DE891137C - Behandlungsstuhl, insbesondere fuer Friseure, Zahn- und Spezialaerzte - Google Patents

Behandlungsstuhl, insbesondere fuer Friseure, Zahn- und Spezialaerzte

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DE891137C
DE891137C DEK2817A DEK0002817A DE891137C DE 891137 C DE891137 C DE 891137C DE K2817 A DEK2817 A DE K2817A DE K0002817 A DEK0002817 A DE K0002817A DE 891137 C DE891137 C DE 891137C
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DE
Germany
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seat
treatment chair
backrest
chair according
lever
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Expired
Application number
DEK2817A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kohl
Anton Schmid
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
    • A47C1/06Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
    • A47C1/10Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs with head-rests; with paper holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Behandlungsstuhl, insbesondere für Friseure, Zahn.- und Spezialärzte Die Erfindung betrifft einen 13ellandlungsstuhl, der für Friseure, Zahn- und Spezialärzte bestimmt ist und sich durch eine besonders bequeme Handhabung und gute Sitz- und Liegemöglichkeit bei vollkommener Standfestigkeit auszeichnet.
  • Es sind Friseurstühle und ähnliche Behandlungsstühle bekannt, bei denen Sitz und Lehne sowie Kopfstütze in ihrer Höhe verstellbar sind. Diese Stühle sind aber kompliziert in der Herstellung der Hebeeinrichtungen und nicht immer bequem für den Sitzenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, die Verstellmöglichkeiten auf die für die Behandlung notwendigen Möglichleiten zu beschränken, dafür aber ein Höchstmaß von Bequemlichkeit für den Behandelnden und den Behandelten zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Rückenlehne am Sitz beweglich angelenkt und mit diesem zusammen um eine nahe den Knien befindliche Ouerachse schwenkbar angeordnet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ohne Anwendung von teueren pneumatischen oder hydraulischen Hebeeinrichtungen, wie sie bisher bekannt sind, die jeweils günstigste Arbeitshöhe für den Bedienenden auf einfachste Weise eingestellt werden kann. Hierbei ist hervorzuheben, daß sich bei den verschiedenen Höheneinstellungen der Auflagepunkt für die Füße des Sitzenden nicht - verändert. Bei .den bisher bekannten, in der Höhe verstellbaren Stühlen besteht der Nachteil, @daß sich die Fußstütze automatisch mit dem Stuhl hebt und infolgedessen, einen entsprechend großen Raum beansprucht. Bei der neuen Ausführung bleibt dagegen die Fußstütze stationär und kann z. B. beque,m unter dem Waschbecken angebracht sein. Die Höhenverstellung wird allein durch Schwenkung des Sitzes und der Rückenlehne erreicht.
  • Die Schwenkung von Sitz und Rückenlehne um die gemeinsame Querachse erfolgt dabei durch einen Winkelhebel, der an einem Ansatz der Stuhllehne gelagert ist und durch eineu vorzugsweise mit Lagerrolle versehenen Hebelarm unter eine Auflagefläche des Sitzes greift. Die Stellung und Länge der Hebelarme ist -dabei zweckmäßig so gewählt, daß -der Betätigungshebel etwa einen Weg von go° zwischen den beiden Grenzstellungen ausführt und daß in -der gehobenen Stellung der -Stützhebel eine etwas mehr als senkrechte Stellung einnimmt, so daß der Sitz ohne besondere Verriegelungsmittel von selbst in dieser Stellung verbleibt. An der Sitzhalterung ist ferner ein Schlitz vorgesehen, durch den die Achse des Verstellhebels hindurchgreift, so daß beim (Abwärtsschwenken des Sitzes das obere -E'nde .des Schlitzes auf der Achse des Verstellhebels aufliegt und daher auch in dieser Stellung eine besondere Verriegelung sich erübrigt.
  • Der Stützkörper .der Rückenlehne ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Höhlkörp'er ausgebildet, der schwenkbar an einer rückwärtig am Sitzkörper angebrachten Erhöhung bzw. Verstärkung gelagert ist und sich beim Lösen eines Sperrhebels über eine kreisförmig gebogene Zahnstange des Sitzkörpers schiebt.
  • Alle Teile der Mechanik sind in das Innere des Hohlkörpers verlegt. Im Gegensatz zu den bekannten Stühlen, beei denen .die Mechanik offen liegt, wird durch die verdeckte Anordnung ein Verschmutzen durch Öl oder Hängenbleiben der Berufskleidung usw. der Bedienungsperson vermieden. Ebenso ist umgekehrt eine Verschmutzung der Mechanik durch Haare od. dgl., die bei offen liegender Mechanik bisher zu vielen Störungen Veranlassung gab, praktisch verhindert. Zugleich erhält der Stuhl ein formschönes, ästhetisches Aussehen und ist hygienisch einwandfrei, da sich die Außenfläche des Hohlkörpers leicht reinigen läßt.
  • Die eigentliche Rückenlehne ist mit ihrem Halter an dem Hohlkörper auf zwei Schienen gelagert und an ihrer Rücken- bzw. inneren Fläche zwischen den Schienen mit einer Zahnstange versehen, in die eine am Bohlkörper angebrachte Hebelsperre zur Höheneinstellung der Rückenlehne eingreift. Im Innern des Rückenlehnenhalters verläuft ferner die Führungsschiene eines Kopfhalters,. die ebenfalls durch einen Sperrhebel einstellbar ist. Der Sitz ist anatomisch geformt und- mit Moosgummi und Lederbezug versehen und durch an ihm vorgesehene Durchbohrungen und wärmeabstoßende Metallunterlagen gegen Wärmespeicherung der Sitzfläche geschützt.- Die der normalen Abnutzung unterliegenden Teile, insbesondere die Polsterung, sind -leicht austauschbar. Der feste Stuhlrahmen hat zweckmäßig die Form eines großen umgekehrten U-Bogens, bei :dem die vorderen Stützen etwa senkrecht, die hinteren etwas schräg, und zwar so angeordnet sind, daß der Fußpunkt sich so weit hinter -dem Schwerpunkt bei Liegestellung des Stuhles befindet, daß ein Überkippen nach rückwärts auch bei horizontaler Lage nicht möglich ist. Das Senken des rückwärtigen Sitzteiles bei der Liegestellung des Stuhles macht den Stuhl für den Benutzer besonders bequem und angenehm und auch bei längeren Behandlungen ermüdungsfrei.
  • Der .die Lehne bildende U-Bogen des Rahmens verläuft nach hinten ziemlich flach. Der Krümmungsmittelpunkt liegt in der Nähe des Schwenkmittelpunktes des Sitzes bzw. etwas darunter, jedenfalls so, daß der Sitzende bei jeder Stellung des Sitzes die Armlehne bequem benutzen kann. Aufgeschraubte Armstützen aus lackiertem Holz oder empfindlichem Kunststoff sind durch die beschriebene Formgebung der Lehnen vermieden.
  • Das den schwenkbaren Sitz aufnehmende feste Stuhlgestell ist aus Leichtmetallgußteilen hergestellt, .die durch Schweißen zusammengefügt und emailliert sind. Durch das Verschweißen mit abgerundeten Ecken sind Montagenähte, die Schmutzecken bilden, vermieden, und das ganze Gestell läßt sich bequem reinigen.
  • ,Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Von, diesen zeigt Fig. i den neuen Stuhl von .der Seite gesehen in Sitzstellung, Fi . 2 den Stuhl nach Fig. i in Liegestellung, Fig.3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Sitzverstellung bei hochgestellter Rückenlehne und Fig.4 das gleiche wie Fig.3 bei abwärts gestelltem Sitz und Rückenlehne.
  • In den Figuren ist mit i ein aus Leichtmetall hergestelltes festes Stuhlgestell bezeichnet, dessen Lehnen :2 mit den Vorderstützen 3 und den Hinterstützen 4 die Form eines umgedrehten großen U aufweisen, wobei die Vorderstützen 3 im. wesentlichen senkrecht, die hinteren Stützen 4 dagegen schräg rückwärts sich erstrecken. Die Stützen 3 und 4 sind 1n Sitzhöhe durch Streben 5 und darunter durch Schrägstützen 6 miteinander verbunden. An Aden Streben 5 ist eine Querachse 7 gelagert, welche die Schwenkachse für den Sitzkörper g bildet, ,dessen metallene Sitzfläche io der Körperform angepaßt und mit einem mit Durchbohrungen versehenen Polster i i aus Moosgummi und mit einem Lederüberzug belegt ist. Der Sitzkörper g weist einen Schlitz 12 auf, durch den eine Achse 13 eines Verstellhebels 14 hindurchragt. Die Achse 13 wird von Ansätzen 15 der Streben 5 gehalten. Mit dem Stellhebel 1,4 ist etwa unter einem Winkel von i5o° ein Arm 16 verbunden, der an seinem Ende eine bei 17 gelagerte Rolle 18 aufweist, welche unter die Auflagefläche ig des Sitzkörpers 9 greift und an ihr abrollen kann. In .der Stellung der Fig. 3 ist der Hebel 14 nach abwärts geschwenkt und der Arm 16 mit der Rolle 18 in seiner äußersten Grenzstellung, bei der er die senkrechte Lage etwas überschritten hat. Bei weiterer Bewegung würde er gegen die Verdickung 2o des Sitzkörpers anstoßen. Wird der Hebel 14 aufwärts geschwenkt, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, so rollt die Rolle i8 an der Fläche ig nach links ab, wobei die Fläche ig und der Sitzkörper g sich an dieser Seite abwärts senken, und zwar so weit, bis das Ende des Schlitzes 12 auf der Achse 13 ruht. Dies ist die tiefste Stellung, die der hintere Teil des Sitzes einnehmen kann. Der Hebel 1q. und die Rolle 18 können noch etwas weiter in die Stellung 14. bzw. 18 bewegt werden.
  • An dem verstärkten Teil 2o des Sitzkörpers 9 ist im oberen Teil bei 21 der Hohlkörper 22 angelenkt, welcher die Stütze für :die Rückenlehne 23 bildet. Zur Verstellung des Körpers 22 und damit der Rückenlehne 23 ist bei 2.4 ein Sperrhebel 25 gelagert, der in eine kreisförmig gebogene Zahnstange 26 des verstärkten Teiles 2o des Sitzkörpers 9 eingreift. Die Rückenlehne 23 ist auf zwei Schienen 27 am Hohlkörper 22 verschiebbar gelagert und weist eine mittlere Zahnstange 28 auf, in die ein Sperrhebel 29 eingreift.
  • In den Halter 23 der Rückenlehne ragt ferner die Führungsstange 30 der Kopfstütze 3.1, Die Führungsstange 30 ist ebenfalls als Zahnstange ausgebildet und -durch einen im Stützkörper 22 gelagerten Sperrhebel 32 einstellbar.
  • Bei sitzender Stellung des Benutzers ist die Sitzfläche normalerweise waagerecht eingestellt. Rückenlehne 23 und Kopfstütze 31 werden durch die zugehörigen Sperrhebel 29 und 32 entsprechend der Größe des Sitzenden eingestellt. Ferner kann reit dem Hebel 25 .die Schräglage der Rückenlehne reguliert werden. Soll eine liegende Stellung eingenommen werden, so wird der Hebel 14 nach aufwärts geschwenkt, so daß der Sitz in seinem hinteren Teil die aus Fig. 2 und Fig. q. ersichtliche gesenkte Lage einnimmt. Die Rückenlehne wird dabei nach Lösen des Sperrhebels 25 vollständig zurückgeklappt, so daß der ganze Stuhl die in Fig. 2 bezeichnete Stellung aufweist. Durch seine Anpassung an die natürliche Körperform und seine schnelle und leichte Bedienbarkeit stellt der neue Stuhl ein wesentliches Mittel dar, um eine weitestgehende Annehmlichkeit ;beim Sitzen und Liegen zu gewährleisten.
  • Die Lehne 23 kann bei Abnutzung durch einfaches Herausziehen gegen ein Ersatzstück ausgetauscht werden. Der Sitz läßt sich durch Lösen von wenigen Splinten und Bolzen ebenfalls in wenigen Minuten auswechseln.
  • Die metallenen Teile des neuen Stuhles sind zweckmäßig aus Leichtmetall. Durch die überall glatten Formen ist eine bequeme Reinigungsmöglichkeit gegeben. Die nach hinten schräg verlaufenden Stützen q. verleihen dem neuen Stuhl eine hohe Standfestigkeit, ohne auch den Arbeitenden durch sperrige Ausführung zu behindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behandlungsstuhl, insbesondere für Friseure, Zahn- und Spezialärzte, dadurch gekennzeichnet, .daß die Rückenlehne (22, 23) am Sitz. (9 bis i i ) beweglich angelenkt und mit diesem zusammen um eine nahe den Knien befindliche Ouerachse (7) schwenkbar angeordnet ist. z. Behandlungsstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung von Sitz (9 bis i i) und Rückenlehne (22, 23) um die gemeinsame Querachse (7) durch einen Winkelhebel (14, 16) erfolgt, der an einem Ansatz (15) der Stuhllehne (1, 5) gelagert ist und durch einen vorzugsweise mit Rolle (18) versehenen Hebelarm (16) unter eine Auflagefläche (ig) des Sitzes (9) greift, und daß in der gehobenen Stellung der Stützhebel ein.. etwas mehr als senkrechte Stellung einnimmt und sich dadurch selbst verriegelt. 3. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz (9) ein Schlitz (12) vorgesehen ist, durch den die Achse (13) des Verstellhebels (14) hindurchgreift, wobei das Ende des Schlitzes den Bereich .des Verstellhebels für die Abwärtsverstellung begrenzt. 4. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (23) auf zwei Schienen (27) gelagert und an ihrer Rücken- bzw. inneren Fläche zwischen den Schienen mit einer Zahnstange (28) verse$en ist, in die eine Hebelsperre (29@) zur Höheneinstellung der Rückenlehne (23) eingreift. 5. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (22) der Rückenlehne (23) als Hohlkörper ausgebildet ist, der im Innern die Verstellmechanik aufnimmt und der schwenkbar an einer rückwärtig am Sitzkörper (9) angebracht-en Verstärkung (2o) gelagert ist (21) und sich beim Lösen eines Sperrhebels (2.5) über eine stets verdeckt bleibende kreisförmig gebogene Zahnstange (26) des Sitzkörpers (9, 20) schiebt. 6. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3o) eines Kopfhalters (31) im Innern des Lehnenhalters (23) verläuft und durch einen Sperrhebel (32) einstellbar ist. 7. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der anatomisch geformte Sitz (io) mit Moosgummipolster (ii) und Lederbezug versehen ist und durch an ihm vorgesehene Durchbohrungen und wärmeabstoßende Metallunterlagen gegen Wärmespeicherung der Sitzfläche geschützt ist. B. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der normalen Abnutzung unterliegenden Teile, insbesondere die Polsterung, austauschbar sind. g. Behandlungsstuhl nach ;den Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile .des Stuhlgestells die Form eines umgedrehten U mit vorn senkrechten (3), hinten schrägen (4) Stützen aufweisen. zo. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen z bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung .der Lehne der Sitzverstellung angepaßt und :der Krümmungsmittelpunkt in der Nähe, insbesondere etwas unterhalb des Schwenkmittelpunktes, des Sitzes liegt. z z. Behandlungsstuhl nach den Ansprüchen z bis to, dadurch gekennzeichnet, @daß das Gestell aus in Leichtmetallguß hergestellten Teilen besteht, .die durch Schweißung zusammengefügt und emailliert sind.
DEK2817A 1950-04-28 1950-04-28 Behandlungsstuhl, insbesondere fuer Friseure, Zahn- und Spezialaerzte Expired DE891137C (de)

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DE (1) DE891137C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142682B (de) * 1956-09-26 1963-01-24 Heinrich Kruse Friseurstuhl od. dgl. mit gleichzeitig verstellbarer Rueckenlehne und Sitzpolster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142682B (de) * 1956-09-26 1963-01-24 Heinrich Kruse Friseurstuhl od. dgl. mit gleichzeitig verstellbarer Rueckenlehne und Sitzpolster

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