DE3323529C2 - - Google Patents

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DE3323529C2
DE3323529C2 DE19833323529 DE3323529A DE3323529C2 DE 3323529 C2 DE3323529 C2 DE 3323529C2 DE 19833323529 DE19833323529 DE 19833323529 DE 3323529 A DE3323529 A DE 3323529A DE 3323529 C2 DE3323529 C2 DE 3323529C2
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Norbert Dipl.-Ing. Flammann (Fh), 5650 Solingen, De
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Küchenmaschine, die ein mit Arbeitswerkzeugen, wie Kneter, Rührer od.dgl., versehenes, motorisch betriebenes Handgerät umfaßt, das über einem auf einem Stellplatz drehbaren Arbeitsbehälter an einem ein Getriebe aufweisenden, um eine im wesentlichen horizontale Achse eines Ständers in vertikaler Richtung kippbaren Auslegerarm gehaltert ist, wobei wenigstens ein Arbeitswerkzeug des Handge­ rätes mit einem Eingangsgetrieberad des Getriebes in Verbindung ist, dessen Ausgangsgetrieberad bei in die Arbeitsstellung gekippten Auslegerarm in Triebkontakt mit dem Rand des Arbeitsbehälters steht.
Eine derartige Mehrzweck-Küchenmaschine, bei der ein motorisch betriebenes Handgerät benutzt werden kann, ist aus der DE-OS 23 03 571 beispielsweise bekanntgeworden und hat an und für sich den Vorteil, daß das mit Arbeits­ werkzeugen bestückte, den Antrieb aufweisende Handgerät einerseits völlig unabhängig von dem Ständer vielseitig verwendbar ist, während andererseits für längere Rühr­ und Knetarbeiten die Anbringung an einem Ständer möglich ist, der zugleich den Arbeitsbehälter - beispielsweise in Form einer Rührschhüssel - drehbar aufnimmt. Dabei ist am Ständer ein Auslegerarm um eine horizontale Achse in vertikaler Richtung kippbar gehaltert, an welchem das motorisch betriebene Handgerät mit den daran angeschlos­ senen Arbeitswerkzeugen gehaltert ist. Um den Arbeits­ behälter zur besseren Durchrührung bzw. Durchknetung des Rührgutes, wie beispielsweise Teig u. dgl., drehen zu können, ist im Auslegerarm ein Getriebe vorgesehen, dessen Eingangsgetrieberad mit einem Zahnritzel eines Arbeitswerkzeuges im Eingriff ist, während das Ausgangs­ getrieberad des Getriebes mit einer Verzahnung am Rand des Arbeitsbehälters in Verbindung steht. Um eine gute Durchknetung bzw. Durchmischung des Rührgutes zu er­ zielen, greifen die Arbeitswerkzeuge in bezug auf die Drehachse des Arbeitsbehälters seitlich versetzt dazu in den Arbeitsbehälter ein. Um eine brauchbare Durch­ mischung des Rührgutes zu erzielen, kann der Arbeitsbe­ hälter - d. h. die Rührschüssel - einen bestimmten Durch­ messer nicht überschreiten, da sonst insbesondere zäheres oder festeres Rührgut, wie beispielsweise Kuchenteig od. dgl., in Behältermitte nicht von den Arbeitswerkzeugen erfaßt werden kann.
Aus der US-PS 21 31 290 ist eine Mehrzweck-Küchenmaschine bekannt, bei der an einem klappbaren Auslegerarm ein motorisch betriebenes Handgerät derart bedarfsweise aufsteckbar ist, daß die Arbeitswerkzeuge entweder in den mittleren Bereich einer durchmesserkleinen Rührschüssel vorragen, oder aber in einer Winkellage dazu, gegenüber dem mittleren Bereich seitlich versetzt, in eine dann auch durchmessergrößere Rührschüssel eingreifen. Dabei verbleiben die Arbeitswerk­ zeuge während der Bearbeitung des Rührgutes in jedem Fall an der gleichen Stelle, so daß Randbereiche und/oder Mitten­ bereiche des Rührgutes nicht mit Sicherheit erfaßt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mehrzweck- Küchenmaschine mit einem aufsetzbaren, motorisch betrie­ benen Handgerät dahingehend zu verbessern, daß die Arbeits­ werkzeuge derart in den Arbeitsbehälter eingreifen, daß selbst bei durchmessergrößeren Arbeitsbehältern, insbe­ sondere auch das im Zentrum befindliche Rührgut von den Arbeitswerkzeugen wenigstens periodisch erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Handgerät mit seinen Arbeitswerkzeugen halternde Auslegerarm durch einen vom Getriebe des Auslegerarmes abgeleiteten, an einem Widerlager des Ständers gehalterten Schwenkmechanismus in einem die Arbeitswerkzeuge im Arbeitsbehälter verschwenkenden Winkel bewegbar ist.
Dadurch, daß der Antriebsbewegung der Arbeitswerkzeuge und der Drehbewegung des Arbeitsbehälters eine Schwenkbe­ wegung der Arbeitswerkzeuge im Arbeitsbehälter überlagert wird, läßt sich jeder Bereich des Rührgutes von den Arbeitswerkzeugen erfassen, so daß eine optimale Durch­ rührung bzw. Durchknetung des Rührgutes mit einer Küchen­ maschine möglich wird, die durch ein Zubehörteil zu einem motorisch betriebenen Handgerät gebildet wird. Während die Drehbewegung des als Rührschüssel ausgebil­ deten Arbeitsbehälters dafür sorgt, daß insbesondere die Seitenbereiche in Form eines Kreisringes des Rührgutes von den Arbeitswerkzeugen erfaßt werden können, so sorgt die überlagerte Schwenkbewegung der Arbeitswerkzeuge innerhalb des Arbeitsbehälters dafür, daß insbesondere die im Zentrum des sich drehenden Arbeitsbehälters ver­ bleibenden Rührgutanteile von den Arbeitswerkzeugen er­ faßt werden können.
Zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Arbeitswerkzeuge ist der Schwenkmechanismus von einem gleichachsig zum Ausgangsgetrieberad gelagerten, eine Kurvenbahn auf­ weisenden Triebrad und einem am Ständerwiderlager schwenk­ bar gehalterten Schwenkhebel gebildet, der über einen Gleitzapfen mit der Kurvenbahn im Eingriff ist und an seinem freien Ende mit dem Auslegerarm drehgelenkig ver­ bunden ist. Durch die Drehbewegung des die Kurvenbahn enthaltenden Triebrades wird der Schwenkhebel um seinen Festpunkt geschwenkt, so daß der mit dem Schwenkhebel verbundene und das Handgerät tragende Auslegerarm eine Schwenkbewegung ausführt, die entsprechend des Verlaufes der Kurvenbahn die Arbeitswerkzeuge in einem gewünschten Winkel vom Randbereich des Arbeitsbehälters bis über des­ sen Zentrum hinaus und umgekehrt verschwenkt. Dabei weist das Triebrad des Schwenkmechanismus vorzugsweise eine die Kurvenbahn bildende Nut auf, in welche ein fest mit dem Schwenkhebel verbundener Gleitzapfen eingreift.
Bei der zuvor genannten Lösung ist der Schwenkwinkel der Arbeitswerkzeuge in jedem Fall der gleiche, unabhängig davon, ob als Arbeitswerkzeuge Kneter oder Quirle einge­ setzt werden. Während bei Quirlen eine kleinere Schwenk­ bewegung genügen mag, ist es bei dem Einsatz von Knetern als Arbeitswerkzeuge vorteilhaft, wenn dann eine größere Schwenkbewegung zur Verfügung steht. Um bedarfsweise unterschiedliche Schwenkwinkel am Auslegerarm zu erzielen, ohne daß - abgesehen von der Umrüstung des Gerätes mit anderen Werkzeugen - ein besonderer Umbau erforderlich wird, weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Er­ findung der Schwenkhebel in seinem mittleren Bereich ein etwa tangential zur Kurvenbahn des Triebrades ange­ ordnetes Langloch auf, in welches der Gleitzapfen eines in der Kurvenbahn geführten Kulissensteines eingreift. Dadurch kann sich bei einer Drehrichtungsänderung der Kulissenstein im Langloch des Schwenkhebels von seiner einen Endlage in die andere Endlage verschieben, so daß sich eine Hebelarmänderung zwischen dem Angriffspunkt des Kulissenstein-Gleitzapfens am Hebel und dem Fixpunkt des Schwenkhebels ergibt, wodurch sich der Schwenkwinkel des Hebels bei umlaufender Kurvenbahn vergrößert bzw. verkleinert.
Damit einerseits der Auslegerarm eine Schwenkbewegung vollführen kann und andererseits das auf den Ausleger­ arm aufgesattelte Handgerät zusammen mit dem Ausleger­ arm aus dem Arbeitsbehälter hochgekippt werden kann, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Er­ findung der Auslegerarm an einen Gelenkkopf angeschlos­ sen, der mit einer das Ausgangsgetrieberad einerends lagernden Traghülse in den Ständer einragt und in diesem auf einer horizontal verlaufenden Gelenkachse kippbar gelagert ist. Zum Hochkippen des das Handgerät aufweisenden Auslegerarmes ist es erforderlich, den Schwenkhebel aus seinem Festpunktlager am Ständer zu lösen. Deshalb ist am Ständer ein in Sicherungslage selbsttätig rückstell­ barer Sperrknebel schwenkbar gelagert, der eine ein Widerlager für den Schwenkhebel bildende Lageraufnahme aufweist. Dabei ist dieser Sperrknebel vorteilhaft von einer am Gelenkkopf einerends festgelegten Rückstell­ feder im Sicherungssinne beaufschlagt.
Eine leichte Entfernung des Schwenkhebels aus seinem Fest­ punktlager läßt sich vorteilhaft erzielen, indem die Lageraufnahme des Sperrknebels U-förmig gestaltet und zur Rückseite hin offen ist, und der Schwenkhebel einen Lagergalgen aufweist, dessen Lagerwulst schließend in die Lageraufnahme paßt.
Um sowohl den Schwenkmechanismus als auch das Getriebe gegen Verunreinigungen zu schützen, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Aus­ legerarm aus zwei kastenartigen Gehäuseschalen mit ange­ formten Lageraugen für die Getrieberäder gebildet, die zu einem das Getriebe abkapselnden Gehäuse zusammenfüg­ bar sind.
Im Gebrauchszustand - d. h. bei abgekipptem Auslegerarm - ist es vorteilhaft, wenn zur Sicherung des Zahneingriffs zwischen der Verzahnung des Arbeitsbehälters und dem Ausgangsgetrieberad am Ständer ein Vorsprung vorgesehen ist, an dem sich ein den Zahneingriff zwischen Arbeitsbe­ hälter und Ausgangsgetrieberad sicherndes Gleitstück ab­ stützt.
Um jedoch für bestimmte Gebrauchszwecke wahlweise wenigstens ein Arbeitswerkzeug im mittleren Bereich des Arbeitsbe­ hälters unschwenkbar betreiben zu können, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Schwenk­ mechanismus durch Ausheben des Schwenkhebels aus seinem Widerlager selbst bei angetriebener Kurvenbahn wirkungs­ los stellbar.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Küchenmaschine mit in Arbeitsstellung abgekipptem Auslegerarm in einem Vertikalschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Küchenmaschine in einem Horizontalschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Küchenmaschine in einer zur Fig. 2 analogen, jedoch stark verkleinerten, schematischen Darstellung, bei der die Kraftübertragung auf den Schwenkhebel durch einen Kulissen­ stein erfolgt, der am längstmöglichen Kraft­ arm des Schwenkhebels angreift,
Fig. 4 das aus Fig. 3 ersichtliche Ausführungsbei­ spiel in einer zur Fig. 3 analogen Darstellung, wobei sich infolge Drehrichtungsumkehr des Triebrades ein verkürzter Kraftarm am Schwenkhebel eingestellt hat,
Fig. 5 das aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche und analog dazu dargestellte Ausführungs­ beispiel, bei welchem der Schwenkhebel sich zur Vorbereitung des Hochkippens des Auslegerarmes in einer von seinem Schwenk­ punkt gelösten Lage befindet.
Die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Mehrzweck-Küchenmaschine bestehen im wesentlichen aus einem Ständer 10, an dem der Gelenkkopf 11 um eine horizontale Achse 20 kippbar gehaltert ist, einem am Gelenkkopf 11 um eine vertikale Achse drehgelenkig gelagerten Auslegerarm 12 und einem an diesem gehalterten, motorisch betriebenen Handgerät 13 sowie einem Arbeitsbehälter 14. Das als An­ triebs- und Arbeitsgerät dienende Handgerät 13 ist dabei derart ausgebildet und an dem Auslegerarm 12 gehaltert, daß es dabei auch für sich allein verwendbar wäre. Dieses Handgerät 13 weist dabei im wesentlichen einen an sich bekannten Aufbau auf, der der Übersicht halber im einzelnen nicht näher dargestellt ist. Es sei hierzu lediglich aus­ geführt, daß das Handgerät 13 mit einem in üblicher Weise an ein Stromnetz anschließbaren Elektromotor ausgestattet ist, der bei der gewählten Ausführungsform über ein Ge­ triebe mit einem Antriebswellenpaar verbunden ist, die zum Antrieb von Arbeitswerkzeugen 15 dienen. Weiterhin ist auf der Rückseite des Handgerätes 13 noch ein weiterer, direkter Abtrieb 17 der Motorwelle vorgesehen, der beim Handbetrieb zum Antrieb eines schnell laufenden Arbeits­ werkzeuges dienen kann. Dabei ist der Aufnahmestutzen des Abtriebes 17 mit einer Gewindeaufnahme versehen, durch welche über eine Halteschraube 18 das Handgerät 13 in Verbindung mit einer Halteleiste 19 an einem Aufnahme­ körper - wie im vorliegenden Fall am Auslegerarm 12 - festgelegt werden kann. Es ist noch hinzuzufügen, daß die einzeln oder paarweise zu benutzenden Arbeitswerkzeuge 15, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen als Rührwerkzeuge gestaltet sind, in an sich bekannter Weise mit Kupplungsteilen 16 in die zugeordneten Antriebswellen drehschlüssig einsteckbar und in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind.
Der Ständer 10 ist säulenartig ausgebildet und weist unter­ seitig einen unter den Arbeitsbereich des Handgerätes 13 vorspringenden Fuß 21 auf, auf welchem ein Stellplatz für den Arbeitsbehälter 14 ausgebildet ist. Dieser Fuß 21 weist einen den Stellplatz bildenden, unterhalb der Arbeits­ werkzeuge 15 angeordneten, aus der Oberseite des Fußes vorragenden Ringteller 22 auf, auf welchem der eine Rühr­ schüssel bildende Arbeitsbehälter 14 aufgesetzt ist und den Ringteller 22 mit einem bodenseitigen Führungsring 23 übergreift.
Der seitlich aus dem Fuß 21 aufragende säulenartige Ständer 10 erstreckt sich etwa über die Höhe des Arbeitsbehälters 14 und nimmt in seinem Inneren eine Traghülse 24 des zuvor erwähnten Gelenkkopfes 11 auf. Dieser Gelenkkopf 11 weist oberseitig eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Kreisplatte 25 auf, an welcher der Auslegerarm 12 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist. Dieser Ausleger­ arm besteht aus einer an der Kreisplatte 25 gehalterten unteren Gehäuseschale 26 und aus einer damit verbindbaren oberen Gehäuseschale 27, die gleichzeitig der Aufnahme und Festlegung des Handgerätes 13 dient. Die zu einem Getriebe­ kasten zusammenfügbaren Gehäuseschalen 26 und 27 weisen innenseitig Lageraugen 28, 29 sowie 30, 31 und 32 für die Lagerung von Getrieberädern auf. Die einander gegenüber­ liegenden Lageraugen 28 und 29 nehmen eine Ritzelwelle auf, auf welcher ein aus einer Öffnung 33 aus dem Ausleger­ arm 12 ausragendes Eingangsgetrieberad 34 drehfest mit einem Ritzel 35 verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden das Eingangsgetrieberad 34, das Ritzel 35 und die Ritzelwelle ein beispielsweise aus einem Kunststoff gepreßtes einstückiges Bauteil. Das aus der Öffnung 33 des ein Getriebegehäuse bildenden Auslegerarmes 12 vorragende Eingangsgetrieberad 34 kämmt mit einem am Kupplungsteil 16 eines Arbeitswerkzeuges 15 angeordneten Triebritzel 36, das seinen Antrieb vom Elektromotor des Handgerätes 13 erhält. Mit dem Ritzel 35 ist ein Zwischenrad 37 in Eingriff, das auf gleicher Achse mit einem Ritzel 38 drehfest verbunden ist, wobei Zwischenrad 37 und Ritzel 38 mit ihrer Achse in den Lageraugen 30 und 31 gehaltert sind. Das Zwischenrad 37 kämmt seinerseits mit dem Stirnrad 40 einer Ritzelwelle 39, die einerseits im Lagerauge 32 der oberen Gehäuse­ schale 27 gelagert ist und sich andererseits an einer in der Traghülse 24 gehalterten Lagerbuchse 41 drehbar abstützt. Außer dem Stirnrad 40 weist die Ritzelwelle 39 ein Ausgangsgetrieberad 42 auf, welches aus einer Aus­ sparung der Traghülse 24 vorragt und mit einem Außen­ zahnkranz 43 am Rand des schüsselartigen Arbeitsbehälters 14 in Eingriff ist. Um in Gebrauchslage diesen Zahnein­ griff zu sichern, ist am Ständer 10 innenseitig ein Vor­ sprung 44 vorgesehen, an dem ein Gleitstück 45 festge­ legt ist und in die Randwölbung einragend den Zahnkranz 43 mit geringem Spiel hintergreift. Die obengenannten Bauteile bilden zusammen das Getriebe 46, das in dem um die Kreisplatte 25 schwenkbaren Auslegerarm 12 ange­ ordnet ist. Im Auslegerarm 12 ist neben dem Getriebe auch ein Schwenkmechanismus untergebracht, dessen Bewe­ gung vom Getriebe 46 abgeleitet ist. Zu diesem Zweck ist auf der Ritzelwelle 39 auf deren oberem Ende ein Trieb­ rad 47 frei drehbar gelagert, das auf seiner Unterseite eine durch eine Nut 48 gebildete Kurvenbahn 49 aufweist, deren Verlauf in Fig. 2 in einer strichpunktierten Linie angedeutet ist.
In diese, durch eine Nut gebildete Kurvenbahn greift bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbei­ spiel ein Gleitzapfen 51 des Schwenkhebels 50, der an ein innenseitig in der Gehäuseschale 26 aufragendes Gelenk­ auge 52 angeschlossen ist, während das andere Ende des Schwenkhebels 50 mit einem Lagergalgen 53 in Gebrauchs­ lage an einem dem Ständer 10 zugeordneten Widerlager 54 abgestützt ist. Dieses Widerlager 54 ist bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel Bestand­ teil eines am Gelenkkopf 11 in Schwenkzapfen 55 gelager­ ten Sperrknebels 56, durch den die Gebrauchslage des Auslegerarmes 12 in Verbindung mit dem Gelenkkopf 11 gesichert ist. Zur Aufrechterhaltung dieser Sicherungs­ lage dient eine Rückstellfeder 57, die zwischen Sperr­ knebel 56 und einer Abwinklung des Gelenkkopfes 11 abge­ stützt ist. An seinem oberen Ende weist der Sperrknebel 56 eine Lageraufnahme 58 auf, in welche ein Lagerwulst 59 am Lagergalgen 53 des Schwenkhebels 50 schließend eingreift.
Wenn nun durch Einschalten des Handgerätes 13 dessen Werkzeuge 15 in Drehung versetzt werden, so wird durch das Triebritzel 36 eines der beiden in das Handgerät 13 eingesetzten Werkzeuge 15 über die Getriebestufe 34, 35, das Zwischenrad 37 und das Stirnrad 40 auch das auf gleicher Ritzelwelle 39 sitzende Ausgangsgetrieberad 42 gedreht, so daß der damit im Eingriff befindliche Außen­ zahnkranz 43 des schüsselartigen Arbeitsbehälters 14 gedreht wird. Gleichzeitig wird jedoch über das gleich­ achsig zum Zwischenrad 37 angeordnete und drehfest mit diesem verbundene Ritzel 38 das die Kurvenbahn 49 auf­ weisende Triebrad 47 gedreht. Die am Triebrad 47 vor­ handene Kurvenbahn 49 dreht sich ebenfalls, so daß der Gleitzapfen 51 während einer Umdrehung des Triebrades 47 einmal von der gesamten Kurvenbahn überfahren wird. Die Kurvenbahn 49 weist in einem Bereich von etwa 200° eine Kreisform mit äquidistantem Abstand zum Mittelpunkt des Triebrades 47 auf. Im restlichen Winkelbereich ist die Kurvenbahn 49 abgeflacht und nähert sich in ihrem Schei­ telpunkt dem Mittelpunkt des Triebrades 47, so daß beim Überfahren des Gleitzapfens 51 mit diesem abgeflachten Kurvenbahnbereich der Schwenkhebel 50 um seinen durch das Widerlager 54 gebildeten Fixpunkt entgegen dem Uhrzeiger­ sinn verschwenkt und damit auch den bei 52 mit dem Schwenk­ hebel gekoppelten Auslegerarm 12 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Da auf dem Schwenkarm 12 das Handgerät mit seinen Werkzeugen fest montiert ist, ver­ schwenken auch zusammen mit dem Handgerät dessen Werk­ zeuge 15 und gelangen aus der in Fig. 2 dargestellten Randlage im Arbeitsbehälter in dessen Mittenlage. Bei gleichzeitiger Drehung des Arbeitsbehälters 14 wird somit das gesamte im Arbeitsbehälter befindliche Rührgut von den Arbeitswerkzeugen 15 bestrichen. Nach beendetem Rühr­ vorgang läßt sich der Sperrknebel 56 im Uhrzeigersinn nach oben schwenken, so daß einerseits der Lagerwulst 59 des Schwenkhebels 50 freigegeben wird und nach Rückdrehung des Auslegerarmes 12 in eine längsachsparallele Lage zum Ständerfuß 21 der Auslegerarm 12 zusammen mit dem Gelenk­ kopf 11 nach oben gekippt werden kann. Dabei schwenken die Arbeitswerkzeuge 15 aus dem Arbeitsbehälter 14 heraus, der seinerseits ebenfalls vom Ringteller 22 des Ständer­ fußes 21 abgehoben werden kann. Zur Wiederherstellung der Gebrauchslage wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren und der Auslegerarm in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lage gebracht. Bei diesem aus den Fig. 1 und 2 ersicht­ lichen Ausführungsbeispiel wird, unabhängig davon, welches der Triebritzel 36 der Werkzeuge 15 mit dem Eingangs­ getrieberad 34 im Eingriff ist und unabhängig davon, mit welcher Drehrichtung der Antrieb erfolgt, der Schwenk­ winkel des Auslegerarmes 12 immer gleich sein.
Bei dem aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen und schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Ver­ hältnisse insofern anders, als daß bei sonst äquivalentem Aufbau der Schwenkhebel 50′ keinen Gleitzapfen aufweist, sondern vielmehr an der betreffenden Stelle mit einem Langloch 60 versehen ist. In dieses Langloch 60 greift ein Gleitzapfen 62 eines Kulissensteines 61 ein, der seinerseits in einer nutförmigen Kurvenbahn 49 geführt ist. Dabei ist die Kurvenbahn 49 genau wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel im Triebrad 47 angeordnet.
Wenn nun, wie aus Fig. 3 ersichtlich, oberhalb der Längs­ achse ein Werkzeug 15′ mit dem Triebritzel 36 eingesetzt wird, so erfolgt eine Drehung der Getrieberäder in der in Fig. 3 dargestellten Pfeilrichtung. Dies bedeutet, daß infolge auftretender Reibkräfte der Kulissenstein 61 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung wandert und damit den Gleitzapfen 62 am rechten Ende des Langloches 60 im Schwenkhebel 50′ zur Anlage bringt. Damit stellt sich der vom Widerlager 54 bis zum Gleitzapfen 62 reichende Kraft­ arm auf einen Maximalwert ein, so daß bei Überfahren des Kulissensteines 61 durch die Kurvenbahn 49 der aus Fig. 3 ersichtliche maximale Schwenkwinkel α des Auslegerarmes 12 gegenüber der Längsachse des Ständerfußes erzielt wird.
Wenn jedoch, wie bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Aus­ führungsbeispiel, das ein Triebritzel 36 aufweisende Arbeitswerkzeug 15′′ unterhalb der Längsachse des Auslegerarmes 12 zum Einsatz gebracht wird, so stellt sich am Triebrad 47 die durch den Pfeil in Fig. 4 darge­ stellte Drehrichtung ein. In diesem Fall wird der Kulis­ senstein 61 mit seinem Gleitzapfen 62 in die rechte End­ lage im Langloch 60 des Schwenkhebels 50′ gedrückt, so daß sich der vom Widerlager 54 bis zum Gleitzapfen 62 reichende Kraftarm des Schwenkhebels gegenüber Fig. 3 verkürzt. Bei gleicher Kurvenbahn 49 ergibt sich dadurch gegenüber den aus Fig. 3 ersichtlichen Verhältnissen ein größerer Ausschwenkwinkel β der Längsachse des Ausleger­ armes 12 gegenüber der Längsachse des Ständerfußes.
Um auch bei diesem aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Aus­ führungsbeispiel den Auslegerarm 12 hochkippen zu können, weist der Auslegerarm in seinem hinteren Bereich eine Keilfläche 63 auf, die bei normaler Gebrauchslage das Widerlager 54 unbeeinflußt läßt. Wenn jedoch der Ausleger­ arm 12 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage geschwenkt wird, bewegt sich über die Keilfläche 63 das Widerlager 54 nach rechts und gibt den Schwenkhebel 50′ frei. Danach läßt sich der Auslegerarm 12 zusammen mit dem in den Fig. 3 bis 5 nicht dargestellten Gelenkkopf, wie im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, nach oben klappen.
Bezugszeichenliste:
10 Ständer
11 Gelenkkopf
12 Auslegerarm
13 Handgerät
14 Arbeitsbehälter
15, 15′, 15′′ Arbeitswerkzeuge
16 Kupplungsteil
17 Abtrieb
18 Halteschraube
19 Halteleiste
20 Gelenkachse
21 Fuß von 10
22 Ringteller
23 Fführungsring
24 Traghülse
25 Kreisplatte
26 Gehäuseschale
27 Gehäuseschale
28 Lagerauge
29 Lagerauge
30 Lagerauge
31 Lagerauge
32 Lagerauge
33 Öffnung
34 Eingangsgetrieberad
35 Ritzel
36 Triebritzel
37 Zwischenrad
38 Ritzel
39 Ritzelwelle
40 Stirnrad
41 Lagerbuchse
42 Ausgangsgetrieberad
43 Außenzahnkranz
44 Vorsprung
45 Gleitstück
46 Getriebe
47 Triebrad
48 Nut
49 Kurvenbahn
50, 50′ Schwenkhebel
51 Gleitzapfen
52 Gelenkauge
53 Lagergalgen
54 Widerlager
55 Schwenkzapfen
56 Sperrknebel
57 Rückstellfeder
58 Lageraufnahme
59 Lagerwulst
60 Langloch
61 Kulissenstein
62 Gleitzapfen

Claims (11)

1. Mehrzweck-Küchenmaschine, die ein mit Arbeitswerk­ zeugen, wie Kneter, Rührer od. dgl., versehenes, motorisch betriebenes Handgerät umfaßt, das über einem auf einem Stellplatz drehbaren Arbeitsbe­ hälter an einem ein Getriebe aufweisenden, um eine im wesentlichen horizontale Achse eines Ständers in vertikaler Richtung kippbaren Auslegerarm ge­ haltert ist, wobei wenigstens ein Arbeitswerkzeug des Handgerätes mit einem Eingangsgetrieberad des Getriebes in Verbindung ist, dessen Ausgangsgetriebe­ rad bei in die Arbeitsstellung gekipptem Ausleger­ arm in Triebkontakt mit dem Rand des Arbeitsbe­ hälters steht, dadurch gekennzeichnet, daß der das Handgerät (13) mit seinen Arbeitswerk­ zeugen (15) halternde Auslegerarm (12) durch einen vom Getriebe (46) des Auslegerarmes abgeleiteten, an einem Widerlager (54) des Ständers (10) ge­ halterten Schwenkmechanismus (47 bis 52) in einem die Arbeitswerkzeuge (15) im Arbeitsbehälter (14) verschwenkenden Winkel bewegbar ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkmechanismus von einem gleichachsig zum Ausgangsgetrieberad (42) gelagerten, eine Kurvenbahn (49) aufweisenden Triebrad (47) und einem am Widerlager (54) schwenkbar gehalterten Schwenkhebel (50) gebildet ist, der über einen Gleitzapfen (51) mit der Kurvenbahn (49) im Ein­ griff ist und an seinem freien Ende mit dem Ausleger­ arm (12) drehgelenkig verbunden ist.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (47) des Schwenk­ mechanismus eine die Kurvenbahn (49) bildende Nut (48) aufweist, in welche der fest mit dem Schwenk­ hebel (50) verbundene Gleitzapfen (51) eingreift.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (50′) in seinem mittleren Bereich ein etwa tangential zur Kurvenbahn (49) des Triebrades (47) angeordnetes Langloch (60) aufweist, in welches der Gleitzapfen (62) eines in der Kurvenbahn (49) geführten Kulis­ sensteines (61) eingreift.
5. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (12) an einen Gelenkkopf (11) an­ geschlossen ist, der mit einer das Ausgangsge­ trieberad (42) einerends lagernden Traghülse (24) in den Ständer (10) einragt und in diesem auf einer horizontal verlaufenden Gelenkachse (20) kippbar gelagert ist.
6. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenkkopf (11) ein in Sicherungslage selbst­ tätig rückstellbarer Sperrknebel (56) schwenkbar ge­ lagert ist, der eine ein Widerlager für den Schwenk­ hebel (50) bildende Lageraufnahme (58) aufweist.
7. Küchenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrknebel (56) von einer am Gelenkkopf (11) einerends festgelegten Rückstell­ feder (57) im Sicherungssinne beaufschlagt ist.
8. Küchenmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (58) des Sperrknebels (56) U-förmig gestaltet und zur Rück­ seite offen ist und der Schwenkhebel (50) einen Lagergalgen (53) aufweist, dessen Lagerwulst (59) schließend in die Lageraufnahme (58) faßt.
9. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (12) aus zwei kastenartigen Gehäuse­ schalen (26, 27) mit angeformten Lageraugen (28 bis 32) für die Getrieberäder (34, 35, 37, 38, 39) gebildet ist, die zu einem das Getriebe abkapselnden Gehäuse zusammenfügbar sind.
10. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (10) ein Vorsprung (44) vorgesehen ist, an dem sich ein den Zahneingriff zwischen Arbeitsbe­ hälter (14) und Ausgangsgetrieberad (42) sicherndes Gleitstück (45) abstützt.
11. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus durch Ausheben des Schwenkhebels (50) aus seinem Widerlager (54) bei angetriebener Kurvenbahn (48) wirkungslos stellbar ist.
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