DE8905166U1 - Bohrgerät - Google Patents

Bohrgerät

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Description

2659.5 - 1 - 12.04.1989
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mira mit einem derartigen Bohrgerät ein sehr tiefes Loch erzeugt., so i.'iüs-san bei Erreichen biratimotgr Tiefen an dmn BoK>werkzsugstrang neue Bahrwerkzeugsegmente angeschraubt werden. Die maximale Länge eines derartigen Bohrwerkzeugsegisssntas ist durch die Lange des Mäklttrs begrenzt. Wird das Bohrwerkzeug aus dem »ehrlach herausgezogen, muS es wieder in die einzelnen Bohrwerkz*?·.^segmesite zerlegt werden. Dieses Aufbauen und Abbauen des Bohrwerkzeugstranges ist zeitaufwendig.
Bei von einem Fahrgestell getragenen Bohrgeräten, wie sie für Pfahlgründungen verwendet werden, muß oft eine große Anzahl nahe beieinanderliegender Bohrlöcher erzeugt werden, und in diesem Falle könnte man an sich den nicht zerlegten zusammengebauten Bohrwerkzeugstrang von einem Bohrloch sum anderen bewegen, wozu aber der Mäkler erheblich verlängert werden müßte. Typischerweise müßte ein bisher etwa 10 m langer Mäkler auf etwa 20 m verlängert werden, damit man zwei 10 m lange Bohrwerkzeugsegmente zusammengebaut von einem Bohrloch zum nächsten bringen kann. Hiervon hat man bisher Abstand genommen, da der Mäkler ein teures und schweres Teil des Bohrgerätes darstellt und bei seiner Vergrößerung auch ein schwereres und teureres Fahrgestell verwendet werden muß.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Bahrgerat gemäS dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß es Bohrwerkzeuge handhaben kann, deren Länge größer ist als die Mäklerlänge.
2659.5 - 2 - 12.04.19&Bgr;9
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäB gelöst durch ein Bohi— gerät gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfinefcificisgeraaSen Bohrgerät hat man zwei mit dem
Bohrwerkzeug zusammenarbeitende Greifköpfe, von denen jeder für sich allein das Bohrwerkzeug halten kann. Mindestens einer der Greifköpfe ist durch einen zugeordneten Antrieb längs des Mäklers verfahrbar. Auf diese Weise kann man das Bohrwerkzeug jeweils um eine dem Hub des beweglichen Greifkopfes entsprechend« Strecke in vertikaler Richtung bewegen, dann mit dem anderen Greifkopf das Bohrwerkzeug festhalten, mit dem beweglichen Greifkopf über das Bohrwerkzeug fahren, dann wieder den beweglichen Greifkopf mit dem Bohrwerkzeug verbinden und den anderen Greifkopf freischalten und dann das Bohrwerkzeug wieder u-g eine im wesentlichen der Mäkler— länge entsprechende Strecke verfahren.
Bei einem erfindungsgeraäBen Bohrgerät braucht man somit das aus zu einem Strang zusammengefügten Bohrwerkzeugseg-.nentes bestehende Bohrwerkzeug nicht abzubauen und wieder neu aufzubauen, wenn ein neues Bohrloch erzeugt werden soll. Diesen Vorteil kann man auch durch preisgünstiges Nachrüsten schon im Einsatz befindlicher Bohrgeräte an dieaen erhalten. Bei der Neukonstruktion von Bohrgeräten kann man den Mäkler insgesamt kleiner wählen als bei herkömmlichen Bohrgeräten, was die Kosten sowohl für den Mäkler selbst als auch für das Fahrgestell verkleinert und auch den Transport des fahrbaren Bohrgeratas von einer Baustelle zur anderen vereinfacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unte &igr;— Ansprüchen angegeben.
Bei einram Bohrgerät gemäß Anspruch 2 benötigt man keinen
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gesonderten auf dem Mäkler laufenden Schlitten zum Bewegen des Breifkopfes. Auch ein gesonderter Antrieb für die Ver— tikalbewegung des Greifkopfes ist nicht notwendig; hierzu kann dar sonst auf den Antriebskopf arbeitende Antrieb ver wendet werden. Für das Anbringen des zweiten Greifkopfes am Mäkler ist eine starre, mechanisch sehr einfache Halteeinrichtung ausreichend.
Sieht man gemäß Anspruch 3 für einen der Greifköpfe einen eigenen Schlitten vor, so kann dieser aufgrund der verglichen mit dem Antriebskopf kleinen zu bewegenden Masse einfacher aufgebaut sein als der Antriebskopfschlitten. Da die Gesamtmasse von Greifkopf und Greif kopf schütten erheblich kleiner ist als die Gesamtmasse von Ant,-iebskopf und Antriebskopf schütten, kann man den auf einem separaten Schlitten angeordneten Greifkopf rascher in vertikaler Richtung verfahren als einen zusätzlich auf dem Antriebskopf schütten angebrachten Greifkopf. Dies baschleunigt das Herausziehen eines sehr langen Bohrwerkzeuges aus einem Bohrloch.
Bei einem Bohrgerät gemäß Anspruch 4 steht der Antriebskopfschlitten dann, wenn das Bohrwerkzeug aus dem fertigen Bohrloch herausgezogen wird, in seiner untersten Stellung, damit man für den Greifkop-fschlitten möglichst die gesamte Länge des Mäklers als Arbeitsweg zur Verfügung hat. Diese tiefe Stellung des Antriebskopfes ist im Hinblick auf einen beim Bewegen des Bohrgerätes vom einen Bohrloch zum anderen Bohrloch möglichst tiefliegenden Schwerpunkt von Vorteil.
Bei diesem Bewegen von einem Bohrloch zum anderen ist das lange Werkzeug trotzdem kippsicher am Mäkler gehalten, da es an zwei im wesentlichen um die Mäklerlänge beabstandeten Stellen von den beiden Breifköpfen gehalten wird.
Da die Greifkopfe in der Regel nur zum Herausziehen des
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langen Bahrwerkzeuges aus dem Bohrlach benötigt werden, reicht für den beweglichen Breifkopf ein einfacher Seilantrieb, wie er im Anspruch 5 angegeben ist. Ein derartiger Seilantrieb ist in der Regel sowieso an einem Bohrgerät verfügbar, um Bahrwerkzeugsegmente zwischen einem Lager gestell und der Bohrachse transportieren zu können.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäB Anspruch 6 ist im Hinblick auf eine besonders sichere Verrityelung axial beabstandeter Punkte des Bohrwerkzeuges an den Qreifköpfen von Vorteil.
Eine Kupplung, wie sie im Anspruch 7 angegeben ist, läßt sich besonders einfach durch Verdrehen der Kupplungsscheibe betätigen.
Ein Greifkopf, wie er im Anspruch 8 angegeben ist, zeichnet sich durch besonders einfachen mechanischen Aufbau aus. Er erlaubt auch eine einfache und kostengünstige Nachrüstung schon im Einsatz befindlicher Bohrgeräte.
Bei einem Bohrgerät gemäß Anspruch 9 kann man eine Mendel der Verdrängerschnecke vorsehen, deren axiale Gesamter Streckung größer ist als die Länge des Mäklers. Diese Wendel kann dann zugleich zur Drehmomentübertragung auf das Bohr werkzeug dienen, wenn eine im Antriebskopf vorgesehene Antriebsnut entsprechend wendelförmig ist. Bei einem Boh? gerät gemäß Anspruch 8 kann auch das unterste Bahrwerkzeugsegment einfach nach oben aus dem Antriebskopf herausge- zogen werden.
Bei einem Bohrgerät gemäß Anspruch 10 läßt sich das lange Bohrwerkzeug besonders kostengünstig herstellen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei-
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• I * * 4
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spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Figur Is eine seitliche Ansicht eines fahrbaren Bohrgerätes mit einem langen Bohrer;
Figur 2: eine seitliche Ansicht eines fahrbaren Bohrgerätes mit einer langen Verdränaerschnecke:
Figur 3: einen transversalen Schnitt durch eine Greifkopf-Kupplung der Bohrgeräte nach den Figuren 1 und 2 längs der Schnittlinie IH-III von Figur 4;
Figur 4: einen axialen Schnitt durch die Greifkopf-Kupplung nach Figur 3 längs der dort eingezeichneten
^ abgewinkelten Schnittlinie IV-IV;
Figur 5: einen axialen Schnitt durch eine abgewandelte
Grei-f kop-f-Kupplung; 20
Figur 6: eine seitliche Ansicht eines Abschnittes einer Verdrängerschnecke, die mit der Grei-fkop-f—Kupplung
nach Figur 5 zusammenarbeitet; und
Figur 7: eine Au-fsieht au-f einer, abgewandelten einfachen Greifkopf.
In Figur 1 ist mit 10 ein Bagger-Fahrgestell bezeichnet, welches bei seinem vorderen Ende einen verhältnismäßig kurzen Mäkler 12 trägt. Dieser ist eine Stahlfachwerkkonstruktion und über ein Gelenk 14 am vorderen Teil des Fahrgestelles IO angebracht. Zum Verschwenken des Mäklers 12 dient ein langer doppeltwirkender Arbeitszylinder 16.
Auf dem Mäkler 12 läuft ein Schlitten 18, der durch einen
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mehrfach taleskopierbaren langen Arbeitszylinder 20 bewegt wird, der im Inneren des Mäklers 12 untergebracht ist.
Der Schlitten 13 trägt einen nur schematisch angedeuteten Antriebskopf 22 mit einem nicht näher gezeigten Antriobsteller, der auf ein insgesamt mit 24 bezeichnetes Bahrwerkzeug arbeitet. Das Bohrwerkzeug 24 besteht aus einem unteren, teilweise schon ins Erdreich gedrehten Wendelsegment 26 und zwei glatten Antriebssegmenten 28, 30, die als Vierkantstange ausgebildet sind oder aufgesetzte Antriebsleisten aufweisen, die mit dem Antriebsteller des Antriebskopfes 22 zusammenarbeiten.
Auf die Unterseite des Schlittens 18 ist ein Sreifkopf 32 aufgesetzt, der später unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 bzw. 5 und 6 bzw. 7 noch näher zu beschreibende Kupplungselemente aufweist, die mit Kupplungsausnehmungen des Bohrwerkzeuges 24 zusammenarbeiten.
Das untere Ende des Mäklers 12 trägt eine Platte 34, auf deren Unterseite ein weiterer Greifkopf 36 angebracht ist, der ähnlich wie der Greifkopf 32 aufgebaut ist.
Das oben beschriebene fahrbare Bohrgerät arbeitet folgendermaßen:
Zum Erzeugen eines Bohrloches wird der Antriebskopf 22 in Gang gesetzt. Reicht die durch das Drehen des Wendelsegmentes 2&oacgr; erzeugte Axialkraft dazu aus, das Bohrwerkzeug 24 in das Erdreich hineinzudrehen, so werden die beiden Ar— beitsräume des Arbeitszylinders 20 einfach miteinander ver— bunden. Soll zum Hineindrücken des Bohrwerkzeuges 24 eine zusätzliche Kraft verwendet werden, wird der Sreifkopf 32 so geschaltet., daß er mit dem Bahrwerkzeug 24 zur gemeinsamen Axialbewegung verblockt ist. Nun wird der Arbeits—
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zylinder 20, z.B. ausgehend von der in Figur 1 gezeigten Stellung, in Richtung eines Einfahrens mit Druckmittel beaufschlagt. Das Bohrwerkzeug 24 wird nun unter Drehen und axialem Druck soweit ins Erdreich hineingedreht, bis der Antriebskop-f 22 das untere Ende des Mäklers 12 erreicht hat. Nun wird der Antriebskopf 22 abgeschaltet, der Greifkopf 32 mechanisch vom Bohrwerkzeug 24 getrennt, und der Schlitten 18 wird durch Ausfahren des Arbeitszylinders 20 wieder in die in Figur 1 gezeigte Stellung angehoben. Nun kann tfin weiteres Stück des langen Bohrwerkzeuges 24 ins Erdreich hineinbewegt werden, wie soeben beschrieben.
Zum Herausziehen des Bohrwerkzeuge? 24 aus dem Bohrloch wird der Antriebskopf 22 abgeschaltet. Bei gelöstem Greifkopf 36 und mit dem Bohrwerkzeug 24 verbundenen Greifkopf 32 wird der Schlitten 18 nach oben gefahren, z.B. in die in Figur 1 gezeigte Stellung. Nun wird der Greifkopf 3&oacgr; gegen das Bohrwerkzeug 24 gelegt, der Greifkopf 32 wird freigeschaltet. Der Schlitten 18 läßt sich jetzt durch Einfahren des Arbeitszylinders 20 wieder an das untere Mäklerende stellen. Nun wird der Greifkopf 32 mit dem Bohrwerkzeug 24 verbunden, während der Greifkopf 36 freigeschaltet wird. Durch Ausfahren des Arbeitszylinders 20 kann man nun wieder ein Stück das Bohrwerkzeuges 4 aus dem Bohrloch herausziehen, dessen Länge im wesentlichen der Länge des Mäklers 12 entspricht. Dar oben beschriebene Herauszieh-Zyklus läßt sich anschließend so oft wiederholen, bis die Spitze des Wendelsegmentas 26 über dem Bohrloch bzw. über dem höchsten Punkt des um das Bohrloch herum aufgeschütteten Bohrgutes liegt. Ir dieser voll ausgefahrenen Stellung des Bohrwerkzeuges 24, in welcher dessen oberes Ende weit über dem oberen Ende des Mäklers 12 liegt« kann das fahrbare Bohrgerät dann zum nächsten Bohrloch bewegt werden* Hierbei ist das Bohrwerkzeug 24 immer noch gut kippsicher vom Mäkler 12 getragen, da dar Greifkopf 32 beim oberen Mäklerende, der Greifkopf
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36 beim unteren Mäklerende steht.
Figur 2 zeigt ein ähnliches Bohrgerät wie Figur 1; entsprechende Bauteile sind wieder mit denselben Bezugszeichen öS versehen und werden nicht nochmals im einzelnen beschrieben.
Bai dess Bahrgerät nach Figur 2 ist der mehrfach teleskopierbar« Arfceitäsvlinrtsr 20 durch einen kurzen üblichen Arbeitszylinder 20' ersetzt, dessen Kolbenstange 33 mit dem Schlitten 18 verbunden ist.
Das Bohrwerkzeug 24' hat nun ein unteres Verdrängersegment 26' cnit einem Seelenrohr 40 und einer auf dieses aufgesetzten Wendel 42. Darüber liegen zwei Antriebsegmente 28' und 30' mit glatter Außenfläche, die jeweils zwei einander gegenüberliegende axiale Antriebsrippen 44 aufweisen, die mit den Antriebsteller des Antriebskopfes 22 zusammenarbeiten.
über dem Schlitten 18 ist ein weiterer Schlitten 46 auf dem Mäkler 12 verfahrbar, der den zweiten Greifkopf 36 trägt. Der Schlitten 46 hängt an einem Seil 48, welches über zwei am oberen Ende des Mäklers 12 gelagerte Umlenkrollen 50, 52 und eine vom Fahrgestell 10 getragene Umlenkroll· 54 auf eine Seiltrommel 56 läuft. 25
Die Antriebsrippen 44 haben Kupplungsausnehmungen 50, deren Abstand dem Hub des Arbeitszylinders 20' entspricht.
Das in Figur 2 gezeigte Bohrgerät arbeitet folgendermaßen:
Zum Bohren ein·· Loches wird der obere Schlitten 46 in die in Figur 2 gezeigte Stellung oder eine höher« Stellung gebracht. Bei gelöstem Greifkopf 32 wird der Antriebokopf 22 angehoben (in Figur 2 gezeigte Stellung). Nun wird dar
Braifkopf 32 eingerückt und bei laufendem Antriebskopf 22
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3'-
wird das Bohrwerkzeug 24' in den Boden gedrückt. Hat der Schlitten 18 seine unterste Stellung erreicht, wird der Greifkopf 32 freigeschaltet und der Arbeitszyinder 20' wird wieder in die in Figur 2 gezeigte Stellung angehoben. 0er oben beschriebene Zyklus wird solongs wiederholt, bis das Bohrloch die gewünschte Tiefe erreicht hat.
Nun wird in das Innere des Bohrwerkzeuges 24' eine für dan gewünschten Betonpfahl geeignete Armierung hinabgelassen; anschließend wird Beton in das Bohrwerkzeug 24' hineingegossen ,
Herausziehen des Bohrw-srkzeuge« 24' aus dem Bohrloch wird r.un der Schlitten 18 in die tiefste Stellung bewegt.
Bei gelöstem Greifkopf 36 wird der Schlitten 46 in seine tiefste Stellung gefahren, der Greifkopf 32 wird freigeschaltet und der Greifkopf 36 eingerückt. Durch Hochziehen des Schlittens .6 bis zum oberen Mäklerende kann jetzt ein im wesentlichen der Mäklerlänge entsprechendes Stück des Bohrwerkzeuges 24' aus dem Bohrloch herausgezogen werden. Nun wird der Greifkopf 32 eingerückt, der Greifkopf 36 freigeschaltet und der Schlitten 46 wieder zum unteren Mäklerende bewegt. Der oben beschriebene Herauszieh-Zyklus wird solange wiederholt, bis das untere Ende des Verdränger— Segmentes 26' wieder vollständig vom Bohrloch und um dieses verteiltem Bohrgut freigekommen ist. Das Bohrgerät kann nun zur nächsten Bohrstelle verfahren werden.
Mis aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, haben die gleich aufgebauten Greifköpfe 32 und 36 jeweils ein Gehäuse 60. In diesem ist eine Tragscheibe 61 um die Bohrachse drehbar gelagert. An dieser wiederum ist eine Kupplungsscheibe 62 um die Bohrwerkzeugachee drehbar gelagert. Hierzu hat die Kupplungsscheibe 62 vier in Umfangsrichtung verteilte bogenförmige Schlitze 64, durch welche sich jeweils ein
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Bolzen 66 erstreckt«
Die Kupplungsscheibe 62 hat eine mittige Durchgangsä-ffnung 68, «siehe die AuBenfläche der Antriebssegmente 28' und 30' unter Abstand uasgibt. Vors der Durchgangsöffnung 68 springen Kerben 72 zurück, weiche die Antriebsrippen 44 unter Abstand umgeben, wenn die Kupplungsscheibe 62 in der in Figur 3 wiedergegebenen mittleren Ruhestellung steht.
An solchen Stellen, an welchen die Antriebsripper: 44 Kupplungsausnehmungen 58 aufweisen, kann die Kupplungsscheibe 62 gedreht werden, so daß der eine Kupplungsnase 76 vorgebende Rand der Durchgangsöffnung 68 in die Kupplungsausnehmungen 58 eintritt. Nun sind Kupplungsscheibe 62 und Antriebsrippen 44 axial verblackt. Durch Drehen der Kupplungsscheibe 62 entgegen dem Uhrzeigersinne kann diese Verblockung wieder aufgehoben werden.
Das Drehen der Kupplungsscheibe 62 kann z.B. durch an ihrem Umfang angreifende Seile 78, 80 erfolgen; stattdessen kann man auch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder verwenden.
Ein abgewandelter Greifkopf, wie er in Figur 5 wiedergegeben ist, ist zum Zusammenarbeiten mit einem langan Var— dränyer—Bohrwerkzeug 24' bestimmt, bei welchem die oberen Segment» 28' und 30' ebenfalls als Verdrängersegmente mit einer Wendel 42 ausgebildet sind.
Im Gehäuse 60 ist hier über Axiallager 82 und Radiallager 84 eine Kupplungshülse 86 gelagert, dj,a in ihrer Außenfläche eine Mehrzahl von Kupplungsausnehmungen 88 aufweist. In der gleichen transversalen Ebene liegend, hat daa Gehäuse 60 Führungsbohrungen 90 für Kupplungsstifte 92, die durch doppeltwirkende Hydraulikzylinder 94 zwischen einer in die Kupplungsausnehmungen 88 eingreifenden Sperrstellung und
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einer letztere freigebenden Ruhestellung bewegbar sind.
In der Innenfläche der Kupplungshülse 86 ist eine wendelförmig» Nut 96 vorgesehen, deren Steigung derjenigen der Mendel 42 entspricht. Die Nut 96 nimmt die Wendel 42 unter Spiel auf.
Sind die Kupplungsstifte 92 ausgerückt, so kann das die Mendel 42 tragende Bohrwerkzeug 24' einfach in vertikaler Richtung durch das Gehäuse 60 gezogen werden, wobei sich die Kupplungshülse 86 dreht. Sind die Kupplungsstifte 92 dagegen eingerückt, sind Bohrwerkzeug 24' und Kupplungshülse 86 (bei in Orehrichtung festgelegtem Bohrwerkzeug) axial miteinander verblackt.
Für das Festlegen des Bohrwerkzeuges 24' in Drehrichtung ist. in vielen Fällen schon die Reibung zwischen der Nut 96 und der Wendel 42 des Bohrwerkzeuges ausreichend. Ist dies nicht der Fall, kann man beim Boden der Nut 96 ein Kupplungsstück 98 vorsehen, welches unter Federvsrspannung in eine mit dem Boden der Nut 96 fluchtende ausgerückte Stellung vorgespannt ist. In dieser Stellung fluchtet die in Figur 5 hinter der Zeichenebene liegende Stirnfläche des Kupplungsstückes 98 mit der Außenseite der Kupplungshülse 86. In der in Figur 5 wiedergegebenen Einrückstellung der Kupplung, die durch Fluchten der Kupplungsausnehmungen 88 mit den Führungsbohrungen 90 vorgeben ist, fluchtet das Kupplungsstück 98 mit der Kolbenstange eines weiteren doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 100. Durch Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders kann man somit das Kupplungsstück 98 radial nach innen in eine gegenübergestellte Ausnehmung 102 der Wendel 42 bewegen. Auf diese Weise hat man dann auch ohne Rückgriff auf einen ReibschluB eine vollständige Verblockung zwischen Bohrwerkzeug 24' und Behause 60 des Greifkopfes.
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Ein derart modifizierter Grei-fkap-f läßt sich auch als Kerneinheit eines Antriebskopfes mit integriertem Freilauf ver— wenden. Der Motor des Antriebskopfes arbeitet dann auf das Gehäuse 60. Letzteres dreht sich dann seinerseits in einem in Figur 5 gestrichelt angedeuteten Außeng&häuse 104, wobei man die Kupplungsstifte und ein auf das Kupplungsstück 98 arbeitendes Druckstück wieder so ausbildet, daB sie radial außenliegende Betätigungsflachen haben und z.B. durch Zu sammendrücken bzw. Auseinanderfahren der beiden Hälften eines feststehenden Betätigungsringes gestellt werden können.
In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Figur 2 kann man bei kleinen Bohrgeräten den oberen Greifkopf 36 einfach verschiebbar auf dem Bohrwerkzeug 24' anordnen und an ihm eine oder mehrere Ösen vorsehen, an denen das Seil 48 festgemacht wird. Ein derartiger mechanischer sehr einfach aufgebauter abgewandelter Greifkopf 36' ist schematisch in Figur 7 wiedergegeben. Zwei halbkreisförmige Greifarme 108, 110 sind am einen Ende durch einen Stift 112 gelenkig verbunden. Die freien Enden der Greifarme 108, 110 können durch einen üchloustift ii4 verriegelt werden. Kit ilo ist eiüe v=e bezeichnet, an welcher das Seil 48 festgemacht werden kann.
Im in Figur 7 wiedergegebenen Schließzustand begrenzen die Greifarme 108, 110 eine der Durchgangsöffnung 68 entsprechende Durchgangsöffnung 68*. In dieser Schließstellung des Greifkopfes 36' befinden sich somit die Greifarme 108, 110 in den Kupp1ungsausnehmungen der Antriebsrippen. Zum Entkoppeln des Greifkopfes 36' vom Bohrwerkzeug wird der SchloBstift 114 herausgezogen, wonach sich die Greifarme 108, 110 von der Außenfläche der Antriebssegmente 28', 30' so weit wegbewegen lassen, daß sie außer Eingriff mit den Antriebsrippen 44 gestellt werden.
Den unteren greifkopf 32 kann man auch durch einen mechanisch einfachen Greifkopf ersetzen, wie er in Figur 7 gezeigt ist.

Claims (12)

Ansprüche
1. Bohrgerät, insbesondere von einem Fahrgestell getragenes Bohrgerät, mit einem Mäkler, mit einem auf dem Mäkler
ver-fahrbaren Antri «bskopf und mit einem durch dBn letzteren .in Drehung versetzten Bohrwerkzeug, gekennzeichnet durch 7UBi vom Mäkler (12) unter Abstand getragene Greifköp-fe <32, 36), deren Brei-fmittel (62; 92; 108, 110) getrennt zwischen einer mit dem Bohrwerkzeug <24) verblockten Af&mdash; beitsstellung und einer das Bohrwerkzeug (24) freigebenden Ruhestellung bewegbar sind; und durch einen Antrieb (20; 48 bis 56) zum Bewegen mindestens eines der Greifköpfe längs des Maklers.
2. Bohrgerät nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß einer (32) der Greifköpfe auf einem den Antriebskopf
(22) tragenden Schlitten (19) angebracht ist.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (36) der Greifköpfe auf einem eigenen Schlitten (46) am Mäkler (12) verfahrbar ist.
4. Bohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopfschlitten (46) über dem Antriebskopfschlitten (18) liegt.
5. Bohrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkop-fschlitten (46) durch ein Seil (48) bewegbar ist, welches von einer Seiltrommel (56) über eine beim oberen Ende des Mäklers (12) vorgesehene UmIenkrollenanordnung (50, 52) läuft.
6. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifköpfe (32, 36) mindestens
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ein Kupplungselement (76; 92; 108, 110) aufweisen, welches mit au-f dem Bahrwerkzeug <24) unter axialem Abstand angeordneten Kupplungsausnehmungen (58; 102) zusammenarbeitet.
7. Bohrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungselemente Kupplungsnasen (76) sind, die am Rande einer in einer um die Bahrwerkzeugachse drehbaren Kupplungsscheibe (62) vorgesehenen Durchgangsöffnung (68> liegen, und da8 das Bohrwerkzeug (24') auf seiner Außen- Kiel te mit mit Antriebsnuten des Antriebskapfes (22) zusam menarbeitenden Antriebsrippen (44) versehen sind, in welchen die Kupplungsausnehmungen (58) vorgesehen sind.
8. Bohrgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente durch den inneren Rand eines Greifringes (36') gebildet sind, der gelenkig verbundene Ringsegmente (108, 110) aufweist.
9. Bahrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Bohrwerkzeug eine Verdrängerschnecke ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifköpfe Kupplungshülsen (86) aufweisen, die eine mit der Wendel (42) der Verdrängerschnecke zusammenarbeitende Kupplungsnut (96) aufweisen, und daß die Kupplungshülse (86) über eine weitere Kupplung (88 bis
92) am Greifkopfgehäuse (60) festbremsbar ist.
10. Bohrgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandel (42) der Verdrängerschnecke Ausnahmungen
(102) aufweist und in der Kupplungshülss (&THgr;6) ein Kupplungastück (98) geführt ist, das zwischen einer in eine Aus nehmung (102) eingreifenden Kupplungsstellung und einer außerhalb der Wendel (42) liegenden Ruhestellung verlager&mdash; bar ist.
11. Bohrgerät nach einem dar Ansprüche 1 bis 9, wobei das
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Bohrwerkzeug eine Verdrängerschnecke ist, dadurch gekennzeichnet, daS ein unteres Werkzeugseginent (26') mit einer Verdrängerwendel (42) versehen ist, während mindestens ein oberes Werkzeugsemgent (23', 30') abgesehen von drehmeinentübertragenden Antjrisbsisittsln (44) glatt-flächig ist.
DE8905166U 1989-04-12 1989-04-12 Bohrgerät Expired - Lifetime DE8905166U1 (de)

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DE8905166U DE8905166U1 (de) 1989-04-12 1989-04-12 Bohrgerät

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DE8905166U DE8905166U1 (de) 1989-04-12 1989-04-12 Bohrgerät

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Publication Number Publication Date
DE8905166U1 true DE8905166U1 (de) 1990-06-28

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