DE3718636C1 - Gesteinsbohrmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau,mit einem vorspringenden,freieinsehbaren Gewindezapfen zur formschluessigen Aufnahme von Bohrstangen - Google Patents
Gesteinsbohrmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau,mit einem vorspringenden,freieinsehbaren Gewindezapfen zur formschluessigen Aufnahme von BohrstangenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Gesteinsbohrmaschine, insbesondere für den
untertägigen Bergbau, mit einer Bohrlafette, einem
auf der Bohrlafette von einer Vorschubeinrichtung
längsverschieblichen Drehbohrantrieb mit einer
Abtriebswelle und einem damit drehfest verbundenen
Adapter mit einem Gewindeende zur formschlüssigen
Aufnahme von Bohrstangen mit einem entsprechenden
Gegengewinde sowie mit einem von der Abtriebswelle
mitgedrehtem Spannkopf zur kraftschlüssigen
Mitnahme von außen glatten Bohrstangen.
Bei einer Gesteinsbohrmaschine dieser Art
nach der DE-AS 20 18 884 ist das Gewindeende der
Abtriebswelle zur formschlüssigen Aufnahme von
Bohrstangen gegenüber dem Spannkopf zurückgesetzt.
Das Gewindeende der Abtriebswelle wird vom
Spannkopf allseitig umgriffen und kann daher von
außen nicht eingesehen werden. Dadurch gestaltet
sich das Einfädeln einer Bohrstange mit dem
entsprechenden Gegengewinde zu einem äußerst
vorsichtig sowie mit viel Gefühl vorzunehmenden
und damit risikoreichen Unterfangen, bei welchem
häufig die ersten Gewindegänge verstaucht,
gequetscht oder sonstwie derart deformiert werden,
daß die Bohrstange unbrauchbar wird. Das gilt
insbesondere für den untertägigen Bergbau mit
seinen begrenzten Lichtverhältnissen.
Ferner muß zum Austausch des Adapters der
gesamte Spannkopf ausgebaut werden, z. B. dann,
wenn nacheinander mit Bohrgestängen
unterschiedlichen Typs mit unterschiedlichen
Durchmessern und daher mit unterschiedlichem
Gewinde gebohrt werden soll.
Aus der DE-AS 28 12 096 ist eine
Gesteinsbohrmaschine anderer Art mit einer
verschwenkbaren Lafette und einem entlang der
Lafette auf- und abfahrenden Drehbohrantrieb
offenbart. Der Drehbohrantrieb wird mittels einer
Seilwinde als Vorschubantrieb entlang der Lafette
auf- und abwärts gefahren, wobei die
Seilabschnitte an einem Teil und der
Drehbohrantrieb an dem anderen Teil einer
Kolben-Zylindereinheit festgelegt sind. Diese
Kolben-Zylindereinheit ist zwischen den
Angriffspunkten des Vorschubantriebes mit
Zugseilen und dem Wagen des Drehbohrantriebes
vorgesehen. Entsprechend der gleichbleibenden,
nach unten gerichteten Bohrrichtung dieser
Gesteinsbohrmaschine ist die
Kolben-Zylindereinheit nur einfach wirkend
ausgebildet und daher zum Horizontalbohren oder
gar zum aufwärts gerichteten Bohren nicht
geeignet. Darüber hinaus ist dieses
Ausgleichssystem nur für Bohrmaschinen geeignet,
deren Vorschubantrieb über Seile oder Ketten mit
dem Drehbohrantrieb verbunden sind.
Nachteilig ist hierbei das hohe Gewicht des
gesamten Drehbohrantriebes, welches zum Einfädeln
einer Bohrstange mitgeführt werden muß und auf den
Gewindegängen auflasten kann sowie die
Schwerfälligkeit der den Drehbohrantrieb
verschiebenden Vorschubeinrichtung der
Bohrmaschine.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Gesteinsbohrmaschine der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die das Verbinden und Trennen
der einzelnen Bohrstangen bedienungstechnisch
besonders einfach, gestängeschonend sowie
betriebssicher gewährleistet und auf diese Weise
die Lebens- und Einsatzdauer der Bohrstangen
verlängert und Betriebsstörungen auch bei häufigen
Ver- und Entschraubungsvorgängen infolge sehr
kurzer Bohrstangen weitestgehend vermeidet.
Außerdem soll die neue Gesteinsbohrmaschine nicht
nur zum nach unten gerichteten, sondern auch zum
horizontalen und aufwärts gerichteten Bohren und
für einen schnellen, unkomplizierten Wechsel des
Bohrstangentyps geeignet sein.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Adapter in Bohrrichtung
vor dem Spannkopf angeordnet ist, sein Gewindeende
frei einsehbar über letzteren hinausragt und
unabhängig vom Spannkopf über frei zugängliche
Befestigungsschrauben oder über eine
frei zugängliche Fläche zum Ansatz eines
Schraubenschlüssels sowie über ein achsparalleles
Gewinde lösbar an einem Teil der Abtriebswelle
befestigt ist. Durch diese Anordnung ragt der
Adapter aus dem Spannkopf heraus, so daß der
Verschraubungsvorgang zwischen Adapter und einer
Bohrstange ungehindert beobachtet und kontrolliert
werden kann. Bei der Umstellung von Adapterbetrieb
der neuen Gesteinsbohrmaschine auf
Spannkopfbetrieb muß der Adapter heraus- bzw.
abgenommen werden. Dies geschieht über die
frei zugänglichen Befestigungsschrauben oder über
die frei zugängliche Fläche zum Ansatz eines
Schraubenschlüssels. Nach Herausnahme des
Adapters kann der Spannkopf in Tätigkeit genommen
werden.
Für die drehfeste Verbindung des Adapters mit
der Abtriebswelle sind zwei
Ausführungsalternativen möglich.
Nach einer ersten vorteilhaften
Ausführungsform weist der Adapter einen
Ringflansch auf und ist mit diesem über
Befestigungsschrauben mit dem als Führungsring für
die Spannbacken des Spannkopfes ausgebildeten
Vorderteil der Abtriebswelle lösbar verbunden.
Durch dieses Prinzip kann die Abnahme und die
Verbindung des Adapters mit der Abtriebswelle
mindestens so schnell vorgenommen werden wie die
Abnahme und der Wiederaufsatz eines Pkw-Rades.
Nach einer zweiten vorteilhaften
Ausführungsform ist der Adapter in Bohrrichtung
unmittelbar hinter seinem Gewindeende zur Aufnahme
der Bohrstangen mit wenigstens einer gleichfalls
über den Spannkopf hinausragenden Fläche,
insbesondere einer solchen in Form einer
Verzahnung, zum Ansatz eines Schlüssels versehen
und mit einem zweiten achsparallelen Gewinde
lösbar und drehfest mit einem Teil der
Abtriebswelle verschraubt. Bei dieser
Ausführungsform geht das Lösen und Wiedereinsetzen
des Adapters noch schneller vonstatten, da hierzu
beim Ansatz beispielsweise eines Ringschlüssels
auf eine freiliegende Kuppelverzahnung des
Adapters aufgesteckt, der Drehbohrantrieb in
Tätigkeit gesetzt und dadurch der Adapter je nach
Drehrichtung entweder von der Abtriebswelle
abgeschraubt werden kann oder mit ihr
verschraubbar ist. Anstelle der Verzahnung kann
auch eine mehrkantige Fläche treten.
Dieser leichte Aus- und Wiedereinbau des
Adapters ist bei ungünstigen Einsatzbedingungen
wie Untertage von wesentlich geringerem Nachteil
als die nicht oder bei durchbrochenem Spannkopf
nur sehr schlechte Einsehbarkeit des Adapters.
Außerdem erleichtert sie ganz erheblich den
Austausch des Adapters beim Wechsel der
Gestängetypen.
Der Spannkopf weist mehrere an sich bekannte,
radial verschiebliche und darüber hinaus in
Durchbrüchen der Abtriebswelle seitlich geführte
Spannbacken auf, die an ihrem Rücken mit
Keilflächen zum Angriff der entsprechenden
Gegenflächen eines Spannringes versehen sind. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird
dadurch geschaffen, daß der Spannring über ein
Axiallager durch eine ringförmig um die
Abtriebswelle in einem ebenfalls ringförmigen Hals
des Drehbohrantriebsgehäuses angeordnete
Spannkolben-Zylindereinheit in Spannrichtung
verschiebbar ist. Dabei kann die
Spannkolben-Zylindereinheit entweder aus einem
die Abtriebswelle konzentrisch umgreifenden
Ringkolben bestehen oder durch eine ebenfalls
konzentrisch um die Abtriebswelle angeordnete
Reihe von Spannkolben-Zylindereinheiten mit einem
als gemeinsamer Zylinder dienenden Halz des
Drehbohrantriebsgehäuses und darin in Form von
Plungerkolben angeordneten Spannkolben gebildet
sein.
Um mit nur einem einfach wirkenden
Spann-Axiallager und einer ebenfalls einfach
wirkenden Spannkolben-Zylindereinheit
beispielsweise mit Plungerkolben auszukommen,
werden erfindungsgemäß in den Sektoren zwischen
den Spannbacken in Ausnehmungen des Spannringes
Rückholfedern vorgesehen, die sich an einem mit
der Abtriebswelle verbundenen Teil, z. B. an einer
Glocke oder einem Backenführungsring, abstützen.
Für die Mitnahme der Spannbacken in die geöffnete
Endlage ist der Spannring an bzw. dicht hinter
seiner vorderen Stirnseite mit sehnenartig
verlaufenden Nuten bzw. Bohrungen versehen, in
denen Stifte befestigt sind, die in Längsnuten in
den Seitenflächen der Spannbacken eingreifen.
Dieses Rückholsystem von Spannring und Spannbacken
ist gut geschützt und in jeder beliebigen
Bohrrichtung funktionsfähig.
Der Übergang von einer Gestängetype auf eine
andere ist meistens mit einer Änderung des
Gestängeaußendruckmessers verbunden. Aus diesem
Grunde wird der erfindungsgemäßen Anordnung des
Adapters noch eine auch in dieser Hinsicht
besondere Ausbildung des Spannkopfes zugeordnet.
Der Verschiebebereich der Spannbacken dieses
Spannkopfes wird vorteilhaft so gestaltet, daß der
Spannkopf den ganzen für eine derartige
Gesteinsbohrmaschine vorgesehenen Bereich an
Bohrstangendurchmessern erfassen kann. Das wird
durch einen großen Hub der
Spannkolben-Zylindereinheit, des Spannringes und
seiner Rückholfedern einerseits und durch eine
größere Anzahl von z. B. sechs schmalen Spannbacken
andererseits erreicht.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführung des Spannkopfes mit dem Adapter mit
Ringflansch wird der Spannkopf den wechselnden
Bohrstangendurchmessern dadurch angepaßt, daß
seine Spannbacken besonders leicht ausgewechselt
werden können. Zu diesem Zweck bildet der
Ringflansch des Adapters zugleich die vordere
Führungsfläche der Spannbacken, die bei
abgenommenem Adapter leicht nach vorne
herausgezogen und andere hineingeschoben werden
können. Für den Gebrauch des Spannkopfes wird dann
der Ringflansch des Adapters ersetzt durch einen
Stirnring, der die Backen stirnseitig führt und
hält. Die Durchgangsbohrung des Stirnringes ist
mindestens so groß wie die Durchgangsöffnung
zwischen den geöffneten Spannbacken zum Durchschub
einer außen glatten Bohrstange. Damit bei
abgenommenem Adapter oder Stirnring die
Spannbacken nicht unbeabsichtigt herausfallen
können, ist ein den Flansch des Adapters bzw. den
Ringflansch außen umgreifender und diese so
zentrierender Zentrierring mit dem Vorderteil der
Abtriebswelle verbunden, der die Spannbacken in
ihrer geöffneten Ausgangsstellung stirnseitig
teilweise überdeckt. Erst bei eingefahrener
Schließstellung lassen sich die Spannbacken
innerhalb des Zentrierringes aus- und einbauen.
Beim Ver- und Entschrauben einer Bohrstange
mit dem in einer Abfangvorrichtung festgehaltenen
Bohrgestänge tritt eine Axialverschiebung auf,
welcher der Adapter und wahlweise auch der
Spannkopf möglichst zwanglos folgen können sollte,
um Beschädigungen der Gewindegänge an den
Bohrstangen zu vermeiden. Dabei erfordert
besonders das Verschrauben mit dem "Einfädeln" der
Gewindegänge größte Feinfühligkeit, zu welcher der
schwerfällige, und für die Bohrarbeit absichtlich
unelastische Vorschubantrieb mit dem großen
Gewicht des gesamten Drehbohrantriebs höchst
ungeeignet ist. Bei Kernbohrmaschinen soll jedoch
auch der Spannkopf verschieblich sein, weil er bei
dem häufigen Wiedereinbau des Bohrgestänges in das
schon gebohrte Loch auch zum Verschrauben
herangezogen wird. Um diesen Gegebenheiten
erfindungsgemäß Rechnung zu tragen, ist der
Adapter gemeinsam mit dem Spannkopf um einen durch
Anschlagflächen begrenzten Schiebeweg gegenüber
dem Drehbohrantriebsgehäuse dadurch
längsverschieblich, daß auch die Abtriebswelle in
einem Abtriebszahnrad verschieblich gelagert ist
und auf der Abtriebswelle festmontierte
Radial-Axiallager mit ihren Außenringen in einer
im Hals des Drehbohrantriebsgehäuses zwischen zwei
Anschlagflächen längsverschieblichen Schiebehülse
geführt sind, an der auch der Zylinder der
Spannkolben-Zylindereinheit befestigt oder
abgestützt ist.
Die so entstehende Summe von gegenüber dem
Bohrantriebsgehäuse verschieblichen Teilen könnte
durch ihr Eigengewicht Beschädigungen der
Bohrstangengewinde verursachen. Außerdem ist die
gewünschte, ausgefahrene Ausgangslage bei
horizontaler oder aufwärts gerichteter
Maschinenaufstellung nicht gewährleistet.
Zur Vermeidung dieser Nachteile bildet die
Schiebehülse in Weiterbildung der Erfindung allein
oder gemeinsam mit dem Zylinder der
Spannkolben-Zylindereinheit mit dem sie umgebenden
Hals des Drehbohrantriebsgehäuses eine doppelt
wirkende Differenzkolben-Zylindereinheit, die
durch Kanäle im Hals mit einem Druckmedium
beidseitig beaufschlagbar ist. Damit können durch
die Wahl der beaufschlagten Kolbenseite und des
Druckes das Gewicht der verschieblichen Teile und
ihr Reibungswiderstand in jeder gewünschten Weise
kompensiert werden.
Kann auf die Verschieblichkeit des
Spannkopfes verzichtet werden, z. B. bei
Großlochbohrmaschinen, so ist der Spannkopf
unverschieblich im Hals des Drehantriebsgehäuses
bzw. auf dem Vorderteil der Abtriebswelle
angeordnet und die Abtriebswelle weist eine
Innenverzahnung oder Nutung auf, in der eine
Schiebemuffe unverdrehbar zwischen zwei
Anschlagflächen um einen Schiebeweg
längsverschieblich angeordnet und mit einem
Gewinde zur Aufnahme des Adapters ausgerüstet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das Gewicht der
verschieblichen Teile so weit reduziert, daß eine
konstruktiv einfachere Lösung zu dessen
Kompensation ausreicht. Dabei ist zwischen der
Schiebemuffe und der Abtriebswelle mindestens eine
Druckfeder angeordnet, welche über die
Schiebemuffe den Adapter im Sinne der
Aufgabenstellung zum Einfädeln in ein
Bohrstangengewinde in jeder beliebigen Lage der
Bohrmaschine in die gut einsehbare, ausgeschobene
Ausgangslage zu schieben bestrebt ist.
Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform
erfolgt eine Bohrspülung direkt durch die hohle
Abtriebwelle, den Adapter und die Schiebemuffe,
die an ihrem dem Adapter abgewandten Ende
gegenüber der Abtriebswelle druckdicht abgedichtet
ist.
Bei der Ausführungsform mit verschieblichem
Spannkopf hingegen, weist der Adapter mit
Ringflansch eine zentrische Durchgangsbohrung zum
Durchgriff eines Spülrohres auf, dessen Dichthals
dem Schiebeweg des Adapters angepaßt und welches
entlang einer im Adapter angeordneten Dichtung
verschieblich ist. Wenn diese Dichtung nicht einer
relativen Drehbewegung ausgesetzt sein soll, ist
das Spülrohr an seinem Außenumfang mit mindestens
einem Vorsprung versehen, der von einem mit dem
Adapter drehfest verbundenen, in seiner Länge dem
vorgenannten Schiebeweg angepaßten Finger in
Drehrichtung mitnehmbar ist. Das Spülrohr ist dann
in bekannter Weise an seinem hinteren Ende drehbar
und druckdicht aber unverschieblich am
Drehbohrantrieb gelagert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des
Antriebskopfes der neuen
Gesteinsbohrmaschine mit
verschieblichen Adapter, aber
unverschieblichem Spannkopf im
Halbschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des
Antriebskopfes der
Gesteinsbohrmaschine mit
verschieblichem Adapter und
verschieblichem Spannkopf,
Fig. 3 den Querschnitt durch den Antriebskopf
von Fig. 2 entlang der Linie III/III,
und
Fig. 4 den Querschnitt durch den Antriebskopf
von Fig. 2 entlang der Linie IV/IV.
Gemäß Fig. 1 besteht der Antriebskopf (1)
aus einem Drehbohrantriebsgehäuse (2), dessen
Hals (3) von der Abtriebswelle (4) durchsetzt ist,
über deren Innenverzahnung (5) eine
Schiebemuffe (6) mit entsprechender
Außenverzahnung (7) antreibbar ist. Diese
Schiebemuffe (6) ist in Bohrrichtung mit einem
Innengewinde (8) versehen, in welches ein
Adapter (9) mit entsprechendem Außengewinde (10)
eingreift und darin form- und kraftschlüssig
gehalten wird. In Bohrrichtung des Pfeiles (11)
weist der Adapter (9) ein Gewindeende (12) zur
formschlüssigen Aufnahme einer nicht dargestellten
Bohrstange auf. Außerdem ist er in der Nähe dieses
Gewindeendes (12) mit einer Ringverzahnung (13)
zum Ansatz eines nicht dargestellten Schlüssels
versehen.
Die Schiebemuffe (6) ist zwischen den
Anschlagflächen (14, 15) um den Schiebeweg (S₁)
längsverschieblich gelagert. Die Schiebemuffe (6)
ist aufgrund der Innenverzahnung (5) und der
Außenverzahnung (7) von der Abtriebswelle (4) in
beiden Drehrichtungen relativ zur
Abtriebswelle (4) unverdrehbar.
Die Druckfedern (16), die jeweils an einem
sie konzentrisch durchdringenden
Führungsstift (17) geführt sind, schieben die
Schiebemuffe (6) und damit den Adapter (9) stets
in Richtung des Pfeiles (11) in die vordere
Position. Dadurch ist das Gewindeende (12) stets
frei einsehbar beim Einfädeln einer Bohrstange mit
entsprechendem Gegengewinde und außerdem ist die
Ringverzahnung (13) zum Ansatz eines
entsprechenden Schraubenschlüssels in der
Ausgangslage des Adapters stets frei zugänglich.
Der Spannkopf (18) besteht in Fig. 1 aus
mehreren symmetrisch angeordneten, radial
verschieblichen sowie seitlich in Durchbrüchen der
Abtriebswelle (4) geführten Spannbacken (19), die
an ihrem Rücken (20) Keilflächen (21) zum Angriff
der entsprechenden Gegenflächen (22) des
Spannringes (23) aufweisen. Dabei ist der
Spannring (23) über ein Axiallager (24) und einen
Druckring (25) von mehreren, gleichmäßig am Umfang
im Hals (3) des Drehbohrantriebsgehäuses (2)
achsparallel angeordneten
Spannkolben-Zylindereinheiten (26) in Form von
Plungerkolben in Richtung des Pfeiles (11) in
Spannposition verschiebbar. Diese Plungerkolben
und der Hals (3) des Drehbohrantriebsgehäuses (2)
bilden hier die
Spannkolben-Zylindereinheiten (3, 26).
Der vordere Teil des Spannkopfes (18) wird
von einer Glocke (27) umschlossen, welche an der
Abtriebswelle (4) befestigt ist und mit dieser
umläuft.
Die Spannbacken (19) des Spannkopfes (18),
der Spannring (23) und die Plungerkolben der
Spannkolben-Zylindereinheiten (3, 26) werden über
nicht dargestellte radiale und/oder axiale
Rückholfedern oder in Verbindung mit bekannten
Schwalbenschwanzführungen am Rücken (20) der
Spannbacken (19) und entsprechenden
Gegenflächen (22) des Spannringes (23) in ihre
dargestellte, geöffnete Position zurückgeschoben.
Dabei werden die Spannbacken (19) durch Längsnuten
am Rücken (20) mittels in Fig. 3 dargestellter
Stifte (78) mitgenommen. Zum Spannen werden die
Spannkolben-Zylindereinheiten (3, 26) über den
Anschluß (28) und den Ringkanal (29) mit Drucköl
beaufschlagt. Dann drücken die Plungerkolben der
Spannkolben-Zylindereinheiten (3, 26) über die
Druckplatte (25) und das Axiallager (24) den
Spannring (23) in Richtung des Pfeiles (11) und
die Spannbacken (19) radial nach innen in
Spannposition.
Der so ausgebildete Antriebskopf eignet sich
besonders für Großloch-, Gas- und ähnliche
Bohrmaschinen, die mit verschraubtem Bohrgestänge
und Spülung arbeiten. Dabei erfolgt die Spülung
durch die zentrale Bohrung (30) des Adapters (9)
durch die daran anschließende zentrische Bohrung
der Schiebemuffe (6) sowie durch die danach
folgende zentrische Bohrung der Abtriebswelle (4).
Bei derartigen Bohrmaschinen müssen häufig,
manchmal sogar bei jedem Bohrloch in möglichst
kurzer Zeiteinheit verschiedene Gestängegewinde
und Gestängedurchmesser den örtlichen
Gegebenheiten entsprechend eingesetzt werden.
Letzteres ist beispielsweise der Fall bei
Tieflochbohrungen mit abgesetzten
Gestängeabschnitten und bei Gasbohrungen zum
Einbohren von Standrohren. Das Verschrauben und
Abbohren der Gestängerohre erfolgt dabei mit dem
Adapter (9) und mit der durch die Schiebemuffe (6)
und die Abtriebswelle (4) geleiteten Bohrspülung.
Das beim Einschrauben freiliegende
Gewindeende (12) des Adapter (9) erlaubt bei
dieser Ausführungsform beste Sichtkontrolle des
Verschraubungsvorganges, der mit Hilfe der
Verschieblichkeit des Adapters (9) gegenüber dem
Drehbohrantrieb (2, 4) äußerst gewindeschonend
durchführbar ist.
Bei einem Wechsel des Bohrstangentyps kann
der Adapter (9) mittels der freiliegenden
Ringverzahnung (13) und einem entsprechend
ausgebildeten Schraubenschlüssel leicht mit
Maschinenkraft gewechselt werden. Der
Spannkopf (18) kann ohne einen Wechsel der
Spannbacken (19) sämtliche vorkommenden
Gestängedurchmesser erfassen, sobald der
Adapter (9) ausgebaut ist. Da der Spannkopf (18)
bei den vorgenannten Einsätzen nur zum Ziehen und
Trennen der nicht dargestellten Bohrstangen
verwendet wird, kann bei ihm auf eine
Längsverschieblichkeit verzichtet werden. Wegen
der insbesondere bei aufwärts gerichtetem Bohren
auf den Antriebskopf (1) zurückfließenden
Bohrspülung ist der Spannkopf (18) durch die
Glocke (27) vollkommen geschlossen ausgeführt.
Aufgrund dieser Glockenform ist er außerdem außen
glatt und ohne herausragende Einzelteile gebaut,
gegen äußere Einwirkungen daher besonders
unempfindlich und so für den Untertageeinsatz
besonders geeignet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist
der Antriebskopf (31) nicht nur einen
verschieblichen Adapter (39), sondern auch einen
axial verschieblichen Spannkopf (38) auf.
Das Drehbohrantriebsgehäuse (32) umgreift mit
seinem Hals (33) die Abtriebswelle (34), welche
mit einer Außenverzahnung oder einer Nutung (35)
versehen ist. Diese Außenverzahnung (35) greift in
die Innenverzahnung (37) eines
Abtriebszahnrades (36). Der Adapter (39) ist über
frei zugängliche Befestigungsschrauben (40) lösbar
an einem Führungsring (41) für die
Spannbacken (42) des Spannkopfes (38) als einem
Teil der Abtriebswelle (34) befestigt.
Der Adapter (39) weist ein Gewindeende (43)
zur formschlüssigen Aufnahme einer Bohrstange (44)
mit einem entsprechenden Gegengewinde (45) auf.
Außer dem Adapter (39) ist auch der
Spannkopf (38) axial mit der Abtriebswelle (34)
beweglich geführt.
In diesem Auführungsbeispiel weist der
Spannkopf (38) gleichfalls mehrere, hier paarweise
diametral gegenüberliegende, radial verschiebliche
sowie seitlich geführt Spannbacken (42) auf, die
an ihrem Rücken (46) mit Keilflächen (47) zum
Angriff der entsprechenden Gegenfläche (48) eines
Spannringes (49) versehen sind. Der Spannring (49)
ist über ein Axiallager (50) durch eine ringförmig
um die Abtriebswelle (34) in einem ebenfalls
ringförmigen Hals (33) des
Drehbohrantriebsgehäuses (32) angeordnete
Spannkolben-Zylindereinheit (51, 52) in
Spannrichtung, das heißt in Richtung des
Pfeiles (11) verschiebbar. Dabei stützt sich der
Spannzylinder (52) der
Spannkolben-Zylindereinheit (51, 52) gegen den
Außenring (53) eines Axial-Radiallagers (54) und
über dieses gegen die Abtriebswelle (34) ab.
Sobald der Spannkolben (51) an seiner
Differenzfläche (55) über den Kanal (56) mit
Drucköl beaufschlagt ist, wird der
Spannkolben (51) und damit über das
Axiallager (50) auch der Spannring (49) in
Richtung des Pfeiles (11) verschoben. Dadurch
wiederum werden die Spannbacken (42) des
Spannkopfes (38) nach innen in die Spannposition
bewegt.
Die Abtriebswelle (34) ist an ihrem vorderen,
der Bohrrichtung des Pfeiles (11) zugewandten Teil
über das Axial-Radiallager (54) und eine
Schiebehülse (57) im Hals (33) des
Drehbohrantriebsgehäuses (32) um den
Schiebeweg (S₂) längsverschlieblich zwischen den
Anschlagflächen (60) geführt. Im hinteren Teil ist
die Abtriebswelle (34) mit ihrem zylindrischen
Teil (58) in dem seinerseits über ein Lager (59)
im Drehbohrantriebsgehäuses (32) geführten
Abtriebszahnrad (36) gleichfalls über denselben
Schiebeweg (S₂) verschieblich geführt, wobei die
Außenverzahnung oder Nutung (35) in der
Innenverzahnung (37) eine Verschieblichkeit aber
keine gegenseitige Verdrehung zuläßt.
Die Schiebehülse (57) bildet allein oder
gemeinsam mit dem an ihr befestigtem
Spannzylinder (52) und dem sie umgebenden
Hals (33) des Drehbohrantriebsgehäuses (32) eine
doppelt wirkende
Differenzkolben-Zylindereinheit (33, 52, 57), die
durch Kanäle (61) im Hals (33) mit einem
Druckmedium beaufschlagbar ist.
Nach Abnahme der Schrauben (40) ist der
Adapter (39) gegen einen Stirnring (62)
austauschbar und erneut über die Schrauben (40)
mit dem an der Abtriebswelle (34) befestigten
Führungsring (41) für die Backen (42)
verschraubbar. Sowohl der Adapter (39) als auch
der letztgenannte Führungsring (41) sind in einem
Zentrierring (63) zentriert. Der Stirnring (62)
weist eine Durchgangsbohrung (64) auf, die
mindestens so groß wie die Durchgangsöffnung (65)
(siehe Fig. 3) zwischen den geöffneten
Spannbacken 42 zum Durchschub einer außen
glatten Bohrstange (44) ist.
Für das Bohren mit Spülung ist ein
mitdrehendes, aber nicht verschiebliches
Spülrohr (66) vorgesehen, dessen Dichthals (67)
dem Schiebeweg (S₂) angepaßt ist und entlang der
Dichtung (68) im Adapter (39) verschieblich ist.
Der am Adapter (39) befestigte Dichtflansch (69)
trägt einen Finger (70), der über einen
Mitnehmer (71) das Spülrohr (66) zum Mitdrehen
zwingt. Bei der unter der Mittellinie (72)
dargestellten Ausrüstung zum Gebrauch des
Spannkopfes (38) ist das Spülrohr (66)
herausgenommen, weil es beim Gebrauch des
Spannkopfes nicht benötigt wird.
Zum Verständnis der Ausführungsform der
Fig. 2 ist wesentlich, daß die
Maschinenteile (39, 41, 42, 49, 36, 62, 63 und 34)
rotieren, von denen die
Teile (39, 41, 42, 49, 62, 63 und 34) sowohl in
Richtung des Pfeiles (11) als auch entgegengesetzt
dazu verschieblich angeordnet sind. Von den
nichtdrehenden Maschinenteilen sind außerdem die
Teile (51, 52, 56, 57, 73 und 74) in Richtung des
Pfeiles (11) und entgegengesetzt dazu
verschieblich.
Die Fig. 3 zeigt den Querschnitt nach der
Linie III/III von Fig. 2. Darin ist ein
Anschlußblock (73) dargestellt, der mit dem
Spannzylinder (52) der
Spannkolben-Zylindereinheit (51, 52) verschraubt
ist und den Druckölkanal (56) mit dem
Leitungsanschluß (74) verbindet. Der
Anschlußblock (73) ist in einer Führungsgabel (75)
längsverschieblich geführt, die ihrerseits mit dem
Hals (33) des Drehbohrantriebsgehäuses (32)
verschraubt ist. Dadurch wird die
Spannkolben-Zylindereinheit (51, 52) und damit
auch die Schiebehülse (57) an einem Mitdrehen mit
der Abtriebswelle (34) gehindert.
In den Sektoren zwischen den Spannbacken (42)
sind in Sacklöchern des Spannringes (49)
Rückhholfedern (76) angeordnet, die bei
Druckentlastung des Spannkolbens (51) diesen mit
dem Spannring (49) zurückschieben. Die
Spannbacken (42) werden in diesem Fall zwangsweise
in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Diese
Zwangsführung erfolgt über in Quernuten (77)
eingepreßte Stifte (78) in Längsnuten (79) in den
Seitenflächen (80) der Spannbacken (42) - und bei
der Ausführungsform der Fig. 1 - in den
Seitenflächen der Spannbacken (19).
Fig. 4 zeigt zur Verdeutlichung noch einen
Querschnitt des Antriebskopfes (31) entlang der
Linie IV/IV von Fig. 2. In dieser Schnittebene
sind nur die Schrauben (40) geschnitten.
Antriebskopf1, 31 Drehbohrantriebsgehäuse2, 32 Hals von
Drehbohrantriebsgehäuse 2, 32 3, 33 Abtriebswelle4, 34 Innenverzahnung von Abtriebswelle 4 5 Schiebemuffe6 Außenverzahnung von Schiebemuffe 6 7 Innengewinde von Schiebemuffe 6 8 Adapter9, 39 Außengewinde von Adapter 10 Richtungspfeil11 Gewindeende von Adapter 9 12 Ringverzahnung13 Anschlagflächen14, 15 SchiebewegS₁, S₂ Druckfedern16 Führungsstift17 Spannkopf18, 38 Spannbacken19, 42 Rücken der Spannbacken 19 20 Keilflächen der Spannbacken 19 21 Gegenflächen des Spannringes 23 22 Spannring23, 49 Axial-Radiallager24, 50, 54 Druckring25 Spannkolben-Zylindereinheit
von Fig. 13, 26 Glocke27 Hydraulikanschluß28 Ringkanal29 zentrale Bohrung30 Außenverzahnung
oder Nutung von Abtriebswelle 34 35 Abtriebszahnrad36 Innenverzahnung des Abtriebszahnrades 36 37 Befestigungsschrauben40 Führungsring der Spannbacken 42 41 Gewindeende von Adapter 39 43 Bohrstange44 Gegengewinde von Bohrstange 44 45 Rücken von Spannbacken 42 46 Keilflächen von Spannbacken 42 47 Gegenfläche an Spannring 49 48 Spannkolben-Zylindereinheit
von Fig. 251, 52 Spannkolben51 Spannzylinder52 Außenring von Axial-Radiallager 54 53 Differenzfläche von Spannkolben 51 55 Kanal56, 61 Schiebehülse57 zylindrischer Teil
von Abtriebswelle 34 58 Lager59 Anschlagflächen60 Stirnring62 Zentrierring63 Durchgangsbohrung von Stirnring 62 64 Durchgangsöffnung zwischen
geöffneten Spannbacken 42 65 Spülrohr66 Dichthals des Spülrohres 66 67 Dichtung68 Dichtflansch69 Finger70 Mitnehmer71 Mittellinie72 Anschlußblock73 Leitungsanschluß74 Führungsgabel75 Rückholfedern76 Quernuten77 Stifte78 Längsnuten in den Spannbacken 42 79 Seitenflächen der Spannbacken 42 80
Antriebskopf1, 31 Drehbohrantriebsgehäuse2, 32 Hals von
Drehbohrantriebsgehäuse 2, 32 3, 33 Abtriebswelle4, 34 Innenverzahnung von Abtriebswelle 4 5 Schiebemuffe6 Außenverzahnung von Schiebemuffe 6 7 Innengewinde von Schiebemuffe 6 8 Adapter9, 39 Außengewinde von Adapter 10 Richtungspfeil11 Gewindeende von Adapter 9 12 Ringverzahnung13 Anschlagflächen14, 15 SchiebewegS₁, S₂ Druckfedern16 Führungsstift17 Spannkopf18, 38 Spannbacken19, 42 Rücken der Spannbacken 19 20 Keilflächen der Spannbacken 19 21 Gegenflächen des Spannringes 23 22 Spannring23, 49 Axial-Radiallager24, 50, 54 Druckring25 Spannkolben-Zylindereinheit
von Fig. 13, 26 Glocke27 Hydraulikanschluß28 Ringkanal29 zentrale Bohrung30 Außenverzahnung
oder Nutung von Abtriebswelle 34 35 Abtriebszahnrad36 Innenverzahnung des Abtriebszahnrades 36 37 Befestigungsschrauben40 Führungsring der Spannbacken 42 41 Gewindeende von Adapter 39 43 Bohrstange44 Gegengewinde von Bohrstange 44 45 Rücken von Spannbacken 42 46 Keilflächen von Spannbacken 42 47 Gegenfläche an Spannring 49 48 Spannkolben-Zylindereinheit
von Fig. 251, 52 Spannkolben51 Spannzylinder52 Außenring von Axial-Radiallager 54 53 Differenzfläche von Spannkolben 51 55 Kanal56, 61 Schiebehülse57 zylindrischer Teil
von Abtriebswelle 34 58 Lager59 Anschlagflächen60 Stirnring62 Zentrierring63 Durchgangsbohrung von Stirnring 62 64 Durchgangsöffnung zwischen
geöffneten Spannbacken 42 65 Spülrohr66 Dichthals des Spülrohres 66 67 Dichtung68 Dichtflansch69 Finger70 Mitnehmer71 Mittellinie72 Anschlußblock73 Leitungsanschluß74 Führungsgabel75 Rückholfedern76 Quernuten77 Stifte78 Längsnuten in den Spannbacken 42 79 Seitenflächen der Spannbacken 42 80
Claims (14)
1. Gesteinsbohrmaschine, insbesondere für den
untertägigen Bergbau, mit einer Bohrlafette, einem
auf der Bohrlafette von einer Vorschubeinrichtung
längsverschieblichen Drehbohrantrieb mit einer
Abtriebswelle und einem damit drehfest verbundenen
Adapter mit einem Gewindeende zur formschlüssigen
Aufnahme von Bohrstangen mit einem entsprechenden
Gegengewinde sowie mit einem von der Abtriebswelle
mitgedrehten Spannkopf zur kraftschlüssigen
Mitnahme von außen glatten Bohrstangen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter (9, 39) in Bohrrichtung (11) vor dem
Spannkopf (18, 38) angeordnet ist, sein
Gewindeende (12, 43) frei einsehbar über
letzteren (18, 38) hinausragt und unabhängig vom
Spannkopf (18, 38) über frei zugängliche
Befestigungsschrauben (40) oder über eine
frei zugängliche Fläche (13) zum Ansatz eines
Schraubenschlüssels sowie ein achsparalleles
Gewinde (10) lösbar an einem Teil (6, 41) der
Abtriebswelle (4, 34) befestigt ist.
2. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (39) einen Ringflansch aufweist
und mit diesem über Befestigungsschrauben (40) mit
dem als Führungsring (41) für die Spannbacken (42)
des Spannkopfes (38) ausgebildeten Vorderteil der
Abtriebswelle (34) verbunden ist.
3. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (9) in Bohrrichtung (11)
unmittelbar hinter seinem Gewindeende (12) zur
Aufnahme von Bohrstangen (44) mit einer wenigstens
gleichfalls über den Spannkopf (18) hinausragenden
Fläche (13), insbesondere einer solchen in Form
einer Verzahnung, zum Ansatz eines Schlüssels
versehen ist und mit einem zweiten achsparallelen
Gewinde (10) lösbar und drehfest mit einem
Teil (6) der Abtriebswelle (4) verschraubt ist.
4. Gesteinsbohrmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Spannkopf (18, 38) mehrere an sich bekannte radial
verschiebliche und darüber hinaus seitlich in
Durchbrüchen der Abtriebswelle (4) geführte
Spannbacken (19, 42) aufweist, die an ihrem
Rücken (20, 46) mit Keilflächen (21, 47) zum
Angriff der entsprechenden Gegenflächen (22, 48)
eines Spannringes (23, 49) versehen sind, und daß
der Spannring (23, 49) über ein
Axiallager (24, 50) durch eine ringförmig um die
Abtriebswelle (4, 34) in einem ebenfalls
ringförmigen Hals (3, 33) des
Drehbohrantriebsgehäuses (2, 32) angeordnete
Spannkolben-Zylindereinheit (3, 26, 29, 51, 52) in
Spannrichtung (11) verschiebbar ist.
5. Gesteinsbohrmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Spannring (23, 49) des Spannkopfes (18, 38) in den
Sektoren zwischen den Spannbacken (19, 42)
Aufnahmeräume mit Rückholfedern (76) aufweist.
6. Gesteinsbohrmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Adapter (39) gemeinsam mit dem Spannkopf (38) um
einen durch Anschlagflächen (60) begrenzten
Schiebeweg (S₂) gegenüber dem
Drehbohrantriebsgehäuse (32) dadurch
längsverschieblich ist, daß auch die
Abtriebswelle (34) in einem Abtriebszahnrad (36)
verschieblich gelagert ist und auf der
Abtriebswelle (34) festmontierte
Radial-Axiallager (54) mit ihren Außenringen (53)
in einer im Hals (33) des
Drehbohrantriebsgehäuses (32) zwischen
Anschlagflächen (60) längsverschieblichen
Schiebehülse (57) geführt sind, an der auch der
Zylinder (52) der
Spannkolben-Zylindereinheit (51, 52) befestigt
oder abgestützt ist.
7. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebehülse (57) allein oder gemeinsam
mit dem Zylinder (52) und dem sie umgebenden
Hals (33) des Drehbohrantriebsgehäuses (32) eine
doppelt wirkende
Differenzkolben-Zylindereinheit (52, 57) bildet,
die durch Kanäle (61) im Hals (33) von einem
Druckmedium beaufschlagbar ist.
8. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 2 und
einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Adapter (39) nach seiner Abnahme von einem an den
Vorderteil der Abtriebswelle (34) anschraubbaren
Stirnring (62) ersetzbar ist, dessen
Durchgangsbohrung (64) mindestens so groß wie die
Durchgangsöffnung (65) zwischen den geöffneten
Spannbacken (42) zum Durchschub einer außen
glatten Bohrstange (44) ist.
9. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (39) bzw. der Stirnring (62) mit
ihrer den Spannbacken (42) zugekehrten Fläche
zugleich die vordere Führungsfläche für die
Spannbacken (42) bilden.
10. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (39) und der Stirnring (62) von
einem Zentrierring (63) umgeben sind, der
seinerseits am Vorderteil der
Abtriebswelle (34, 41) befestigt ist und daß
dieser Zentrierring (63) die vordere Stirnseite
der Spannbacken (42) in deren geöffneter Stellung
teilweise überdeckt.
11. Gesteinsbohrmaschine nach einem der
Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Spannkopf (18) unverschieblich im Hals (3) des
Drehbohrantriebsgehäuses (2) bzw. auf dem
Vorderteil der Abtriebswelle (4) angeordnet ist
und die Abtriebswelle (4) eine Innenverzahnung (5)
oder Nutung aufweist, in der eine Schiebemuffe (6)
dazu relativ unverdrehbar, zwischen zwei
Anschlagflächen (14, 15) um einem Schiebeweg (S₁)
längsverschieblich angeordnet und mit einem
Gewinde (8) zur Aufnahme des Adapters (9) mit
einem entsprechenden Gegengewinde (10) ausgerüstet
ist.
12. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schiebemuffe (6) und der
Abtriebswelle (4) mindestens eine Druckfeder (16)
achsparallel angeordnet ist.
13. Gesteinsbohrmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Adapter (39) eine zentrische Durchgangsbohrung zum
Durchgriff eines Spülrohres (66) aufweist, dessen
Dichthals (67) dem Schiebeweg (S₂) angepaßt und
welches (66) entlang einer im Adapter (39)
angeordneten Dichtung (68) verschieblich ist.
14. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spülrohr (66) an seinem Außenumfang mit
mindestens einem Vorsprung (71) versehen ist, der
von einem mit dem Adapter (39) drehfest
verbundenen, in seiner Länge dem Schiebeweg (S₂)
angepaßten Finger (70) in Drehrichtung mitnehmbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3718636A DE3718636C1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Gesteinsbohrmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau,mit einem vorspringenden,freieinsehbaren Gewindezapfen zur formschluessigen Aufnahme von Bohrstangen |
US07/202,872 US4877094A (en) | 1987-06-04 | 1988-06-03 | Rock drilling machine, especially for underground mining |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3718636A DE3718636C1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Gesteinsbohrmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau,mit einem vorspringenden,freieinsehbaren Gewindezapfen zur formschluessigen Aufnahme von Bohrstangen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718636C1 true DE3718636C1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6328989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3718636A Expired DE3718636C1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Gesteinsbohrmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau,mit einem vorspringenden,freieinsehbaren Gewindezapfen zur formschluessigen Aufnahme von Bohrstangen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4877094A (de) |
DE (1) | DE3718636C1 (de) |
Cited By (3)
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DE102011122143A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Dietmar Scheider | Spannkopf einer Erdbohranlage |
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- 1987-06-04 DE DE3718636A patent/DE3718636C1/de not_active Expired
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1988
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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