DE1465937A1 - Trennschalter bzw. Lasttrennschalter fuer Hochspannung - Google Patents

Trennschalter bzw. Lasttrennschalter fuer Hochspannung

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DE1465937A1
DE1465937A1 DE19641465937 DE1465937A DE1465937A1 DE 1465937 A1 DE1465937 A1 DE 1465937A1 DE 19641465937 DE19641465937 DE 19641465937 DE 1465937 A DE1465937 A DE 1465937A DE 1465937 A1 DE1465937 A1 DE 1465937A1
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DE
Germany
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switch
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contact
switching
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Application number
DE19641465937
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English (en)
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Vajda Dipl-Ing Georg
Georg Weber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/14Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch
    • H01H31/16Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/48Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • "Trennschalter bzw. lasttrennechalter für Üoch®pannung"
    Die Erfindung bezieht sich auf ein- oder mehrpolige Nochspannungetrenn- und I.aettrennechalter mit Phasentrennwänden. Derartige Schalter sind a.B. als Bahubtrennschalter, Drehtrennschalter oder in der-allgemeinsten Form als Trennschalter mit an einen Bade drehbar gelagerten Doppeltrennmessern be- kamt geworden. Hierbei geschieht die isolierte Halterung der beweglichen und festen Schaltstücke durch Stützisolatoren, die aus Porzellan oder Gießbarz hergestellt sind. Der Antrieb der beweglichen Schaltstücke erfolgt von der Antriebswelle her z.B, über Schaltschwingeu aus Isolierstoff, die bei Trennschaltern mit drehbar gelagerten Doppeltrennmeasern gelenkig sowohl mit der ßchaltwelle als auch mit den Trennmessern verbunden sind. Bei schubtrennachaltern ist das bewegliche Schaltstück unmittelbar gelenkig oder zwecks Gradführung über einen besonderen Zwischenhebel mit der Schaltschwinge verbunden, die ihrerseits auf der Schaltwelle fest angebracht ist.
    Zur Verringerung der Phasenabstände dieser Schalter sind
    bereits Trennwände aus Isolierstoff in verschiedenen AnOrd-
    nungsweisen zwischen den einzelnen tnerpolen vorgeechlag=
    worden. Ina einfachsten Fall bestehen diene 2renawände au»
    8artpapierplatten, die auf den Grundrahmen den Schalters am-
    tiert sind.
    Aufgabe der Erfindung ist es mm, einen Trennschalter `'su
    schäften, der 1n einfacher Weise als Trennschalter und als
    Iasttreaaachalter erweitert werden kann und der gegenüber den .
    bisherigen Trsnaschalteraustühmmgen in fertigungmäBiger und
    konstruktiver Hinsicht sowie in der Möglichkeit der Beschränkung
    auf wenige Schaltertypen erhebliche wirtschaftliche Vorteile
    biete.. .
    Dies wird dadurch erreicht, daß erfiMungsgenäß'äer Schalter
    in atütserloser, besonders r Bauweise nach den Bau-
    kastenprinzip aufgebaut und daß jedes äontaktnesser in mechanisch
    starrer Verbindung mit eine Schaltschwinge länge einer Kreis-
    bahn beweglich angeordnet i t und daB die Phaeenabstände als
    Hauptbauelemente zugleich Ugerumg,der Schaltwelle und Be-
    festigung der ,festen Sehalt tüche dienen. Hierdurch ist es
    möglich, auf sämtliche gel gen Verbindungen und weiteren
    Zwischenhebel zwischen der baltvelle und dem Trennmesser zu
    verzichten und die baulich r cht großen und aufwendigen Stützer
    einzusparen. Diese Vorteile ewie die im Weiteren beschriebenen
    einfachen Erweiterungemäglic eiten des Trenn- und %asttrsnn-
    schalters bedeuten somit eine liebliche Einsparung an Material-
    und Montageäosteä gegenüber b ten Trennschalterausführungen.
    So ist es besondere vorteil _ äaB der Schalter zwei gleich
    ausgebildete feste Schaltetü e aufweist, wobei nur durch die
    alleinige wahlweise rechts- er linksseitige Anordnung eines
    weiteren ebenfalls gleich au ebildeten festen Schaltstücks dieser
    Schalter zur Erdung oder Uns tung verwendbar ist. Ale Last-
    trennschalter wird der Schalt sweclmäßigerweise so ausgebildet,
    daß eine als fertiges Bauel. ` hergestellte Löschkammer an
    eines der äußeren festen e angebaut ist und in Üb-
    licher Anordnung zwischen den a1 loppeltrenanesser ausgebildeten
    lttsl@eeuern befestigtes euer vorgesehen wird.
    ein
    Infolge seiner vnrgleichswsi _ Abseasungen, etwa nur
    die halbq Größe gegenüber b Bauforsen, ist es ferner
    vortei.lbeett, daß der Schalt Sur e ,Beihenopaanungen, .
    s.B. 1ƒ, 20 und 3ƒ kV, die eiche Baugröße aufweisen kann,
    wobei die geforderten Polei s ände in einfacher Weise durch
    die-verschieden lahge Bemes Aneahlußklemmen der äußeren
    Hchalteswole betont werden kämen. Neben der günstigen
    IKÖglichtd.t eher banlae«taarä8iv-m Montage der als Rauptbauelement
    nusgebilMt@rn @nt @s.l@@r ite Polabstand genuteten
    1Kontagebat#n, ist -es hier »itaochvuet Vorteil, dsß die
    8obaltxeliedie Ochaltmbwngin med dis tseer eins
    starre ltagseinäeeit bilden, wobei. die @abeüase:hxingen unter
    verweinen msliiUat-e.Ukes umrittelbar mit
    der Schaltwelle, s.H. durch Sohwigmgverbumäen ind.
    In der Zeiohg eim in rig. 9 bis 4 s&eeatiseä neh»rs
    lm ' bespiele g"ää der .iuag darg#steilt, Abo
    Autriß jswens mr ein Pol sieehtbar ist. Vig. 5 der Zei
    stellt in einer Dreu'stoht eia lcc w t*Ei instüäruagsbeispiel
    eines 3-Ioligen astet91 e seile dato
    Fis. 1 Beie die greadleg=de lnardg des eintachea 'lvsna--
    schaltete Obme mg dn,gN.icbkeit. 1esit 1 bezeichnete pt-
    Sil
    bauelemt ist eine Isolierstottpiate, rt.BA a», Qießhan die
    sowohl. atz r»haniseher ueleaente als «h
    zur elektriseg der ein »t»om Pole voneinander dieni.
    Durch diese erommg =A de tan von besonderen fatoisol«-
    Loren ist eine äußerst gedrängte Bau»ise möglich, so daß die
    -Abmessungen und d« xfe des Bahßlters gegentiber üblich
    Trenne etwa aw halb so groß edaä. Auf der Isolitr--
    stortplatte 't ein ert beiden nütze 2 afgossen, die
    zur Beteetigmag der ttutgd*e 3 dienen. Die testen
    Hchaltstüoks 3 sind gleichseitig .atnso.nBendea 4 versehen, .
    die bei denn äuß«4= Polen im 9t?'iniceit *ein kgnne$, Xe
    Schaltwelle 5 trAgt ein aetßUf»hes ßdsahenstüclc B, d«
    mit der Vene rwrfß# sein iamr@, die a« =solierstott beste--
    headsohsltacfagt ?@ faset ist väd«m mit den a als Doppel.
    trenaaesser ige',äatantalctress.r d fest verbunden. Alle
    drei Bauelemente - gehalt»lli, Sohe@ltschxiage und. aca@tetttesaer -
    bilden eine starre -Almeinheit, dii vosgotertigt werden heu
    und somit weitgehend enem .kliohnt äohne.len Zusßimenbäu des
    Schalters nsich der Methode dis @euaiaatap@ciasips eatrgriaht.
    Die in der Zeiedargestellte bebfnfüruige -Ans
    des äontaiessers 8 ist nicht hl #.r' ..uwenränht, da ebentalle
    auch eine geradlinige lose möglich ist, Hei einer Ausschaltung
    des Trennschalters in Pfeilrichtung ist es aus Grtinden.der
    Spannungsfestigkeit notwendig, an der Isolierstoffplatte 1 oder
    auf dem hier nicht dargestellten Montagehalter einen Isolier-
    topf 9 anzuordnen.' in den das freie Bade 10 den Kontaktmessers
    eintaucht. Damit-ist es auch möglich, die baulichen Abmessungen
    des Schaltern klein zu halten.
    In äig. 2 ist anstelle eines Isoliertopfes ein Eräungekontakt 11
    angeordnet, der wie die beiden festen Schaltstücke ausgebildet
    und befestigt sein kann. Wird der Schalter mit einer metalli-
    echen Montageplatte awrgetührt, so kann auch die Befestigung
    der Erdkontakte unmittelbar mit dieser, z.B. durch Schweißung,
    geschehen. Wie die Anordnung zeigt, ist es durch diese einfache
    Maßnahme möglich, einen Trennsaäalter mit Erder aussutühren,
    der gegenüber bekannten Trennschaltern mit &dera eine erheb-
    liche äostenersparais bringt. Mit einfachen Mitteln läßt sich
    ebenfalls der Trennschalter als Trennumochalter ausführen, wie
    lig. 3 zeigt. weiterhin läßt sich der Trennschalter gemäß Pig. 1
    als Iasttrennschalter so erweitern, daß eine als fertigen Bau-
    element hergestellte häschkamer an einem der-beiden festen
    8ohaltetücke montiert und ein Abreißmeseer zwischen den beiden
    Trennmessern angeordnet wird. äig. 4 zeigt den Laettrenn-
    schaler mit der höechkaameer 12.
    Nähere Einzelheiten einen konstruktiven tunführungebeispiels
    gemäß der Erfindung sind in Pig. 5 dargestellt. Hierbei handelt.
    es sich um die 3-polige Ausführung einen Trennschaltern mit
    ESrder. Der Erder besteht aus einfachen Kontaktstücken 13,.
    die auf einem der beiden metallischen Montagehalter 14 aufge-
    sohweißt oind. Die Montagehalter 14. können im Polabstand So-
    nntet sein, so daß die Befestigung der als Trenn- und Montage-
    wände dienenden Isolierstoffplatten 15 erleichtert wird. Diese
    Befestigung mit den Montagehaltern 14 geschieht durch die .mit
    Bohrungen 16 versehenen Ansatzstücke 17. Weitere Ansatzstücke 18,
    die jeweils an zwei benachbarten Isolierstoffplatten mit
    geringem Inftswischenraum einander gegenüber angeordnet sind,
    dienen zur Befestigung der festen Schaltstücke 19, wobei durch
    die beiden Befestigungasahrauben 20 die Isolierstoffplatten gleichzeitig gegeneinander abgestützt und fest verbunden werden. Neben dieser Anordnung ist es gegebenenfalls günstiger für die Montage, die Ansatzstücke 18 nur auf einer Seite der Ieolierstoffplatten vorzusehen, wobei sie dann entsprechend länger zu bemessen und. mit ihren freien Enden an der benachbarten Platte zu befestigen sind. .Hei Ausführung der Isolier- stoffplatten aus Gießharz können sämtliche Ansatzstücke 17,18 sowie die notwendigen Öffnungen in einem ßuß mit der Platte hergestellt sein.
  • Die festen Schaltstücke 19 weisen am mittleren Schalterpol geradlinige AnechluBanden 21 auf. Die Anschlußenden 22 der äußeren Pole sind dagegen abgewinkelt, so daß bei einer ge- forderten griechweglänge gegenüber dem mittleren Pol die Schalterabmessungen glinstiger gehalten werden können. Dies ist insbesondere bei Verwendung von blanken Anechlußschienen auch deswegen notwendig, damit die Polmittenabstände bei verschiedenen Reihenapanriungen, ».B. 10, 20 und 30 kV, für die nur eine Schaltertype hergestellt werden soll, ängepaßt werden können.
  • Die Schaltwelle 23, die mit den Schaltschwingen 24 und den als Doppeltrenruuesser ausgebildeten Kontaktmessern 25 eine starre Montageeinheit bildet, ist an den beiden äußeren Isolier- stoffplatten 15 in den Buchsen 26 gelagert. Hierbei werden zur Erleichterung der Montage die beiden innen liegenden Isolierstoffplatten am Durchttitt der Welle so ausgespart, daß sie nachträglich über die'fertige Montageeinheit geschoben und auf den Hontagehaltern 14 befestigt werden können. In besonderen Fällen kann auch auf eine oder beide äußeren, nur als Doch-und Lagerplatten dienenden Isolierretoffplatten verzichtet werden, wobei dann die Lagerung an den beiden innen liegeMen Isolierstoffplatten in besondere robust« Veiee ausgeführt sein. , aus.

Claims (1)

  1. Pa t e nt ana@e_rUd-h 6 1. Ein- oder mehrpoliger Hochspannungatrenn- bsw: Lasttrenn-"" -schalter mit Phasentrennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in stützerloser, besonders gedrängter Bauweisenach dem Baukastenprinzip aufgebaut und daß jdes Kontakt- messer in mechanisch starrer Verbindung mit einer Schaltschwinge. längs einer Kreisbahn beweglich angeordnet ist und daß die Phasentrennwände als Hauptbauelemente zugleich zur Iagsrung der Schaltwelle und Befestigung der festen dienen. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei gleich ausgebildete feste Schaltstücke aufweist, wobei nur durch die alleinige wahlweise rechte- oder linksseitige Anordnung eines weiteren ebenfalls gleich ausgebildeten festen Schaltstückes dieser Schalter zur Erdung oder Umschaltung verwendbar ist. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lasttrennschalter eine als fertiges Bauelement herge- stellte und an eines der äußeren festen Schaltstücke ange- baute Löschkammer sowie ein; in üblicher Anordnung zwischen den als Doppeltrennmesser ausgsbildeten Kontaktmessern befestigtes Abreißmesser aufweist. 4. Schalter nach Anspruch 1, d4durch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle, die Schaltschwingen und die gontaktmessor eine starre Montageeinheit bilden und die Schaltschwingen unter Verwendung einen metallischen Zwischenstücks@unmittelbar mit der Schaltwelle, z.B. durch SchweiBung, verbunden sind. ,. Schalter nach .Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einfachem Trenn- oder Iaasttrenaschalter ohne Xrdungsmöglichiceit anstelle eines dritten fasten Schaltstücks ein ieoliertopf angeordnet ist, in den das freie Ende den ffpuennare eintaucht. . C . Schalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Phasentrennwände aus einem hochisolierenden Material, s.8. Gießharz, bestehen und die JUnsätne für die Befestigung der festen Schaltstücke UM fier die Montage auf Montagshaltern so- wie die erforderlichen öffnungeh und Bohrhngen in einem reit der Trennwand hergestellt sind. .. ?!. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Isolierstoffplatten oder Leisten ausgebildeten KontageäM1ter entsprechend den Polabstand des Schalter» genutet sind. B. Schalter nach @nspx@ch 1, dadurch gekennzeichnet; da8 ..£e als Doppeltrennmeesesauegebildeten Kontakiuesser an ihren beiden Baden, den Kontaktstellen, innenrso verstärkt sind, daB nur in stationären ßchaltaustanä eine goxttalclrrett wirksaa ist. 9. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekeanuaeichnet, daß der Schalter für sehrere8@hepannungen, s.8. 109 20 und 30 kV, die gleiche Baugröße aufweist und die geforderten Polmitten- abstände-in einfacher Neiss durch die verschieden lange Beaesaung der Anschlußklem~sen der äußeren Schalterpole ? h- gestellt werden.
DE19641465937 1964-08-26 1964-08-26 Trennschalter bzw. Lasttrennschalter fuer Hochspannung Pending DE1465937A1 (de)

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