DE3837017A1 - Vorrichtung zum abgeben von fluessigen medien aus geschlossenen behaeltnissen - Google Patents
Vorrichtung zum abgeben von fluessigen medien aus geschlossenen behaeltnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von
flüssigen Medien aus geschlossenen Behältnissen über
eine Sprühdüse unter Benutzung eines die Medien aus den
Behältnissen austreibenden gasförmigen Mediums.
Es ist bekannt flüssige Medien aus geschlossenen
Behältnissen vermittels Treibgasen auszutragen. Die
Treibgase erweisen sich dabei jedoch als umweltschädlich.
Es ist außerdem bekannt Luftpumpen in den Behältnissen
anzuordnen und durch deren Betätigung einen
Druckaufbau in den Behältnissen zu schaffen, der unter
Verzicht auf Treibgas das jeweilige Medium aus dem
Behältnis austrägt. Die Anordnung der Luftpumpen zeigt
sich als arbeitsaufwendig und führt zu unerwünschten
Gewichtserhöhungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Austragen von flüssigen
Medien aus geschlossenen Behältnissen mit geringem
Aufwand sicher zu erreichen.
Der Erfindung gemäß hat diese Aufgabe dadurch eine
Lösung gefunden, daß das Behältnis mit einem durch
einen Drucklufterzeuger reproduzierbar füllbaren Druckluftbehälter
permanent oder periodisch über eine behältniseigene
Eintrittseinrichtung und druckluftbehältereigene
Abgabeeinrichtung verbindbar ist und daß
der Druckluftbehälter über die Eintrittseinrichtung und
die Abgabeeinrichtung an den Innenraum des Behältnisses
oder an die Sprühdüse Druckluft liefert. Zweckmäßig ist
der Druckluftbehälter getrennt unabhängig vom Behältnis
ausgebildet und die Abgabeeinrichtung sowie die Eintrittseinrichtung
selbsttätig absperrbar am Druckluftbehälter
bzw. am Behältnis angeordnet. Auch ist vorgesehen
den Druckluftbehälter und das Behältnis mechanisch
miteinander fest zu verbinden und vom Druckluftbehälter
aus permanent oder periodisch den Innenraum
des Behältnisses oder die Sprühdüse mit Druckluft zu
beliefern. Hierdurch ist erreicht, daß das Behältnis
mit Druckluft als Treibmedium nachfüllbar ist bzw. bei
permanenter Verbindung von Behältnis und Druckluftbehälter
das Behältnis kontinuierlich Druckluft erhält,
wodurch in beiden Fällen auf umweltschädliche Treibgase
oder Pumpenaggregate für Luft im Behältnis verzichtet
werden kann. Die Vorrichtung ist mit geringem
Aufwand erstellbar und beliebig oft und lange benutzbar,
so daß auch mit Medium nachfüllbare Behältnisse
mit Druckluft belieferbar sind.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß
die Abgabeeinrichtung des Druckluftbehälters durch Aufdrücken
auf die Eintrittseinrichtung des Behältnisses
diese öffnet. Auch ist vorgesehen, daß die Abgabeeinrichtung
ein in den Innenraum des Druckluftbehälters
einschiebbares Rohrstück mit einem an diesem angeordneten
oder durch diesen betätigbaren Verschlußstück aufweist.
Durch Einschieben des Rohrstücks öffnet die
Abgabeeinrichtung selbsttätig, so daß über das Rohrstück
Druckluft in das Behältnis übertreten kann. Weiter
ist vorgesehen, daß das Behältnis selbst einen mit
der Eintrittseinrichtung für Druckluft in Verbindung
stehendes Rohrstück für Druckluft fest aufweist, das
die Abgabeeinrichtung des Druckluftbehälters durch
Aufdrücken öffnet, wobei dann die austretende Druckluft
die Eintrittseinrichtung zum Übertritt von Druckluft an
das Behältnis öffnet. Das Behältnis kann auch ein mit
einem Verschlußstück versehenes verschiebbares Rohrstück
aufweisen, das bei Aufdrücken auf die Abgabeeinrichtung
das Verschlußstück in die Offenstellung bewegt
und die Abgabeöffnung öffnet. Es versteht sich, daß
das Rohrstück wahlweise am Behältnis bzw. am Druckluftbehälter
ausgebildet sein kann und mit diesen fest oder
verschieblich verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen,
entweder einen mobilen oder einen stationären
Drucklufterzeuger in Anwendung zu bringen, der permanent
oder periodisch unmittelbar oder mittelbar über
einen Schlauch- oder Rohrabschnitt mit dem Druckluftbehälter
verbindbar ist. Der Druckluftbehälter ist so in
Zeitabständen in der Art eines Lufttanks mit Druckluft
nachfüllbar, aus dem dann Druckluft zum Füllen des Behältnisses
oder an die Düse zur Verfügung stellbar ist.
Es ist vorgesehen, den Druckluftübergang zwischen Abgabeeinrichtung
und Eintrittseinrichtung beliebig vorzunehmen.
Der Druckluftübergang kann so in axialer
Richtung bzw. in radialer Richtung bewirkt werden. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit den Druckluftübergang
nacheinander radial und axial bzw. axial und
radial relativ zum Behältnis gesehen, zu bewirken.
Schließlich kann sich an der Eintrittseinrichtung im
Behältnis ein Luftführungsrohr dicht anschließen, das
oberhalb des Mediumspiegels endet. Es ist auch denkbar,
die Eintrittseinrichtung im Behältnis unterhalb des
Mediumspiegels ausmünden zu lassen. Zweckmäßig ist dabei
der Eintrittseinrichtung ein Rückstauventil zugeordnet.
Als Verschlußglieder für die Eintritts- und Abgabeeinrichtung
sind Ventile beliebiger Art, z. B. Kugel- oder
Tellerventile vorgesehen. Es können auch anderweitige
Ventile, z. B. Nadelverschlüsse in Anwendung kommen.
Außerdem ist vorgesehen, als Drucklufterzeuger manuell
oder motorisch antreibbare axial oder radial wirkende
Kolbenluftpumpen oder Rollen- bzw. Kugelluftpumpen
(System Escher Wyss) oder Schlauchrollenpumpen zu
verwenden. Als Antriebsorgan für diese kann ein Antriebsmotor
mit drehendem oder schwingendem Anker, der
netzabhängig bzw. netzunabhängig arbeitet, Anwendung
finden. Auch ist denkbar, den Drucklufterzeuger durch
einen Hydromotor anzutreiben.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung abgewandelter Ausführung in
Seitenansicht,
Fig. 3 ein Behältnis in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt,
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß anderer Ausführung in
Seitenansicht,
Fig. 5 ein Teilstück einer Vorrichtung schematisch in
Seitenansicht,
Fig. 6 ein Teilstück einer Vorrichtung schematisch gemäß
anderer Ausführung,
Fig. 7 ein Teilstück einer Vorrichtung schematisch gemäß
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 ein Rohrstück für eine Eintrittseinrichtung im
Schnitt, vergrößert und
Fig. 9 ein Teilstück einer Vorrichtung schematisch in
Seitenansicht, in abgewandelter Ausführung.
In den Figuren ist mit 1 ein zylindrisches Behältnis bezeichnet,
das der Aufnahme eines flüssigen Mediums 2
dient. Mit 3 ist der Mediumspiegel bezeichnet. Das Behältnis
1 nimmt ein Austragsrohr 4 auf, das durch eine
Kugel 5 am oberen Ende verschließbar ist. Durch Verschieben
der Kugel 5 entgegen der Feder 6 ist das Austragsrohr
4 über eine Bohrung 7 mit einer Austrittsdüse
8 verbindbar. Die Austrittsdüse 8 ist in einem Betätigungsknopf
9 angeordnet und durch Eindrücken des
Betätigungsknopfes 9 ist die Verschiebung der als Verschlußglied
dienenden Kugel 5 zum Zwecke des Öffnens
des Austragsrohres 4 möglich. Das Behältnis 1 nimmt ein
weiteres Rohrstück 11 auf, das in Fig. 1 mit dem
Behältnis 1 fest verbunden ist und mit seinem freien
Ende oberhalb des Mediumspiegels 3 endet. Das untere
Ende des Rohrstücks 11 ist durch ein als Eintrittseinrichtung
12 dienendes Ventil verschließbar. Als
Verschlußstück für die Eintrittseinrichtung 12 dient
eine Kugel 13, die entgegen einer Feder 14 vom
Ventilsitz 15 abhebbar ist. Mit 16 ist ein als
Lufttank dienender Druckluftbehälter bezeichnet, der
eine Abgabeeinrichtung 17 für Druckluft aufweist, die
Abgabeeinrichtung 17 ist mit einem verschieblichen,
über eine Teillänge Lochungen 24 aufweisenden Rohrstück
18 versehen, das ein Verschlußstück 19 trägt und
entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 20 in Richtung
des Behältnisinneren verschiebbar ist. Das Verschlußstück
19 ist in einem Gehäuseteil 21 geführt, das über
Öffnungen 22 mit dem Behälterinnenraum 23 permanent
verbunden ist. Durch Eindrücken des Rohrstücks 18 kann
Druckluft aus dem Behälterinnenraum 23 über Öffnungen
22, 24 in das Rohrstück 18 und weiter über die Eintrittseinrichtung
12 in das Behältnis 1 gelangen. Das
Behältnis 1 ist hierzu auf das Rohrstück 18 mit der
Eintrittseinrichtung 12 aufpreßbar.
Der Druckluftbehälter 16 ist mechanisch durch Verschraubungen
25 mit einem Drucklufterzeuger 26, z. B.
einem Kolbenkompressor verbunden und die im Kompressor
erzeugte Druckluft über Leitungen 27 an den Behälterinnenraum
23 abgebbar. Mit 29 ist ein Überdruckventil
bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist dem Behältnis 1
ein Druckluftbehälter 16 fest zugeordnet. Der Druckluftbehälter
16 weist eine Eintrittseinrichtung 12 für
Druckluft auf, die durch pressendes Aufsetzen auf das
Rohrstück 18 einer Abgabeeinrichtung 17 des Lufttanks
36 den Eintritt von Druckluft in den Druckluftbehälter
16 ermöglicht. Der Druckluftbehälter 16 steht über eine
Leitung 29 mit Schließventil 30 mit einer Austrittsdüse
8 in Verbindung. In der Leitung 29 mündet ein Austragsrohr
4 aus, so daß vermittels Injektorwirkung Medium
aus dem Behältnis 1 an die Austragsdüse 8 gefördert
wird. Es versteht sich, daß die Leitung 29 auch in den
Innenraum 23 zum Nach- oder Auffüllen des Behältnisses
1 mit Druckluft, wie strichpunktiert dargestellt, ausmünden
kann. Die Verbindung der Leitung 29 zur Düse 8
ist dann unnötig.
Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 das
Behältnis 1 mit einem festen Rohrstück 30 versehen, das
durch ein Kugelventil 31 verschließbar ist. Rohrstück
30 und Kugelventil 31 bilden die Eintrittseinrichtung
für Druckluft in das Behältnis. Durch Aufdrücken des
Rohrstücks 30 auf eine Abgabeeinrichtung für Druckluft
des Druckluftbehälters 16 ist das Behältnis 1 mit
Druckluft nachfüllbar. Unter dem Einfluß von Druckluft
kann sich dabei die Kugel 32 des Kugelventils entgegen
der Feder 33 öffnen. Bei Beendigung des Andruckvorganges
schließt die Kugel 32 die Eintrittseinrichtung.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Behältnis
1 von der Seite her an einem Druckluftbehälter 16 zum
Nachfüllen mit Druckluft anpreßbar. Über eine Abgabeeinrichtung
17 und eine Eintrittseinrichtung 12 erfolgt
der Druckluftübertritt. Der Druckluftbehälter 16 steht
über eine Schlauchleitung 34 mit einem Kompressor 26 in
Verbindung.
Wie die Fig. 5 bis 9 zeigen, kann der Übertritt von
Druckluft aus dem Druckluftbehälter in das Behältnis 1
in beliebig verschiedener Weise erfolgen. So besteht
z. B. die Möglichkeit, ein festes Rohrstück 18 am Druckluftbehälter
16 und am Behältnis 1 eine verschiebliche
Kugel 13 als Verschlußstück vorzusehen. Durch Aufdrücken
der Kugel 13 auf das Rohrstück 18 erfolgt Druckluftübertritt.
Das Rohrstück 18 kann auch fest am
Behältnis 1 angeordnet sein um so beim Aufdrücken eine
am Druckluftbehälter 16 angeordnete Abgabeeinrichtung
zu öffnen. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5
der Luftübertritt relativ zum Behältnis gesehen axial-
axial erfolgt, wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6
der Luftübertritt radial-axial bewirkt. In Fig. 7 ist
wiederum ein axial-axialer Übertritt vorgesehen, während
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 eine radiale-
radiale Luftführung für den Übertritt von Druckluft
vorgesehen ist. Die mit dem Behältnis 1 bzw. Druckluftbehälter
16 in Verbindung stehenden Rohrstücke 18
weisen zu radialem Luftübertritt seitliche Öffnungen
35 auf (Fig. 8).
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Abgeben von flüssigen Medien aus geschlossenen
Behältnissen über eine Sprühdüse unter Benutzung
eines die Medien aus den Behältnissen austreibenden
gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (1) mit einem durch einen Drucklufterzeuger
(26) reproduzierbar füllbaren Druckluftbehälter
(16) permanent oder periodisch über eine behältniseigene
Eintrittseinrichtung (16) und druckluftbehältereigene
Abgabeeinrichtung (17) verbindbar ist und daß
der Druckluftbehälter (16) über die Eintrittseinrichtung
und die Abgabeeinrichtung an den Innenraum (2) des
Behältnisses (1) oder an die Sprühdüse (8) Druckluft
liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftbehälter (16) getrennt unabhängig
vom Behältnis (1) ausgebildet ist und daß die Abgabeeinrichtung
(17) sowie die Eintrittseinrichtung (12)
selbsttätig absperrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftbehälter (16) und das Behältnis
(1) mechanisch miteinander verbunden sind und daß der
Druckluftbehälter (16) permanent oder periodisch an den
Innenraum (2) des Behältnisses (1) oder an die
Sprühdüse (8) Druckluft liefert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgabeeinrichtung (17) des Druckluftbehälters
(16) durch Aufdrücken auf die Eintrittseinrichtung
(12) öffnet und die Eintrittsöffnung des Behältnisses
freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftbehälter (16) als Abgabeeinrichtung
ein in den Innenraum desselben einschiebbares
Rohrstück (18) mit einem an diesem angeordneten Verschlußstück
(19) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) ein mit der Eintrittseinrichtung
(12) in Verbindung stehendes Füllrohr (11) für
Druckluft fest aufnimmt und daß die Abgabeeinrichtung
(17) des Druckluftbehälters (16) durch die Eintrittseinrichtung
(12) durch Aufdrücken auf diese öffnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) ein mit einem Verschlußstück
(32) verschließbares und verschiebbares Rohrstück (30)
aufweist, das die Abgabevorrichtung (17) des Druckluftbehälters
durch Aufdrücken auf diese öffnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen stationären Drucklufterzeuger (26), der permanent
oder periodisch unmittelbar oder mittelbar über einen
Schlauchabschnitt (34) mit dem Druckluftbehälter (16)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluftübergang zwischen
Abgabeeinrichtung (17) und Eintrittseinrichtung (12)
in axialer Richtung erfolgt (Fig. 1, 5, 7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluftübergang zwischen
Abgabeeinrichtung (17) und Eintrittseinrichtung (12) in
radialer Richtung erfolgt (Fig. 9).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluftübergang zwischen Abgabeeinrichtung
(17) und Eintrittseinrichtung (12)
nacheinander in radialer und axialer Richtung bzw.
radialer und nachfolgend axialer Richtung erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Eintrittseinrichtung (12) im Behältnis
ein Luftführungsrohr (4) dicht anschließt und
daß das Luftführungsrohr (4) oberhalb des Mediumspiegels
(3) endet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittseinrichtung (12) im Behältnis (1)
unterhalb des Mediumspiegels (3) ausmündet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintrittseinrichtung (12) ein Rückstauventil
zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile von Eintritts- und Abgabeeinrichtung
durch Kugel- oder Tellerventile gebildet
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Drucklufterzeuger eine manuell oder motorisch
antreibbare axial oder radial wirkende Kolbenluftpumpe
dient.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drucklufterzeuger durch eine motorisch
antreibbare Rollen- oder Kugelluftpumpe (System Escher
Wyss) gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpumpe für den Drucklufterzeuger durch
einen Hydromotor antreibbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Anordnung einer Schlauchrollenpumpe als Drucklufterzeuger.
Priority Applications (2)
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- 1988-10-31 DE DE3837017A patent/DE3837017A1/de not_active Withdrawn
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