DE1064832B - Aufhaengung eines Motors mit im Motorgetriebeblock eingebauter Tretkurbelwelle am Fahrzeugrahmen von Zweiradfahrzeugen - Google Patents

Aufhaengung eines Motors mit im Motorgetriebeblock eingebauter Tretkurbelwelle am Fahrzeugrahmen von Zweiradfahrzeugen

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DE1064832B
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SUEDD ILO WERK GmbH
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SUEDD ILO WERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Aufhängung eines Motors mit im Motorgetriebeblock eingebauter Tretkurbelwelle am Fahrzeugrahmen von Zweiradfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist die Aufhängung eines Motors mit im Motorgetriebeblock eingebauter Tretkurbelwelle am Rahmen von Zweiradfahrzeugen, insbesondere Motorfahrrädern, wobei zwei Haltepunkte am Motorgetrriebeblock und ein zusätzlicher weiterer Haltepunkt am Zylinder bzw. Zylinderkopf liegen.
  • Bei den bisher üblichen Aufhängungen erfolgt entweder eine starre oder eine voll elastische Lagerung des .1lotorgetriebeblocks im Fahrzeugrahmen. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Bei der starren Aufhängung wird beispielsweise eine relativ stabile Lagerung des Motorgetriebeblocks erzielt, was den Vorteil hat, daß durch die auftretenden Kräfte, wie den einseitigen Kettenzug und die wechselnde Belastung bei Tretbetrieb, kein Kippen des Motorgetriebeblocks aus seiner vertikalen Längsebene erfolgen kann. Andererseits werden bei der starren Aufhängung alle Fahrbahnstöße vom Rahmen auf den. Motor und umgekehrt die oszillierend-en Bewegungen des Motors, hervorgerufen durch die Kolbenbewegung, auf den Rahmen übertragen.
  • Bei einer elastischen Aufhängung werden zwar Stöße vom Motor ferngehalten; umgekehrt kann auch keine Beeinflussung des Rahmens durch die oszillierende Kolbenbewegung erfolgen, jedoch kann der Motor bei den auftretenden Belastungen aus seiner vertikalen Längsebene herauskippen, was zur Folge hat, daß die vom Motor zum Hinterrad führende Antriebskette stark beansprucht wird und unter Umständen aus dem am Motor befindlichen Antriebsritzel herausspringen kann.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Verbesserung in der Aufnahme der verschiedenartigen Momente dadurch zu erreichen, daß einer von zwei am Motorgetriebeblock vorgesehenen Haltepunkten in zwei Belastungsebenen gegenüber Bewegungen um die Längs- und Hochachse starr ausgebildet wird, während er Bewegungen des Motorgetriebeblocks um die Querachse zuläßt. Diese Bewegungen werden durch den zweiten, am Motorblock vorgesehenen und eventuell einen weiteren am Zylinder angeordneten dritten Haltepunkt, z. B. elastisch gedämpft, aufgenommen. Bei dieser Ausführung ist jedoch infolge der starren Ausbildung des einen Lagerpunktes der Nachteil gegeben, daß über diesen starren Haltepunkt die Motorschwingungen direkt auf den Rahmen übergehen, so daß diese Aufhängung in dieser Hinsicht einer starren Aufhängung gleichkommt.
  • Die Erfindung will .diese Nachteile der bekannten Aufhängungen vermeiden und geht dabei von der bekannten Tatsache aus, daß Gummi einer Zusammenpressung erheblich größeren Widerstand entgegensetzt als einer Dehnung. Ein Gummilager wird sich also gegenüber einer Druckbeanspruchung relativ starr, gegenüber einer Schubbeanspruchung jedoch ziemlich weich verhalten.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse sind erfindungsgemäß die beiden 'am Motorgetriebeblock vorgesehenen, in an sich bekannter Weise im wesentlichen in einer vertikalen, außerhalb der Tretkurbelwelle in Richtung zum Triebrad des Fahrzeuges gelegenen Ebene angeordneten Haltepunkte derart elastisch ausgebildet, daß sie gegen Verschiebung des Motorgetriebeblocks in Querrichtung und gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks um die Hoch- und Längsachse relativ starr, gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks um die Querachse jedoch weich elastisch sind, während der zusätzliche, am Zylinder bzw. Zylinderkopf vorgesehene Haltepunkt ebenfalls elastisch ausgebildet ist, jedoch gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks um die Querachse und gegen Verschiebung in der vertikalen Längsebene relativ starr, gegen Verschiebung des Motorgetriebeblocks in Querrichtung daher weich elastisch ist.
  • Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Momente, die ein Verkippen des Motors aus der vertikalen Längsebene, d. h. um die Längs- oder um die Hochachse, bewirken können, sowie die Verschiebungskräfte in Richtung der Querachse fast starr aufgenommen werden. Ein Herausspringen der Antriebskette zum Hinterrad aus dem Antriebsritzel und eine Biegebeanspruchung der Kettenglieder ist somit ausgeschlossen. Dagegen ist der Motor in bezug auf Bewegungen um die Querachse weich elastisch aufgehängt, wodurch z. B. Fahrbahnstöße, die ja senkrecht zur Querachse auftreten, vom Motor ferngehalten werden. Umgekehrt werden die oszillierenden Kräfte der Kolbenbewegung, die ja ebenfalls senkrecht zur Querachse auftreten, vom Fahrzeugrahmen ferngehalten.
  • Die dritte am Zylinder vorgesehene Halterung hat im wesentlichen den Zweck, die verhältnismäßig große Masse des Zylinders abzustützen und dadurch die beiden anderen Haltepunkte zu entlasten. Außerdem sollen jedoch auch die von den beiden am Motorgetriebeblock vorgesehenen Haltepunkten zugelassenen Schwingungen des Motorblocks um die Querachse auf ein gewisses Maß beschränkt werden, um ein Aufschaukeln und eine zu große Schwingungsamplitude zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Aufhängung entspricht somit in bezug auf die Aufnahme der Momente, die einen schädlichen Einfluß auf die Betriebssicherheit haben, im wesentlichen einer starren Halterung, jedoch ohne die vorher genannten Nachteile einer vollkommenen starren Aufhängung, wie Übertragung der Motorschwingungen auf den Rahmen und umgekehrt Übertragung der Fahrbahnstöße auf den Motor. Diese Momente und Kräfte werden bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängung weich elastisch aufgenommen.
  • Gegenüber der voll elastischen Aufhängung ergibt die erfindungsgemäß vorgenommene Aufhängung eine wesentlich größere Starrheit gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks um die Längs- und um die Hochachse, wodurch eine ungünstige Beeinflussung der Kraftübertragung auf das Hinterrad sowie eine zu labile Lagerung des Motorgetriebeblocks verhindert wird. Trotzdem ist die erfindungsgemäße Aufhängung gegenüber Verdrehung des Motorblocks um die Querachse genau so weich elastisch wie eine voll elastische Aufhängung.
  • Jeder der beiden Haltepunkte am Motorgetriebeblock wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus zwei an sich bekannten, aus zwei Metallscheiben unter Zwischenschaltung einer elastischen Schicht bestehenden Lagerungen gebildet, während der zusätzliche Haltepunkt am Zylinder bzw. Zylinderkopf aus zwei gleichfalls bekannten, unter Zwischenschaltung einer elastischen Schicht ineinander angeordneten Hülsen besteht.
  • Es sei noch bemerkt, daß die verschiedenartige Ausbildung von elastischen Haltepunkten bei der Aufhängung eines Motors ohne Tretkurbelwelle im Rahmen eines Motorrades bekannt ist. Diese bekannte Ausführung bezweckt das Fernhalten der Motorschwingungen vom Rahmen, wobei die Haltepunkte entsprechend ihrer Anordnung verschiedenartig ausgebildet sind; sie zeigt jedoch keinen Weg auf, um die bei Motoren mit eingebauter Tretkurbelwelle auftretenden Momente derart aufzunehmen, daß einerseits eine Übertragung von Schwingungen vom Motor auf den Rahmen und umgekehrt verhindert und andererseits die Beweglichkeit des Motors so weit reduziert wird, daß die Betriebssicherheit bei Pedalantrieb, nicht beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung im Prinzip dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Fahrradmotor in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer der beiden am Motorblock vorgesehenen Lagerungen entlang Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der am Zylinder angeordneten Lagerung entlang Linie III-III in Fig. 1. Gemäß Fig. 1 sind am Motorblock 1, in den die Tretkurbelwelle 13 eingebaut ist, die beiden voll elastisch ausgebildeten Lager 4 und 5 in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet. Am Zylinder 3 bzw. im vorliegenden besonderen Konstruktionsfall am Zylinderkopf 2 befindet sich ein drittes Lager 6. Dieses Lager 6 ist so ausgebildet, daß es Drehbewegungen um die Querachse zuläßt. Die beiden am Motorblock 1 angeordneten Lager 4 und 5 sind beispielsweise als breite Doppellager ausgebildet, wie dies Fig.2 im einzelnen zeigt. Dabei stützt sich der Lagergummi 7 bzw. 8 vorzugsweise lediglich auf den beiden Enden der Lagerachse 9 ab. wodurch größtmögliche Elastizität bei bestverteilter Kraftaufnahme erreicht wird.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Lager 6 ist in bekannter Weise als zwischen zwei Hülsen 10 und 11 eingepreßter oder einvulkanisierter Gummi 12 ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhängung eines Motors mit im Motorgetriebeblock eingebauter Tretkurbelwelle am Fahrzeugrahmen von Zweiradfahrzeugen, insbesondere Motorfahrrädern, wobei zwei Haltepunkte am Motorgetriebeblock und ein zusätzlicher weiterer Haltepunkt am Zylinder bzw. Zylinderkopf liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden am Motorgetriebeblock (1) vorgesehenen, in an sich bekannter Weise im wesentlichen in einer vertikalen, außerhalb der Tretkurbelwelle (13) in Richtung zum Triebrad des Fahrzeuges gelegenen Ebene angeordneten Haltepunkte (4 und 5) derart elastisch ausgebildet sind, daß sie gegen Verschiebung des Motorgetriebeblocks (1) in Querrichtung und gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks (1) um die Hoch- und um die Längsachse relativ starr, gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks (1) um die Querachse jedoch weich elastisch sind, während der zusätzliche, am Zylinder (3) bzw. Zylinderkopf (2) vorgesehene Haltepunkt (6) ebenfalls elastisch ausgebildet ist, jedoch gegen Verdrehung des Motorgetriebeblocks (1) um die Querachse und gegen Verschiebung in der vertikalen Längsebene relativ starr, gegen Verschiebung des Motorgetriebeblocks in Querrichtung dagegen weich elastisch ist.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Haltepunkte (4 und 5) am Motorgetriebeblock (1) aus zwei an sich bekannten, aus zwei Metallscheiben unter Zwischenschaltung einer elastischen, scheibenförmigen Schicht (7 und 8) mit Größtausdehnung in Fahrzeuglängsrichtung bestehenden Lagerungen gebildet wird, während der zusätzliche Haltepunkt (6) am Zylinder (3) bzw. Zylinderkopf (2) aus zwei gleichfalls bekannten, unter Zwischenschaltung einer elastischen hülsenförmigen Schicht (12) ineinander angeordneten Hülsen (10 und 11) besteht, deren jeweilige Längsachse senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr_ 900 063; britische Patentschrift Nr. 694 044; Zeitschrift »Der Radmarkt«,. Jg. 1953, Heft 20, S. 38 ff.
DE1954S0039649 1954-06-18 1954-06-18 Aufhaengung eines Motors mit im Motorgetriebeblock eingebauter Tretkurbelwelle am Fahrzeugrahmen von Zweiradfahrzeugen Expired DE1064832C2 (de)

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FR2497158A1 (fr) * 1980-12-27 1982-07-02 Seiko Giken Kk Dispositif transmetteur de puissance a vibrations amorties
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