DE8128999U1 - Schneidevorrichtung fuer rettich o.dgl. - Google Patents

Schneidevorrichtung fuer rettich o.dgl.

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DE8128999U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/10Making cuts of other than simple rectilinear form
    • B26D3/11Making cuts of other than simple rectilinear form to obtain pieces of spiral or helical form

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

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Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt . Bierstadter Höhe 15 · Postfach SlOS . 6200 Wiesbaden X · Q? (0 6121) 56 20
Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung für Rettich, oder dgl., bestehend aus einem Elektromotor mit einem Mitnehmer zur übertragung der Drehbewegung auf den Rettich, einer führung, in der der Motor verschiebbar ist und einem in Verlängerung der Drehachse des Mitnehmers angeordneten Spindeldorn mit einem radial ausgerichteten Messer. Mit einer solche Vorrichtung können auch Gurken, Karotten oder Rüben geschnitten werden, wobei das Schnittgut nach dem Schneidvorgang eine in die Länge ziehbare Schraubenfläche bildet.
Um Rettich, insbesonders Bierrettich, wie er in Biergärten und Gasthäusern verkauft wird, mundgerecht zubereiten zu können, benütze man den noch heute gebräuchlichen Rettichschneider mit Handkurbel. Mit diesem Gerät lassen
-'5 sich die bekannten gekräuselten Rettichschlagen herstellen. Dabei wird der geputzte Rettich mit einem Ende auf einen Spindeldorn, welcher im rechten Winkel auf der Flachseite einer Messerspitze starr befestigt ist,aufgesteckt. Am anderen Ende des Rettichs wird ein Mitnehmerstück, welches auf einer Welle einer Handkurbel befestigt ist, aufgesteckt. So ist der Rettich zwischen Spindeldorn und Mitnehmer eingespannt und die Drehbewegung der betätigten Handkurbel kann auf ihn übertragen werden.
Durch die Drehbewegung schraubt sich der Spindeldorn immer weiter in den Rettich hinein, bis er zur Gänze im Rettich eingedreht ist und die Messerklinge zu schneiden beginnt. Die Messerklinge schneidet längs des Rettichhalbmessers eine Schraubenfläche aus. Der Spindeldorn schraubt • sich immer weiter in den Rettich entlang der Drehachse in Richtung Mitnehmer, und zwar pro Kurbelumdrehung um die Länge einer Spindelsteigung des Spindeldorns (ca.2mm). Die Dicke der entstehenden Schraubenschlangen entspricht dadurch ebenfalls der Spindelsteigung. So wird der ganze
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Dipl.-Fhys. Heinridi Seids · Patentanwalt . Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1
(0 6121) 56 2022
Rettich geschnitten, bis der Mitnehmer an der Spitze des Spindeldornes ansteht und dadurch nicht mehr in Längsrichtung der Handkurbelwelle bewegt werden kann.
Bei diesem System muß der Rettich mit Hilfe der Handkurbel gedreht werden, es muß der Rettich entlang der Drehachse in Richtung Spindeldorn und Messer von Hand geschoben werden, damit der Schnittvorschub von ca. 2 mm pro Umdrehung ausgeglichen wird und der Mitnehmer im Eingriff bleibt und es muß die anfallende Rettichschlange ausgerichtet werden, damit sich nicht bricht.
Seit einigen Jahren sind Rettichschneider aufdetn Mai .et, welche statt einer Handkurbel von einem Motor angetrieben werden. Bei diesen Rettichschneidern fällt also das manuelle Drehen über die Handkurbel weg. Doch muß auch bei diesen Geräten de.r Motor mit dem Mitnehmer hozizontal in Richtung Rettich drücken, um den Vorschub auszugleichen. Außerdem muß während des Schneid Vorganges ein elektrischer Schaltknopf, welcher auf dem Motorgehäuse sitzt, permanent gedrückt werden, damit der Motor läuft. Die Drehachse bei diesem Rettichschneider liegt so wie beim Handkurbel-Rettichschneider waagrecht.
Um den bekannten Rettichschneider richtig bedienen zu können,benötigt man beide Hände während der Schneidarbeit. Mit einer Hand schiebt man den Motor und Mitnehmer entlang der Fürhung waagrecht in Richtung Spindeldorn und Messer. Mit derselben Hand drückt man den Schaltknopf,solange der Motor laufen soll. Mit der anderen Hand befödert und lenkt man die sich vom Messer wegbewegenden, gekräuselten Rettichschlangen in ein Auffanggefäß.
Die Erfindung zielt darauf ab, ohne Vergrößerung des konstruktiven Aufwandes eine Schneidvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe der Schneidvorgang selbstätig erfolgt.
Dip!.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ·
-A-
(06121) 562022
Dies wird bei einer Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Führung im wesentlichen senkrecht angeordnet und der Spindeldorn mit dem Messer im Bereich des unteren Führungsendes vorgesehen -5" ist.
Im Sinne der Hygienevorschriften entfällt auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung jede Berührung des Schnittguts während und nach dem Schneidevorgang. Es ist zweckmäßig, wenn am Motor ein Schalter und im Bereich des unteren Ί0 Führungsendes ein vorzugsweise höhenverstellbarer Anschlag zur Auslösung des Schalters vorgesehen ist.Damit schaltet, die Vorrichtung nach erfolgtem Schneidevorgang selbsttätig ab. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Führung in einem rahmenförmigen Ständer eines Auffangbehälters vorgesehen, der vorzugsweise in den Ständer einschiebbar ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung, Fig. 2 eine Frontansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,während des Schneidevorganges.
Auf einem Ständer 1 sind Führungen 2 vorgesehen,auf welchen ein Motor 2 mit Antriebsgehäuse und Führungsstück frei verschiebbar ist. Der Motor 3 kann in der in Fig. 1 und 2 dargestellten oberen Ausga.igslage (Ruhelage) durch Z5 eine Ras^e bzw. lösbare Klinke (nicht dargestellt) gehalten werden. Auf aer Motorwelle ist ein Mitnehmer A angeordnet. Es kann zwischen Motor 3 und Mitnehmer A allenfalls ein Getriebe zur Anpassung der Drehzahl an den Schneidvqrgang eingeschaltet sein. Der Mitnehmer weist Klauen auf, die in den Rettich 5 (Fig. 3) eingreifen. Auf gleicher Achse mit dem Mitnehmer A ist im Bereich des unteren Endes der Führungen 2 ein Spindeldorn 6 auf einem radial ausgerichteten Träger vorgesehen. Der Spindeldorn 6 besteht aus einem spitzen Zapfen, auf dessen Mantelfläche eine Schrau- IS benfläche in der Art eines Schraubengewindes
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ Bierstadier Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 . ® (0 6121) 56 2022
mit großer Gewindetiefe angeordnet ist. Der Träger des Spin· dcldorns ist als Messer 7 ausgebildet, dessen Schneide normal zur vorgenannten Achsenrichtung steht. Unterhalb des Messers 7 wird ein f-.uffarbbehälter 8 eingeschoben. s Aus dem Antriebsgehäuse bzw. Motor 3 rigt ein Schalter 9 vor. Der Schalter, der als Kippschalter ausgebildet ist, wird zum Einschalten des Motors 3 nach unten umgelegt. Im Bereich des unteren Führungsendes ist ein höhenverstellbarer Anschlag 10 vorgesehen. Wenn sich der Motor 3 (Antriebsgehäuse, Führungsstück) nach unten bewegt und die Endlage erreicht ist, betätigt der Anschlag 10 den Schalter 9. In Fig. 2 ist diese Lage des Motors strichpunktiert eingezeichnet. Die Höheneinstellung des Anschlages 10 erfolgt so, daß der Mitnehmer 4 gerade noch nicht mit der
'S Spitze des Spindeldornes kollidiert. Auf dem Antriebsgehäuse ist ferner noch ein Griff montiert, der zum Hochheben des Motorteiles 3 in die Ausgangslage (Fig. 1 und 2) dient.
Der Ständer kann auf einer Tischplatte aufgestellt und ■20 dort mit Schraubklemmen befestigt werden. Ferner ist auch die Montage des Ständers an einer Wand möglich. Durch die vertikale Anordnung der Schneidvorrichtung ist der Platzbedarf minimal .
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung arbeitet wie 2i' folgt (Fig. 3): Durch Absenken des Motors 3 wird ein Rettich 5 zwischen Spindeldorn 6 und Mitnehmer 4 eingespannt. Wird der Rettich 5 durch Betätigung des Schalters 9 in Drehung versetzt, so schraubt sich der Rettich 5 auf die Spindel des Dornes auf, wobei dieser Vorgang durch das ^0 Eigengewicht des Motors 3 mit Antriebsgehäuse und Führungsteil unterstützt wird. In weiterer Folge gelangt das Messer 7 mit dem Rettich in Eingriff. Der vom Spindeldorn 6 bewirkte Vorschub des Rettichs wird auf dem mitnehmerseiten Ende durch das Eigengewicht des nachrückenden Motors 35" ausgeglichen .
Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfadi SlOS ■ 6200 Wiesbaden 1
1 (0 6121) 5620
Der Rettich wird zu einer Schraubenfläche 1 1 zerschnitten, die langsam in den Auffangbehälter 8 gleitet. Ist der Rettich 5 aufgeschnitten, also die in Fig. 2 skizzierte untere Lage des Motors 3 erreicht, dann schaltet der Motor wie oben beschrieben ab. Ein verbleibender Rest des Rettichs 5 auf dem Mitnehmer 4 wird entfernt, der Motor- 3 wird in die Ausgangsstellung angehoben und die Vorrichtung ist für den nächsten Schneidevorgang bereit.
Der Motor 3 kann in seiner Ruhestellung auch seine untere Endlage längs der Führungen 2 einnehmen. Zur Vermeidung einer Kollision von Mitnehmer 4 und Spindeldorn sind Pufferringe 12 aus Gummi oder Kunststoff auf einem Querbalken vorgesehen (Fig. 2).

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
    6200 Wiesbaden 1 ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (0 6121) 56 20 22 Posischeck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 ■ Bank Deutsche Bank 30ό 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995
    Wiesbaden, den 2.10.1981 S 322 VNR: 107565
    Nicola Carlo SIMON
    Burghardtgasse 6/2
    1200 Wien
    Schneidvorrichtung für Rettiche o.dgl.
    Schutzansprüche
    Schneidevorrichtung für Rettich, oder dgl, bestehend aus einem Elektromotor mit einem Mitnehmer zur übertragung der Drehbewegung auf den Rettich, einer Führung, in der der Motor verschiebbar ist und einem in Verlängerung der Drehachse des Mitnehmers angeordneten Spindeldorn mit einem radial ausgerichteten Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) im wesentlichen senkrecht angeordnet und der Spindeldorn (6) mit dem Messer (7) im Bereich des unteren FUhrungsendes vorgesehen ist.
    Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor (3) ein Schalter und im Bereich des unteren Führungsendes ein vorzugsweise höhenverstellbarer Anschlag (10) zur Auslösung des Schalters (9) vorgesehen ist.
    Schneidevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) in einem rahmenförmigen Ständer (1) oberhalb eines Auffangbehälters (11) vorgesehen, der vorzugsweise in den Ständer (1) einschiebbar ist.
DE19818128999 1981-08-10 1981-10-03 Schneidevorrichtung fuer rettich o.dgl. Expired DE8128999U1 (de)

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