DE19814398C1 - Elektrisches Schaltgerät, insbesondere elektromagnetisches Schaltgerät mit Vakuumschaltröhre - Google Patents
Elektrisches Schaltgerät, insbesondere elektromagnetisches Schaltgerät mit VakuumschaltröhreInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schaltgerät mit einem Kontaktantrieb, insbesondere ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem Magnetantrieb und wenigstens einer Vakuumschaltröhre mit Schaltkontakte, wobei die Antriebsbewegung über eine Schaltwippe übertragen wird, und der bewegliche Schaltkontakt mit einer Hubstange in direkter linearer Wirkverbindung steht, wobei zur Verbesserung der Achsführung der Hubstange diese zu beiden Seiten des Betätigungsangriffes durch die Schaltwippe axial gelagert ist und ein Anschlag für eine Hubbegrenzung der Hubstange vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schaltgerät
mit einem Kontaktantrieb, insbesondere ein elektromagnetisches
Schaltgerät mit einem Magnetantrieb mit Magnetkern und Anker
und mit wenigstens einer Vakuumschaltröhre mit einem
Festkontakt und einem mit einer Hubstange in direkter linearer
Wirkverbindung stehenden beweglichen Kontakt und einer mit der
Hubstange und dem Anker in Wirkverbindung stehenden
Schaltwippe zur Umsetzung der Antriebsbewegung in eine
Schaltbewegung des beweglichen Kontaktes, wobei die Hubstange
an einem Ende mit dem den beweglichen Kontakt tragenden
Kontaktträger fest verbunden ist und der Kontaktträger
ausgangsseitig der Vakuumschaltröhre in einem Rohrlager in
bezug auf die Längsachse der Hubstange gleitverschieblich
gelagert ist.
Elektrische Schaltgeräte der gattungsgemäßen Art sind
beispielsweise aus
Firmenschrift CALOR EMAG: Vakuum-Leistungsschalter VD4. Druckschrift 1387/7.2.91; oder
DULLNI E. u. a.: Vakuumleistungsschalter mit permanentmagnetischem Antrieb. In: Elektrizitätswirtschaft, 1997, Jg. 96, Heft 21, S. 1205 bis 1208; oder
DE 42 41 926 A1; oder
DE 89 05 949 U1
bekannt. Sie können als Standardschütze, Hochleistungsschütze und Leistungsschalter mit Vakuumröhre(n) mit nichtlinearer Betätigung der Vakuumschaltröhre zwecks Schalten der Schaltkontakte ausgeführt sein.
Firmenschrift CALOR EMAG: Vakuum-Leistungsschalter VD4. Druckschrift 1387/7.2.91; oder
DULLNI E. u. a.: Vakuumleistungsschalter mit permanentmagnetischem Antrieb. In: Elektrizitätswirtschaft, 1997, Jg. 96, Heft 21, S. 1205 bis 1208; oder
DE 42 41 926 A1; oder
DE 89 05 949 U1
bekannt. Sie können als Standardschütze, Hochleistungsschütze und Leistungsschalter mit Vakuumröhre(n) mit nichtlinearer Betätigung der Vakuumschaltröhre zwecks Schalten der Schaltkontakte ausgeführt sein.
Bei der nichtlinearen Betätigung der Schaltröhre durch eine
Schaltwippe, wenn diese nämlich eine Schwenkbewegung ausführt,
während die Vakuumschaltröhre über eine Hubstange in linearer
Wirkverbindung steht, kann es bei nichtlinearer Betätigung der
Vakuumschaltröhre zu einem Verkippen der Kontakte in der
Vakuumschaltröhre gegeneinander kommen.
Diese Gefahr besteht insbesondere, wenn, wie bei den eingangs
zitierten Druckschriften, nur eine einfache Lagerung der
Hubstange in einem Röhrenlager der Vakuumschaltröhre und die
Gleitführungslagerung im Angriffsbereich der Schaltwippe an
der Hubstange vorgesehen ist. Bei einer solchen einfachen
Lagerung des beweglichen Kontaktes kann es zu einem
nichtzentrischen Aufeinandertreffen der Kontakte beim Schalten
infolge einer nichtlinearen Betätigung zum Bewegen des
beweglichen Kontaktes mit Verschweißungsgefahr und
Verringerung der Lebensdauer kommen. Darüber hinaus ist bei
einer einfachen Lagerung der Hubstange deren Hub beim Öffnen
nicht begrenzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer
nichtlinearen Ansteuerung und Angriff der Schaltwippe auf die
in linearer Wirkverbindung mit dem beweglichen Schaltkontakt
stehende Hubstange eine verbesserte Führung derselben zu
erzielen, um ein nichtzentrisches Aufeinandertreffen der
Kontakte zu vermeiden. Darüber hinaus soll eine Möglichkeit
geschaffen werden, den Hub der Hubstange beim Öffnen der
Schaltkontakte in einer maximalen ausgefahrenen Position zu
begrenzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch erfindungsgemäße
Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Schaltgerätes in der
Weise, daß die Hubstange an ihrem anderen Ende in einem
zweiten Achsführungslager in bezug auf ihre Längsachse
gleitverschieblich gelagert ist und die Wirkverbindungsstelle
der Schaltwippe an der Hubstange zwischen dem Röhrenlager und
dem Achsführungslager angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird die den beweglichen Kontakt der
Vakuumschaltröhre durch Direktverbindung betätigende Hubstange
nicht nur im Röhrenlager der Vakuumschaltröhre geführt,
sondern zusätzlich hinter der Betätigungsstelle oder
Angriffsstelle der Schaltwippe an der Hubstange zur
Übertragung der Schaltbewegung des Ankers. Auf diese Weise
wird erfindungsgemäß erreicht, daß trotz der nichtlinearen
Ansteuerung durch die Schaltwippe, die nämlich eine
Schwenkbewegung ausführt, daß infolge der doppelten Lagerung,
nämlich einerseits Röhrenlager andererseits Achsführungslager,
die Schaltbewegung des beweglichen Kontaktes recht genau
geführt werden kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß der
Kontaktabbrand gleichmäßiger und der gesamte Bewegungsapparat
unanfälliger gegen äußere Kräfte wird, d. h. diese besser
aufnehmen kann.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind den
kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Für die Ansteuerung der Schaltwippe an der Hubstange ist eine
Kontaktdruckfeder koaxial zur Hubstange zwischen den beiden
Lagern vorgesehen, die sich an der dem Röhrenlager zugewandten
Seite an der Hubstange abstützt und auf der dem
Achsführungslager zugewandten Seite an den Gabelenden der
Schaltwippe abstützt, so daß eine Bewegung der Schaltwippe
über die Kontaktdruckfeder auf die Hubstange und dem mit
dieser verbundenen beweglichen Kontakt übertragen wird.
Die axiale Führung der Hubstange in dem zusätzlichen
Achsführungslager erfolgt beispielsweise mittels einer am Ende
der Hubstange fest angebrachten Rundmutter als Gleitlager, die
beispielsweise auch als Kontermutter befestigt wird. Da die
Schaltwippe infolge ihrer Schwenkbewegung die Hubstange nicht
ganz axial führen kann, wird dieses jedoch durch die
zusätzliche zweite axiale Führung der Hubstange in dem
Achsführungslager mittels der Rundmutter ausgeglichen bzw. die
axiale Führung verbessert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das
Achsführungslager auf seiner dem Ende der Hubstange
benachbarten innenseitigen Stirnfläche mit einer
Anschlagfläche für die Rundmutter zur Begrenzung des maximalen
zulässigen Öffnungsweges der Hubstange beim Öffnen der
Schaltkontakte ausgebildet. Bei normalem Öffnen der
Schaltkontakte nimmt die Kontaktdruckfeder die
elektromechanischen Kräfte auf und begrenzt den Öffnungsweg
der Hubstange. In all den Fällen jedoch, in denen bei einem
schlagartigen Aufreißen der Schaltkontakte die Hubstange in
Richtung Achsführungslager beschleunigt wird und die
elektromechanischen Kräfte so groß werden, daß die Kraft der
Kontaktdruckfeder den Hubstangenweg nicht ausreichend
begrenzt, kommt dieser Anschlag als Notanschlag am
Achsführungslager zum Einsatz, indem die Rundmutter hier
anschlägt. So kann verhindert werden, daß der maximal
verträgliche Öffnungsweg des Metallfaltenbalges der
Vakuumschaltröhre nicht überschritten wird.
Die Rundmutter gleitet in der Achslagerführung in axialer
Richtung der Hubstange unter Einwirkung des
Betätigungsangriffes der Schaltwippe, wobei eine gewisse
Reibung auftritt. Aus diesem Grunde ist die Rundmutter
bevorzugt aus einem gut gleitfähigen Werkstoff hergestellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen
den Gabelenden der Schaltwippe und dem in dem
Achsführungslager geführten Ende der Hubstange ein Puffer
beweglich auf der Hubstange angeordnet ist. Dieser Puffer ist
bevorzugt dreiteilig ausgebildet und besteht aus einer an der
Schaltwippe bzw. deren Gabelenden anliegenden Scheibe und
einer Kegelpfanne und Kegelscheibe, die an der Kontermutter
oder Rundmutter der Hubstange im Achsführungslager anliegen.
Das Achsführungslager kann im Bereich der seitlichen
Gehäusewände des Schaltgerätes beispielsweise mittels
senkrecht zur Längsachse des Achsführungslagers und der
Hubstange beidseitig durch das Achsführungslager in das
Gehäuse geführter Schrauben befestigt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lagerung der eine lineare
Schaltbewegung ausführenden Hubstange, die in direkter
Wirkverbindung mit dem beweglichen Schaltkontakt steht, wird
eine verbesserte und genauere Führung des Schaltkontaktes beim
Schalten bei nichtlinearem Betätigungsangriff durch die
Schaltwippe erzielt. Es ist zwar ein zusätzliches Lagerteil
erforderlich und eine geringfügige zusätzliche Reibung in dem
Achsführungslager zu dulden, andererseits wird durch die
verbesserte Führung ein gleichmäßigerer Abbrand der
Schaltkontakte erreicht und die Begrenzung des Öffnungshubes
ist auf einfache Weise möglich. Darüber hinaus ist durch die
erfindungsgemäße doppelseitige Lagerung der Hubstange auch
eine bessere Unempfindlichkeit des Schaltapparates gegen
äußere Kräfte gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schaltraum mit
Vakuumschaltröhre und Schaltwippe umfassenden Teil
eines Vakuumschaltgerätes
Fig. 2 den auszugsweisen Querschnitt EE von Fig. 4
Fig. 3a das Achsführungslager im Querschnitt
Fig. 3b den Schnitt BB gemäß Fig. 3a
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schaltraum gemäß Fig. 1
ohne Deckel des Schaltgerätes
Fig. 5 das Detail der Schaltwippe im Betätigungseingriff
des Einschaltzustandes mit der Hubstange gemäß
Fig. 1.
Von dem Vakuumschaltgerät sind gemäß Fig. 1 die hier
wesentlichen beteiligten Organe im Querschnitt AA nach Fig. 4
dargestellt. Der Anker 10 ist an der Ankeraufnahme 11
befestigt und an der Schaltwippe 2 unter Zwischenlage der
Dämpfungslager 12 mittels des Bolzens 13 festgelegt, und zwar
an dem an einem Ende der Schaltwippe 2 ausgebildeten
Wippenaufnahmelager 21. Die Schaltwippe 2 wiederum ist in dem
Schienenträgergehäuse 4 bzw. dem nicht weiter dargestellten
Antriebsgehäuse des Vakuumschaltgerätes schwenkbar gelagert.
Im oberen Bereich des Schienenträgergehäuses 4 ist die
Vakuumschaltröhre 45 angeordnet, die an ihrem einen Ende den
Festkontakt 41 tragenden Festkontaktträger 40 aufweist, der
mittels Schraube 17 an der Anschlußfahne 16 befestigt ist und
in dem Schienenträgergehäuse 4 fixiert ist. Die Schaltröhre
umfaßt des weiteren den beweglichen Kontaktträger 43 mit dem
beweglichen Kontakt 44, dessen Bewegung in Pfeilrichtung
P2, P2' mittels des Metallfaltenbalges 46 gegenüber der
Vakuumschaltröhre 45 abgedichtet ist. Ausgangsseitig weist die
Vakuumschaltröhre 45 das Röhrenlager 47 auf, in dem der
Kontaktträger 43 in dem Gleitlager 47a in der
Schaltbewegungsrichtung gleitverschieblich gelagert ist. In
linearer direkter Wirkverbindung mit dem beweglichen
Kontaktträger 43 und damit dem beweglichen Kontakt 44 steht
die am Ende des Kontaktträgers 43 befestigte Hubstange 5, die
in diesem Befestigungsbereich auch durch das Röhrenlager 47
geführt ist. An ihrem anderen Ende ist die Hubstange 5 in dem
Achsführungslager 6 axial geführt, wobei das Achsführungslager
6 im Bereich der Seitenwand des Schienenträgergehäuses 4
angeordnet und dort mittels Schrauben 53, die senkrecht zur
Längsachse X der Hubstange verlaufen, angeordnet sind.
An der Hubstange ist des weiteren die zu der Anschlußschiene
15 führende Litze 14 befestigt im direkten Anschluß an das
Ende des beweglichen Kontaktträgers 43 und auf der anderen
Seite mittels Sechskantmutter 54 festgelegt. Die Schaltwippe 2
greift mit ihren Gabelenden 22a, 22b, siehe auch Fig. 4,
beidseitig der Hubstange 5 zwischen den beiden Lagern 47 und
6. Zur Übertragung der Schaltbewegung P1 der Schaltwippe,
welches eine Schwenkbewegung um das im Bereich des anderen
Endes 21 der Schaltwippe befindlichen Lagers derselben ist,
ist eine Kontaktdruckfeder 7 koaxial zur Hubstange angeordnet,
die an ihrem einen Ende an der Kontermutter 55 über einen dort
angeordneten Federteller 56 mit Innengewinde anliegt und sich
abstützt und fixiert ist, während an dem anderen Ende die
Kontaktdruckfeder 7 einen längsverschieblich in beiden
Richtungen längs der Achse X Federteller mit Ansatz 58
aufweist, an dem die Schaltwippe mit ihren Gabelenden 22a, 22b
angreift.
Das Achsführungslager 6 für das freie Ende der Hubstange 5 ist
in den Fig. 3a, 3b näher dargestellt. Es weist eine
Lagerbohrung 61 mit einer Ausgangsöffnung 62 am stirnseitigen
Ende auf, die kleiner als die Lagerbohrung 61 ist, so daß an
der Innenseite der Stirnfläche eine Anlagefläche 63 gebildet
ist. Im Querschnitt gemäß Fig. 3b sind die Durchgangsbohrungen
64, 65 der Achslagerführung zur Befestigung desselben an dem
Schienenträgergehäuse 4 ersichtlich.
Am Ende der Hubstange ist zur Führung in der Achslagerführung
6 eine Zweiloch-Rundmutter 51 aus einem gleitfähigen Werkstoff
befestigt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich
die die Gleitfläche und Führungsfläche bildende Rundmutter am
äußersten Ende der Hubstange und die Sechskantmutter 52 ist
dann innenliegend angeordnet. Die Zweifach-Rundmutter 51 dient
der Führung der Hubstange in dem Ausführungslager 6, während
die Sechskantmutter 52 zur Hubeinstellung dient und mittels
der Rundmutter gekontert wird. Die Schaltwippe 2 liegt mit
ihren Gabelenden 22a, 22b nicht unmittelbar an dem
Achsführungslager 6 an, sondern es ist ein beweglicher
längsverschieblich auf der Hubstange 5 angeordneter
mehrteiliger Puffer zwischen Achsführungslager 6 und
Schaltwippe 2 vorgesehen. Dieser Puffer setzt sich aus einer
Scheibe 57, die direkt an den Gabelenden der Schaltwippe
anliegt, und einer Kegelpfanne 59b und Kegelscheibe 59a
zusammen. Dieser Puffer dient auch dem Ausgleich des
nichtlinearen Betätigungsangriffes der Schaltwippe an der
Hubstange über die Kontaktdruckfeder und dem Federteller 56
insbesondere bei der Rückführung der Hubstange in
Pfeilrichtung P2' beim Öffnen der Schaltkontakte und
Rückschwenken der Schaltwippe in die in der Fig. 1 gezeigte
Ausgangsposition.
Der bewegliche Kontakt 4, der bewegliche Kontaktträger 43, die
Litze 14, die Muttern 54, 55, die Hubstange 5 sowie die
Zweifach-Rundmutter 51 und die Sechskantmutter 52 sind starr
miteinander verbunden und insgesamt in Pfeilrichtung P2 zum
Schließen der Kontakte und in Pfeilrichtung P2' zum Öffnen der
Schaltkontakte in dem Röhrenlager 47 und dem Achsführungslager
6 gleitverschieblich gelagert. Bei Bewegung der Schaltwippe 2
durch Auslösung einer entsprechenden Ankerbewegung, siehe
Pfeilrichtung P3 des Ankers 10, wird die Schaltwippe aus der
Ausgangsstellung, siehe Fig. 1, in Pfeilrichtung P1 an ihren
Gabelenden geschwenkt und nimmt hierbei, wie bereits
erläutert, über den Federteller mit Ansatz 58 die
Kontaktdruckfeder 7, den Federteller 56 mit Innengewinde an
der Mutter 55 anschlagend die Hubstange samt der mit ihr starr
verbundenen Teile mit, wodurch die Schaltbewegung in
Pfeilrichtung P2 zum Schließen der Kontakte ausgeführt wird.
Die Schließbewegung ist in der Fig. 5 schematisch dargestellt.
Die Öffnungsbewegung erfolgt in umgekehrter Richtung, d. h. der
Anker bewegt sich in Pfeilrichtung P3', die Wippe bewegt sich
wieder zurück auf Grund der Federkraft der Kontaktdruckfeder 7
in die Ausgangsstellung, wobei die Hubstange 5 mit dem
beweglichen Kontakt 44 wieder in die Öffnungsstellung
zurückbewegt wird.
Bei schlagartigem Aufreißen der Kontakte wird die Hubbewegung
der Hubstange 5 beim Öffnen in Pfeilrichtung P2' durch
Anschlagen der Rundmutter an der Anschlagfläche des
Achsführungslagers begrenzt. Dies stellt sogleich einen Schutz
für den Öffnungsweg des Metallfaltenbalges 46 dar, wobei die
Hubbegrenzung der Hubstange stets so ausgelegt ist, daß in
keinem Fall ein Aufreißen des Metallfaltenbalges 46 durch
übermäßige Hubbewegung der Hubstange erfolgen kann.
Claims (10)
1. Elektrisches Schaltgerät mit einem Kontaktantrieb,
insbesondere ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem
Magnetantrieb mit Magnetkern und Anker und mit wenigstens
einer Vakuumschaltröhre mit einem Festkontakt und einem
mit einer Hubstange in direkter linearer Wirkverbindung
stehenden beweglichen Kontakt und einer mit der Hubstange
und dem Anker in Wirkverbindung stehenden Schaltwippe zur
Umsetzung der Antriebsbewegung in eine Schaltbewegung des
beweglichen Kontaktes, wobei die Hubstange an einem Ende
mit dem den beweglichen Kontakt tragenden Kontaktträger
fest verbunden ist und der Kontaktträger ausgangsseitig
der Vakuumschaltröhre in einem Rohrlager in bezug auf die
Längsachse der Hubstange gleitverschieblich gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (5) an ihrem
anderen Ende in einem zweiten Achsführungslager (6) in
bezug auf ihre Längsachse (X) gleitverschieblich gelagert
ist und die Wirkverbindungsstelle der Schaltwippe (2) an
der Hubstange (5) zwischen dem Röhrenlager (47) und dem
Achsführungslager (6) angeordnet ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktdruckfeder (7)
koaxial zur Hubstange (5) zwischen den beiden Lagern (47,
6) vorgesehen ist, die sich an der dem Röhrenlager (47)
zugewandten Seite an der Hubstange abstützt und auf der
dem Achsführungslager (6) zugewandten Seite an den
Gabelenden (22a, 22b) der Schaltwippe (2) abstützt, so daß
eine Bewegung der Schaltwippe über die Kontaktfeder auf
die Hubstange und dem mit dieser verbundenen beweglichen
Kontakt übertragen wird.
3. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gabelenden (22a,
22b) der Schaltwippe (2) und dem in dem Achsführungslager
(6) geführten Ende der Hubstange (5) ein Puffer (58, 59a,
59b) beweglich auf der Hubstange angeordnet ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer aus einer an den
Gabelenden (22a, 22b) der Schaltwippe (2) anliegenden
Scheibe (57) und einer Kegelpfanne (59b) und einer
Kegelscheibe (59a) besteht.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den in dem
Achsführungslager (6) geführten Ende der Hubstange (5)
eine Zweiloch-Rundmutter (51) als Gleitlager zum Führen
der Hubstange befestigt ist, beispielsweise mittels einer
Kontermutter (52).
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hubstange (5) im
Bereich des Achsführungslagers (6) eine Sechskantmutter
(52) zur Hubeinstellung der Hubstange vorgesehen ist und
die Zweiloch-Rundmutter (51) zum Kontern der
Sechskantmutter (52) dient.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Achsführungslager (6) auf
seiner dem Ende der Hubstange (5) benachbarten
innenseitigen Stirnfläche eine Anschlagfläche (63) für die
Zweiloch-Rundmutter zur Begrenzung des maximal zulässigen
Öffnungsweges der Hubstange beim Öffnen der Schaltkontakte
bildet.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer an der
Sechskantmutter im Achsführungslager (6) anliegt.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Gleitlager bildende
Rundmutter (51) am Ende der Hubstange befestigt ist und
bei der Öffnungsbewegung der Schaltkontakte die maximale
Bewegung der Hubstange, sofern diese nicht bereits durch
die Kontaktdruckfeder begrenzt werden konnte, durch
Anschlagen an der Anschlagfläche (63) der Achsführung des
Achsführungslagers (6) begrenzt.
10. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Achsführungslager (6)
mittels senkrecht zur Längsachse des Lagers (6) und der
Hubstange (5) beidseitig durch das Achsführungslager in
das Gehäuse geführter Schrauben (53) befestigt ist.
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EP99106099A EP0949643B1 (de) | 1998-03-31 | 1999-03-26 | Elektrisches Schaltgerät, insbesondere elektromagnetisches Schaltgerät mit Vakuumschaltröhre |
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