DE3833718A1 - Gasisolierte schaltvorrichtung - Google Patents

Gasisolierte schaltvorrichtung

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B5/06Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment gas-insulated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Schaltvorrich­ tung und bezieht sich insbesondere darauf, eine derar­ tige gasisolierte Schaltvorrichtung platzsparend auszu­ bilden.
Fig. 7 zeigt ein Schaltschema einer herkömmlichen gas­ isolierten Schaltvorrichtung. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die gasisolierte Schaltvorrichtung gemäß des Aus­ schnittes "IV" in dem Schaltschema gemäß Fig. 7 und Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung der Schaltvorrichtung ge­ mäß Fig. 8. Bei dem dargestellten sogenannten "Einein­ halb-System" sind eine doppelte Hauptschiene und drei Lastschalter (pro Phase) vorgesehen. Ein erster Last­ schalter 3 ist mit der ersten Hauptschiene 1 über einen Trennschalter 6 verbunden und ein dritter Lastschalter 5 ist mit der zweiten Hauptschiene 2 über einen Trenn­ schalter 11 verbunden. Weiterhin ist der erste Last­ schalter 3 mit einem zweiten Lastschalter 4 über Trenn­ schalter 7 und 8 verbunden und der zweite Lastschalter 4 ist mit dem dritten Lastschalter 5 über zwei Trenn­ schalter 9 und 10 verbunden. Die einzelnen Komponenten sind hierbei Isoliergas-gekapselt. Bei diesem bekannten System sind die erste Hauptschiene 1 und die zweite Hauptschiene 2 zueinander parallel und die drei Last­ schalter 3, 4 und 5 sind in einer geraden Linie angeord­ net. Zwischen den beiden Trennschaltern 7 und 8 ist ein Versorgungsknoten 22 vorgesehen und zwischen den beiden Trennschaltern 9 und 10 ist ein weiterer Versorgungs­ knoten 23 vorgesehen. Von diesen Versorgungsknoten 22 und 23 gehen Zweigleitungen 17 A und 16 A ab, welche über Trennschalter 12 bzw. 13 zu Anschlüssen 14 bzw. 15 füh­ ren.
Bei dieser bekannten gasisolierten Schaltvorrichtung sind die drei Lastschalter 3, 4 und 5 in einer geraden Linie angeordnet und die Anschlüsse 14 und 15 sind zwi­ schen zwei benachbarten Phasenkreisen der gasisolierten Schaltvorrichtung angeordnet. Somit benötigt diese her­ kömmliche gasisolierte Schaltvorrichtung eine relativ große Installationsfläche.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gasisolierte Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß deren Installation im Vergleich zu herkömmlichen Schaltvorrichtungen auf einer geringeren Fläche möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß wird der Zwischenraum zwischen den beiden Hauptschienen wesentlich verringert und somit eine kompaktere Bauweise erzielt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gasisolierte Schalt­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltschema der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine gasisolierte Schalt­ vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 ein gemeinsames Schaltschema gemäß der vorlie­ genden Erfindung bzw. einer Schaltvorrichtung gemäß des Standes der Technik;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine gasisolierte Schalt­ vorrichtung gemäß des Standes der Technik; und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung von Fig. 8.
Das Schaltschema gemäß Fig. 4 entspricht dem Bereich "IV" von Fig. 7.
Die gasisolierte Schaltvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung ist als sogenanntes "Eineinhalb-System" ausgebildet, bei dem zwei Hauptschienen und drei Last­ schalter (pro Phasenkreis) vorgesehen sind. Gemäß Fig. 4 ist ein erster Lastschalter 3 mit einer ersten Haupt­ schiene 1 über einen Trennschalter 6 verbunden und ein dritter Lastschalter 5 ist mit einer zweiten Haupt­ schiene 2 über einen Trennschalter 11 verbunden. Weiter­ hin ist der erste Lastschalter 3 mit einem zweiten Lastschalter 4 über zwei Trennschalter 7 und 8 verbunden und der zweite Lastschalter 4 ist mit dem dritten Last­ schalter 5 über zwei Trennschalter 9 und 10 verbunden. Somit ergibt sich zwischen den beiden Hauptschienen 1 und 2 ein Stromlaufplan, der im wesentlichen S-förmig oder umgekehrt S-förmig ist, wie durch die Punkte A, B, C, D, E und F in Fig. 4 veranschaulicht. Gemäß Fig. 1 verlaufen die erste Hauptschiene 1 und die zweite Hauptschiene zueinander parallel. Die ersten, zweiten und dritten Lastschalter 3, 4 und 5, die zueinander pa­ rallel sind, sind im im wesentlichen rechten Winkel zu den ersten und zweiten Hauptschienen 1 und 2 ausgerich­ tet. Ein Ende des ersten Lastschalters 3 ist mit der ersten Hauptschiene 1 über den Trennschalter 6 verbun­ den, der oberhalb einer verlängerten axialen Mittenlinie des ersten Lastschalters 3 angeordnet ist. Das andere Ende des ersten Lastschalters 3 ist mit einer Verbin­ dungsschiene 17 bzw. einer Verbindungsschiene 16 über die Trennschalter 8 bzw. 9 verbunden. Die beiden Ver­ bindungsschienen 16 und 17 sind parallel zu und außer­ halb der beiden Hauptschienen 1 und 2 über die Last­ schalter 3, 4 und 5 angeordnet. Zwischen den Trenn­ schaltern 8 und 12 ist ein Verbindungsstück 20 angeord­ net und zwischen den Trennschaltern 9 und 13 ist ein Verbindungsstück 20 angeordnet und zwischen den Trenn­ schaltern 9 und 13 ist ein weiteres Verbindungsstück 21 angeordnet. Die Trennschalter 12 und 13 sind mit einem Paar von dreiphasigen Anschlüssen 14 und 15 über Zweig­ leitungen 18 und 19 verbunden, wobei die Anschlüsse 14 und 15 mit Leitungen verbunden werden können. Die Anschlüsse 14 und 15 sind symmetrisch zueinander außer­ halb der Verbindungsschienen 16 und 17 über den Last­ schalter 4 verbunden. Ein Ende des dritten Lastschal­ ters 5 ist mit der zweiten Hauptschiene 2 über den Trennschalter 11 verbunden, der oberhalb einer verlän­ gerten axialen Mittenlinie des dritten Lastschalters 5 angeordnet ist. Das andere Ende des dritten Lastschal­ ters 5 ist mit der Verbindungsschiene 16 über den Trennschalter 10 verbunden. Die erste Hauptschiene 1 ist oberhalb der Trennschalter 6, 9 und 10 angeordnet und die zweite Hauptschiene 2 ist oberhalb der Trennschalter 7, 8 und 11 angeordnet. Weiterhin sind die Verbindungs­ schienen 16 und 17 oberhalb der Trennschalter 13 und 12 angeordnet.
Bei dem beschriebenen Aufbau sind alle Lastschalter 3, 4 und 5 parallel zueinander in einem Freiraum zwischen den Hauptschienen 1 und 2 im rechten Winkel hierzu ausge­ richtet und die Verbindungsschienen 16 und 17 sind außerhalb der Hauptschienen 1 und 2 angeordnet. Somit kann der Abstand zwischen der ersten Hauptschiene 1 und der zweiten Hauptschiene 2 gegenüber dem Stand der Technik gemäß Fig. 8 erheblich geringer gemacht werden.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine gasisolierte Schaltvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 ist eine Schnittdar­ stellung entlang der Linie VI-VI in Fig. 5. Die Unter­ schiede zwischen der vorher beschriebenen Ausführungs­ form und dieser Ausführungsform liegen darin, daß das Verbindungsstück 20 und der Trennschalter 12 in axialen Richtungen zu den Hauptschienen 1 und 2 verschoben sind, um oberhalb der verlängerten axialen Mittenlinie des Lastschalters 3 zu liegen. Gleiche oder einander ent­ sprechende Teile sind in den beiden Ausführungsbeispie­ len mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei auch die Erläuterungen der ersten Ausführungsform auf die zweite Ausführungsform zutreffen.
In der erwähnten zweiten Ausführungsform sind dreipha­ sige Schienen verwendet. Es können jedoch auch einpha­ sige Schienen verwendet werden. Weiterhin können die Lastschalter 3, 4 und 5 vertikal mit einem rechten Win­ kel zu einer Ebene, welche die erste und zweite Haupt­ schiene 1 und 2 beinhaltet, ausgerichtet werden.
Die Erfindung wurde anhand von zwei bevorzugten Ausfüh­ rungsformen beispielhaft beschrieben. Es versteht sich, daß in praktischen Ausführungsformen Änderungen möglich sind, die von jedem Fachmann durchführbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Gasisolierte Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch:
ein Paar von Hauptschienen (1, 2), welche zueinander im wesentlichen parallel angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Lastschaltern (3, 4, 5) welche parallel ausgerichtet sind und in einem Freiraum zwischen den Hauptschienen im im wesentlichen rech­ ten Winkel zu den Hauptschienen angeordnet sind, wobei die Lastschalter in Serie miteinander zwischen den Hauptschienen verbunden sind; und
eine Mehrzahl von Verbindungsschienen (16, 17) zur Verbindung zweier einander benachbarter Lastschal­ ter, wobei jede der Verbindungsschienen mit einem Anschluß verbunden ist.
2. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Trennschaltern (6, 7, 8, 9, 10, 11), welche mit den Lastschaltern in Serie zwischen den Hauptschienen verbunden sind, wobei die Trennschalter oberhalb der verlängerten axialen Mittenlinien der Lastschalter angeordnet sind, und wobei die Verbindungsschienen zwei benachbarte Lastschalter über zwei benachbarte Trennschalter verbinden.
3. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptschienen und die Verbindungsschienen oberhalb der Trennschalter ange­ ordnet sind.
4. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Haupt-Trennschaltern (6, 7, 8, 9, 10, 11), welche in Serie miteinander mit den Lastschaltern zwischen den Hauptschienen verbunden sind, wobei die Haupt-Trenn­ schalter oberhalb einer verlängerten axialen Mit­ tenlinie der Lastschalter an entsprechenden Enden der Lastschalter angeordnet sind; und durch eine Mehrzahl von Einspeis-Trennschaltern (12, 13) zum Verbinden oder Trennen eines jeden der Verbindungs­ schienen mit der Einspeisung, wobei die Verbin­ dungsschienen zwei benachbarte Lastschalter durch zwei benachbarte Trennschalter verbindet.
5. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hauptschienen oberhalb der Haupt-Trennschalter angeordnet sind und daß die Verbindungsschienen oberhalb der Zufuhr-Trennschal­ ter angeordnet sind.
6. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen parallel zu den Hauptschienen verlaufen.
7. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen außerhalb der Hauptschienen angeordnet sind und zueinander verschoben sind.
8. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Paar von drei­ phasigen Anschlüssen (14, 15), welche von den Ver­ bindungsschienen wegführen und außerhalb der Ver­ bindungsschienen angeordnet sind, wobei die An­ schlüsse symmetrisch zueinander über einen der Lastschalter hinweg angeordnet sind (Fig. 1).
9. Gasisolierte Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Paar von drei­ phasigen Anschlüssen (14, 15), welche von den An­ schlußschienen wegführen und außerhalb der Anschluß­ schienen angeordnet sind, wobei einer (14) der An­ schlüsse von dem anderen (15) der Anschlüsse in axialer Richtung der Hauptschienen verschoben ist (Fig. 5).
DE3833718A 1987-10-26 1988-10-04 Gasisolierte schaltvorrichtung Granted DE3833718A1 (de)

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