DE8907388U1 - Vorrichtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von Spraydosen - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von SpraydosenInfo
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Description
Reinhard Stanger, Dorfstraße 6, 4992 Espelkamp-Fabbenstedt
vGrrixhtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von Spraydosen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen oder zum
Wiederbefüllen vor; mit zumindest einem Sprühdosenventil versehenen
Sprühdosen mit- einem Fluid.
Spraydosen werden in sehr großem Umfang ror Aufnahme und zum Versprühen
verschiedenster Fluide verwendet. Als Treibmittel werden u. a.
weltschädlichpn FCKWs und andere verwendet.
weltschädlichpn FCKWs und andere verwendet.
CU9, Lachgas, Stickstoff, Preßluft, die bekanntermaßen um-
Entleerte Sprühdosen müssen entsorgt werden und belasten den Müll. Einfach, insbesondere autark arbeitende Befüll- und insbesondere
Wiederbefüllvorrichtungen, die insbesondere flexibel an die zu befüllenden Spraydosen anpaßbar sind, stehen nicht zur
Verfugung.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannten Nachteile zu beseitigen und eine einfach aufgebaute bzw. einfach zu handhabende Befüll- und insbesondere Wiederbef
üllvorrichtung für Spraydosen der eingangs genannten Art zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß sie aus einer Zylinder/Kolben-Anordnung,
einem mit dem Druckraum der Zylinder/Kolben-Anordnung
fluidisch verbundenen Mundstück zur Anlage an dem Sprühdosenventil zum Öffnen des Sprühdosenventils, einer Fluideinlaßöffnung
2 -
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für den Druckraum der Zylinder/Kolben-Anordnung sowie einem Widerlager zum dichtenden Halten der Sprühdose an dem Mundstück besteht
.
Eine erfindungsgemäße Befüll- D?;;. Wiederbefullvorrichtung hat u.
a. folgende Vorteile:
- Das Befüllen oder Wiederbefüllen der Spraydose ist möglich, ohne
daß Hilfsdruckluft zur Erzeugung des Befüllungsdruckes erforderlich
ist;
- es können mit derselben Vorrichtung alle bekannten Spraydosen befüllt bzw. wiederbefüllt werden, ohne daß die Spraydosen an
die Befüll- bzw. Wiederbefullvorrichtung in irgendeiner Weise angepaßt werden müssen bzw. ohne daß das Befüllen bzw. Wiederbefüllen
die Verwendung spezieller Spraydosen erfordert - sogut wie alle handelsüblichen Spraydosen sind mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung befüll- bzw. wiederbefüllbar;
- die Möglichkeit der Wiederbef üllung bzw. sogar der mehrma ligr.n
Wiederbefüllung entlastet die Umwelt erheblich;
- ils Treibmittel kann Luft verwendet werden;
- die Vorrichtung kann allein von Hand betätigt werden, ohne daß
es einer externen Energie- bzw. Druck luft Versorgung bedarf;
- die Vorrichtung ist automatisierbar;
- die Sprühdose wird in der Befüll- bzw. Wlederbefül !vorrichtung
selbsttätig zentriert;
- die befüllte oder wiederbefüllte Spraydose ist sofort sprühfer
tig;
tig;
- der Befüllungsgrad bzw. Wiederbefullungsgrad für das beti'iffene
Fluid ist einstellbar;
- der Treibmitteldruck ist varüerbai;
- cm Überfüllen mit Fluid (Wirkstoff) bzw. Treibmittel kann zuverlässig
verhindert werden;
/ &ugr; r Bofullumj b/w. W &igr; &igr;&kgr;&idiagr;&udigr; rh e f ti 1 1 uikj eignen sii.h &igr; nr.be snmlcri:
I eck such Sprays, HnsUrisur , Schm &igr; e r s to ( f e , C I 1 ;ni / r; fi &rgr; f 1 (:cjg|) ro
dukt.e, Obe&igr; f 1 arhenpI 1 eg e &rgr; rndu k t. e , &Ggr; r cn &eegr; s &rgr; r
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&igr; in P r &igr; &eegr; / &igr; &rgr; ist, ein Hr; f ti 1 1 cn b / w . W &igr; ede r t) c f &ugr; I 1 nn '»it. a I 1 cn
(1TO(I ilk t. en , rl &igr; e bisher bereit.:, mit. komprimierten linsen, wi>: CJ).,,
lachgas, St. &igr; c k s t. &eegr; f I odor Pruflluf t. versprüht, werden, möglich;
in &ngr; &igr; e 1 e &eegr; lall e &eegr; k &ogr; (inc &eegr; a &ugr; c ti F- 1 &ugr; s s &igr; g &agr;, ;&igr; se wie h r e &eegr; &eegr; b a r'' s I' r &ogr; &rgr; ·&igr; &eegr;
oder But.,in idei OnniM.hy I iM,ht;r oder ti &igr; e uinwe 1 t s r: I) .id I &igr; &igr; hen !!!''W-,
e rs e t. / t. we r d cn ;
der Autb-'iu di;r erf &igr; ml i/iuj sijeni.iHen Vor r &igr; ch turn j ist. donkt);ir ein
f a c h .
/weckmäßige Ausy es t a 11 unijen dos E r f &igr; ndung sri egen s t andes , die insbesondere
eine problemlose H <) &eegr; d h &eegr; b b a r k e 11 und flexible Verwendbarkeit der er f &igr; nduntjs gemäßen Vorrichtung gewährleisten, sind in
weiteren Ansprüchen ent. halten.
U &igr; e e r f &igr; &eegr; d &ugr; &pgr; g s g emaß / &ugr; verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer
liroße, Formgestaltung, Mater lolauswalil und technischen Konzeption
-. s'imO" bssoncieren Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen
Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt
Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, "erkmale und Vorteile -:es Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfuhrungsform einei
erflndungsgemaßen BeiuIi- bzw. Wiederbefü11vorr&igr;chtung für Spray
dosen beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befüll- bzw. Wiederbefüllvorrich
tung fur Spraydosen in schematisierter Schnittdarstel
lung in einer ersten Arbeitsphase (Fluidansaugtakt);
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsphas
(Fluideinfülltakt);
dieselbe Vorrichtung in einer dritten Arbeitsphase
(Luftansaugtakt) sowie
&Ggr; ig. 4 dieselbe Vorrichtung
( L &ugr; f t e i &eegr; f ü 1 11 a k t) .
in einer vierten Arbeitsphase
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zylinder/Kolben-Anordnung bezeichnet,
Sie besteht aus einem /ylinder 2, in dem ein Kui&ugr; en 3 mittels einer
Kolbenstange 4 bezuglich der Zylinderinnenwandung fluiddicht
auf- und tbbewegbar ist. Hierzu dient ein Hebel 5, der an seinem freien Ende eine Handhabe 6 zum Von-Hüid-Betätigen aufweist. Der
Hebel 5 ist über ein Gelenk 7 an die Kolbenstange 4 angelenkt und
an einem in der Regel ortsfesten Widerlager 0 schwenkbar befestigt
.
Der Druckraum 9 der Zylinde/Kolben-Anordnung 1 weist eine mit einem
Befüllungsventi 1 10 versehene F In ideinlaßöffnung 11, eine
Öffnung 12 mit einem nachgeordneten Überdruckventil 13 sowie eine
Fluidauslaßöffnung 14 mit einem nachgeordneten Entleerungsventil
15 auf. Die Ventile 10, 13 und 15 können - wie dargestellt - als
Kugelventile mit federbniasteter Kugel ausgebildet sei&pgr;.
Die Fluidauslaßöffnung ist mit einem Mundstück 16 und vorzugsweise
auch mit einem Adapter 17 versehen. Das Mundstück 16 und/oder
der Adapter 17 dienen als Aufnahme der Ventilseite einer handelsüblichen
Spraydose 19. Sie sind derart gestaltet, daß das Sprühdosenventil 18 in der Befüll- bzw. Wiederbefullposition zur
fluiddichten Anlage an das Mundstück bzw. den Adapter kommen, wobei das Sprühdosenventil 18 geöffnet bzw. offengehalten wird.
Durch den Adapter und/oder das Mundstück wird die Spraydose 19 gleichzeitig zentriert. Für unterschiedliche Spraydosen können
verschiedene Adapter und/oder Mundstücke austauschbarerweise vorgesehen sein. Ein Widerlager 20 ermöglicht das dichtende Halten
der Sprühdose bezüglich des Mundstücks. Der notwendige Anpreßdruck
und/oder eine leichte Ersetzbarkeit, und Entnehmbarkeit der
Spraydose in die Vorrichtung wird durch eine Feder 21 oder ein
ähnlich wirkendes Mittel gewährleistet. Ein mit 22 bezeichneter,
schematisch dargestellter Höheneinsteller ermöglicht die Befüllung
bzw. Wiederbefüllung unterschiedlich hoher Spraydusen.
Stromaut der Fluideinlaßöffnung 11 ist ein MehrwRgnvnnt.il 7.'i vorgesehen,
das mit dem Druckraum 9 einerseits eine fluidische Verbindung
zu einem t-iuidvorratsyefäß 7 &eeacgr; und wahlweise dazu ; &pgr; g
fluidische Verbindung zu einer Luftzustromöffnung 25 ermöglicht.
Ein &rgr; erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie beispielhaft m Fig. 1
dargestellt ist, funktioniert auf folgende Weise:
Zunjchst wird die Spraydose 19 an das Mundstück 16 herangeführt
und in die in der Fig. 1 dargestellte Befüll- bzw. Wiederbefüllposition
gebracht. Ein etwa vorhandener Sprühkopf w^rd zuvor vom
Sprühdosenventil 18 der Spraydose 19 abgezogen. Es empfiehlt
sich, die Spraydose zuvor auch völlig zu entleeren.
Die dem Vorratsbehälter 24 zu entnehmende und in die Spraydose 19
einzufüllende Wirksto t rmenge (Fiuidmenge) wird denn zurr,
Befüllen handelsüblicher Spraydosen mittlerer Größe etwa mit
einem Liter Hubvolumen versehenen Druckraum 9 der Zylinder/Kolben-
Anordnung 1 dadurch zugeführt, daß das Mehrwegeventil 23 die Luft Zuströmöffnung 25 verschließt und die Fluideinlaßöffnung 11
mit dem Fluidvorratsgefäß 24 verbindet, wobei der Kolben 3 sich
bevorzugt zunächst in derjenigen Stellung befindet, in der der Druckraum 9 das kleinstmögliche Volumen aufweist. Vorzugsweise
ist d;-;sas Volumen verschwindend klein. Wird nun der Kolben 3 angehoben,
was in Fig. 1 mit einem aufwärts gerichteten Pfeil an der Kolbenstange 4 verdeutlicht ist, so öffnet das Befüllungsventil
10, während das Überdruckventil 13 und das Entleerungsventil 15 dicht geschlossen sind. Zur genauen Vorgabe der Befüllungsmenge
mit dem Fluid kann der Hubweg des Kolbens 3 durch einen in Fig. 1 schematisch dargestellter! höhenverstellbaren Füllstandsbegrenzer
26 begrenzt werden.
Nachdem der Wirkstofi auf diese Weise cingesauqt wuruu. wjmi uei
Kolben 3 wieder nach unten gedruckt, wobei das Refül lungs vent &igr; 1
10 automatisch schließt und das tntleeningsvent.il 1!j automatisch
öffnet, während das Überdruckventil 13 lediglich bei einem übermäßig
großen Druck im Druck raum [I öffnet. Der Wirkstoff win!
jetzt in die Spraydose gedruckt. Nach Beendigung dieses Iu 11 Vorganges,
der im Bedarfsfall ,iuch absatzweise wiederholt werden
kann durch häu!>']eres Füli'.-n on:: Entleeren der Z y 1 &igr; nde r / K &eegr; 1
be. &igr; -Anordnung I1 kann d 11: Spraydose 19 der Vorrichtung bereit,
wieder- entnommen werden, wobei das Sprühdosenventil 10 .iutomatisch
schließt. Da in der Hegel durch den eingefüllten Wirkstoff
das &igr;(; der Spraydose unter etwa Normaldruck stehende Fluid (Rentfluid)
korn&rgr;: irniert, ist die Spraydose nach diesem einfachen Befüll-
oder Wic'lerbefullvorgang bereits spruiifertig. In man c hf ti
Fallen mag dieser Druck zum einwandfreien Versprühen des Wirkstoffes
aus der Spraydose nicht ausreichen. In diesem Fall wird
das Mehrwegeventil 2.3 nach erfolgter Befüllunq der Spraydose mit
dem Wirkstoff derart verstellt, daß der Fluidweg :u dem Fluidvorratsgefäß
24 verschlossen und zu der Lu f t zuströmöf f niing J5 geöffnet
wird. Diese Luftzuströmöffnung 25 kann natürlich auch als
Zuströmöffnung für ein anderes Treibmittel als Luft dienen, w &eegr; h &pgr; &igr;
Luft bevorzugt wird. Nunmehr wird der Druckraum 9 ein- oder mehrmalig
mit dem Treibmittel gefüllt und - anstatt des 'Wirkstoffes das
Treibmittel in die Spraydose gedrückt. Dieser Vorgang wird je
nach Wirkstoff und Sprühdosengröße im Bedarfsfall ein- oder mehrfach
wiederholt. Ist der fur die Spraydose .'lässige Innendr^ '<
von z. B. 8 bar erreicht, öffnet das Überdruckventil 13. Auf die-
SP Weise ist ein Überfüllen der Spraydose mit Treibmittel oder
Wirkstoff nicht möglich.
Die zuvor geschilderten Arbeitsphasen sind in Ergänzung zu Fig. 1
den Fig. 2 bis 4 entnehmbar.
Bezugszeichenliste:
1 | Zylinder/KolL jn-Anordnung |
2 | Zylinder |
3 | Kolben |
4 | Kolbenstange |
5 | Hebel |
6 | Handhabe |
7 | Gelenk |
8 | Widerlager |
9 | Druckraum |
10 | Befüllungsventil |
11 | Fluideinlaßöffnung |
.2 | Öffnung |
13 | Überdruckventil |
14 | Fluidauslaßoffnung |
15 | Entleerungsventil |
IR | Mundstück |
17 | Adapter |
18 | Sprühdosenventil |
19 | Spraydose |
20 | Widerlager |
21 | Feder |
22 | Höheneinsteller |
23 | Mehrwegeventil |
24 | Fluidvorratsgefäß |
25 | Luftzuströmöffnung |
26 | Füllstnndsbegrenzer |
Claims (1)
- Ansprüche:1. Vorrichtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von mit zu- §j mindest einem Sprühdüsen ventil versehenen Sprühdosen mit ei- '4. nein fluid, $, dadurch gekennzeichnet, daß | sie aus einer .iy'i ;.:*·;;?r/ Kolben- Anordnung (1), einem mit de/n 1^; Druckraum (9) der Zylinder/Kolben-Anordnung fluidisch verbun- -'] denen Mundstück (16) zur Anlage an dem Sprühdosenventil (18) 3 und zum Öffnen des Spruhdosenventiles, einer Fluideinlaßöff- ? nung (11) für den Oruckraum der Zylinder/Kolben-Anordnung so- \ wie einem Widerlager (20) zum dichtenden Halten der Sprühdose bezüglich des Mundstückes besteht. /;2. Vorrichtung nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, daß der ' Kolben (3) von Hand betätigbar ausgebildet ist. ;3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an einem Widerlager (8) abgestützten Hebel (5, 6) zum Betätigen einer Kolbenstange (4).4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (16) mit einem Rückschlagventil \ (15) ausgestattet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (16) &eegr;Is Adapter (17) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Feder (21) zum Andrücken der Spraydose (19) an das Mundstuck (16).7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein mit dem Druckraum (9) der Zylinder/Kolben-Anordnung fluidisch verbund fines Überdruckventil (&Idigr;3).8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Füllstandsbegrenzer (26) jer Zy1inder/Kolben-An-|j Ordnung.Vorrichtung nach Anspruch 8, düdurch gekennzeichnet, d&pgr;ß rtr:.-rui Istandsbegrenzer (26) hinsichtlich des ms &khgr;i^a1 en Füllstandes der Zylinde r /Kolben -Anordnung verstellbar ausgebi iüc-e ist.10. Vorrichtung nach ein. &lgr; der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet riurch einen Höheneinstell °r (22) zum Einstellen der Zylinder/Kolben-Anordnung auf die Höhe 6^r Spraydose (19).11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein tnit da.m Oruckraum (9) der Zy linder/Kolben-Anordnung fluidisch verbundenes Befüllungsventil (10).Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein mit der Zylinder/Kolben-Anordnung fluidisch verbundenes Fluidvorratsgefäß (24).13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein mit der Fluideinlaßöffnung (11) der Zylinder/Kolben-Anordnung fluidisch verbundenes Mehrwegeventil (23).14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Wege des Mehrwegeventiles als Zuströmöffnung (25) fur Luft oder ein anderes Treibmittel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907388U DE8907388U1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Vorrichtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von Spraydosen |
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DE8907388U DE8907388U1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Vorrichtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von Spraydosen |
Publications (1)
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---|---|
DE8907388U1 true DE8907388U1 (de) | 1990-10-18 |
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ID=6840183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907388U Expired - Lifetime DE8907388U1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Vorrichtung zum Befüllen oder zum Wiederbefüllen von Spraydosen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8907388U1 (de) |
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