DE889427C - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE889427C
DE889427C DE1951P0006714 DEP0006714D DE889427C DE 889427 C DE889427 C DE 889427C DE 1951P0006714 DE1951P0006714 DE 1951P0006714 DE P0006714 D DEP0006714 D DE P0006714D DE 889427 C DE889427 C DE 889427C
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DE
Germany
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crown
movement
clock
housing
winding
Prior art date
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Expired
Application number
DE1951P0006714
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Polo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS POLO ANNEMASSE (FRANKREICH)
Original Assignee
LOUIS POLO ANNEMASSE (FRANKREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOUIS POLO ANNEMASSE (FRANKREICH) filed Critical LOUIS POLO ANNEMASSE (FRANKREICH)
Application granted granted Critical
Publication of DE889427C publication Critical patent/DE889427C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/055Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means including the winding stem
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Uhr Es ist bekannt, daß das Einsetzen des Uhrwerks in das Uhrgehäuse verschiedenartige Probleme stellt. Diese hat man bis jetzt stets in der Weise gelöst, daß man zwischen Uhrwerk und Uhrgehäuse eine starre Verbindung vorsah.
  • Da aber zur Zeit von der Uhr immer mehr verlangt wird, daß sie nicht nur wasserdicht, sondern auch stoßsicher sei, wurde man gezwungen, etliche Teile des Werks und insbesondere die Welle der Unruh mit Hilfe von verwickelten Vorrichtungen zu lagern, die imstande sind, Stöße mehr oder weniger aufzunehmen und zu dämpfen.
  • Diese elastische Lagerung der Unruh führt aber zu Unregelmäßigkeiten im Gang, was die vorliegende Erfindung durch Weglassen derartiger Hilfsvorrichtungen vermeiden soll.
  • Die erfindungsgemäße Uhr löst das Problem in der Weise, daß von jeder starren Verbindung zwischen Werk und Gehäuse abgesehen wird, indem das Einsetzen des Werks in das Gehäuse durch Zwischenlegen elastisch verformbarer Teile stattfindet und Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß,die Aufzugswelle eine unerwünschte starre Verbindung zwischen den obergenannten Teilen herstellt.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß auf das Gehäuse wirkende Stöße dem Werk nicht mehr urgedämpft übertragen werden, insbesondere auch, weil das Werk an sich .eine Masse bildet, deren Trägheit es dann unnötig macht, gewisse Werkteile elastisch zu lagern. Aus der weiteren Beschreibung wird man ersehen, daß die.sa,ver-wirklichte Bauart sich ganz besonders für dieHerstellung von wasserdichten Uhren eignet.
  • Die Zeichnung zeigt drei Beispiele des Erfindungsgegenstandes -und einige Einzelheiten, insbesondere bezüglich der Ausbildung der Aufzugskrone.
  • Fig. i ist eine schematische Draufsicht der drei beispielsweisen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes; Fig.2 ist ein Schnitt durch die erste Ausführungsform; Fig. 3 ist ein ähnlicher Schnitt, der sich auf die zwei anderen Ausführungsformen bezieht; Fit' 4 ist ein teilweiser Schnitt durch Werk, Gehäuse und Aufzugskrone; Fig. 5 bezieht sich auf eine Einzelheit; Fig. 6 ist ein ähnlicher Schnitt wie die Fig.4, jedoch mit in Aufzugsstellung befindlicher Aufzugskrone; Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung einer Aufzugskrone im Schnitt; Fig. S ist eine Ansicht eines Kupplungsteiles letztgenannter Aufzugskrone; Fig. g zeigt endlich eine weitere Möglichkeit, das Werk elastisch im Gehäuse aufzuhängen.
  • In der Draufsicht der Fig. i bezeichnet die Scheibe i das Werk, um welches ein innerer Ring 2 gelegt ist. In einiger Entfernung um diesen inneren Ring liegt ein äußerer Ring 3 konzentrisch, der dazu bestimmt ist, im nicht dargestellten Gehäuse fest eingesetzt zu werden.
  • Die obere Hälfte der beschriebenen Figur bezieht sich auf die erste Ausführungsform, nach welcher man zwischen dem inneren Ring 2 und dem äußeren Ring 3 Federn 4 einspannt, die einen radialen Druck ausüben, und zwar nach Wunsch drei, vier oder mehr an der Zahl, die man über den gesamten Umfang regelmäßig verteilen wird.
  • Es entsteht in der Weise die im Schnitt in Fig. 2 dargestellte Aufhängung, d. h. um das Werk i einen Ring 2 und um diesen letzteren einen Ring 3, wobei Federn 4 in entsprechenden Aussparungen zwischen diesen Ringen festgehalten sind.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß das Werk in der Weise frei aufgehängt ist und eine Bewegungsmöglichkeit besitzt, die es ihm erlaubt, Stöße ohne weiteres schadenlos aufzunehmen.
  • Es ist auch selbstverständlich, daß von den beiden Ringen 2 und 3 mindestens einer weggelassen werden könnte, indem man die Federn unmittelbar in die Werkplatte oder in das Gehäuse einsetzen würde. .
  • Links unten in Fig. i ist die zweiteAusführungsform dargestellt, bei welcher vorgesehen ist, daß zwischen einer äußeren Ringniet des inneren Ringes und einer inneren Ringnut des äußeren Ringes ein rohrförmiges Glied 5 eingepaßt wird, z. B. aus Kautschuk, oder sogar ein wulstförmiges derartiges Glied. Eine Ausführung, die sich auch sehr gut bewährt hat, benutzt ein wulstförmiges Kautschukglied von rechteckigem Querschnitt zusammen mit einem äußeren Ring aus .Plexiglas oder einem sonstigen nichtmetallischen synthetischen Material.
  • Die untere rechte Seite der Fig. i zeigt die dritte Ausführungsform, welche der zweiten sehr ähnlich ist und eine zwischen den beiden Ringen und rings um das Werk gelegene Spiralfeder 6 vorsieht.
  • Die Fig. i läßt erkennen, daß die beiden Ringe 2 und 3 in 7 eine Unterbrechung aufweisen. Diese dient zum Durchlassen der Aufzugswelle des Werks, die unter keinen Umständen eine schädlich--, starre Verbindung zwischen Werk und Gehäuse herstellen darf.
  • Der Schnitt der Fig. 4 durch die Achse der Aufzugswelle zeigt, wie diese ausgebildet werden muß, um dem Werk seine Bewegungsfreiheit zu sichern.
  • In dieser Figur befindet sich das Werk in i und wird im Gehäuse S durch die beiden Ringe 2 und 3 und eine der beschriebenen elastischen Aufhängungen festgehalten. Das Gehäuse ist wasserdicht geschlossen, und zwar auf der einen Seite durch den eingeschraubten Boden g und auf der anderen Seite durch das Glas io.
  • Der äußere Ring 3 ist zwischen Boden g und Glas io eingespannt unter Zwischenlegung von Dichtungen i i und 12.
  • In das Gehäuse ist ein Rohr 13 eingeschraubt, welches außen ein Schraubengewinde aufweist, über welches die Aufzugskrone 14 geschraubt werden kann. Die nötigen Dichtungsringe sind gleichfalls eingezeichnet. .
  • Zum Teil im Innern der Krone versenkt ist ein Kolben 15 vorgesehen; welcher im Rohr 13 gleitet und nach innen zu zwei Klauen 16 und 17 aufweist, -die dazu dienen, eine Kupplung mit dem Kopf 18 der Aufzugswelle ig herzustellen.
  • Zu diesem Zweck weist dieser Kopf zwei einander gegenüberliegende Einkerbungen 2o und 21 auf, die aus Fig. 5 ersichtlich sind.
  • In der Ruhelage der über das Rohr 13 geschraubten Krone 14 berühren sich der Kolben 15 mit Klauen 16 und 17 und die Aufzugswelle ig mit Kopf iS nicht. Es verbleibt das nötige Spiel, um dem Werk die erwünschte Bewegungsfreiheit zu sichern.
  • Es ist klar, daß die soeben beschriebene Uhr vollkommen wasserdicht ist, sei es in bezug auf den Boden, in bezug auf das Glas oder auch in bezug auf die Krone.
  • Zum Aufziehen des Werks wird man wie bei anderen mit aufgeschraubter Krone versehenen Uhren vorgehen, d. h. man löst die Krone, zieht sie um ein gewisses Maß aus dem Gehäuse heraus und erteilt ihr die zum Aufziehen oder sogar zum Stellen der Uhrzeiger nötige Drehbewegung.
  • Die Fig.6 zeigt die Krone während des Aufziehens. Wie ersichtlich, wurde diese letztere mit dem Kolben 15 so viel herausgezogen, daß die Klauen 16 und 17 in die Einkerbungen 2o und 21 eingedrungen sind, so daß Krone und Welle ig auf Drehung miteinander gekuppelt sind. Ein elastischer Ring 22 des Kolbens 15, der in eine innere Ringnut 23 des Rohres 13 einschnappt, stellt die Lage der Krone während des Aufziehens fest.
  • Will man die Zeiger stellen, so genügt es, die Krone in die Lage 1q.' etwas mehr hinauszuziehen, was die verbreiterte Nut 23 zuläßt.
  • Gibt man den Klauen 16 und 17 eine genügende Höhe und läßt sie um ein genügendes Maß in den Kopf 18 eindringen, so besteht keine Gefahr, sollte man während des Zeigerstellens die Krone in die Aufzugslage zurückstoßen, daß die Aüfzügswelle unerwünscht in diese Lage zurückgeschoben würde, so daß das Zeigerstellen weiter stattfinden kann.
  • Beim vollständigen Zurückstoßen der Krone und Aufschrauben derselben in die Ausgangslage gemäß Fig. 4 wird hingegen die Aufzugswelle durch Druck des Kolbens 15 auf den Kopf 18 in die Aufzugslage zurückgestoßen.
  • Es ist jedoch nötig, daß dann die Welle mit ihrem Kopf vom Kolben 15 etwas abspringt, damit ein Spiel zwischen diesen Teilen übrigbleibt, was ohne weiteres gelöst werden kann, wenn man eine Raste vorsieht, in welche die Welle i9 springt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Weise, eine Aufzugskrone zu verwirklichen, die den soeben geschilderten Bedingungen entspricht.
  • Im Uhrgehäuse ioi ist der Boden io2 verschraubt. Zwischen Dichtungen 103 und 104 und dem Glas io6 ist ein äußerer Ring io5 festgehalten.
  • Im Uhrgehäuse ist das Rohr 107 eingeschraubt. In io8 befindet sich eine weitere Dichtung.
  • Das Rohr dient als Führung für eine Hülse io9 der Krone i i o.
  • Krone und Rohr 107 weisen Gewinde auf und können wie dargestellt miteinander verschraubt werden. In i i i befindet sich eine weitere Dichtung.
  • Löst man die Krone i To, so kann man sie herausziehen. Ihre Lage wird dann durch das Eindringen der Ringfeder 112 in die eine oder andere der Nuten 113 zum Aufziehen bzw. Zeigerstellen bestimmt.
  • Auf der Werkseite des Rohres iog ist eine .Nlutt"er i i 5 mit einer axialen Bohrung 116 eingeschraubt. Sie weist nach der Krone zu gerichtete, tun ihre Bohrung verteilte Zähne 117 auf.
  • Durch die Bohrung i 16 ist die Aufzugswelle i 18 mit Spiel geführt und reicht bis in das leere Innere des Rohres iog der Krone i io.
  • Das freie Ende der Aufzugswelle trägt ein auf einem Viereck liegendes Kupplungsteil iig und eine ihn festhaltende Mutter 120. Zähne 121 dieses Kupplungsteiles stehen den Zähnen 117 gegenüber.
  • Es ist somit leicht ersichtlich, daß man durch Herausziehen der Krone i i o die Kupplungszähne 117 und 121 in Eingriff bringen kann, wodurch Krone und Welle auf Drehung miteinander verbunden werden können.
  • Zieht man die Krone ganz heraus, so wird die Welle i 18 aus der dargestellten Aufzugslage in die Zeigerstellage mitgenommen.
  • Wenn man die Krone wieder gegen das Werk 114 zurückstößt und aufschraubt, so stößt die Fläche iiö die Aufzugswelle ii,9 wieder zurück. Da in A ein Spiel verbleiben muß, wird man wie beim erstbeschriebenen Beispiel Mittel vorsehen, damit die Aufzugswelle in ihre Ausgangslage von selbst zurückspringt.
  • Die Fig.9 zeigt endlich eine weitere Art, das Werk im Uhrgehäuse aufzuhängen, und zwar mit Hilfe eines äußeren Ringes 1o5 und eines inneren Ringes 122, wobei im äußeren Ring eine Schraube 123 eingeschraubt ist mit einer Aussparung 12:I für eine Feder 125, die mit ihrem anderen Ende in einer entsprechenden Aussparung des Ringes 122 liegt.
  • Durch .Schrauben oder Lösen der Schrauben 123 hat man es in der Hand, den durch die Federn ausgeübten radialen Druck fein einzustellen.
  • Wie ersichtlich, ist die Aussparung in der Schraube 123 nicht zylindrisch, sondern etwas konisch und reicht ziemlich weit über die Feder, wodurch vermieden wird, daß diese letztere nach allen Richtungen um einen Winkel ausschlägt, der größer ist, als durch die Linie C-D bestimmt ist. Dieser Ausschlag genügt völlig, um das Werk gegen jeden Schaden zu schützen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk (i bzw. 11q.) unter Zwischenschaltung von elastisch nachgiebigen Teilen (.I bzw. 5 bzw. 6 bzw. 12:5) im Gehäuse (8 bzw. io5) eingesetzt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Aufzugswelle (i9 bzw. i18) mit der Aufzugskrone (1q bzw. iio) eine starre Verbindung mit dem Gehäuse bildet.
  2. 2. Uhr nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Teile radial gerichtete, zwischen Werk und Gehäuse eingesetzte Federn sind (Fig. 2 bzw. Fig. 9).
  3. 3. Uhr nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebiger Teil ein um das Werk im Gehäuse gelegtes Rohr aus nachgiebigem Material, wie z. B. Kautschuk, benutzt wird (Fig. 3).
  4. 4. Uhr nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebiger Teil eine um das Werk im Gehäuse gelegte Spiralfeder benutzt wird (Fig.3).
  5. 5. Uhr nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebigerTeil ein um das Werk im Gehäuse gelegter Wulst aus elastischem Material, wie z. B. Kautschuk, benutzt wird (Fig. 3).
  6. 6. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebigen Teile zwischen einem inneren und einem äußeren Ring (2, 3 bzw. 122, io5) eingespannt sind bzw. zwischen einem solchen Ring und dem Werk oder dem Gehäuse.
  7. 7. Uhr nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (z. B. 3) aus Plexiglas oder einem ähnlichen Material besteht. B. Uhr nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch eine aufgeschraubte Aufzugskrone (1q. bzw. iio), die mit einem Kupplungsteil (15, 16, 17 bzw. iog, 115) verbunden ist, welcher bei herausgezogener Krone mit einem Kupplungsteil (18 bzw. 21) der Aufzugswelle (ig bzw. 118) zusammenwirkt, um diese Teile miteinander auf Drehung zu verbinden. g. Uhr nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgezogene Aufzugswelle (ig bzw. 118) unter dem Druck der Krone (1q. bzw. i io) beim Hineinstoßen derselben mitgenommen wird, jedoch am Ende ihres Weges von selbst gegen das Werk zu springt, um jede Berührung mit der Krone zu vermeiden.
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