DE8905949U1 - Mehrpoliger Vakuum-Leistungsschalter mit einer isolierenden Traganordnung für die Schaltröhren - Google Patents

Mehrpoliger Vakuum-Leistungsschalter mit einer isolierenden Traganordnung für die Schaltröhren

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Description

GR 89 G 4 Siemens Aktiengesellschaft
Mehrpoliger Vakuum-Leistungsschalter mit einer isolierenden Traganordnung für die Schaltröhren
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Vakuum-Leistungsschalter mit parallel zueinander angeordneten Schaitröhren einer isolierenden Traganoidnung für die Schaltröhren und ei sram Tragsockel, an dem eine Schaltwelle gelagert ist, die mittels je einer isolierenden Kuppelstange mit einer jeder Schaltröhre zugeordneten Hebelanordnung verbunden ist.
Ein Le.istungssch.alter dieser Art entspricht einer gebräuchliehen Bauform und ist beispielsweise der DE-A-32 14 933 zu entnehmen. Grundsätzlich ist ein solchem Scha?ttgerät bei geeigneter Bemessung seiner Isolie.rtsile sowohl zur Verwendung in atmosphärischer Luft oder in einem Isoliergas anderer Art geeignet. Die größere dielektrische Festigkeit des hauptsächlieh benutzten Isoliergases Schwefelhexafluorid (SF-) gestattet dabei gegenüber den für atmosphärische Luft erforderlichen Abmessungen eine erhebliche Verringerung der Maße. Der Lifindung liegt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zugrunde, einen Vakuum-Leistungsschalter besonders raumsparender Bauart zum Einsatz in metallgekapselten Schaltanlagen zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Tragsockel über Stützisolatoren eine Isolierstoffplatte befestigt ist, an der für jede Schaltröhre ein Tragwinkel und ein Lagerrahmen für die Hebelanordnung angeordnet sind und daß in paralleler Stellung zu der Isolierstoffplatte eine isolierende Stützplatte mit dem Tragwinkel und dem Lagerrahmen verbunden ist, derart, daß sich die Schaltröhren zwischen der Isolierstoffplatte und der Stützplatte befinden. Auf diese Weise ist die Anordnung der Stützisolatoren nicht unmittelbar von der räumlichen Anordnung der Schaltröhren abhängig. Während
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Et 3 Pch / 28.0A.1989
2 GR 8964066 die bekannten Leistungsschalter zwei Stützisolatoren je Schaltröhre aufweisen, können bei einem dreipoligen Leistungsschalter nach der Erfindung insgesamt vier Stützisolatoren ausreichend sein, welche die Isolierstoffplatte mit dem Tragsockel verbinden. Diese Stützisolatoren können einer Einheitsbauart angehören und können im Rechteck angeordnet sein.
Durch die parallele Anordnung dax Isolierstoffplatte und der Stützplatte entsteht ein mechanisch sehr stabiles Gebilde, das fes srlaubt, Isolierstoffplatten mit relativ geringer Dicke zu verwenden. Wird der Abstand zwischen den Schaltröhren soweit verringert, wie es die dielektrische Festigkeit des verwendeten Isoliergases zuläßt, so kann es zweckmäßig sein, die Isolierstoffplatte und/oder dis Stützplatte im Bereich zwischen den Schaltröhren an ihren Rändern mit den Kriechweg verlängernden Ausnehmungen zu versehen. Im allgemeinen wird es möglich sein, diese Verlängerung des Kriechweges ohne eine bedenkliche Verringerung des für die mechanische Festigkeit der Anordnung erforderlichen Querschnittes der Platten vorzunehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in oen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt einen Vakuum-Leistungsschalter innerhalb einer teilweise dargestellten Metallkapselung in einer Seitenansicht.
In der Figur 2 ist der Leistungsschalter gemäß der Figur 1 mit Blick auf die Stirnseiten der parallel angeordneten Schaltröhren dargestellt.
Die Figur 3 zeigt eine Ansicht einer Stützplatte bzw. einer Isolierstoffplatte.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vakuui,.-Leistungsschalter 1 weist einen Tragsockel 2 auf, der eine etwa U-förmige Quer-
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3 GR 8964066 schnittsform mit nach auQen abgewinkelten Fußstücken 3 aufweist. Mit den FuOstücken 3 ist der Tragsockel 2 an einer oberen Wand 4 eines Behälters 5 befestigt, der die gasdichte Kapselung für den Leistungsschalter 1 und eine Reihe weiterer, nicht dargestellter Bauteile bildet. Beispielsweise kann es sich um ein Feld einer mit SF, isolierten Lastschaltanlage handeln, zu der neben dem Leistungsschalter 1 noch Durchführungen, Sammelschienen und ein Dreistellungsschalter gehören.
10
flor TranennL-ol O 4 c f coi f 1 irh nie I anorhnrl/ für pi &Pgr;&Rgr; SpK —
welle 6 ausgebildet, die für drei parallel zueinander angeurdnete Schaltröhren 7 gemeinsam ist. Mit der Schaltwelle 6 ist fest ein aus parallelen Laschen gebildeter Kurbelarm 10 verbunden, der gelenkig mit einer Treibstange 13 und einer Antriebswelle 11 in Verbindung steht, dip gasdicht in einer Wand 12 des Behälters 5 gelagert ist. Auf diese Weise ist die Schaltwelle 6 zur Betätigung des Leistungsschalters 1 durch eine stirnseitig an dem Behälter 5 angebrachte und in der Figur 2 im Umriß gezeigte Antriebsvorrichtung 14 betätigbar.
Eine isolierende Traganordnung der Schaltröhrer 7 umfaßt vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnete Stützisolatoren I^ Kpi /~jpi->Qr> oo e?^K um Cinhoitc- nrior· Mnrmctl"t7OT hanrip1 &Pgr;
kann. An der dem Tragrahmen 2 abgewandten Seite der Stützisolatoren 15 ist eine Isolierstoffplatte 16 befestigt. An dieser sind unabhängig von der Verbindungsstellen der Isolierstoffplatte 16 mit den Stützisolatoren 15 Tragwinkel 17 befestigt, an denen die Schaltröhren 7 mit ihren feststehenden Tragbolzen 20 angebracht sind. Die Tragwinkel 17 sind über die Befestigungs stellen mit den Schaltröhren 7 überstehend bemessen und bilden mit ihren Endbereichen Anschlußstücke 21.
An der den Tragwinkeln 17 gegenüberliegenden Seite der Isolierstoffplatte 16 ist für jede Schaltröhre ein Lagerrahmen 22 angebracht, der zwei parallele Wände 28, ein dieses verbindendes
Ol 03
a GR 8964066
Querstück 29 und Abwinklungen 30 an den Wänden 28 aufweist. In den Wänden 28 ist ein zweiarmiger Hebel 23 schwenkbar gelagert, dessen eines Ende gelenkig mit einem geradlinig verschiebbaren Antriebsstößel 24 jeder Schaltröhre 7 und dessen gegenüberliegendes Ende mit einer isolierenden Kuppelstange 25 verbunden ist. Diese ist mittels starr auf der Schaltwelle 6 sitzenden Kurbelarm 18 durch die Antriebswelle 11 betätigbar. Ferner dient der Lagerrahmen 22 als Widerlager einer Kontaktkraft- und Ausschaltfeder 26. Ein gleichfalls an dem Lagerrahmen 22 angebrachtes weiteres Anschlußstück 27 steht über ein biegsames Strciiibsnd 31 iiiit d"m ^•■»•{«»'■»eef «noi 24 ierfer Snheltr5hrp 7 in Verbindung.
Die unteren Abwinklungen 30 der Wände 28 des Lagerrahmens 22 bilden zusammen mit einer Abwinklung oder einem angesetzten Winkelstück 32 des Tragwinkels 17 Auflage- und Befestigungsstellen für eine isolierende Stützplatte 33. Die Schaltröhren 7 '.efinden sich somit zwischen der Isolierstoffplatte 16 und der Stützplatte 33. Durch die wenigstens vorhandenen sechs Befestigungssteilen der Stüt;rplatte 33 mit den Tragwinkeln 17 und den Lagerrahmen 22 wird somit zusammen mit der Isolierstoffplatte 16 eine trotz verhältnismäßig geringer Materialquerschnitte sehr stabile Traganordnung für die Schaltröhren 7
y &igr; ta &igr; &igr; ei &igr; ·
In der Figur 1 ist der Lagerrahmen 22 aufgeschnitten dargestellt. Hierbei erscheinen nur einige Bereiche im Schnitt, weil der Lagerrahmen 22 zur Vermeidung eines magnetischen Umschlusses des stromführenden Antriebsstößels 24 offen ausgebildet ist.
Durch die aus den Stützsiolatoren 15, der Isolierstoffplatte 16 und der Stützplatte 33 bestehende Traganordnung für die Schaltröhren 7 wird erreicht, daß die Breite des Leistungsschalters 1 praktisch auf die Längenabmessung der Schaltröhren 7 beschränkt ist. Das aus der Figur 1 ersichtliche Breitenmaß b des Behälters 5 kann daher vorteilhaft gering gewählt werden.
01 04
5 GR 89 G/,06
Damit ergeben sich auch günstige Gesamtabmrssungen für eine mehrfeldrige Schaltanlage.
In der Figur 3 ist in einer gegenüber den Figuren 1 und 2 vereinfachten Darstellung eine Ansicht einer Stützplatte 40 und einer dahinter liegenden Isolierstoffplatte 41 gezeigt. Gestrichelt sind die Konturen von drei Schaltröhren unterhalb der Stützplatte und von vier Stützisolatoren unterhalb der Isolierstoffplatte angedeutet. Zur Vergrößerung des Kriechweges zwischen den Schaltröhren sind die Ränder der Platte 40 bzw. mit Ausnehmungen 42 versehen. Gestalt und Tiefe dieser Ausnehmungen können je nach den vorliegenden Anforderungen angepaßt werden. In dem gezeigten Beispiel haben die Ausnehmungen die Gestalt parallelflankiger Einschnitte mit abgerundetem Ende.
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Claims (4)

6 GR 89G4 0 Schutzansprüche
1. Mehrpoliger Vakuum-Lei stungsscha.1 ter (1) mit parallel zueinander angeordneten Schaltröhren (7), einer isolierenden Traganordnung für die Schaltröhren (7) und einem Tragsockel (2), an dem eine Schaltwelle (6) gelagert ist, die mittels je einer isolierenden Kuppelstange (25) mit einer jeder Schaltröhre (7) zugeordneten Hebelanordnung (23) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Tragsockel (2) über Stützisolatoren (15) eine Isolierstoffplatte (16) befestigt ist, an der für jede Schaltröhre (7) ein Tragwinkel (17) und ein Lagerrahmen (22) für die Hebelanordnung (23) angeordnet sind und daß in paralleler Stellung zu der Isolierstoffplatte (16) eine isolierende Stützplatte
(33) mit dem Tragwinkel (17) und dem Lagerrahmen (22) verbunden ist, derart, daß sich die Schaltröhren '22) zwischen der Isolierstoffolatte (16) und der Stützplatte (33) befinden.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Isolierstoffplatte (16) über vier im Rechteck angeordnet^ Gießharz-Stützisolatoren (15) einer Einheitsbauart mit dem Tragsockel (2) verbunden ist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (40) und/oder die Isolierstoffplatte (Al) im Bereich zwischen den Schaltröhren (7) an ihren Rändern mit den Kriechweg verlängernden Ausnehmungen (42) versehen ist.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerrahmen (22) zwei parallele Wände (28) mit einem Querstück (29) und mit Abwinklungen (31) zur Verbindung mit der Isolierstoffplatte (16) und mit der Stützplatte (33) aufweist.
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