DE2033030C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Innendruckprüfung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Innendruckprüfung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen aus Glas

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DE2033030C3
DE2033030C3 DE19702033030 DE2033030A DE2033030C3 DE 2033030 C3 DE2033030 C3 DE 2033030C3 DE 19702033030 DE19702033030 DE 19702033030 DE 2033030 A DE2033030 A DE 2033030A DE 2033030 C3 DE2033030 C3 DE 2033030C3
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Hans 2091 Ashausen Rebeski
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    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Innendruckprüfung von Hohlkörpern (Prüfingen), insbesondere Flaschen aus ülus, mit einem gasförmigen Prüfmedium, bei der ein relativ zu dem Prüfling bewegbarer, mil einer Prüfmediuir'eiiung verbundener Abdichtkopf gasdicht auf die Prüflingsnündung aufsetzbar ist und eine Vorrichtung zur Abichirmung jedes Prüflings vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 695 547) besteht die Abschirm-►Orrichtung im wesentlichen aus einem Metallzylinder nil daran außen im Abstand voneinander angesetzten Γ rennwänden. Dadurch entstehen nach außen offene Zellen von U-förmigem Querschnitt, die jeweils einen Prüfling aufnehmen. Die Zellen sind außerdem nach .inten hin teilweise offen, so daß beim Bersten eines Prüflings Splitter nach außen und unten entweichen und das Betriebspersonal gefährden sowie die Umgehung und die Prüfmaschine verschmutzen können. e"s ist an sich bekannt (USA.-Patentsehrifi 2 592 984), in einem hydraulischen Berstdruckpruf gerät den Prüfling mit einer längsgeteilten Schutzglocke zu umgeben, deren Hälften nach Art geteilte! Glasformen um einen Scharnierzapfen schwenkhai und in der geschlossenen Stellung durch eine Verrie
lu gelungseinrichtung gegeneinander verriegelbar sind Diese Schutzglocke ist auch in ihrer geschlossener Stellung links der Trennebene nicht gasdicht unu isi nach unten hin offen. Für die Innendruckprüfung mi einem gasförmigen Prüfmedium wäre diese Schutz-
'5 glocke nicht geeignet, da wiederum die Gefahr de; Durch- und Austritts von Splittern aus der Schutz glocke besteht. Außerdem kann der !Innendruck in dei Schutzglocke wegen fehlender hermetischer Ahdich tunggegenüherder Umgehung nicht als Prüfkriteriurr herangezogen werden.
Demgegenüber besieht die Aufgabe der Erfindunt darin, eine gleichermaßen hohe Sicherheit für das Bedienungspersonal wie fur die Erkennung und Aus schaltung fehlerhafter Prüflinge zu schaffen.
Die Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelost daß die Abschirmvorriehtung als mit dem Abdichtknpf kuppelbare Schutzglocke zur Uberstiilpung de; Prüflings ausgebildet ist.
Diese Schutzglocke stell! einen bedeutenden Si cherheiisfaktorbeim Arbeiten mit einem gasförmiger Prüfmedium dar und verhindert, daß Bedienungspersonal durch Splitter geplatzter Prüflinge verletzt wer den und daß diese Splitter sich über einen großerei Bereich um und in der Maschine verteilen.
Nach einer weiteren Ausführungsfonn ist dii Schutzglocke in gasdichte Berührung mit einem der Prüfling aufnehmenden Pruf!;:ch bewegbar, wöbe der Innenraum der Schutzglocke mit einem Druck fühler verbunden ist. der beim Überschreiten eine:
4" maximalen Druckwerles eine Ausschußinformalioi liefert, die ein Auswerforgan steuert. Das Auswerf organ wird erst dann betätigt, wenn sich die Schutz glocke auf ihrem Ruckweg so weit von dem Prüftisch entfernt hai, daß eine Kollision mit dem Ausweif
organ ausgeschlossen ist. Es findet also eine an siel bekannte Zwischenspeicherung der Ausschußinfor mation statt.
Nach einer anderen Ausführungsform ist dii Schutzglocke in gasdichte Berührung mit einem dei Prüfling aufnehmenden Prüftisch bewegbar, wöbe zwischen den Innenraum ties Prüflings und das Prüf mcdiumnelz ein differenzdruckbctätigbares Venti eingeschaltet ist, das eine vorherbestimmte Zeit naci (W Aufgabe des Prüfdrucks den Druck im Innenraurr des Prüflings mit dem Druck in dem Prüfmediumnet; vergleicht und bei Feststellung einer zu großen Diffe rcm- eine Aussdiußinfnrmatiuii liefert, die ein Aus werforgan steuert. Hier gilt für die Betätigung de; Auswerforgans das gleiche wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Ab dichtkopf in seiner Betriebsstellung durch eine Ver riegelungseinrichtung festlegbar. Diese Einrichtung verhindert formschlüssig ein Hochschießen dei Schutzglocke, wenn sich durch Prüflingsbruch dei Druck in der Schutzglocke schlagartig erhöht.
Nach einer weiteren Ausführunpsform ist an dei Abdichtkopf eine nach außen bis in die Nähe dci
; mii
linie \'-\'
in
Aiisfulirungs-.elemente und
:tpl.m tür eine
Schutzglocke reichende und zu dem Prüfling hin geneigte Ablcnkhauhe angesetzt Die Ablenkhaiibc dienteinmalzurZentrieriingdesI'rullingsinder Prulposilion und zum anderen zur Ablenkung eventueller Glassplitter v;>n dem Abdichikopf weg.
Inden Zeichnungen sind mehiere Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ls zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht oner Piufvorrichiun» Schutv.'.ylinder,
Fig. 2 die Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, von rechts gesehen,
Fig. 3 die Schnittansichi nach den Linien [Il-IIl in Fig. 1 und 2 als Mehrfachanordnung von Prüf vorrichtungen zwischen zwei 'Transportbandern,
Fig. 4 die Schniltansicht nach der Linie !V-!V in Fig. 5 durch eine Mehrfachanordnung von Prüfvorrichtungen in Form eines Drehtisches.
Fig. 5 die Schnittansicht nach der rig. 4,
Fi g. 6einen Längsschnitt durch ein form eines AbdichtkopicN ohne Np.m iTiii Ablenkhaube,
Fig. 7 einen pneuma
i'tüfvor.ichtung,
Fig. S den zugehörige η elektrischen Schall pi au und
Fig. 9 eine andere Ausführung,!", ,i in eines pneumatischen Schaltplans iur cmc i'riifvorrkluung.
Die Vorrichtung gemai1, F'ig. I v·...-:-! einen Socke! 20 auf, in dem sich ein groUer I eil dei Stcucrimt; für die Vorrichtung befindet. Aul dem Sockel 2(1 ist mit Schrauben 21 ein Stander 23 befestigt, dei sich zwi-M.hen zwei Transportbändern 25 und 27 (\ül. auch ■ ;g. 2 und 3) hindurch nach oben eistreckt. DerSiän-,:cr 23 trägt einen Pruflisch 30. tlessen C »bei seile einen I'rufling33 in Gestalt einer (ilasilaschc .,utnimmt und .η einer Ebene mit tier Oberseite der I nmsportbändcr 25 und 27 liegt. Der Prüfling 33 kann also vor; einem Hand auf den Prüftisch und von dem Priil"ti-,cli auf das andere Hand ohne störende Ai^atze in tier Unterlage übergeschoben werden.
Durch den aus zwei mit ilen Schenkeln gegeneinanicr gekehrten U-Profilen zusammengeschweißten Stander 23 ist ein Auswerfzyliiuler 35 hindiirchgefuhrt. dessen Kolbenslange an ihrem freien Lade ein Auswerforgan 37 trüg:, tlas über die Oberfläche ties Prüftischcs30gleitet und im Bedaitsiall Scheiben und Splitter zerborstener Prüflinge 33 oder Ausschußprüflingc mit undichter Mündung auf eine Scherbenrutsche 40 (vgl. Fig. 2 unti 3) abschiebt, die in einem Scherbenkasten oder auf ein Scherbenband 43 mündet. In Fig. λ befindet sich auf dem Scherbenband 43 gerade eine ungute Flasche 45 mit unregelmäßiger, undichter Mündung
Andern Ständer 23ist ferner ein Halter 47 fur einen ilherschiebemechanismus 50 fur die Prüflinge 33 angeordnet.
Der Übcrschiebemechanismus 50 weist zwei prismatische Übcrschiebestücke 53 untl 54 auf, tue jeweils an einem Arm 56 und 57 befestigt sind. Die Arme einem Arm eines bei 76 drehbar an dem Halter 47 gelagerten zweiarmigen Hebels 79 gekuppelt ist. Der andere Ami des Hehels 79 trägt einen nach unten gerichteten Haken 80, der mit einem Anschlag 81 auf dem Schlitten 63 zusammenwirkt und in einer später zu lies, bleibenden Weise für einen Zwischenhalt des Schlittens 63 bei dem Rücklauf des Schlittens sorgt.
Oberhalb des Halters 47 ist an dem Ständer 23 ein Hubzylinder 90 befestigt, dessen Kolbenstange 91 einen Anschliißkopf 93 trügt, mit dem ein Abdichtkopf 95 und eine über den Prüfling 33 stülpbare Schutzglocke 97 gekoppelt sind.
Das gegenüberliegende Ende der Kolbenstange 91 ist mit einer Schrägfläche 99 versehen, die mit einer Verriegelungsklinke 100 einer bei 103 drehbar an dem Ständer 23 angelenkten Verriegelungsplatte 105 zusammenwirkt. Der Ständer 23 tiägt außerdem einen Öffnungszylinder 107, dessen Kolbenstange bei 108 an der \ erriegelungsplaite 105 angreift und wahl-99 100 öffnet
weise di Gemäß
1o
35 g
e Verriegelung 99, 100 öf
Fig. 3 iieifen die Prür;;ige 33 auf
110
dem ein.
elung 99, 100 ffnet.
m ig. 3 di Pü
Transportband 27 in Richtung des P'eiles
Entlang diesem Transportband sind mehrere Prüfvorrichtiingen. /. IJ. 113 und 114. hintereinander angeordnet. Wenn die Prüfvorrichtung 113 aufnahmehereit isi, weiden die (Jberschiebcstücke 53 und 54 in ihrer in Fig. 1 voll ausgezogen dargestellten Ruheoder l'iefsiellung betätigt, die auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt isi. Dies ergibt eine quer zu der Forderrich-
IK) gerichtete Übersehiebebewegung.
lung richtete Überseigg bei welher der ankommende Prüfling 33 und der geprüfte Prüfling 117 in Richtung der Pfeile 119 durch Betätigung ties /\ linders 6l> quer verschoben werden, bis tier zu P1-UfCiKIc Prüfling 33 auf dem Prüftisch 30 und der geprüfte Prüfünü 117 auf dem Transportband 25 steht, tlas die geprüften Prüflinge 117 in Richtung ties Pleiles 120 abtranspo; tiert.
Wenn die Prül'vorrit htiing 113 wegen der erforderlichen Dauer der lnnendruckprüfung nicht aufnahme- ° bereit ist. wandern imgeprufte Prüflinge auf dem I ransporiband 27 weiter, bis sie zu der Prüfvorrichtung 114 untl. falls auch diese nicht aufnahmebereit sein sollte, zu einer folgenden Prüfvorrichtung gelangen Auf diese Weise kann man je nach der Anzahl tier eingesetzten Prüfvorrichtungen sowohl statistische Prüfungen einer Produktionslinie durchfuhren als auch tue gesamten Prüflinge einer Produktionslinie dieser Prüfung unterziehen.
In Fig. 4 ist eine Prüfvorrichtung dargestellt, die in den wesentlichen Merkmalen den in den Fi g. 1 hl· 3 gezeigten Prüf\orrichtungcn gleicht. Die Prüfvorrichtung in Fig. 4 ist an zwei 'Tragscheiben 130 unt 131 befestigt, die ihrerseits mit einer Antriebswelle 135 verkeilt sind. Die Anti icbswclle 135 stützt sich unten in einem Drucklager 136eines Rahmenteils 13" ab und wird über ein Kegelrad 139 durch ein Antriebsritzel 140 .n»elrieben.
Der Prüftisch 30 hat sich in Fi g. 4 einem tangcntia der gesamten Maschine verlaufenden Transport·
(III ^II]I~IH mill ~J*J UHU ^J/ l».lt.,lll,l .TIIlVJ. L^II. / 11 I I t ■- O- - -
56 und 57 sind auf der Welle 59eines Druckluftmotors 5° band 143 genähert, dessen Oberseite wiederum mi
60 befestigt, der an einem Schlitten 63 befestigt ist. der Oberseite des Prüftisches 30 in einer Ebene liegt
der auf zwei Führungssl,ingen 65 und 66 des Halters so daß ein Abnahmezylinder 145 jenseits des Trans
47 quer zu der Bewegungsrichtung der Transportbän- portbandes 143 mit einem Abnahmeorgan 146 dei
der 25 und 27 verschiebbar ist. Der Halter 47 trägt geprüften und fürgut befundenen Prüfling 33 in Rieh
ferner einen Zylinder 69, lessen Kolbenstange 70 an 65 tung des Pfeiles 148 in Fig. 5 auf das Transportbanc
dem Schlitten 63 angreift. 143 ziehen kann.
An dem Halter 47 isi ferner bei 73 ein Zylinder In Fig. 5 ist erkennbar, wie mehrere untcrcinande
74 tin·1 K<' · iclvi'kt, (Jf-.v.-n KolbenManee bei 75 mit gleich ausgebildete Prüf*vr'-'chtun_een über den Um
fang der Tragscheihe 130 gleichmäßig verteilt sind. Die Tragscheibe 130 läuft in Richtung des Pfeiles 150 um und ist in uiescr Drehbewegung mit einer an sich bekannten Zuteilschnecke 153 und einem Hinlcgcstern 154 mit Leitschiene 155 über nicht dargestellte Mittel zwangssynchronisiert.
Diese Drehtischanordnung ermöglicht also eine Innendriiekprüfung sämtlicher Prüflinge einer Produktionslinie, die in Richtung des Pfeiles 157 durch die Zuteilsehnccke 153 .ingeliefert werden. Die Prüflinge 33 werden dann nacheinander den einzelnen Priifvorrichtungen an dem Drehtisch zugeteilt, geprüft und, wenn keine Fehler festgestellt werden, in Richtung des Pfeiles 148 auf das Transportband 143 gezogen und in Richtung des Pfeiles 160 abtransportiert.
Wird jedoch ein Fehler festgestellt oder zerplatzt die Flasche bei der Innendruckprüfung, wird der ungute Prüfling 163 bzw. werden die Seherben und Splitter vor lirreichen der Abnahmestation in einer Auswerfstation 165 durch das Auswerforgan 37 in Richtung des Pfeiles 167 in einen Scherbenkasten 168 ausgeworfen.
In Fi g. 6 befindel: sich in der Öffnung 195 des Geliäuses 193 ein Spannzylinder 260, der mit zwei Ringschultern 261 und 262 innen an dem Gehäuse 193 gleitend geführt ist. Inder in Fig. (> links dargestellten Ruhestellung stützt sich die unlere Ringschulter 262 auf einen gehäusefesten Anschlagring 265. Der Spannzylinder 260 wird in die Ruhestellung durch eine Schraubenfeder 267 vorgespannt, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse 193 abstützt.
Radial außerhalb des mit der Prüflingsmündung 227 in Berührung tretenden Dichtringes 240 ist an den Abdichtkolben 200 eine nach außen und unten ragende Ablenkhaube 268 angesetzt, die einmal zur Zentrierung des Prüflings 33 in der Prüfposition und zum anderen zur Ablenkung evtl. Splitter nach unten dient. Die Ablenkhaube 268 ist ferner mit einem nach oben ragenden und das Gehäuse 193 übergreifenden Abdichtzylinder 269 versehen, der Glassplitter von dem Inneren des Abdichtkopfes fernhalten soll. An die Stelle des Abdichtzylinders kann auch ein Faltenbalg treten, der dann außerdem an dem Gehäuse 193 befestigt wird.
Die Schutzglocke 97 ist innen mit einem sehalldämmenden und energieverzehrenden Überzug 270 aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff ausgerüstet. Am unteren P?md weist die Schutzglocke 97 eine Aufsetzdichtung 273 auf, die beim Absenken der Schutzglocke 97 eine Abdichtung gegenüber dem Prüftisch 30 herstellt. Die Schutzglocke 97 wird gegenüber dem Anschlußkopf 93 mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Exzenterbolzen, z. B. 275, axial verspannt.
In dem Anschlußkopf 93 ist ferner ein Gewindeanschluß 277 vorgesehen, der über eine Leitung 278 mit dem Innenraum 280 der Schutzglocke 97 verbunden ist. Durch den Gewindeanschluß 277 kann daher der Druckwert in dem Innenraum 280 zu einem später zu beschreibenden Zweck abgefühlt werden.
Fig. 7 zeigt eine erste Ausführungsform einer Schaltung zur Steuerung der Prüfvorrichtung und einen Schaltplan zur Steuerung des Überschiebemechanismus 50. Alle Funktionen der Prüfvorrichtung werden durch ein Progirammschaltwcrk 300 mit Ventilen 301 bis 305, einem Antriebsmotor 307 und einem Rr.llcnschaltcr 309 gesteuert. In der Drehtischanordniing der Prüfvorrichtungen gemäß den Fig. 4 und .1S wild dieses Programmschaltwcrk 2-00 aus einer feststehenden Nockensäule und den zur jeweiligen Prüfvorrichtung gehörenden mitbeweglen Ventilen 301 bis 305 gebildet.
In der einzelnen Prüfvorrichtung wird der Motor 307 des Programmschaltwerks 300 durch den Überschieber linder 69 beim Oberfahren eines Induklionsschalters 313 dann durch ein Ralais 315 (vgl. Fig. S) in Gang gesetzt, wenn sich der Prüfling 33 in der Prüfposition auf dem Prüflisch 30 befindet. Der Rollensehaller 309 schaltet den Motor 307 nach einem Umlauf der Noekensäule 31*' wieder ab. Hin Koniakt eines Hauplschützcs 318 (vgl. Fig. H) sorgt dafiir. daß auch bei erneuter Betätigung des Rollen-
■5 schallers 309 das Programmsehalt werk 300 nicht wieder anläuft.
Hin Ventil 325 ist für die Dauer des Programmablaufcs entgegen der Darstellung in Fig. 7 gesperrt. Da normalerweise kein Druckluftnetz vorhanden sein wird, das den erforderlichen hohen Prüfdruck liefert, ist eine getrennte Versorgung mit Arbeitsluft über eine Zuleitung 327 mit einer Wartungseinheit 328 und mit Prüfluft durch eine Zuleitung 330 mit einem Prüfdruckregler 331 vorgesehen.
Der Prüfling 33 wird zunächst mi: nicht aufbercitcler Liif' aus dem Niederdrucknet?. 327 gefüllt und dann mil dem Prüfluftnetz 330 auf Prüfdruck gel-.rachi. Danach wird die Prüfluft, sofern kein Bruch eingetreten ist, in das Niederdrucknetz 327 entspannt und der Restdruck in die Atmosphäre abgeblasen. iJies gehl folgendermaßen vor sich:
Über das Steuerventil 305 wird ein Hauptventil 335 umgeschaltet und der Hubzylinder 90 mit der Schutzglocke 97 abgesenkt und durch die Verricgclungsplatte 105 mechanisch verriegelt. Erst danach gibt ein durch einen Arm 339 der Vcrriegelungsplatte 105 getasieies Ventil 340 die Arbeitsluft aus dem Niederdrucknetz 327 für die übrigen Funktionen frei, d.h., dieses Ventil legt Druck an die Ventile 301 bis 303.
Das Ventil 303 öffnet ein Ventil 343, von dem über ein Rückschlagventil 344 der Prüfling 33 mit dem Vordruck aus dem Niederdrucknet/. 327 beaufschlagt wird. Der volle Prufdruck aus dem Hochdrucknetz 330 gelangt dann nach Ansteuerung durch Ventil 301
<5 über ein Ventil 347 in die Prüfmediumlcitung 348. Nach dem Öffnen eines Ventils 350 durch das Steuerventil 302 wird die Prüfluft über ein Rückschlagventil 351 in das Niederdrucknetz 327 eingespeist jnd der Restdruck durch zusätzliches Öffnen des Ventils 304 über einen Schalldämpfer 353 in die Atmosphäre abgeblasen. Danach kann die Schutsiglocke 97 wiedei in ihre obere Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 zurückfahren. Das geschieht durch Umschaltung des Ventils 305, wodurch das Hauptventil 335 umgeschaltet wird.
Dadurch wird der Öffnungszylinder 107 und der Hubzylinder 90 beaufschlagt. Gleichzeitig wird das Ventil 340 freigegeben und kehrt in seine in Fig. 7 gezeigte Ausgangsstellung zurück.
Die Steuerung der Überschiebestücke 53, 54 (vgl rechts unten in Fig. 7) geschieht wie folgt: Diese Überschiebestücke haben die Aufgabe, aus dem aul dem Transportband 27 (vgl. Fig. 3) durchlaufender Prüflingsstrom im richtigen Augenblick einen Prüfling 33 in die Prüfstellung auf dem Prüftisch 30 zu bringer und gleichzeitig gegebenenfalls einen vorher geprüf ten und für tauglich befundenen Prüfling 117 auf da: parallel verlaufende Transportband 25 überzuschic ben. Beim Rücklauf der Überschiebestücke 53, 5'
■1fl3
dall der l'ruflingssiioni auf dem I ran* poribaml 27 nicht geslbrt werden. Zu diesem /weck weiden die (Mierschiebestueke 53. 54 -'email Fig I und " ,im den Winkel 1IS du ic h ilen pneu in r: ist heu [ ); ι ium· Im 60 nach oben über die \bindung-.ebcnc ti·.·! l'iufhnL'e 33 geschwenkt.
'■.in I uhlerver ii U>0 ■' links unten in I ι υ ) 'astet ί·:Ι i-:i'.cr St c ι ic r Hilde I 361 den Pt ufhr ssi ι ,un au I tie in I ι insporlband 27 ab Sobald ein l';;iliing 33 given die Stctii-i nadel 361 laut'. sehhci;i die Siein m.iJel eine Düse, so ilaß sieh ein Di uck aufbaut um I da·. Ventil 360 i;i .in sich bekannte! Weise uinse'ialtci: daduich w ml über eine Leilunii 363 tlie linke Sli UtI sei ■■■ eint ■ Ventils 365 entlüftet, wenn gleichzeitig tlei · U ktio magnet des Ventils 325 nicht eiiegt ist. ti. h . wenn die Prüfvorrichtung gerade nicht besetzt ist.
Durch dieses Hn'hiikii wild tlas Venlil 365 in 1 i g. 7 nach link:-, umg<. ■ :c;ieit und tlei I bersehu be/yliniler 69 in Bcwcgun:: gesctzi. lit lauft mit se nein AnschlagHl frei unter tiem 1 laken 80 ties [ Κ-Ιί. K 79 hindurch nach links, da dei Z\ linder /4 unlei Druck steht und somit tlei Heb· I 7') im (iegeniihi/eigersinn verschwenkt ist. Heim Anschlagen ties Anschlags 81 an ein Ventil 370 wud ti is Vcmil 365 wieder in seine Aiisgangslage gcbia-.hi. woiiineh tlei ('bersehiebe/ylindcr 69 seine Ik wegungsrii In mg umkehrt und der Zylinder 74 wieder entlüftet wird. I ''at lurch wird der ('berschii he/\ linde ι 69 durch sei nc Anschlag 81 gestoppt, der auf dem Rückweg ge gen den Ansehlag 80 ties Hebels 79 lauft. Ru" zu\οι wurde aber durch einen Nocken .173 ein Ventil 375 umgeschaltet, welches -,einerseits ein V·. ntil 376 nach rechts umsteuert und damit dir L'bersehiebesiiieke 53 und 54duich den Drehmotor 60 hochschwenken laßt, •'■cini F.rreichen der Fmllage wirtl ein Ventil 378 nach oben umgeschaltet, wodurch der Z\ linder 74 über den I laken 80 den Obersehiehcvylinder 69 wieder freigibt Dieser Zwischenhall des Überschk-be/ylinders 69 ist erfi rderlich, um sicherzustellen, daß die Uherschiebesiücke 53, 54den Prüfling 33 beim I lochschwenken mehl mehr berühren. Der ('beischiebe/s linder 69 fahr! dann weiter nach rechts in seine Ruhestellung gemäß Fig. 7 und steuert über ein Ventil 380 das Ventil 376 um, wodurch die Ühersehiebestuekc 53. 54 wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden.
In Fig. 8 befindet sich in dem Hauptnetz mit 22;) V ein Hauptschalter 385. der in der dargestellten Weise den Stromkreis zu dem Haupisehüt/. 318 und dem Motor307bzw. zu den sonstigen Zweigen der elektrischen Schaltung unterbricht. Mit Schaltern bl und bl kann die Aus- bzw. Einschaltung zum Testen des Prüfablaufs ohne die Überschiebestücke 53, 54 geschehen. Die Netzspannung von 220 V gelang! an einen Transformtor 386, der einen Brückengleichrichter 387 mit Niederspannung von 24 V versorgt.
Die Auswertung der Innendruckprüfung wird auf zwei unterschiedliche Arten vorgenommen:
Bei der ersten Auswertungsmöglichkeit wird in einem Ventil 395 über eine Leitung 396 und den Gewindeanschluß 277 (vgl. Fig. 6) der Druck in dem Innenraum 280 der Schutzglocke 97 außerhalb des Prüflings 33 gemessen. Sobald dieser Druck durch Bruch des Prüflings oder Undichtigkeit an der Mündung 227 oderin einem anderen Bereich des Prüflings
.λ} linen bestimmen Wert überschreitet wird da."· W ii'il 395 aii.s tlei in I-' i g. 7 ge/eig'en Stellung umgesehalt el und gleieh/e'tig die Steuei leitung des Ventil:- 347 gesperrt, so · iül.l ti as Wutil 347 m seine in f; ι μ. 7 >;e/eigte Stellung /uMiekg'f'ilii t wird. Dies hat ilen Zweck, einen unnötigen VeiliM \on I'rufluft aus dem \et/330 durch the I .eilung 348 /u vermeiden Sobak: das \ en' I 340 lieim I lochlahren des llub/yliiuleis **(1 freigegeben wird, ist ein \ nlil 399 mit dem Niederih ui !.net/ 327 verbunden und -leiiert das Venlil 3l'f nbei eine Lt innig 400 in seine Meßposition genial1 I-'ig. 7 /muck Hat der Hub/s linder 9<) die Sehnt/ glocke 97 ubei die I lohe des Auswerforgans 37 hinaus angehnhen. wird durch I '!!!.schaltung eines Ventil· 403 durch einen bei 405 drehbar gelagerten Nockenhebel 406 in die in Ii g. ' gezeigte Stellung der Voi lauf ties .Λ usw ι f/\ linde rs 35 über da1. Ventil 340. eine ! ellung 408. das in seiner unteren Stellung befindliche Ventil 399. diel filling 400 und tlas in seinei unterer Stellung befindliche Ventil 403 freigegeben, (ileieh-/eiiig wird tlas Ventil 343 noch einmal über emc I .ei-I iing 410 und da ι in se inei ic ch; ii Stellung bei mdliche Ventil 303 aitgcsii.-uert und gib: Luft ans dem Niederdiiicknel/ 327 auf die ΙΊ ufmetliuniLitung 348, um el w a an der I'rufvoi richtung anhaftende Scherben mit: SpIiIIe' /U beseitigen.
Heim Hi reichen tier oberen lotlage lies Hub/vlindets 90 wird das Ventil 399 durch einen Fortsatz 412 ties An sclilulU-'pies 93 in seine m l'ig. 7 gezeigte iiherc Stellung zurückgestellt, wodurch das Answering in 37 wietlet in seine Ausgangslage gemäß Fig. 7 /unit kfahrt.
liei tier /weilen igliehkci! der Prüfungsausweri. iing w ird gemali F i g. ') in einem differen/druckbeta- !igten \cniil 420 der Druck im Prüfdriicknet/ 33(1 mit dem Druck in dem Prüfling 33 bzw. in der Prtifmc diiimleitung 348 verglichen, der sieh eine bestimmte Zeit nach dem Umschalten des Ventils 347 in seine obere Stellung gemäß Fig 9 eingestellt hat. Die hiei gemessene Druckdifferenz ist ein Maß für die I ;ndieh ligkeit ties Prüflings 33 in seiner Verbindung mit dem Abdiclitkopf 95. Beim (überschreiten des eingestellten Differenzwertes wird das Ventil 420 in seine linke Stellung umgeschaltet. In diesem Augenblick wird eir Min der Nockensäule 317 betätigtes Steuerventil 422 kurzzeitig in seine linke Stellung geschaltet, so dat ein Luftstrom über eine Leitung 424, das Ventil 42C und eine weitere Leitung 425 zu dem Ventil 399 gelangt und dieses in seine untere Stellung umschaltet Dies hai wie bei der zuvor beschriebenen Auswertemöglichkeit die Folge, daß der Auswerfzylinder 3£ beaufschlagt und das Auswerforgan 37 ausgefahrer wird.
Ein weiteres Ventil 427 sorgt wie das Ventil 39£ in Fig. 7 für die Abschaltung des Prüfdruckes 330 sobald der Druck in dem Innenraum 280 der Schutz glocke 97 außerhalb des Prüflings 33, gemessen durch den Gewindeanschluß 277, einen eingestellten Wert überschreitet, also der Prüfling 33 undicht oder geplatzt ist.
Die Steuerung der Überschiebestücke 53, 54 geschieht auch bei der zweiten Auswertemöglichkeit gemäß Fig. 9 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 623/94

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Innendruckprüfungvon Hohlkörpern (Prüflingen), inshesondere Flaschen aus Glas, mit einem gasförmigen Prüfmedium, bei der ein relativ zu dem Prüfling bewegbarer, mit einer Prüfmediumleiiung verbundener Abdichtkopf gasdicht auf die Prüflingsmündung aufsetzbar ist und eine Vorrichtung zur Abschirmung jedes Prüflings vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung als mit dem Abdichtkopf (95) kuppelbare Schutzglocke (97) zur Uberstiilpung des Prüflings (33) ausgebildet ist.
?.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schutzglocke (97) in gasdichte Berührung mit einem den Prüfling (33) aufnehmenden Prüflisch (30) bewegbar ist, und daß der Innenraum (280) der Schutzglocke (97) mit einem Druckfühler (395) verbunden ist. der heim Überschreiten eines maximalen Druckwertes eine Ausschußinformatinn liefert, die ein Auswerforgan (37) steuert (Fig. 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzglocke (97) in gastlichte Berührung mit einem den Prüfling (33) aufnehmenden Prüftisch (30) bewegbar ist, und daß /wischen d η Innehrawm des Prüflings (33) und das Prüfmediumnetz (330) ein differen/druckbetiiiigburcs Ventil (41')) eingeschaltet ist. das eine vorherbestimmte Zeil i.arh ti· r Aufgabe des Prufdrucks den Druck im Innenra^m des Prüflings mit dem Druck in dem Prüfmediumneiz (330) vergleicht und bei Feststellung einer zu großen Differenz eine Ausschußinformation liefert, die ein Auswerfiirgan (37) steuert (F'g. 9).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
3. dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtkopf (95) in seiner Betriebsstellung durch eine Vernegelungseinrichtung (99, 100) festlegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Abdichtkopf (95) eine nach außen bis in die Nähe der Schutzglocke (97) reichende und zu dem Prüfling (33) hin geneigte Ablenkhaube (268) angesetzt ist.
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