DE8903346U1 - Eßgerät für Behinderte - Google Patents
Eßgerät für BehinderteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eßgerät für Behinderte axt folgender- Merkmalen:
Es Meist eine Gabel mit Gabelzinken &igr; eine Schneidvorrichtung
mit Messer und einen Griff auf;
das Messer ist in Richtung der Gabelzinken längs des Griffes
verschiebbar und weist eine Schneide auf, die quer zur Längserstreckung der Gabelzinken verläuft;
der Griff beherbergt einen ersten Elektromotor, der dem Messer eine Schneidbewegung in Erstreckungsrichtung der Schneide
erteilt.
Bei einem Eßgerät dieser Art (DE-GM 85 27 734) ist das Messer im Griffgehäuse verschiebbar gelagert und kann von
Hand mittels eines hervorstehenden Zapfens aus der Ruhestellung in die Schneidstellung verschoben werden. Wenn
daraufhin das jeweilige Nahrungsteil zerschnitten ist, muß das Messer erneut in die Ruhestellung von Hand verschoben werden,
bevor die Gabel, welche das Nahrungsteil aufgestochen hat, benutzt werden kann. Durch das Zerschneiden der Nahrungsteile
muß somit der zügige Eßvorgang unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte Eßgerät für Behinderte so zu verbessern, daß die
Bewegung des Messers automatisiert wird.
Schneidvorrichtung mit einem Schlitten verbunden, um in eine
vordere und rückwärtige Stellung mittels eines Fahrgetriebes
und eines zweiten Elektromotors verfahren zu werden; der Griff
weist einen lageabhängigen Schalter auf, der bei nahezu
vertikaler Griffhaltung den Lauf des zweiten Elektromotors in die Au^fahr-Drehrichtung und bei anderer Griffhaltung den Lauf
des Elektromotors in die Einzieh-Orehrichtung bestimmt. vl Durch diese Ausbildung ist es möQlivh, das Messer automatisch
||, wirksam werden zu lassen, wenn man den Griff hochstellt oder
:y in der natürlichen Neigungslage hält, mit der man beim
fä Schneiden von Fleisch und dergleichen vorgeht. Wenn man
anschließend das mit der Gabel aufgespießte Nahrungsteil zum Munde führt, nimmt die Neigung des Griffes zu, der
lageabhängige Schalter spricht an und der zweite Elektromotor fährt die Schneidvorrichtung in das Griffgehäuse hinein, so
daß ohne Behinderung durch das Messer in der gewohnten Weise
gegessen werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der lageabhängige Schalter als einstellbarer Quecksilberschalter
ausgebildet. Man kann auf diese Weise das Gerät auf die individuelle Besteckhaltung des Behinderten einstellen und auf
diese Weise bestimmen, bei welcher Neigungslage des Gerätes die Ausfahr- oder Einfahrrichtung geschaltet werden soll,
zweckmäßigerweise zwei Endschalter angeordnet, von denen der eine den zweiten Elektromotor beim Erreichen der vorderen
Stellung der Schneidvorrichtung und der andere den zweiten Elektrometer beim Erreichen der rückwärtigen Stellung der
Schneidvorrichtung ausschaltet. Diese Endschalter können so in die Antrieb&schaltung des zweiten Elektromotors einbezogen
sein, daß der jeweilige Endschalter bei seiner Betätigung durch den Schlitten jeweils die Drehrichtung des zweiten
Elektromotors umschaltet. Mit dieser Maßnahme wird von dem
Umstand Gebrauch gemacht, daß der Schlitten, wenn er seine untere Endlage erreicht hat, nur nach oben gefahren werden
kann und umgekehrt.
Um das Gerät kompakt zu gestalten, kann die Gabol
längs des Griffes verschiebbar und in ein- und ausgezogener
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Stellung verriegelbar sein. Es ist auch möglich« die Gabel von dem Griff zu lösen, um sie beispielsweise in üblicher Weise in
einem Spülgerät oder dergleichen säubern zu können. Als Sicherheitsaspekt kann im Stromkreis des zweiten Elektromotor?!
ein Mikroschalter liegen, der in der ausgezogenen Stellung der
Gabel geschlossen und in der eingezogenen Stellung geöffnet ist. Damit wird erreicht, da(3 das Gerät nur bei ausgefahrener
Gabel motorisch in Betrieb gesetzt werden kann.
Als weiterer Sicherheitsaspekt kann in der vorderen
Stellung Her Schneidvorrichtung ein Druckschalter wirksam
sein, der dem ersten Elektromotor nur dann Strom zuführt, wenn Druck auf das Schneidmesser ausgeübt wird. Der Schneidbetrieb
wird also nur dann eingeschaltet, wenn man die Schneide des Messers auf das zu zerteilende Nahrungsfcei) rieh et und mit
einem gewissen Druck belastet. Im einzelnen kann der Druckschalter mit einem Kontaktbügel zusammenarbeiten., der
längs des Fahrweges des Schlittens angeordnet ist und bei Erreichen der vorderen Stellung sich hinter den Druckschalter
legt.
Das Messer kann als Messerrad ausgebildet sein, dem eine drehende Antriebsbewegung von dem ersten Elektromotor
erteilbar ist. Auch ein Schwingant ieb einer Messerklinge ist möglich.
Um das Innere des Gerätes von Essensreaten
freizuhalten, ist das Messer, soweit es aus dem Schlitten
hervorsteht, von einer Dichtmembran gegen das Innere des Schlitten? abgedichtet.
Das Fahrgetriebe zur Bewegung des Schlittens in die vordere und rückwärtige Stellung umfaßt zweckmäßigerweiae eine
Spindel, so daß sich der Schlitten in der vorderen Stellung
abstützen läßt. Es sind aber auch andere Fahregetriebe anwendbar, mit denen eine gewisse Abstützung des Schlittens in
der vorderen Stellung erzielt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät und Fig. 2 eine Seitenansicht.
Die Hauptbestandteile des Eßgerätes bestehen aus einer Gabel 1 mit Zinken 2, einem Griffgehäuse 3 und einer
Schneidvorrichtung 4. Die Schneidvorrichtung 4 weist ein Messer 5, einen Schlitten 6, einen ersten Elektromotor ,
einen zugehörigen Ein- und Ausschalter 8 und ein Getriebe 9 auf, welches den Elektromotor 7 mit dem Messer 5 verbindet.
Bei dem Messer 5 kann *s -^ich um ein Schneidrad nsit
Wellenschliff handeln, welches auf einer W^lIe 10 sitzt, die
mittels des Betriebes 9 angetrieben wird, welches in einem
solchen Fall als Kegelzahnradgetriebe ausgebildet wird. Das Messet- kann auch als Klinge ausgebildet sein, die durch einen
Vibratiotismotor oszillierend angetrieben wird, we<
&eegr; ein Schnitt durchgeführt werden soll, wie dies nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Der Schlitten 6 ist in dem Griffgehäuse 3
längsverschieblich in Führungsschienen 11 gelagert und kann
hierzu mit Nasen 12 versehen sein, die in die Führungsschienen 11 eingreifen. Der Schlitten 6 kann auch eine
Kunststoffschutzklappe 13 umfassen, die längs der Innenwand
des Griffgehäuses 3 verschoben wird und das Eindringen von
Fremdteilen verhindert. Der Schlitten 6 ist, wie dargestellt, als Rahmen ausgebildet, um die Teile 6, 7, 8, 9, 10 zu haltern
und zu lagern.
Das Griffgehäuse 3 weist Zwischenwände 14, 15, 16
;>.uf, um Kammern zur Unterbringung eines Quecksilberschalters 17, eines Ein- und Ausschalters 18 sowit einer Ladebuchse 19,
ferner zur Aufnahme von aufladbaren Batterien 20 und eines zweiten Elektromotors 21 sowie eines Mikroschalters 22 zu
bieten. Der Elektromotor 21 treibt ein Fahrgetriebe 23 an, welches eine Spindel 24 und eine Spindelmutter oder ein
Zahnrad 25 umfaßt und über eine Schneckenradübersetzung 26
angetrieben wird, die unmittelbar an der Motorwelle 21 sitzt.
Die Spindel 24 erstreckt sich in Längsrichtung des Griffes
und ist in Spindellagern 27 drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagert. Die Mutter oder das Zahnrad 25
ist mit dem Schlitten 6 verbunden und treibt diesen an, wenn
sich die Mutter oder dae Zahnrad 25 längs der Spindel 24 bewegt.
An dem Schlitten 6 ist eine Schalternase 28
vorgesehen, die mit Endschaltern 30, 31 zusammenarbeitet, d.
h. diese betätigt, wenn der Schlitten R'· ine rückwärtige
eingezogene Stellung oder seine vordere ausgefahrene Stellung erreicht. An der Wand des Griffgehäuses 3 ist ein federnder
Bügel 33 vorgesehen, der sich hinter d-?n Druckschalter 8 legt, wenn der Schlitten 6 seine untere ausgefahrene Stellung
erreicht, wie dargestellt. Beim Hochfahren des Schlittens 6 kann der Bügel 33 ausweichen.
Die Zinken 2 der Gabel 1 bestimmen eine Ebene, die parallel zur Schnittebene des Messers 5 verläuft. Die Gabel 1
ist in einem Kanal 35 des Griffgehäuses 3 verschieblich
geführt und kann mit einem Schiebekopf 36 verschoben sowie arretiert werden. In dem Kanal 35 kann eine Feder 37
angeordnet sein, um die Gabel 1 nach innen zu ziehen und gegen einen Schaltstift des Mikroschalters 22 zu schieben, wenn das
Gerät nicht bimutzt wird.
Um Essensteile daran zu hindern, in das Gerät einzudringen, ist die Vorderwand des Schlittens 6 als
Dichtmembran 38 ausgebildet, und eine entsprechende Dichtmembran 39 umfaßt den Schaft der Gabel 1.
Zur Benutzung des Eßgerätes wird die Gabel 1 in die dargestellte ausgefahrene Stellung gebracht und verriegelt.
Dabei wird die Unterbrechung des Mikroschalters 22 aufgehoben. Das Geräi. wird durch den Schalter 18 auf Betriebsbereitschaft
geschaltet. Indem man den Griff 3 mit den Gabelzinken 2 unten in etwa senkrechte oder in eine bestimmte Neigungslage stellt,
spricht der Quecksilberschalter 17 an und führt dem Motor 21 Strom zu, der daraufhin den Schlitten 6 aus der oberen
rückwärtigen Stellung in die untere vordere Stellung verfährt.
11 · ·
Der Bügel 33 schnappt hinter den Druckschalter 8, so daß
dieser eine Abstützung erfahren kann« wenn von unten her Druck auf den Schlitten 6 ausgeübt wird. Dies ist dann der Fall,
wenn man das Ger4t mit dem Messer 5 auf ein zu zerschneidendes Nahrungsteil richtet und einen gewissen Druck ausübt. Infolge
dieses* Druckes wird d»r Druckschalter 8 geschlossen, un<l es
wird dem Motor 7 Strom zugeführt, wodurch schließlich das
Messer 5 angetrieben wird und der gewünschte Schneid'organg
abläuft.
Wenn daraufhin das Eßgerät mit drm aufgespießten
Nahrungsstück zum Munde geführt wird, erfolgt eine stärkere Neigung des Griffes 3, was mittels des QuecksiIberschalters 17
festgestellt wird, woraufhin dessen Schaltzustand dafür sorgt,
daß der Schlitten 6 in die rückgezogene Stellung verfahren
wird. Im einzelnen kann dies auch unter Mithilfe des Endschalters 31 geschehen sein, indem dieser nämlich bei
seiner Betätigung durch den nach unten fahrenden Schlitten die Drehrichtung des Motors vorbereitend umgeschaltet bat. Wenn
dann der Schlitten 6 seine obere rückwärtige Stellung einnimmt, wird der Endschalter 30 betätigt, der Motor 21
ausgeschaltet und dessen Drehrichtung für die nächste Bewegung vorbereitend für die Fahrt des Schlittens nach unten
geschaltet, "lurch sinnfälliges Halten des Eßgerätes in
gewohnter Weise wird demnach der Schlitten 6 eingefahren und ausgefahren, und wenn man Druck auf ein zu chneidendes
Nahrungsteil ausübt, wird dieses motorisch geschnitten. Wenn man die Gabel zum Mund führt, wird das Messer automatisch
außer Betrieb gesetzt und außer Reichweite in das Gerätegehäuse hineinverfahren.
Claims (12)
1. Eßgerät für Behinderte mit folgenden Merkmalen: es weist eine Gabel (1) mit Gabelzinken (2), eine
Schneidvorrichtung (4) mit Messer (5) und ein Griffgehäuse (3)
auf;
das Messer (5) ist in Richtung der Gabelzinken (2) längs des Griffgehäuses (3) verschiebbar und weist eine Schneide auf,
die quer zur Längserstreckung der Gabelzinken (2) verläuft; das Griffgehäuse (3) beherbergt einen ersten Elektromotor (7),
der dem Messer (5) eine Schneidbewegung in Erstreckungsrichtung der Schneide urteilt,
* gekennzeichnet durch folgende Ausbildung: die Schneidvorrichtung (4) ist mit einem Schlitten (6)
verbunden, um in eine vordere und rückwärtige Stellung mittels eines Fahrgetriebes (23) und eines zweiten Elektromotors (21)
verfahren zu werden;
das Griffgehäuse (3) weist einen lageabhängigen Schalter (17) auf, der bei vertikaler oder nahezu vertikaler Griffhaltung
den Lauf des zweiten Elektromotors (7) in die Ausfahr-Drehrichtung und bei der anderen Griffhaltung den Lauf des
zweiten Elektromotors (21) in die Einz1eh-Drehrichtung
bestimmt.
2. Eßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der lageabhängige Schalter (17)
ein Quecksilberschalter ist, dessen Lage innerhalb des
Griffgehäuses (3) einstellbar ist.
3. Eßgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß längs des Verfahrweges des
Schlittens (6) zwei Endschalter (30, 31) angeordnet sind, von
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denen der eine (31) den zweiten Elektromotor (21) bein Erreichen der vorderen Stellung der Schneidvorrichtung (4) und
der andere (30) den zweiten Elektromotor (21) beim Erreichen der rückwärtigen Stellung der Schneidvorrichtung Ausschaltet.
4. Eßgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Endschalter (30, 31)
bei seiner Betätigung durch den Schlitten (6) jeweils die Drehrichtung des zweiten Elektromotors (21! umschaltet.
5. Eßgäfät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch geturmsslehnet, daß die Gabel (1) längs des
Griffgehäuses (3) verschiebbar und in ein- und ausgesogener
Stellung verriegelbar ist.
6. Eßgerät nach Anspruch &dgr;,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (1) pit dem Griff (3)
lösbar verbunden ist.
7. Eßgerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des zweiten Elektromotors (21) ein Mikroschalter (22) liegt, der bei der
ausgezogenen Stellung der Gabel (1) geschlossen und in der eingezogenen Stellung geöffnet ist.
8. Eßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Stellung der
Schneidvorrichtung (4) ein Druckschalter (8) wirksam wird, der dem ersten Elektromotor (7) Strom zuführt, wenn Druck auf das
Schneidmesser (5) ausgeübt wird.
9. Eßgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (8) mit nnera
federnden Bügel (33) zusammenarbeitet, der länge des Fahrweges den Schlittens (6) angeordnet ist und bei Erreichen der
vorderen Stellung sich hinter den Druckschalter (8) legt.
10. Eßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (5) als Messerrad
ausgebildet ist, dem eine drehende Antriebsbewegung von dem ersten Elektromotor (7) erteilbar ist.
11. Eßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (5), soweit es aus dem
Schlitten (6) hervorsteht, von einer Dichtmembran (38) gegen das Innere des Schlittens abgedichtet ist«
12. Eßgerät nach eineis dar Anspruchs 1 bis U8
dadurch gekennzeichnetf daß das Fahrgetriebe (23) eine Spindel
(24) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903346U DE8903346U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Eßgerät für Behinderte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903346U DE8903346U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Eßgerät für Behinderte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903346U1 true DE8903346U1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6837234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903346U Expired DE8903346U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Eßgerät für Behinderte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903346U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401427U1 (de) * | 1994-01-28 | 1994-05-11 | Weiß, Frank, 30459 Hannover | Eßbesteck für Rheumakranke |
WO1997024050A1 (fr) * | 1995-12-29 | 1997-07-10 | Eric Stucky | Dispositif de table pour handicapes physiques |
WO2000059350A1 (fr) * | 1999-04-01 | 2000-10-12 | Eric Stucky | Dispositif automatique pour handicape physique, notamment pour la saisie de nourriture dans une assiette |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE8903346U patent/DE8903346U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401427U1 (de) * | 1994-01-28 | 1994-05-11 | Weiß, Frank, 30459 Hannover | Eßbesteck für Rheumakranke |
WO1997024050A1 (fr) * | 1995-12-29 | 1997-07-10 | Eric Stucky | Dispositif de table pour handicapes physiques |
WO2000059350A1 (fr) * | 1999-04-01 | 2000-10-12 | Eric Stucky | Dispositif automatique pour handicape physique, notamment pour la saisie de nourriture dans une assiette |
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