führungsteilen, die einander gegenüberliegen und um eine Achse aus der Bewegungsbahn des Rammbärs während des Rammvorgangs herausschwenkbare, gegebenenfalls mit Rollen zur Führung des Rammgutes versehene, die Form eines gewinkelten zweiarmigen Hebels besitzende Backen enthalten, welche das aufgenommene Gut im Querschnitt am Umfang oder an den Eckkanten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß K^e Backe (18) um einen auf der Oberseite einer um eine zur Mäklerlängsachse senkrecht verlaufende Achse schwenkbaren Platte (15) fest angeordneten Zapfen (17) mit auf der Platte (15) senkrecht stehender Achse drehbar ist. wobei der Drehpunkt im mittleren Bereich der Backe (18). jedoch außer der Backen-Mittelachse näher der entgegen der Aulrnahmerichtung des Rammgutes befindlichen Mäklerwand vorgesehen und daß die Backe (18) einschließlich Führungsrollen (20) so ausgelegt ist. daß der Schwerpunkt der Backe zwischen dem Drehpunkt (Zapfen 17) und der entgegen der Aufnahmerichtung des Rammgu-.es befindlichen Mäklerwand liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruci i. dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Backe (18) zwischen der schwenkbaren Platte (15) und dem Mäkler-Rahmen (4a, Ab, 4c) ein Kraftantrieb, ggf. eine Zylinder-Kolben-Einheit (24). angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (20) mit einer Umfangsrille (21) mit im Querschnitt rechteckigem Profil versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (18) auswechselbar ausgeführt sind.
DE19792934310 1979-08-24 1979-08-24 Vorrichtung zum Führen von Rammgut, insbesondere Bohlen, Kanaldielen u.dgl., am Mäkler eines Rammgeräts Expired DE2934310C2 (de)

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