DE891055C - Antriebsanordnung fuer Kraftraeder, Motorroller od. dgl. - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Kraftraeder, Motorroller od. dgl.

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DE891055C
DE891055C DEB8339A DEB0008339A DE891055C DE 891055 C DE891055 C DE 891055C DE B8339 A DEB8339 A DE B8339A DE B0008339 A DEB0008339 A DE B0008339A DE 891055 C DE891055 C DE 891055C
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DE
Germany
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swing arm
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gearbox
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arm bearing
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DEB8339A
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English (en)
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Bela Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für Krafträder, Motorroller od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Motor und Wechselgetriebe bestehende Antriebsanordnung für Krafträder, Motorroller od. dgl. mit einer am Fahrzeugrahmen oder :an einem rahmenfesten Fahrgestellteil angeordneten Hinterradschwinge. Es sind vor allem Krafträder bekannt, bei denen .der Motor zusammen mit einem Wechselb triebe auf einer gleichzeitig auch das Hinterrad tragenden, am Fahrzeugrahmen oder einem rahmenfesten Fahrzeugteil .angeordneten Scl-nvinge befestigt ist. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß sie wegen der ,großen schwingenden Massen nicht für schwere Krafträder verwendet werden kann. Auch läßt sich bei einer Blockanordnung Motor-Getriebe niemals der erstrebte höchste Fahrkomfort erzielen, wenl eine hochelastische Lagerung der Antriebseinheit durch die großen freien Drehmomente und:urchführbar ist.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung vorgeschlagen, auf der Hinterr.adschwinge oder einem mit dieser schwingenden Teil lediglich das vom Motor baulich getrennte Wec ihselgetriebe bzw. Wechselgetriebegehäuse anzuordnen und den Motor am Fa@hrzeuärahmen oder an eilnem sonstigen rahmenfesten Fahrgestellteil vorzugsweise hochelastisch zu lagern.
  • Durch eine solche ,Anordnung :bleibt ein sicherer Antrieb des Hinterrades erhalten. Die schwingenden Massen bleiben auch .bei schweren und schwersten Krafträdern verhältnismäßig klein, und außerdem wird durch die bauliche Trennung des Motors vom Getriebe dessen hochelastische Lagerung ermöglicht. Das Fahrzeug läuft also äußerst erschütterungsfrei. Die Schw.ingenanordnung als solche vereinfa'c'ht außerdem die Montage und ermmbglicht eine einfache und billigte Hinterrad@federung am Schwingenlager. Die Schwinge kann aus einem einzigen Hoslm bestehen oder auch, die Form einer Gabel oder eines H oder eines rechteckigen Rahmens haben.
  • In den 7#eich`n:ungen ist die Erfindung in mehreren Aus-führungsbeispielen jewieiils schematisch im@ Awfun,d@ Grwadriß dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 .die neue KraftradantTiebsanordnung mit einem oberhalb .des Getriebegehäuses liegend en Schwingenanlenkpunkt, Abb. 3 und 4 eine Antriebsanordnung, bei welcher Motorkurbehvelle, Getriebewelle und Schwingenanlenkung in gleicher Höhe liegen, Abb. 5 und 6 eine Antriebsanordnung mit tief-1 iegendem Schwimgenanlenkpunkt, Abb. 7 und 8 eine Antriebsanordnung mit im den Schwingenholm singerbautem Wechselgetriebe, Abb. 9 und io eine Antriebsanordnung mit in die Hinterrad'na@be eingebautem Wechselgetriebe und Abb. i i und 12 eine Antriebsanordnung mit einer H- oder X-Ralhmens:chwi.nge.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist mit i das Vorderrad, mit 2 das Hinterrad und mit 3 der :mit einem Lenker 4 versehene Kraftradrahmen bezeichnet.
  • .Das Hinterrad 2 ist an einer Schwinge 5 gelagert, und das Wechselgetriebe 6 ist fester Bestandteil dieser ,Schwinge, indem seilt Gehäuse entweder für sich hergestellt und: mit .der Schwinge zu einem starren Ganzen verbunden ist, oder es besteht das Getriebegehäuse mit der Schwinge ganz oder zum Teil aus eineue .Stück.
  • Der Antrieb des Hinterriades vom Getriebe her erfolgt entweder durch einen starren Antrieb 7 (K%-eilrad- oder ,Schneckenantrieb) nach Abb. i bis. 4 und 7, 8 oder mittels Kette: oder Riemen 8 nach Abb, 5 und 6. Der Antrieb des Getriebes vom Motor eher kann. auf die gleiche Weise erfolgen, also durch Kardanantrieb i.o nach Abb. i bis 4 und 7, 8 oder Ketten- bzw. Riementrieb i i nach Abb.. 5, 6 und, 9, io.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i und 2 liegt der Schwenkpuakt .der .Schwinge 5 oberhalb des Getriebeschwerpunktes. Eine solche Anordnung :hat ,den Vorteil der ,Schrägfederung, die vom vorn gegen das Hinterrad: treffende Fä'hrb.ahnstöße besonders günstig anInimmt, wie dies. der Pfeil a im Abb. i veranschaulicht.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3, 4 und 7 bis io liegen die Motorkurbelwelle, die. Achse x-x des Schwingenlagers, der Sc(hwie.rpunkt .des Getriebegehäuses 6 und der Schwingenhol.m- 5 mit der Hinter.radachse angenähert im. - gleicher Höhe. K@leime Winkelausschlläge des ,Schwingenbolmes sind ein besonderer Vorteil dieser Anordnung.
  • Bei der Anordnung nach Abb, 5, und 6 liegt der Anlenkpunkt der Schwinge tiefer als der ,Schwerpunkt des Motors und der Hinterradachse. Ein Vorteil dieser Anordnung ist eine tiefe Sehwer-.punktlage des Gesamtantriebes mit einer besonders guten Fahrstabilität.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich außerdem, wenn, wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 31 und q., die Achse des Schwingenlagers .die Kardanwelle io, die den. Motor 9 und das Wechselgetriebe 6 .miteinander verbindet, zwischen ihren .beidem, Gelenken schneidet.
  • Ebenso von Einfluß ist die Lage des Schwingenlagers mit Bezug auf den Schwerpunkt des Getriebes. Liegt das erwähnte Schwingenlager vor dem Getriebeschwerpunkt, so begünstigt diese Anordnung kleineSchwingungswinike:lausschläge.Liegt ,das Schwingenlager im Schwerpunkt des Getriebes oder in der gleichen Höhe wie dieser, so ergeben sich kleinste scihwingen.de Massen. Liegt das .Schwingenlager dahinter, so ergibt sich ein. kurzer Schwingeparm tunddamit ein besonders starres Schwenkglied mit schwingungsfreiem Antrieb.
  • Man kann das Getriebe auch so in den Sc'h.wingenanm einbauen, daß es neben das. Hinterrad- zu liegen kommt, wie Abb. 7 und 8 zeigen,, oder man baut es nach Abb.9 und io in die Nabe des Hinterrades ein. Das Ausführungsbeispiel nach Abb.9 und 1o zeigt auch eine Anordnung, bei der die Schwinge 5 gabelförmig ausgebildet ist.
  • Wie die Abbildungen, weiterhin zeigen., ist die Antriebsanordnung für alle Motorengattungen gut geeignet. So. zeigen das Ausführungsbeispiel nach Abb. i und: 2 einen sogenamnten Boxermotor mit einander gegenüberliegenden Zylindern, das Ausführungs.b:eispiel nach Abb. 3 und 4 einen Einzyäinderm-o-tor .mit stechendem Zylinder, die Ausführungsbeispiele nach Abb. 9, 6 und 9, io einen Einzylindermotor mit nach vorn geneigtem Zylinder.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.7 und 8 zeigt einen quer --zur Fahrtrichtung liegenden Zweizylindermotor mit nebeneinanderliegenden Zylindern.
  • Ebenso wie die Wahl des Motors ist im. Rahmen der Erfindung auch der Aufbau des Rahmens, das System des Getriebes und der Bau der Schwinge an sich beliebig. Der Kotflügel des Hinterrades kann an der Schwinge oder am Rahmen befestigt sein. Eine besonders verwindun:gssteife Schwinge ergibt sich, wenn man die Schwinge in H- oder X-Form ausbildet, wie Abb. i i und 12 zeigen.
  • Bei einer solchen Anordnung kann das. Wechselgetriebe auch im, Steg der H= oder X- bzw. Gabelform der Schwinge ;angeordnet sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Motor rund Wechselgetriebe bestehende Antriebsanordnung für Krafträder, Motorroller od. dgl. mit einer am Fahrzeugrahmen oder an einem rahmenfesten Fahrgestellteil angeordneten I-Iinterradschwinge, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Getriebe baulich getrennte Motor (9) elastisch .am Fahrzeugrahmen oder einem ralhmenfesten Eahrgestellteil (3), .das Wechselgetriebe bzw. Wechselgetriebegehäuse (6) .dagegen an der Hinterradschwinge (5) oder .an einem mit dieser schwing;euden Teil, z. B. in der Radnabe, angeo@rdnet ist.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (x-x) des Schwingenlagers oberhalb der Motorabtriebswelle liegt (Abb. i und 2).
  3. 3> Antriebsanordnung nach Anspruch i, da@ durch gekennzeichnet, da3 die Achse (x-x) des Schwingenlagers unterhalb der Motorabtri,eb,swelle liegt (Abb. 5 und. 6).
  4. 4. Antriebsanordinung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Achse (x-x) des Schwingenlagers angenähert oder genau so hoch liegt wie .die Motorabtriebswelle (A.bb. 3 und! 4).
  5. 5.. Antriebsanordnung nach. den Ansprüchen i bis 4, insbesondere für Krafträder mit durch eine Kardanwelle angetriebenem Wechselgetriebe, .dadurch gekennzeichnet, daß dieAchse (x-x) des Schwingenlagers die Kardan..welle (io) zwischen den beiden Kardangelenken schneidet (Abb. 3 und 4).
  6. 6. Antriebsanordnung nach dem Ansprüchen i bis 5@, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebegelhäuse (6) teilweise oder ganz mit der Hinterradschwinge (5) aus einem Stück hergestellt ist (Abb.7 und, 8).
  7. 7. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen i bisi 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (6) im höhlen Sc hwingenarmi (5) untergebracht ist, insbesondere derart, daß es neben dem Hinterrad (2) zu liegen kommt (Abb. 7 und 8)-
  8. 8. Antriebsanordnungnach den Ansprüchen i bis 7e dadurch gekennzeichnet, daß .das Schwingenlager im- ,Schwerpunkt des Getriebes bzw. neben diesem, in gleicher Höhe liegt.
  9. 9. Antriebsanordnu@n..g nadh den Ansprüchen i bis j8, dadurch gekennzeichnet, daß d-as Schwingenlager vor dem @Getriebeschwerpuukt liegt. io.
  10. Antriebsanordnung nach den Ansprüche;n i bis 9, :dadurch gekenniz:eichnet, da:ß das Schwingenlager hinter deen Getriebeschwerpunkt liegt. i i.
  11. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradschwinge (5) als verdrehungssteifer H- oder X-Rahmen ausgebildet ist (Abb. i@i und 12).
  12. 12. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, .daß das Wechselgetriebe (6) im Steg .der gabel-, H-oder X-förmig ausgebildeten Hinterradschwinge (5) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 212, 4518, 721, 5,o2 2 12,, 69o 988, 693,2 13 ; dänische Patentschrift Nr. 57 295.
DEB8339A 1950-07-23 1950-07-23 Antriebsanordnung fuer Kraftraeder, Motorroller od. dgl. Expired DE891055C (de)

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