DE68448C - Maschine zum Anbringen Von Metallecken an Kasten oder Schachteln aus Pappe und dergl - Google Patents

Maschine zum Anbringen Von Metallecken an Kasten oder Schachteln aus Pappe und dergl

Info

Publication number
DE68448C
DE68448C DENDAT68448D DE68448DA DE68448C DE 68448 C DE68448 C DE 68448C DE NDAT68448 D DENDAT68448 D DE NDAT68448D DE 68448D A DE68448D A DE 68448DA DE 68448 C DE68448 C DE 68448C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
strip
lever
container
boxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT68448D
Other languages
English (en)
Original Assignee
M. HEINEMANH, in Firma M; heinemann, in Bielefeld
Publication of DE68448C publication Critical patent/DE68448C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE B4: Papiererzeugnisse.
In den Fig. 1 bis 3 ist in Durchschnitt, Hinter- und Vorderansicht und in Fig. 4 bis 8 in Einzelheiten eine Vorrichtung dargestellt, durch welche Kasten oder Schachteln automatisch mit Blechecken versehen werden können. Sie besteht aus einem Gestell, dessen Wandungen G durch die vorderen Rippen G4 und das Zwischenstück G2 verbunden und in denen ein Schlitten R durch Prismen geführt wird (s. Fig. ι und ia); letztere zeigt den Horizontalschnitt des Vordertheiles. Im Schlitten R ist ein Stempel Q. befestigt, welcher, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, aus dem eigentlichen Stempel Q mit Dorn Q1, dem unteren rechtwinkligen Ausschnitt q und Stegen q1 besteht, in dessen Ohren Q2 die Drehachsen #2 und die Hebel Q3 sitzen, welche durch die mit den Winkeln qi versehenen Schienen Q4 verbunden sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegt in dem von qx und ^4 gebildeten Raum der Blechstreifen S, welcher die Lä'nge der Blechecke hat und gezahnt ist. Hier ist der Streifen flach genommen, er kann aber auch vorher rechtwinklig gebogen sein.. Unter dem Stempel liegt vorn das oben dachförmig rechtwinklig gestaltete Prisma P fest mit dem Gestell G verbunden. Die in Fig. 3 punktirten Linien zeigen, wie die zu armirende Ecke des Kastens auf P liegt. Es ist ersichtlich, dafs, wenn der Stempel Q nach unten geht, der Streifen S die Ecke berührt und dadurch, dafs die Winkel qi an die Kastenwandungen kommen, diese die Hebel Q4 aus einander drücken. In dem Mafse nun, wie 5 durch Q auf die Ecke geprefst wird, macht der Streifen sich aus den ihn haltenden Winkeln qi frei, um endlich in ganz freiem Zustande durch den Ausschnitt qi und das Prisma P als scharfer Winkel, dessen Zähne in den Wänden des Kastens sitzen, auf diesen gedrückt zu werden. Damit die Schienen Q4 wieder zurückgehen, werden sie durch Federn Q5, die an Q sitzen, an letztere gedrückt. Der Niedergang des Schlittens R erfolgt durch Drehung des auf ihn drückenden Daumens A, welcher an dem im Gestell G drehbaren Hebel B sitzt. Dieser ist durch die Gelenke C mit dem Arm D des ebenfalls in G drehbaren Hebels D E verbunden, an dessen Arm E die zum Fufstritt führende Stange F hängt. Der Tritt ist mit einem hölzernen oder eisernen Bock, auf dem das Gestell G festgemacht ist, drehbar verbunden; der Arm E geht mit demselben auf und nieder. In Fig. 1 sind die der höchsten und tiefsten Trittlage entsprechenden Hebelstellungen durch ihre Mittellinien gekennzeichnet. Daraus geht hervor, dafs C und D als Kniehebel wirken, welcher in dem Mafse, wie sich der Schlitten R der Kastenecke nähert, mehr und mehr gestreckt wird und im Augenblick der höchsten Pressung ganz gestreckt ist. Der Stempeldruck steigert sich daher bei gleichbleibendem Druck des Fufses bis zum letzten Augenblick. Dieser Umstand zeichnet diese Hebelverbindung vor dem einfachen Hebel aus. Der Aufgang des Schlittens R erfolgt durch Federn H, kann aber auch durch Gegengewichte geschehen, wobei durch eine Anschlagschraube u. dergl. der Hub von R begrenzt wird. Die Blechstreifen S sind in einem Behälter U aufgestapelt, der in Fig. 7 und 8 im Längsschnitt und Horizontalansicht gezeichnet ist. Er besteht
aus den Längswänden CZ0 und den Querwänden U1 und U2 , welche entweder beide oder, wie in Fig. 8, nur eine, U2, eingeschoben sind, sowie dem Boden U3. Werden stets Streifen derselben Länge benutzt, dann sind die Ränder U0 innen glatt, im anderen Falle aber mit gegenüberstehenden Nuthen u versehen, worin die Wand U2 pafst (s. Fig. 8). Damit die Wand U2 nicht auf den Boden U3 fällt, hängt sie mit dem Haken U2 in Vertiefungen U1 der Wand U0, Fig. 7 und 8. Die Nuthenstellung entspricht den Längenunterschieden der Streifen S; es wird durch U2 jedesmal ein Raum begrenzt, in welchem die Streifen der bestimmten Länge aufgestapelt und allseitig so umschlossen sind, dafs, wenn der jedesmalige unterste Streifen aus der Oeffhung U0 am Boden U3 ausgeführt ist, die anderen Streifen sich ohne Widerstand senken. Der Behälter U steht mit seinem Boden in einer Vertiefung von G2 und wird von einer am Gestell befestigten Tasche Tumfafst und gehalten. Nachdem U gefüllt, wird U1 in die passenden Nuthen geschoben, in die Tasche gesetzt und darin durch eine Druckschraube gegen Hebung geschützt. Die Einführung der Streifen S aus dem Behälter U in den von q1 und qi gebildeten Raum des Stempels geschieht dadurch, dafs ein Schieber / durch die am Boden befindliche Oeffhung in den Streifenraum dringt, den untersten Streifen S trifft und diesen so lange vor sich herschiebt, bis S mit der Vorderkante y von Q. abschneidet. Da die Vorderkante von S vorher in χ lag (s. Fig. 1), so mufs die Schieberbewegung stets gleich xy sein, welche Länge der Streifen S auch hat. Der Schieber J mufs aber mindestens so weit zurückgehen, dafs der über ihm liegende Streifen auf den Boden CZ3 kommt; es mufs sich daher J am Ende des Rückganges stets hinter dem Streifen befinden, mithin für die verschiedenen Streifenlängen so eingestellt werden können, dafs er beim Beginn des Vorschubes hinter dem vorzuschiebenden Streifen liegt. Der Schieber J befindet sich in einem Schuh K, welcher auf der in G2 festen Stange L geführt wird. Ein durch die Oberplatte K1 im Loch J1 in J und im Körper von K gehender Stift k hält J in K fest. Die Löcher J1 im Schieber stehen so weit von einander ab, wie die Nuthen u im Behälter U. Fig. ι und 2 zeigen die Seiten- und Hinteransicht; Fig. 6 zeigt die Oberansicht des Schuhes K. Da bei kurzen Streifen der Schieber / in den Stempel Q. tritt und dabei gleichzeitig im Behälter U steckt, darf der Schlitten R nicht eher niedergehen, bis der Streifen in ihm liegt und J ganz zurückgegangen ist. Der Schlitten R darf daher dem Daumen A nur bis zu einem bestimmten Punkt bei seinem Aufgang folgen und mufs dann so lange stehen bleiben, bis A ihn wieder nach unten drückt. Die zu diesem Punkt gehörige Stellung der Hebel ist in Fig. 1 angenommen, und es steht der Schlitten R so lange still, bis die Trittstange F bezw. der damit verbundene Hebel D E von da in die oberste punktirte Stellung und wieder zurück in die alte Lage gelangt. Dieser Hin- und Rückgang von D E ist für den Vor- und Rückgang des Schiebers J in der Art benutzt, dafs der Gelenkbolzen c in eine am Gestell drehbare Coulisse M fafst, deren anderer Arm N durch die Lenkstange O mit dem Schuh K verbunden ist. Von der gezeichneten Stellung aus nach oben hin ist die Coulisse nach dem Radius c d gekrümmt, dagegen nach unten hin gerade. Dadurch wird sie nur um ihren Bolzen m gedreht, wenn c von der gezeichneten Lage nach unten zum tiefsten Punkt geht und von da sich wieder nach oben bewegt. Auf dem Weg nach unten dreht c die Coulisse und bewegt den Arm N mit Lenkstange und Schuh von rechts nach links, beim Aufgang dagegen von links nach rechts. Es wird daher der Streifen S beim Aufgang des Hebels E (während des Stillstandes des Schlittens R) aus der gezeichneten in die oberste Lage eingeschoben, dagegen beim Rückgang von E in die gezeichnete Lage der Schieber J so weit zurückgezogen, dafs der Stempel Q mit dem Streifen S unbehindert nach unten gehen kann. Hierbei ist der Hin- und Rückgang des Schiebers J zwangläufig. Läfst man aber den punktirten Theil der Coulisse M fort und versieht den Bolzen m mit einem Hebelgewicht W, so erfolgt die Einführung des Streifens S durch das Gewicht, der Schieberrückgang dagegen durch die Wirkung des Bolzens c auf den verbleibenden Theil der Coulisse. Da man das Gewicht so einstellen kann, dafs von ihm nur die durch das Vorschieben des Streifens entstehenden Widerstände überwunden werden, so wird der Schieber J stehen bleiben, wenn bei der Einführung des Streifens aufserordentliche Hindernisse auftreten und so die Zerstörung des Schiebers J und anderer Theile verhindert. An der in Fig. 9 und .10 im Durchschnitt und Hinteransicht dargestellten Vorrichtung ist der Schuh K mit dem Hebel N verbunden, dessen Bolzen η an einer Curve M gleitet, welche sich am Gestell G dreht und durch die Stange O mit dem Bolzen e verbunden ist. Auf dem Drehbolzen n> des Hebels N befindet sich das Hebelgewicht W. Die gezeichnete Hebelstellung entspricht dem Ruhepunkt des Schlittens R, und ist der obere Theil Wi1 der Curve concentrisch, der untere OT2 dagegen gerade oder der gewünschten Bewegungsform des Schiebers J angepafst. Geht der Hebel E von der gezeichneten in die höchste Lage, so wird der Schieber / durch das Gewicht W vorgeschoben, während der-
selbe beim Niedergang von E in die gezeichnete Lage durch die Wirkung des Curventheiles m.2 ganz zurückgezogen und bei der Bewegung des Schlittens R durch den concentrischen Theil Wi1 in Ruhe gehalten wird.
In Fig. Ii und 12 ist in Durchschnitt und Hinteransicht und in Fig. 13 bis 17 in Einzelheiten eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher der Streifenbehälter U neben dem Stempel Q. im Schlitten R liegt und die Einführung der Streifen in Q nicht in der Längsrichtung, sondern seitlich geschieht.
Die Schlittenbewegung erfolgt auch hier durch die Hebelverbindung ABCDE vom Tritt aus, wogegen die Einführung der schmalen Streifen S beim Niedergang des Schlittens R durch den mittelst des Gewichtshebels W bewegten Schieber S geschieht, der beim Aufgang von R durch ein an letzteres befindliches Keilstück N zurückgeht.
Die Fig. 13 bis 16 sind ein Durchschnitt, eine Seiten- und Vorderansicht, sowie ein Horizontalschnitt des vorderen Theiles der Vorrichtung. Der Schlitten JR wird durch Trapezleisten R1 , Fig. 16,, im Gestell G geführt, sowie der Behälter U von unten in eine Kammer von R geschoben und durch eine Druckschraube u. dergl. darin gehalten. Es ragt U unten so weit aus R hervor, dafs seine Bodenfläche mit den Winkeln qi bündig ist. Wie Fig. 13 und 1 5 zeigen, sind diese Winkel (^4 in Fig. 4 und 5) jetzt für sich bestehende Platten Q4, wovon die linksseitige drehbar, die rechtsseitige dagegen fest mit den Hebeln Q3 verbunden ist. Letztere sitzen nicht mehr am Stempel Q, sondern es hängen die linken Hebel (Fig. 13 und 15) an Ohren r des Schlittens R dicht an den Behälterwänden, während die rechten Hebel an Stangen ^3 hängen, welche in Ohren r2 des Schlittens R und in Säulchen K1 der Platte K ruhen, deren vorderer Theil / den Schieber bildet. Die Platte K wird in der unteren Verlängerung R2 des Schlittens R geführt (Fig. 13 und 1 5) und es gehen durch sie zwei Hebel 2V, welche auf der links am Gestell gelagerten, mit Gewichtshebel W versehenen Achse η sitzen; Hebel W bewegt K von links nach rechts. Der nach unten gehende Arm W1 ruht mit seinem Stift ψ0 auf dem an R befestigten Keil M, dessen Form der Schieberbewegung angepafst ist. Der Vorgang bei dieser Einrichtung ist folgender: Nimmt man die in Fig. 13 und 14 gezeichnete Lage als die höchste des Schlittens R an, so kann diese mit der höchsten Trittbezw. Daumenlage zusammenfallen oder darunter liegen. Geht nun der Schlitten R herunter, so kommt der Stift W0 auf die Abschrägung von M; es wird nunmehr die Platte K durch das auf die Hebel N wirkende Gewicht W nach rechts und durch den Schieber J in den vom Behälter U und den Platten Q4 gebildeten Raum der unterste Streifen S geführt. Nachdem K so weit nach rechts gegangen, dafs der Streifen S auf den beiden vor einander liegenden Platten Q4 getragen wird, werden die Stangen ^3 von den nun vor ihre Stellringe ^5 stofsenden Säulchen K1 mitgenommen und die rechte Platte Q4 mit dem Schieber J so weit nach rechts bewegt, bis der Streifen 5 ganz aus dem Behälter U gekommen ist. S liegt nun auf den Platten Q4 genau so, wie in dem Stempel (Fig. 4 und 5) bei der Einführung von hinten. Denn er ist links durch den mit der Behälterwand abschneidenden Schieber /, rechts durch den Stempelsteg ^1 gesichert und ruht wie dort auf den Ueberständen von Q4. Fig. 15 zeigt diese Stellung des Schlittens .R, sowie die zugehörigen Lagen der Hebel Q3 mit den Platten Q4 und den Stangen ^3 u. s. w.; der Stift W0 liegt auf dem verticalen Theil oberhalb M. Es bleibt nun der Schieber J so lange in Ruhe, bis der Schlitten R ganz nach unten gegangen ist, die Aufpressung des Streifens S unter gleichzeitigem Ausweichen der Platten Q4 erfolgt und R wieder so weit nach oben. gelangt ist, dafs W0 auf die schräge Fläche von M tritt. Von da ab gehen K und / erst allein zurück, bis K1 an die vorderen Bunde von q3 kommen, um nun mit J auch die rechtsseitigen Hebel der Platten Q4 in die Anfangsstellung Fig. 13 zu bringen. Nun tritt Stift W0 auf den vorderen verticalen Theil von M und verbleibt da, bis er wieder beim Niedergang von -R auf die Schräge von M kommt und die Einführung des folgenden Streifens in beschriebener Weise geschieht.
Ist der Behälter U leer, so schiebt man die linke Platte Q4 so weit nach links, bis U unten herausgezogen werden kann; um dies zu ermöglichen, ist Q4 in Q3 drehbar. Der Behälter U hat, um das Ausfallen der Streifen zu verhindern, einen Boden U3, Fig. 17, welcher mit seitlichen Leisten vorn und hinten gehalten wird und, nachdem U in R befestigt ist, durch Vorrücken der zurückgezogenen linken Platte Q4 in den Raum unter dem Stempel gelangt, beim Schieben der rechten Platte.Q4 jedoch aus demselben fällt. Hiermit hat die linke Platte Q4 die Rolle des Bodens CZ3 übernommen, und es ist alles in dem für den Beginn der Arbeit nöthigen Zustande, da die Hebel Q3 durch hinter ihnen liegende Federn Q5 und die Platte Q4 links durch die Spiralfeder ^6 in die Anfangslagen gebracht sind. Bei sehr schmalen Streifen kann auch ^6 fortfallen und auch links Q3 und Q4 fest verbunden sein. Im Vorstehenden ist die rechte Platte Q4 von K bewegt. Läfst man die Säulchen K1 fort, versieht man die Stange q3 mit einer sie nach rechts schiebenden Feder und läfst ihr rechtes Ende auf einer am Gestell
festen Nase gleiten, derart geformt, dafs die oben beschriebenen Bewegungen von ^3 entstehen, so bewegt sich Q4 unmittelbar.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Maschine zum Anbringen von Metallecken an Kasten oder Schachteln von Pappe u. dergl., bei welcher flache oder gebogene Metallstreifen S in einem Behälter U aufgestapelt sind und daraus durch einen Schieber J in einen Stempel Q geführt werden, welcher sie mit ihren Zähnen in die Wände der auf einem unter Q befindlichen Prisma P ruhenden Kastenecke preist.
2. An der unter i. gekennzeichneten Maschine die Einführung des Metallstreifens S in den Stempel Q. aus dem hinter ihm im Gestell G befindlichen Behälter U durch den der Streifenlänge nach verstellbaren Schieber /, dessen Bewegung beim Stillstand des Stempels durch den von den Bolzen c oder e des Tritthebels D E gedrehten Curvenhebel M entweder nach beiden Richtungen hin zwangläufig oder bei der Einführung des Streifens durch ein Hebelgewicht W bewirkt wird.
An der unter i. gekennzeichneten Maschine die Einführung des Metallstreifens S in den Stempel Q aus dem neben ihm im Schlitten R befindlichen Behälter U durch den Schieber /, welcher bei der Einführung durch den am Gestell G drehbar befestigten Gewichtshebel W bethätigt und durch das am Schlitten R feste Keilstück M zurückgeschoben wird.
An der unter i. gekennzeichneten Maschine die Theilung des Behälters U für verschiedene Streifenlängen durch einen in den Nuthen u der Längswände U0 aufgehängten Schieber U.-,.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT68448D Maschine zum Anbringen Von Metallecken an Kasten oder Schachteln aus Pappe und dergl Expired - Lifetime DE68448C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE68448C true DE68448C (de)

Family

ID=341987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT68448D Expired - Lifetime DE68448C (de) Maschine zum Anbringen Von Metallecken an Kasten oder Schachteln aus Pappe und dergl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE68448C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550284B2 (de) Vorrichtung zum Bilden von Faltlinien in den oberen Verschlußklappen eines Faltkartons
DE2051148C3 (de) Stapelvorrichtung für das hon zontale Lagern von Rohren für Erdöl bohrungen und dergleichen
DE1277140B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flachen Gegenstaenden, insbesondere Papiertuechern
CH646580A5 (de) Vorrichtung zum ausschneiden und transportieren eines gaerfutterblockes.
DE2634634A1 (de) Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material
DE1289850B (de) Vorrichtung zur Vereinzelung der Blaetter eines auf einer Grundplatte befindlichen Blattstapels
EP0150809B1 (de) Einrichtung zum Wegführen und Stapeln von hinter der Schneidstelle einer Blechschere anfallenden Blechabschnitten
DE68448C (de) Maschine zum Anbringen Von Metallecken an Kasten oder Schachteln aus Pappe und dergl
DE2654000C3 (de) Maschine zum Ausbrechen von Nutzen
DE3300167C2 (de)
DE2849751A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer verarbeitungsmaschine, z.b. einer gitterschweissmaschine
DE3344705A1 (de) Einrichtung zum verzimmern von stollen, tunnels und dgl.
EP0267178A1 (de) Vorrichtung zum Lagern von Werkstücken annähernd gleicher Form und Grösse im Abstand übereinander
DE2429903A1 (de) Vorrichtung zum loesen von ausgestanztem stanzgut aus einem stapel bzw. zum abtrennen von stanzgut und abfall
DE3617508C2 (de) Maschine zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern wie Kisten, Schachteln und dergleichen
DE2453717A1 (de) Vorrichtung zum einlegen von leisten zwischen bretter oder profilschienen
DE2456086B2 (de) Foerdereinrichtung fuer betonstahlstaebe
DE1031703B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Sand oder anderem koernigen Material auf Ziegelsteine
DE3303968C2 (de) Vorrichtung zum Schließen von Kochschinkenformen
DE2934310A1 (de) Vorrichtung zum fuehren von rammgut, insbesondere bohlen, kanaldielen u.dgl., am maekler eines rammgeraets
EP0478530A1 (de) Schneidanlage zum Abschneiden von Stücken wählbarer Länge von einem Gitterrost
DE2600919C2 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung
DE3629802A1 (de) Magazin fuer eine kartonzuschnitte verarbeitende maschine
DE2649345A1 (de) Montagegeraet zum befestigen von abstandhaltern an baustahlarmierungseisen
DE2910097C2 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Entwässerungsschlitzen in ein Fensterprofil