DE2855205A1 - Mehrpoliges mittelspannungsschaltgeraet mit stufenloser einstellung von unterschiedlichen polmittenabstaenden - Google Patents

Mehrpoliges mittelspannungsschaltgeraet mit stufenloser einstellung von unterschiedlichen polmittenabstaenden

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DE2855205A1
DE2855205A1 DE19782855205 DE2855205A DE2855205A1 DE 2855205 A1 DE2855205 A1 DE 2855205A1 DE 19782855205 DE19782855205 DE 19782855205 DE 2855205 A DE2855205 A DE 2855205A DE 2855205 A1 DE2855205 A1 DE 2855205A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/022Details particular to three-phase circuit breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H2009/0094Details of rotatable shafts which are subdivided; details of the coupling means thereof

Description

  • Mehrpoliges Mittelspannungsschaltgerät mit stufenloser Einstellung
  • von unterschiedlichen Polmittenabständen Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein mehrpoliges Mittelspannungsschaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist in Schaltanlagen, insbesondere im Mittel- und Hochspannungsbereich, seit längerer Zeit üblich, mehrpolige Schaltgeräte einzusetzen. In Drehstromnetzen bedient man sich vorzugsweise dreipoliger Schaltgeräte, um alle Phasen R, 5 und T gemeinsam abschalten zu können. Hierbei werden an das Isoliervermögen und die Kurzschlußfestigkeit der Schaltgeräte bestimmte Anforderungen gestellt. Da diese Schaltgeräte nicht mehr nach Mindestabständen gebaut werden, sondern den vorgeschriebenen Prüfbedingungen entsprechen müssen, ergeben sich für die Hersteller von elektrischen Schaltgeräten viele Möglichkeiten, mehrpolige Schaltgeräteanordnungen zu realisieren. Im Hinblick auf die immer weitere Verkleinerung der elektrischen Schaltgeräte wird den Problemen der Phasenabstände, bzw, der Polmittenabstände eine große Bedeutung beigemessen.
  • So ist bereits ein Lasttrennschalter in mehrpoliger Anordnung mit Phasentrennwänden aus Isolierstoff bekannt (DE-OS 14 65 937). Die geforderten Polmitenabstände lassen sich hierbei durch die verschieden lange Bemessung der Anschlußklemmen der äußeren Schalter pole herstellen. Hierbei sind die Anschlußklemmen der äußeren Schalterpole seitlich herausgefElrt. Das bedeutet jedoch unterschiedliche Anschlußklemmen für den mittleren und die äußeren Schalterpole. Bei höheren Reihenspannungen müssen die Anschlußzonen der äußeren Schalterpole weiter nach außen verlegt werden, wozu für die äußeren Schalterpole Anschlußelemente größerer AbT messungen erforderlich sind, um die größeren Polmittenabstände einhalten zu können.
  • Auch ist ein Mittelspannungs-Lasttrennschalter in Kleinbauweise bekannt, der aus bausteinartigen Elementen aufgebaut ist, und dessen einzelne Phasen nebeneinander angeordnet sind (DE-AS 24 02 790). Für jede Phase sind zwei seitliche Isolierstoffplatten vorgesehen, die quer zur Trennstrecke geteilt sind und zwischen den einzelnen Phasen sind Phasentrennwände angeordnet Ferner sind die äußeren Phasen durch Isolierstoffendplatten abgedeckt. Die Isolierstoffplatten, Phasentrennwände und Isolierstoffendplatten sind auf Steckachsen aufgereiht und mit Isolierrollen distanziert. Mit Hilfe von Isolierrollen unterschiedlicher Länge ist es möglich, unterschiedliche Polmittenabstände einzustellen. Hierzu ist allerdings ein Umbau des Lasttrennschalters erforderlich.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von der DE-AS 24 02 790 die Aufgabe zugrunde, ein mehrpoliges Mittelspannungsschaltgerät der eingangs geschilderten Art zu schaffen, dessen Polmittenabstand sich stufenlos variieren läßt und sich somit unterschiedliche Einstellwerte ermöglichen, wobei sich die Schaltwelle den jeweiligen Sinstellwerten exakt anpaßt. Hierbei soll der Unterbau des Mittelspannungsschaltgerätes aus einfachen und wenigen herstellbaren Teilen bestehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß sich bei der Einstellung unterschiedlicher Polmittenabstände Rahmen und Schaltwelle gleichzeitig auf das gewünschte Maß einstellen lassen, ohne daß Bauteile des Unterbaus entfernt oder hinzugefügt werden müssen. Außerdem wird hiermit zweckmäßigerweise erreicht, daß Schaltgeräte unterschiedlicher Baugröße mit gleichen Bauteilen erstellt werden können. Dies bedeutet nicht nur eine Anlagenanpassung und Typenbereinigung, sondern auch eine erhebliche Kosteneinsparung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So betreffen die Ansprüche 2 bis 4 die Ausgestaltung der einzelnen Bauteile, insbesondere für den Rahmen. Als besonders zweckmäßig erweisen sich hierbei die länglichen Ausnehmungen in den mittleren Bauteilen, die ein Ausziehen und Verkürzen des Rahmens nach beiden Seiten ermöglichen. Die Schaltwelle ist aufgrund ihrer dreiteiligen Zusammensetzung und Gestaltung in der Lage, diese Bewegungen des Rahmens nachzuvollziehen (Ansprüche s-6). Zwecks weiterer Vereinfachung kann man unter Beibehaltung der zuvor geschilderten Gegebenheiten auch zwei Bauteile mit einer Endplatine zu einem einstückigen Stanz-Biegeteil zusammenfassen (Anspruch 8). Dies bedeutet zusätzlich eine Vereinfachung in der Herstellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen zusammengesetzten Schalterunterbau mit Schaltwelle mit einem Polmittenkleinstmaß ttat', in Vorderansicht Fig. 2 diesen Schalterunterbau mit einem Polmittengrößtmaß gibt?, in Vorderansicht Fig. 3 diesen Schalterunterbau mit einem Polmittenkleinatmaß "a" und einem Polmittengrößtmaß "b", in halber Vorderansicht Fig. 4 das Grundelement für den Schalterunterbau mit seinen Einzelteilen Fig. 5a die Bauteile der Schaltwelle in zusammengesetzter Form Fig. 5b die Bauteile der Schaltwelle im einzelnen Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Schalterunterbaus mit Einzelteilen, in Vorderansicht Fig. 7 diesen Schalterunterbau in zusammengesetzter Form, in Vorderansicht Fig. 8 das vollständige Mittelspannungsschaltgerät, in Vorderansicht.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Schalterunterbau, dessen wesentliche Bestandteile mehrere in Längsrichtung gestreckte Bauteile 1a,b,c und 2a,b,c sowie zwei Endplatinen 3a, b sind. Die gestreckten Bauteile 1a, b und 2a, b sind als gleiche Teile ausgeführt und besitzen einen U-förmigen Querschnitt. Die Enden dieser Teile sind einerseits mit den Endplatinen 3a, b verschraubt und andererseits dergestalt ausgeführt, daß sie ein gestrecktes Bauteil lc bzw. 2c als Verbindungsstück aufnehmen können. Die gestreckten Bauteile la, b, c, 2a, b, c bilden zusammen mit den Endplatinen 3a, b den eigentlichen Rahmen. Die Endplatinen besitzen ferner jeweils eine SchalttrsellenauEnahme 5a, b. Jedes der gestreckten Bauteile 1a, b, c und2a, b, c ist mit einem Stützer 6a, b, c bzw. 7a, b, c verbunden. Die gestreckten Bauteile 1c und 2c besitzen in Längsrichtung gesehen langliche Ausnehmungen 8a, b bzw. 9a, b. Hierzu gehören korrespondierende Bohrungen in den gestreckten Bauteilen 1a, b bzw. 2a, b. Die Bohrungen und die länglichen Ausnehmungen dienen der Aufnahme von Verbindungsmitteln 10a, b Bzw. 1la, b. Die länglichen Ausnehmungen ermöglichen dabei ein Verlängern oder Verkürzen des Rahmens nach beiden Seiten. Diese Bewegung kann die Schaltwelle 4a, b nachvollziehen, da sie in gleicher Weise wie die gestreckten Bauteile aufgebaut ist. Die Schaltwelle besteht aus den beiden Wellenteilen 4a, b, die seitlich aus den Endplatinen 3a, b herausragen. Innerhalb des Rahmens sind die beiden Wellenteile 4a, b durch ein rohrförmiges Bauteil 4c verbunden. Hierzu dienen einmal Wellenklemmstücke 12a, b, die einmal das Wellenteil 4a und das Bauteil 4c und zum anderen das Wellenteil 4b und das Bauteil 4c umfassen. Die kraftschlüssige Verbindung wird auf beiden Seiten durch Verbindungsmittel 13a, b hergestellt. Die länglichen Ausnehmungen 14a (nicht dargestellt) und 14b sind hierbei aus Gründen der Festigkeit um 900 gegeneinander versetzt. Die ellenteile 4a, b, c sind jeweils mit einem Hebel 15a, b, c verbunden, um AntriebsAcrlfte übertragen zu können.
  • .;us der Fig. 5b geht noch hervor, da die länglichen Ausnehmungen des Bauteils 4c zur Seite der Wellenteile 4a, b hin offen sind.
  • Eine Besonderheit des Schalterunterbaus ist in Fig. 6 dargestellt.
  • hierbei sind jeweils zwei gestreckte Bauteile mit einer Endplatine als einstückiges Stanz-Biegeteil 16a ausgeführt. Die Fig. 6b zeigt die entsnrechende Seitenansicht.
  • Zur gleichen Ausgestaltung dieser Stanz-Biegeteile ist jeweils eine zweite Schaltwellenaufnahme 17a vorgesehen.
  • In Fig. 7 ist ein vollständiger Schalterunterbau mit den Stanzbiegeteilen 16a, b dargestellt.
  • Fig. 8 enthält das vollständige Mittelspannungsschaltgerät mit einem dreipoligen Lasttrennschalter Dieser Schalter bestent aus einem festen Kontaktstück 18, einen aus einem Doppeltrennmesser bestehenden beweglichen Kontaktstück 19, einer Löscheinrichtung 20 und einem seitlichen Antrieb 21.
  • Das erfindungsgemäße Mittelspannungsschaltgerät eignet sich besonders für den Ausbau von Schaltanlagen zur Anpassung an Sammelschienen, Stromwandler, Spannungswandler sowie Leistungsschaltgeräte und deren Stromschienenführung.

Claims (9)

  1. Ansprüche: Mehrpoliges Mittelspannungsschaltgerät mit folgenden Merkmalen: a) einem Schalter mit Kontaktstücken und Löscheinrichtung b) einem tragenden Rahmen als Unterbau für den Schalter c) einer Schaltwelle d) mehreren Stützern d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß e) mehrere in Längsrichtung gestreckte Bauteile (1a,b,c; 2a,b,c; 4a,b,c) zweireihig übereinander angeordnet sind, f) beide Bauteilreihen endseitig mittels Endplatinen (3a,b) zu einem Rahmen verbunden sind, g) die Endplatinen mit einer Wellenaufnahme (5a,b) für die aus mehreren Bauteilen bestehende Schaltwelle (4a,b,c) ausgestattet sind, h) der Rahmen in Längsrichtung verstellbar ist und i) die den Rahmen bildenden Bauteile (1a,b,c; 2a,b,c) jeweils mit einem die Kontaktstücke (1S, 19) und die Löscheinrichtung (20) des Schalters tragenden Stützer (6a,b,c; 7a,b,c) verbunden sind.
  2. 2. ittelspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die endseitigen Bauteile (la,b, 2a,b, 4a,b) in gleicher Weise ausgeführt sind und zwischen diesen beiden Bauteilen wenigstens ein Bauteil (lc, 2c, 4c) eingefügt ist, das zwei längliche Ausnehmungen (8a,b; 9a,b; 14a,b) in Längsrichtung aufweist.
  3. 3. Mittelspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die endseitigen Bauteile (1a,b, 2a,b, 4a,b) korrespondierende Bohrungen zu den länglichen Ausnehmungen (8a,b, 9a,b, 14a,b) des mittleren Bauteils (1c, 2c, 4c) aufweisen, in welchen lösbare Verbindungsmittel (10a,b, 11a,b, 13a,b) eingesetzt sind.
  4. 4. Mittelspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Rahmen bildenden Bauteile (1a,b,c; 2a,b,c) einen U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei das Bauteil (ic, 2c) mit den länglichen Ausnehmungen einen kleineren oder größeren Querschnitt als die endseitigen Bauteile (la,b, 2a,b) besitzt.
  5. 5. Mittelspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wellenteile (4a,b) und das als rohrförmiges Verbindungsstück ausgebildete Bauteil (4c) jeweils von Wellenklemmstücken (12a,b) erfaßt sind, wobei die Enden der Wellenteile innerhalb der Endplatinen (3a,b) in das rohrförmige Bauteil eingeschoben und durch Verbindungsmittel (13a,b) kraftschlüssig mit dem rohrförmigen Bauteil verbunden sind,
  6. 6. Mittelspannungsschaltgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die länglichen Ausnehmungen (14a,b) in dem rohrförmigen Bauteil (4c) gegeneinander um 900 versetzt und zu den Wellenteilen (4a,b) hin offen sind.
  7. 7. Mittelspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wellenteile (4a,b) und das rohrförmige Bauteil (4c) jeweils mit einem hebel (15a,b,c) verbunden sind.
  8. 8. Mittelspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei endseitige Bauteile und eine Endplatine als einstückiges Stanz-Biegeteil (16a,b) ausgeführt sind.
  9. 9. Mittelspannungsschaltgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Endplatine (3a,b) wenigstens zwei Schaltwellenaufnahmen (5a, 17a) aufweist, die symmetrisch zur Rahmenachse angeordnet sind.
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