DE102014212583A1 - Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters - Google Patents

Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters Download PDF

Info

Publication number
DE102014212583A1
DE102014212583A1 DE102014212583.9A DE102014212583A DE102014212583A1 DE 102014212583 A1 DE102014212583 A1 DE 102014212583A1 DE 102014212583 A DE102014212583 A DE 102014212583A DE 102014212583 A1 DE102014212583 A1 DE 102014212583A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive rod
circuit breaker
drive
guiding
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014212583.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Unni Suresh
Fabian Röhrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102014212583.9A priority Critical patent/DE102014212583A1/de
Priority to EP15728813.5A priority patent/EP3138113B1/de
Priority to PCT/EP2015/062608 priority patent/WO2016000907A1/de
Priority to CN201580031300.9A priority patent/CN106463299B/zh
Priority to US15/318,554 priority patent/US10096444B2/en
Publication of DE102014212583A1 publication Critical patent/DE102014212583A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • H01H2033/6667Details concerning lever type driving rod arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter (1) mit einer in einer Polschale (3) aufgenommenen Vakuumschaltröhre (4) aufweisend einen Festkontakt und einen Bewegkontakt sowie mit einer elektrisch isolierend ausgebildeten Antriebsstange (8) zum Einleiten einer Antriebsbewegung (13) von einem Schalterantrieb (9) in den Bewegkontakt zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems der Vakuumschaltröhre (4). Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange (8) eines solchen Leistungsschalters (1). Um eine besonders einfache und zugleich preiswerte Lösung zur Vermeidung von Fehlausrichtungen der Antriebsstange (8) bereitzustellen, werden mit der Antriebsstange (8) verbundene, radial zwischen der Antriebsstange (8) und der Polschale (3) vorgesehene Führungs- und/oder Zentriermitteln (21) vorgeschlagen, die zur selbständigen axialen Ausrichtung der Antriebsstange (8) in der Polschale (3) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit einer in einer Polschale aufgenommenen Vakuumschaltröhre aufweisend einen Festkontakt und einen Bewegkontakt sowie mit einer elektrisch isolierend ausgebildeten Antriebsstange zum Einleiten einer Antriebsbewegung von einem Schalterantrieb in den Bewegkontakt zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems der Vakuumschaltröhre. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters.
  • Zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems einer Vakuumschaltröhre wird ein Bewegkontakt entlang einer zentralen Achse der Vakuumschaltröhre relativ zu einem Festkontakt bewegt. Ein Schalterantrieb stellt eine entsprechende Antriebsbewegung bereit. Zum Einleiten der Antriebsbewegung in den Bewegkontaktanschlussbolzen der Vakuumschaltröhre dient eine elektrisch isolierend ausgebildete Antriebsstange, die den Schalterantrieb mit der Vakuumschaltröhre verbindet. Sowohl während des Zusammenbaus des Schalterpols des Leistungsschalters, als auch während seines Betriebs kann es zu Schiefstellungen dieser Antriebsstange kommen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, das feststehende und/oder das bewegbare Kontaktstück so auszuführen, dass eine ausreichende Funktionsweise der Kontaktanordnung auch bei Schiefstellungen der Antriebsstange noch gewährleistet ist. Diese Lösung ist teuer, da besonders große Kontaktflächen benötigt werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es ebenfalls bekannt, zur Vermeidung solcher Fehlausrichtungen Führungssysteme zu verwenden, um Fehlfunktionen des Schalterpols von vornherein auszuschließen. Hierfür kommen zusätzliche, an der Polschale angebrachte Komponenten und Bauteile zum Einsatz, wie beispielsweise spezielle Führungslager, wodurch der konstruktive Aufbau des Schalterpols vergleichsweise komplex wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders einfache und zugleich preiswerte Lösung zur Vermeidung von Fehlausrichtungen der Antriebsstange bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Leistungsschalter nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die im Folgenden im Zusammenhang mit dem Leistungsschalter erläuterten Vorteile und Ausgestaltungen gelten sinngemäß auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Der erfindungsgemäße Leistungsschalter umfasst eine in einer Polschale aufgenommene Vakuumschaltröhre mit einem Festkontakt und einem Bewegkontakt, eine elektrisch isolierend ausgebildete Antriebsstange zum Einleiten einer Antriebsbewegung von einem Schalterantrieb in den Bewegkontakt zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems der Vakuumschaltröhre sowie ein radial zwischen der Antriebsstange und der Polschale vorgesehene Führungs- und/oder Zentriermittel, ausgebildet zur selbständigen axialen Ausrichtung der Antriebsstange in der Polschale, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel mit der Antriebsstange verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Antriebsstange in der Polschale selbständig axial ausrichtet. Diese Selbstausrichtung erfolgt mit Hilfe eines radial zwischen der Antriebsstange und der Polschale vorgesehenen Führungs- und/oder Zentriermittels, welches mit der Antriebsstange verbunden ist.
  • Eine Grundidee der Erfindung ist es, eine sich in der Polschale selbst zentrierende Antriebsstange bereitzustellen. Die für die Selbstausrichtung erforderlichen konstruktiven Mittel sind dabei an der Antriebsstange selbst angebracht. Vorzugsweise sind diese konstruktiven Mittel ausschließlich an der Antriebsstange selbst angebracht, so dass Veränderungen an der Polschale nicht erforderlich sind. Seitliche Bewegungen der Antriebsstange in der Polschale werden durch an der Antriebsstange angebrachte Führungs- und/oder Zentriermittel verhindert, welche radial zwischen der Antriebsstange und der Polschale positioniert sind. Dabei handelt es sich vorzugsweise um wenigstens ein geeignetes Führungs- und/oder Zentrierelement. Vorzugsweise weist dieses Element an wenigstens einer Stelle entlang der Längsachse der Antriebsstange solche Abmessungen auf, dass Kippbewegungen der Antriebsstange in der Polschale im Wesentlichen ausgeschlossen, jedenfalls aber auf ein Minimum reduziert sind. Mit anderen Worten findet dadurch eine selbständige axiale Ausrichtung der Antriebsstange in der Polschale oder anders ausgedrückt eine Selbstzentrierung der Antriebsstange in der Polschale statt.
  • Bei dem Führungs- und/oder Zentrierelement handelt es sich vorzugsweise um einen ringförmigen Flansch, der in seinem Durchmesser derart an eine Zylinderform der Polschale angepasst ist, dass bei einer exakten Ausrichtung der Antriebsstange ein mehr oder weniger gleichmäßiger, minimaler Ringspalt vorhanden ist.
  • Dass Kippbewegungen auf ein Minimum reduziert sind bzw. ein minimaler Ringspalt vorhanden ist, bedeutet, dass durch die Führungs- und/oder Zentriermittel eine axiale Längsbewegung der Antriebsstange und damit die ordnungsgemäße Funktionalität der Antriebsstange zur Übertragung einer Antriebsbewegung auf den Bewegkontakt nicht beeinträchtigt ist, ein darüber hinausgehendes radiales Spiel der Antriebsstange jedoch nicht besteht bzw. soweit als möglich beschränkt wird.
  • Das Führungs- und/oder Zentrierelement ist dabei stets an die Form der Polschale, genauer gesagt an die Kontur der Innenseite des Gehäuses des Schalterpols angepasst. So kann das Element beispielsweise auch eine eckige Form aufweisen, um in einer einen eckigen Querschnitt aufweisenden Polschale ein Verkippen der Antriebsstange zu verhindern.
  • Die Führungs- und/oder Zentriermittel können als einzeln handhabbare Konstruktionselemente ausgeführt sein. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Führungs- und/oder Zentriermittel jedoch nicht nur an der Antriebsstange angebracht, sondern Bestandteil, insbesondere integraler Bestandteil der Antriebsstange. Die Führungs- und/oder Zentriermittel sind dann vorzugsweise einstückig mit der Antriebsstange verbunden, insbesondere unlösbar mit dem in der Regel zylindrischen Grundkörper der Antriebsstange verbunden.
  • Ist es aufgrund konstruktiver oder funktionaler Besonderheiten des Schalterantriebs lediglich erforderlich, eine Fehlausrichtung bzw. einen seitlichen Achsversatz der Antriebsstange nur in einer bestimmten radialen Richtung zu vermeiden bzw. zu minimieren, dann müssen die Führungs- und/oder Zentriermittel nicht ununterbrochen umlaufend an der Antriebsstange vorgesehen sein. Insbesondere muss das wenigstens eine Führungs- und/oder Zentrierelement nicht umlaufend an der Innenseite der Polschale anschlagen können. In einem solchen Fall kann es z. B. ausreichend sein, wenn die Antriebsstange ein Führungs- und/oder Zentrierelement aufweist, welches einen vergrößerten Durchmesser lediglich an zwei sich gegenüberliegenden Seiten aufweist. Gleiches gilt entsprechend, wenn aufgrund konstruktiver Besonderheiten die Polschale nicht umlaufend geschlossen ausgeführt ist, eine umlaufende Anschlags- oder Führungsfläche für das Führungs- und/oder Zentrierelement also gar nicht vorhanden ist. In diesen zuletzt genannten Fällen ist es ausreichend, das wenigstens eine Führungs- und/oder Zentrierelement entsprechend der konstruktiven bzw. funktionalen Notwendigkeiten zur Selbstzentrierung auszuführen.
  • Die Antriebsstange dient nicht nur zur mechanischen Verbindung der Vakuumschaltröhre, genauer gesagt des Bewegkontaktes der Vakuumschaltröhre, mit dem Schalterantrieb, sondern auch zur Isolierung des Schalterantriebs von der Kontaktanordnung. Zum Einhalten des erforderlichen Dielektrizitätsabstandes kann die Antriebsstange radial von dem Stangengrundkörper nach außen weisende Rippen aus Isoliermaterial aufweisen, um einen größeren Kriechweg zu erhalten. Das erfindungsgemäße Führungs- und/oder Zentrierelement kann besonders einfach dadurch erhalten werden, wenn wenigstens eine dieser Rippen vergrößert ausgeführt wird, insbesondere derart, dass deren Außendurchmesser nur unwesentlich geringer ist, als der Innendurchmesser der Polschale an dieser Stelle. Das Führungs- und/oder Zentrierelement kann dann auf einfachste Art und Weise bei der Herstellung der Antriebsstange bzw. der Rippen gefertigt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Spritzgießverfahrens.
  • Das Führungs- und/oder Zentrierelement ist vorzugsweise an demjenigen Ende der Antriebsstange bzw. im Bereich desjenigen Endes der Antriebsstange vorgesehen, das der Vakuumschaltröhre bzw. dem Bewegkontaktanschlussbolzen der Vakuumschaltröhre gegenüberliegt, also an dem bzw. im Bereich des dem Schalterantrieb zugewandten Endes der Antriebsstange. Dadurch wird eine mögliche seitliche Lageabweichung der Antriebsstange unmittelbar am Ort der Krafteinleitung verhindert. Eine sich aufgrund der Geometrie der Antriebsstange vergrößernde Schiefstellung am Bewegkontaktanschlussbolzen ist daher von vornherein ausgeschlossen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine von der gewünschten axialen Betriebsstellung der Antriebsstange abweichende Schiefstellung mit einfachsten Mitteln auf ein Minimum beschränkt. Ein kompliziertes Führungssystem ist hierfür nicht erforderlich. Dennoch sind Fehlfunktionen des Kontaktsystems ausgeschlossen. Überdimensionierte Kontaktstücke werden nicht benötigt.
  • Das konstruktive Design des Schalterpols wird durch die Erfindung nicht komplizierter, da keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden. Die Führungs- und/oder Zentriermittel sind als Teil der Antriebsstange, insbesondere als integraler Bestandteil der Antriebsstange, ausgeführt.
  • Dadurch, dass das Zentrierelement einfach an die ohnehin aus einem Kunststoffmaterial herzustellende Antriebsstange bzw. deren Isolierrippen angespritzt werden kann, sind die Mehrkosten minimal.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Mittelspannungsleistungsschaltern anwendbar.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schalterpol eines herkömmlichen Leistungsschalters,
  • 2 einen Schalterpol eines erfindungsgemäßen Leistungsschalters,
  • 3 einen herkömmlichen Isolierstab,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Isolierstab,
  • 7 ein drittes Führungs- und/oder Zentrierelement. Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Schalterpol 2 eines Leistungsschalters 1, beispielsweise eines Mittelspannungsleistungsschalters. Die beiden weiteren Schalterpole 2 des Leistungsschalters 1 sind nicht dargestellt. Der Schalterpol 2 verfügt über eine Polschale 3, in der eine Vakuumschaltröhre 4 aufgenommen ist. Die Vakuumschaltröhre 4 dient zum Schalten bzw. Unterbrechen eines über den Leistungsschalter 1 geführten Stromes. Die Details der Vakuumschaltröhre 4 sowie des Aufbaus des Schalterpols 2 sind im Detail nicht dargestellt. Dem Fachmann ist jedoch bekannt, dass der Festkontakt der Vakuumschaltröhre 4 über einen Festkontaktanschlussbolzen mit einem Polkopf 5 elektrisch leitend verbunden ist. Der Polkopf 5 ist mit einer Schaltanlage verbunden, in welcher der Leistungsschalter 1 verwendet wird. Der Bewegkontakt der Vakuumschaltröhre 4 ist über einen Bewegkontaktanschlussbolzen mit einem Polträger 6 verbunden, der wiederum mit der Schaltanlage, in welcher der Leistungsschalter 1 eingesetzt wird, elektrisch verbunden ist. Die Hubbewegung des Bewegkontaktes erfolgt in Richtung einer zentralen Achse 7.
  • Dieser Richtung folgend schließt sich an die Vakuumschaltröhre 4 und den Polträger 6 eine axialbewegliche Antriebsstange 8 an, welche die Vakuumschaltröhre 4 mit dem lediglich angedeuteten Schalterantrieb 9 mechanisch verbindet. Mit anderen Worten ist die Antriebsstange 8 an den Bewegkontakt, genauer gesagt an den Bewegkontaktanschlussbolzen der Vakuumschaltröhre 4 angekoppelt.
  • Die Antriebsstange 8 ist elektrisch isolierend ausgebildet oder verfügt zumindest über einen isolierenden Abschnitt, um eine galvanische Trennung zwischen dem Strompfad einerseits und dem Schalterantrieb 9 andererseits zu gewährleisten. An einem zylindrischen Grundkörper 11 der Antriebsstange 8 sind voneinander beabstandete Isolierrippen 12 vorgesehen, um eine ausreichende Kriechstrecke auszubilden.
  • Die Antriebsstange 8 erstreckt sich dabei durch die im Polträger 6 angeordnete Grundplatte des Leistungsschalters 1 hindurch zum Einleiten einer durch Pfeil 13 symbolisierten Antriebsbewegung in den Bewegkontaktanschlussbolzen zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems der Vakuumschaltröhre 4. Die auch als Isolierstab oder Isolierstange bezeichnete Antriebsstange 8, welche eine mechanische Verbindung zwischen dem Schalterantrieb 9 und der Vakuumschaltröhre 4 herstellt, ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und an ihrem unteren, dem Bewegkontaktanschlussbolzen gegenüberliegenden Ende 14 mit dem Schalterantrieb 9, insbesondere einem mechanischen Hebel des Schalterantriebs 9 verbunden. In 1 ist lediglich ein an der Antriebsstange 8 endseitig angebrachtes Verbindungsmittel 15, hier in Form einer Schraubmutter, zum Anschließen der Antriebsstange 8 an den Schalterantrieb 9 dargestellt.
  • Durch radial wirkende Kräfte, also Kräfte, die senkrecht zu derjenigen zentralen Achse 7 wirken, in deren Richtung die Antriebsstange 8 bei einem Schaltvorgang eine Längsbewegung 13 vollführt, kann es bei aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen zu einer Schiefstellung der Antriebsstange 8 kommen. In 1 ist eine solche Schiefstellung exemplarisch durch eine die Achslage veranschaulichende Linie 16 angedeutet, an deren Ende sich der angedeutete Bewegkontakt 17 befindet. Die Antriebsstange 8 mit ihren Isolierrippen 12 ist dabei frei in der Polschale 3 angeordnet. Anders ausgedrückt berühren die Isolierrippen 12 die Innenseite 18 der Polschale 3 auch bei einer Schiefstellung der Antriebsstange 8 nicht.
  • Der in 2 dargestellte Schalterpol 2 eines erfindungsgemäßen Leistungsschalters 1 unterscheidet sich von dem in 1 abgebildeten Schalterpol 2 dadurch, dass an dem unteren, dem Bewegkontaktanschlussbolzen gegenüberliegenden Ende der Antriebsstange 8 bzw. in diesem Endbereich 14 der Antriebsstange 8 ein ringförmiger Flansch 21 vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser 22 etwas geringer ist als der Innendurchmesser 23 der Polschale 3 an dieser axialen Stelle 24. Bei diesem Ringflansch 21 handelt es sich um eine weitere, mit dem Grundkörper 11 der Antriebsstange 8 verbundene Isolierrippe, die als radial zwischen der Antriebsstange 8 einerseits und der Polschale 3 andererseits positioniertes Führungs- und/oder Zentrierelement zur selbständigen axialen Ausrichtung der Antriebsstange 8 in der Polschale 3 dient. Wie die anderen Isolierrippen 12 ist auch der Ringflansch 21 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt und einstückig mit dem Grundkörper 11 der Antriebsstange 8 verbunden, insbesondere an diesen angespritzt.
  • Der den Grundkörper 11 der Antriebsstange 8 vollständig umgreifende Ringflansch 21 ist in dem hier dargestellten Beispiel das einzige entlang der Achse 7 der Antriebsstange 8 vorhandene Konstruktionselement mit einem gegenüber den weiteren Isolierrippen 12 vergrößerten Durchmesser 22. Im montierten und ideal zentrierten Zustand bildet der Umfang, genauer gesagt die Mantelfläche 25 dieses Ringflansches 21 mit der Innenseite 18 der Polschale 3 einen gleichmäßigen Ringspalt 26 aus, siehe 2 und 5. Eine seitliche Bewegung der Antriebsstange 8 oder mit anderen Worten eine Bewegung in radialer Richtung, d. h. in Richtung senkrecht zu derjenigen zentralen Achse 7, in deren Richtung die Antriebsstange 8 eine Längsbewegung 13 vollführt, ist damit auf ein Minimum beschränkt, nämlich auf die Breite des Ringspaltes 26.
  • Wird bedingt durch eine seitliche, also radial wirkende Kraft, welche durch den Schalterantrieb 9 in die Antriebsstange 8 eingeleitet wird, die Antriebsstange 8 radial, also quer zu der zentralen Achse 7 beaufschlagt, dann wird diese seitliche Bewegung beschränkt und der Ringflansch 21 dient dann als Führungs- und/oder Zentrierelement zur Führung der Antriebsstange 8 in der Polschale 3. Die Antriebsstange 8 richtet sich somit selbständig axial aus. In diesen Fällen erfolgt also tatsächlich ein mechanischer Kontakt zwischen dem Ringflansch 21 einerseits und der Polschale 3, genauer gesagt deren Innenseite 18 andererseits. Erfolgt hingegen keine oder lediglich eine geringere seitliche Beaufschlagung der Antriebsstange 8 durch den Schalterantrieb 9, dann bewegt sich die Antriebsstange 8 in der gewünschten axialen Richtung 13, ohne dass der Ringflansch 21 die Innenseite 18 der Polschale 3 berührt.
  • Der Unterschied zwischen dem konstruktiven Design einer herkömmlichen Antriebsstange 8 und einer Antriebsstange 8 des Schalterpols 2 eines erfindungsgemäßen Leistungsschalters 1 wird in den 3 und 4 nochmals veranschaulicht.
  • Je nach den geometrischen Gegebenheiten kann auch die Stärke, genauer gesagt die axiale Dicke 27 des beispielsweise als Ringflansch 21 ausgeführten Führungs- und/oder Zentrierelements variiert werden. Im einfachsten Fall ist der Ringflansch 21 als dünne Rippe ausgeführt, wie in 5 dargestellt. Es kann jedoch vorteilhaft sein, die Stärke des Ringflansches 21 im Bereich des äußeren Rippenumfangs und damit die Größe der Kontaktfläche 25 mit der Innenseite 18 der Polschale 3 zu vergrößern, beispielsweise um die Gefahr eines Verklemmens der Antriebsstange 8 in der Polschale 3 während einer Schaltbewegung zu minimieren. Eine Antriebsstange 8 mit einem solchen Ringflansch 21 ist in 6 illustriert.
  • Ist aufgrund der konstruktiven Ausführung des Schalterantriebs 9 lediglich eine seitliche Beaufschlagung der Antriebsstange 8 in einer bestimmten Richtung möglich, dann muss an dieser Stelle weder die Polschale 3, noch das Führungs- und/oder Zentrierelement umlaufend ausgeführt sein. Ist beispielsweise eine Querbeaufschlagung der Antriebsstange 8 nur in einer bestimmten Richtung möglich, wie in 7 durch Pfeile 28 nach rechts und nach links angedeutet, während eine Beaufschlagung in einer senkrecht dazu stehenden Richtung ausgeschlossen ist, wie in 7 durch Pfeile 29 nach vorn und nach hinten angedeutet, dann kann die Polschale 3 an dieser axialen Stelle 24 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten, im hier gezeigten Beispiel also vorn und hinten, Durchbrüche oder Öffnungen aufweisen und das Führungs- und/oder Zentrierelement kann als unvollständiger Ringflansch 21 mit zwei sich gegenüberliegenden Flanschsegmenten 31 ausgeführt sein, die ein seitliches Verkippen der Antriebsstange 8, im hier gezeigten Beispiel also nach rechts und links, begrenzen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leistungsschalter
    2
    Schalterpol
    3
    Polschale
    4
    Vakuumschaltröhre
    5
    Polkopf
    6
    Polträger
    7
    zentrale Achse
    8
    Antriebsstange
    9
    Schalterantrieb
    10
    (frei)
    11
    Grundkörper
    12
    Isolierrippe
    13
    Schaltbewegung
    14
    Endbereich
    15
    Verbindungsmittel
    16
    Schiefstellungslinie
    17
    Bewegkontakt
    18
    Polschaleninnenseite
    19
    (frei)
    20
    (frei)
    21
    Ringflansch
    22
    Außendurchmesser
    23
    Innendurchmesser
    24
    axiale Stelle
    25
    Mantelfläche
    26
    Ringspalt
    27
    Dicke
    28
    Bewegung nach rechts/links
    29
    Bewegung nach vorn/hinten
    30
    (frei)
    31
    Flanschsegment

Claims (8)

  1. Leistungsschalter (1) – mit einer in einer Polschale (3) aufgenommenen Vakuumschaltröhre (4) mit einem Festkontakt und einem Bewegkontakt, – mit einer elektrisch isolierend ausgebildeten Antriebsstange (8) zum Einleiten einer Antriebsbewegung (13) von einem Schalterantrieb (9) in den Bewegkontakt zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems der Vakuumschaltröhre (4), – mit einem radial zwischen der Antriebsstange (8) und der Polschale (3) vorgesehenen Führungs- und/oder Zentriermittel (21), ausgebildet zur selbständigen axialen Ausrichtung der Antriebsstange (8) in der Polschale (3), – wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) mit der Antriebsstange (8) verbunden ist.
  2. Leistungsschalter (1) nach Anspruch 1, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) Bestandteil der Antriebsstange (8) ist.
  3. Leistungsschalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) entlang einer Längsachse (7) der Antriebsstange (8) eine gegenüber einem Grundkörper (11) der Antriebsstange (8) vergrößerte Abmessung (22) aufweist.
  4. Leistungsschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) ein an der Antriebsstange (8) angeordneter ringförmiger Flansch ist.
  5. Leistungsschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) eine an der Antriebsstange (8) angeordnete Rippe ist.
  6. Leistungsschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) ein an der Antriebsstange (8) angeordnetes, elektrisch isolierendes Konstruktionselement ist.
  7. Leistungsschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Führungs- und/oder Zentriermittel (21) an dem Ende oder im Bereich (14) desjenigen Endes der Antriebsstange (8) vorgesehen ist, der dem Schalterantrieb (9) zugewandt ist.
  8. Verfahren zur Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange (8) eines Leistungsschalters (1), der eine in einer Polschale (3) aufgenommene Vakuumschaltröhre (4) mit einem Festkontakt und einem Bewegkontakt sowie eine elektrisch isolierend ausgebildete Antriebsstange (8) zum Einleiten einer Antriebsbewegung (13) von einem Schalterantrieb (9) in den Bewegkontakt zum Öffnen bzw. Schließen des Kontaktsystems der Vakuumschaltröhre (4) aufweist, wobei sich die Antriebsstange (8) in der Polschale (3) mit Hilfe eines radial zwischen der Antriebsstange (8) und der Polschale (3) vorgesehenen, mit der Antriebsstange (8) verbundenen Führungs- und/oder Zentriermittels (21) selbständig axial ausrichtet.
DE102014212583.9A 2014-06-30 2014-06-30 Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters Withdrawn DE102014212583A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212583.9A DE102014212583A1 (de) 2014-06-30 2014-06-30 Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters
EP15728813.5A EP3138113B1 (de) 2014-06-30 2015-06-05 Vermeidung von fehlausrichtungen einer antriebsstange eines leistungsschalters
PCT/EP2015/062608 WO2016000907A1 (de) 2014-06-30 2015-06-05 Vermeidung von fehlausrichtungen einer antriebsstange eines leistungsschalters
CN201580031300.9A CN106463299B (zh) 2014-06-30 2015-06-05 避免断路器的驱动杆错误定向
US15/318,554 US10096444B2 (en) 2014-06-30 2015-06-05 Avoiding incorrect orientations of a drive rod of a power switch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212583.9A DE102014212583A1 (de) 2014-06-30 2014-06-30 Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014212583A1 true DE102014212583A1 (de) 2015-12-31

Family

ID=53396470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014212583.9A Withdrawn DE102014212583A1 (de) 2014-06-30 2014-06-30 Vermeidung von Fehlausrichtungen einer Antriebsstange eines Leistungsschalters

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10096444B2 (de)
EP (1) EP3138113B1 (de)
CN (1) CN106463299B (de)
DE (1) DE102014212583A1 (de)
WO (1) WO2016000907A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018158016A1 (de) * 2017-02-28 2018-09-07 Siemens Aktiengesellschaft Kraftübertragungseinheit für einen leistungsschalter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111696822B (zh) * 2020-06-24 2022-06-14 广东电网有限责任公司电力科学研究院 一种真空灭弧室及柱上开关

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814398C1 (de) * 1998-03-31 1999-12-30 Moeller Gmbh Elektrisches Schaltgerät, insbesondere elektromagnetisches Schaltgerät mit Vakuumschaltröhre

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3189715A (en) * 1962-05-21 1965-06-15 Jennings Radio Mfg Corp Internal shield and seal structure for vacuum sealed switch envelope
US3261954A (en) 1965-01-11 1966-07-19 Joslyn Mfg & Supply Co Current interruption and separation electrode structure for vacuum switching apparatu
US3440377A (en) 1966-08-08 1969-04-22 Allis Chalmers Mfg Co Removable shield means for vacuum switch bellows
US3594525A (en) * 1969-04-21 1971-07-20 Gen Electric Common parallel operating means for series-connected, laterally offset vacuum switches
US4061894A (en) * 1976-04-28 1977-12-06 General Electric Company Vacuum-type circuit interrupter with improved protection for bellows
US4443672A (en) * 1982-02-11 1984-04-17 International Telephone & Telegraph Corporation Low capacitance radio frequency switch
US5597992A (en) * 1994-12-09 1997-01-28 Cooper Industries, Inc. Current interchange for vacuum capacitor switch
JP3930208B2 (ja) * 1999-10-07 2007-06-13 株式会社日立製作所 真空絶縁開閉装置
DE19959207C2 (de) * 1999-12-08 2001-10-18 Siemens Ag Vakuumschütz mit verschiebbarem Führungselement
FR2836277B1 (fr) * 2002-02-19 2004-04-16 Alstom Mecanisme de commande a ressorts pour disjoncteur a mouvement rectiligne
DE10207892B4 (de) * 2002-02-20 2004-02-05 Siemens Ag Vakuumschaltröhre mit einem Schaltkontaktstück
CN201075805Y (zh) 2007-08-04 2008-06-18 万德鸿 超大转矩低速变频轮毂电机
JP5297682B2 (ja) * 2008-04-24 2013-09-25 株式会社明電舎 真空遮断器
DE202011106188U1 (de) * 2011-09-30 2013-01-09 Fritz Driescher KG Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf GmbH & Co Schalterpoleinheit
EP2682974A1 (de) 2012-07-06 2014-01-08 ABB Technology AG Stößelanordnung für einen Mittelspannungs-Vakuum-Schutzschalter
CN203339047U (zh) 2013-03-20 2013-12-11 广东维能电气有限公司 腰支旋转式均压带接地屏蔽高压真空灭弧室固封极柱

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814398C1 (de) * 1998-03-31 1999-12-30 Moeller Gmbh Elektrisches Schaltgerät, insbesondere elektromagnetisches Schaltgerät mit Vakuumschaltröhre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018158016A1 (de) * 2017-02-28 2018-09-07 Siemens Aktiengesellschaft Kraftübertragungseinheit für einen leistungsschalter

Also Published As

Publication number Publication date
US10096444B2 (en) 2018-10-09
US20170133181A1 (en) 2017-05-11
CN106463299B (zh) 2019-09-27
WO2016000907A1 (de) 2016-01-07
EP3138113B1 (de) 2020-09-16
EP3138113A1 (de) 2017-03-08
CN106463299A (zh) 2017-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2647024B1 (de) Elektrokontaktanordnung
EP3224847B1 (de) Kopplungsglied für ein elektrisches schaltgerät, insbesondere eine vakuumschaltröhre
EP3044801B1 (de) Elektrischer schalter
EP2188823B1 (de) Isolierende schaltstange
EP1686602B1 (de) Düsenbefestigung für elektrisches Schaltgerät
EP2544203A1 (de) Elektrischer Hochspannungs-Lasttrenner und Verfahren zum Öffnen desselben
EP3797438B1 (de) Trennvorrichtung zur gleichstromunterbrechung eines strompfades sowie schutzschalter
EP2850630B1 (de) Schaltanordnung
EP3176885A1 (de) Steckverbinder und steckerverbinderanordnung
EP2596511A1 (de) Unidirektional schaltendes dc-schütz
DE102008023502B4 (de) Vakuumschaltröhre
EP2689446B1 (de) Schaltgerät
EP2957696A1 (de) Feststellvorrichtung für einen flügel
EP3138113B1 (de) Vermeidung von fehlausrichtungen einer antriebsstange eines leistungsschalters
EP2309526B1 (de) Leistungsschalter mit parallelen Nennstrompfaden
EP2728602B1 (de) Elektrischer Hochspannungs-Lasttrenner und Verfahren zum Öffnen desselben
EP3224852B1 (de) Schaltgerät mit einem antrieb zum betriebsmässigen schalten und mit einem schnellauslöser zum trennen eines strompfads in dem schaltgerät
DE1236053B (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Vakuumschalter
DE102008057223A1 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Schutzeinrichtung einer Maschine
DE102013217834A1 (de) SF6-freies Schaltgerät
EP3453044B1 (de) Doppelkontakt-schalter mit vakuumschaltkammern
EP1325508B1 (de) Schaltwelleneinheit für elektrische schalter, insbesondere für niederspannungsschalter
DE112011104445T5 (de) Schaltvorrichtung
DE2206120A1 (de) Elektrischer Hochspannungsschalter
DE102019209871A1 (de) Schalteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee