DE1271044B - Aufzugsvorrichtung fuer eine Uhr mit zweiteiliger Aufzugswelle - Google Patents

Aufzugsvorrichtung fuer eine Uhr mit zweiteiliger Aufzugswelle

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DE1271044B
DE1271044B DEP1271A DE1271044A DE1271044B DE 1271044 B DE1271044 B DE 1271044B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271044 A DE1271044 A DE 1271044A DE 1271044 B DE1271044 B DE 1271044B
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Germany
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crown
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shaft
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winding
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DEP1271A
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John Simon
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JUR F HADENFELDT DR
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JUR F HADENFELDT DR
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/06Forming the passage for the winding stem through the case; Divided winding stems
    • G04B37/066Divided stem (tige brisee)
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/103Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Aufzugsvorrichtung für eine Uhr mit zweiteiliger Aufzugswelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugsvorrichtung für eine Uhr mit zweiteiliger Aufzugswelle, deren äußeres Teil axial gegenüber dem inneren Teil verschiebbar ist, einem in das Gehäusemittelteil eingesetzten Rohr, das auf seinem herausragenden Ende einen mit Gewinde versehenen Vorsprung hat, einer auf diesen Vorsprung bei Nichtbenutzung der Aufzugsvorrichtung aufschraubbaren und mit dem äußeren Aufzugswellenteil fest verbundenen Krone, einer zwischen einer glatten zylindrischen Fläche des Rohres und einer zylindrischen Fläche der aus Krone und äußerem Aufzugswellenteil bestehenden Einheit liegenden Manschettendichtung sowie mit einer weiteren, beim Aufschrauben der Krone axial zwischen dieser und dem Rohr komprimierbaren Dichtung.
  • Bei bekannten Aufzugsvorrichtungen mit zweiteiliger Aufzugswelle ist eine lösbare Kupplung zwischen dem inneren und dem äußeren Wellenteil vorgesehen, welche nach dem Abschrauben der Krone vom Gewinde des Rohres unter der Wirkung einer die Krone nach außen drückenden Feder zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen beiden Wellenteilen eingerückt wird, während beim Wiedereindrücken der Krone die Kupplung ausrückt, so daß während des Aufschraubens der Krone auf das Rohrgewinde das innere Wellenteil nicht mitgenommen wird. Bei diesen Aufzugsvorrichtungen muß daher ein verhältnismäßig großer axialer Hub des äußeren Wellenteils vorgesehen sein, und außerdem erfolgt nach dem Lösen Zier Krone vom Gewinderohr das Einrücken der Kupplung unter der Wirkung der Feder mehr oder weniger schlagartig, so daß die Gefahr besteht, daß die zusammenwirkenden Teile der Kupplung, im allgemeinen ein Vielkant oder eine Verzahnung am einen und eine Vielkantöffnung bzw. eine Innenverzahnung am anderen Teil, im Laufe der Zeit einem erhöhten Abrieb unterliegen, zumal die beiden Kupplungsteile im allgemeinen nicht exakt ausgerichtet sein werden und erst noch eine leichte Drehung des äußeren Wellenteils erforderlich ist, bevor die Kupplung einrücken kann. Ferner muß die Kupplungsfeder beim Auf- und Abschrauben der Krone auf wenigstens einem Federteller bzw. einer Anlagefläche schleifen, was ungünstig ist. Auch wird diese Kupplungsfeder beim Eindrücken der herausgezogenen Krone aus der Zeigerstellage in die Aufzugslage zunächst etwas gespannt, bis die Lagerreibung des inneren Wellenteils überwunden und dieses Wellenteil dann mehr oder weniger schlagartig unter der Wirkung der bereits vorgespannten Feder eingeschoben wird.
  • Bei einer Aufzugsvorrichtung des eingangs beschriebenen Typs mit einer axial beim Aufschrauben der Krone komprimierbaren Dichtung sitzt außerdem diese Dichtung ungünstigerweise auf dem inneren Boden der Krone, so daß das Gewinde von Rohr und Krone nicht gegen äußere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeit und Salzwasser, geschützt ist, was, wie Erfahrungen gezeigt haben, die Lebensdauer der Uhr stark herabsetzt, insbesondere dann, wenn diese Uhr beispielsweise in den Tropen oder als Taucheruhr verwendet werden soll. Es hat sich nämlich insbesondere gezeigt, daß sich Salzwasserrückstände und Staub in dem von außen zugänglichen Gewindespalt zwischen Bügel und Krone festsetzen und beim Auf-und Abschrauben der Krone dann in das Gewinde »hineingerieben« werden.
  • Man hat zwar bereits Dichtungsringe am äußeren Ende des Kronengewindes vorgesehen, jedoch bieten diese Dichtungen keinen zuverlässigen Schutz für dieses Gewinde, weil nämlich in diesen Fällen der Dichtungsring bereits unter ständiger Kompression zwischen einer Kreisringfläche des Gehäusemittelteils sowie einer entsprechenden inneren Kreisringfläche des Rohres eingeklemmt ist und in erster Linie zum Schutz dieser Verbindungsstelle dient. Beim Aufschrauben der Krone schiebt sich lediglich der Endbereich des Innenumfangs der Krone von außen mit mehr oder weniger großem Spiel über diese Dichtung, ohne daß durch zusätzliche Komprimierung des Dichtungsringes für eine hermetische Abdichtung des Kronengewindes gesorgt würde.
  • Außer mit Kupplungsfedern arbeitenden Aufzugsvorrichtungen ist auch bereits eine mit einer zweiteiligen Aufzugswelle sowie einer ausrückbaren Kupplung zwischen beiden Wellenteilen arbeitende Aufzugsvorrichtung bekannt, bei welcher man auf eine Kupplungsfeder verzichtet hat. Hierbei muß dafür gesorgt werden, daß beim Einschieben des äußeren Wellenteils aus der Zeigerstellage während des Aufschraubens der Krone das innere Wellenteil durch einen entsprechenden Anschlag auf der Innenseite der Krone mitgenommen und wieder in die Aufzugslage gebracht wird. Dabei besteht die Gefahr, daß das innere Wellenteil in der Zeigerstellage verbleibt, wenn der Benutzer die Krone nicht genügend weit auf das Rohrgewinde aufschraubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsvorrichtung des eingangs beschriebenen Typs unter Vermeidung der erläuterten Nachteile bisher bekannter Ausführungen derart zu verbessern, daß unter Einsparung einer Kupplungsfeder das äußere Wellenteil nur einen verhältnismäßig kleinen axialen Hub zu haben braucht und bei aufgeschraubter Krone für eine zuverlässige Abdichtung des Gewindes von Krone und Rohr gesorgt ist. Dabei wird zur Erzielung des zuletzt genannten Vorteils von einer Maßnahme Gebrauch gemacht, wie sie bereits bei Aufzugsvorrichtungen mit einer vollständig lösbaren Kronenschutzkapsel und mit üblicher, einteiliger Aufzugswelle bekannt ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Aufzugsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein inneres und äußeres Aufzugswellenteil ständig drehfest miteinander verbunden und mit einem nur ungefähr der axialen Abmessung des Gewindes entsprechenden axialen Spiel ohne Federwirkung frei verschiebbar sind und die zweite, komprimierbare Dichtung in an sich bei aufschraubbaren Kronenschutzkapseln bekannter Weise zum Schutz dieses Gewindes an dessen äußerem Ende angeordnet ist.
  • Die ständige drehfeste Verbindung der beiden Wellenteile wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß das eine Wellenteil an dem anderen Wellenteil zugewandten Ende eine unrunde Ausbildung aufweist, welche in eine in diesem anderen Wellenteil angebrachte, die Größe des axialen Spiels bestimmende axiale Längsöffnung eingreift, wobei beispielsweise die unrunde Ausbildung ein sich quer zur Wellenachse erstreckender, plättchenförmiger Kopf oder ein Vierkant sein kann und die Längsöffnung quer zur Wellenachse einen rechteckförmigen Querschnitt bzw. einen dem Vierkant angepaßten quadratischen Querschnitt hat.
  • Durch die ständige drehfeste Verbindung zwischen äußerem und innerem Wellenteil sowie durch das nur kleine axiale Spiel zwischen beiden Wellenteilen entfallen alle mit einer unter Federwirkung stehenden, ausrückbaren Kupplung zusammenhängenden Schwierigkeiten und Nachteile. Da bei einer mit der Aufzugsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Uhr das innere Wellenteil auch beim Aufschrauben der Krone gedreht und damit die Aufzugsfeder der Uhr gespannt wird, empfiehlt sich die Anwendung der Erfindung auf mit einem Gleitzaum versehene Handaufzugsuhren, auf Selbstaufzugsuhren oder auch beispielsweise auf nicht ständig getragene Taucheruhren, bei denen ein eventuelles starken Spannen der Aufzugsfeder, wenn nämlich nach dem Aufziehen der Uhr während des Aufschraubens der Krone die Feder noch etwas weiter gespannt wird, praktisch keine Rolle spielt. Außerdem braucht das Kronengewinde bei der Aufzugsvorrichtung nach der Erfindung nur sehr kurz bemessen zu sein, so daß beispielsweise nach höchstens einer knappen Umdrehung die Krone bereits festsitzt und durch die axial komprimierbare Dichtung geschützt ist, so daß die eventuelle Beanspruchung der Aufzugsfeder bei Uhren ohne Gleitzaum nur gering ist. Ferner läßt sich das Kronen-und Rohrgewinde anstatt rechtsgängig auch linksgängig ausbilden, so daß beim Aufschrauben der Krone keine Spannung der Aufzugsfeder erfolgt, sondern nur beim Abschrauben, wenn die Aufzugsfeder sowieso wenigstens teilweise entspannt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Aufzugsvorrichtung, F i g. 2 die Einzeldarstellung zweier ständig drehfest miteinander verbundener, axial verschiebbarer Wellenteile, F i g. 3 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, F i g. 4 den Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform, F i g. 5 den Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform, F i g. 5 a die Draufsicht auf ein Einzelteil der Ausführungsform nach F i g. 5 und F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig.5.
  • Nach F i g. 1 ist das Rohr 4 in das Gehäusemittelteil 2 eines Uhrgehäuses eingesetzt, das den Boden 1 und das Uhrglas 3 aufweist. Die mit einem Außengewinde versehene Krone 6 ist in das Innengewinde 13 eines ringförmigen Vorsprungs 5 des Rohres 4 eingeschraubt und fest mit dem äußeren Aufzugswellenteil 8 verbunden, welches im betrachteten Ausführungsbeispiel an der Krone 6 angeschraubt ist. Eine Manschettendichtung 7 liegt zwischen dem glatten Innenumfang der Krone 6 und der ebenfalls glatten Umfangsfläche des Rohres 4.
  • Um das Gewinde von Krone und Rohr im aufgeschraubten Zustand der Krone hermetisch gegen äußere Einflüsse abzudichten, ist eine axial beim Aufschrauben der Krone komprimierbare Dichtung 7 a am äußeren Ende des Kronengewindes vorgesehen.
  • Das äußere Wellenteil 8 ist mit dem inneren Wellenteil 9 ständig drehfest dadurch verbunden, daß, wie in F i g. 2 dargestellt, ein sich quer zur Wellenachse erstreckender, plättchenförmiger Kopf 10 des inneren Wellenteils in eine im äußeren Wellenteil eingelassene Öffnung 11 mit einem quer zur Wellenachse verlaufenden, rechteckförmigen Querschnitt eingreift. Die axiale Länge dieser öffnung 11 bestimmt das axiale Spiel zwischen äußerem und innerem Wellenteil. Dieses Spiel braucht nur derart groß bemessen zu sein, daß sich beim Abschrauben der Krone 6 das äußere Wellenteil 8 frei ohne axiale Mitnahme des inneren Wellenteils verschieben kann, so daß sich das innere Wellenteil nach dem Abschrauben der Krone nach wie vor in der Aufzugsstellung befindet und die Uhr dann in üblicher Weise durch Drehung der aus dem Rohrgewinde herausgeschraubten Krone aufziehen läßt. Zur Zeigerverstellung wird die Krone in üblicher Weise noch ein weiteres Stück herausgezogen, wobei das äußere Wellenteil nunmehr das innere Wellenteil wenigstens so weit mitnimmt, daß dieses in die Zeigerstellage einrasten kann. Beim Einschieben der Krone bis zur Anlage am Rohr wird dann das innere Wellenteil wieder so weit eingedrückt, daß die Einrastung in die Aufzugslage erfolgt, woraufhin die Krone aufgeschraubt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 unterscheidet sich vom Beispiel nach F i g. 1 lediglich in der Befestigung des äußeren Wellenteils, welches zwei elastisch nachgiebige Ansätze 8 a und 8 b aufweist, an der Krone 6. Auf der Innenseite der Krone 6 ist eine Mutter 14 angeschraubt, in deren Öffnung die beiden halbkonusförmigen Köpfe der Wellenansätze unter elastischer Zusammenpressung einschiebbar sind. Im montierten, in F i g. 3 gezeigten Zustand greifen zwei radial nach innen gerichtete Vorsprünge der Mutter 14 in rechteckförmige, hinter den Köpfen der Ansätze angebrachten Nuten ein.
  • Im Beispiel nach F i g. 4 ist die Krone 6 kappenförmig ausgebildet und hat ein Innengewinde, mit welchem sie auf einem entsprechenden Außengewinde 16 auf dem Umfang eines erweiterten Teiles 15 des Rohres 4 aufgeschraubt ist. Die Ausbildung des inneren Wellenteils 9 und des äußeren Wellenteils 8 mit seiner Befestigung an der Krone 6 entsprechen dem Beispiel nach F i g. 1. Das Gewinde von Krone und Rohr kann, ebenso wie beim Beispiel nach F i g. 1, statt rechtsgängig auch linksgängig ausgebildet sein.
  • Im Beispiel nach F i g. 5 weist das innere Wellenteil 22 einen Vierkant 21 auf, der in eine entsprechende Vierkantöffnung 20 eines auf der Innenseite der Krone 6 axial vorspringenden Stutzens 19 axial verschiebbar eingreift. Zur Begrenzung des mit 23 bezeichneten axialen Spiels zwischen dem inneren Wellenteil 22 und dem vom Stutzen 19 gebildeten äußeren Wellenteil ist eine zweiteilige, in F i g. 5 a gezeigte Scheibe 24 vorgesehen, die mittels einer auf der Innenseite des Stutzens 19 eingeschraubten Mutter 25 in einer inneren Ringnut des Stutzens 19 festgeklemmt wird. Die Krone 6 ist mit einem Innengewinde auf dem Außengewinde 18 des äußeren Teils 17 des Rohres 4 aufgeschraubt. Wiederum kann das Kronen- und Rohrgewinde an Stelle rechtsgängig auch linksgängig ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufzugsvorrichtung für eine Uhr mit zweiteiliger Aufzugswelle, deren äußeres Teil axial gegenüber dem inneren Teil verschiebbar ist, einem in das Gehäusemittelteil eingesetzten Rohr, das auf seinem herausragenden Ende einen mit Gewinde versehenen Vorsprung hat, einer auf diesen Vorsprung bei Nichtbenutzung der Aufzugsvorrichtung aufschraubbaren und mit dem äußeren Aufzugswellenteil fest verbundenen Krone, einer zwischen einer glatten zylindrischen Fläche des Rohres und einer zylindrischen Fläche der aus Krone und äußerem Aufzugswellenteil bestehenden Einheit liegenden Manschettendichtung sowie mit einer weiteren, beim Aufschrauben der Krone axial zwischen dieser und dem Rohr komprimierbaren Dichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß inneres (9) und äußeres Aufzugswellenteil (8) ständig drehfest miteinander verbunden und mit einem nur ungefähr der axialen Abmessung des Gewindes (13; 16) entsprechenden axialen Spiel ohne Federwirkung frei verschiebbar sind und die zweite, komplimierbare Dichtung (7 a) in an sich bei aufschraubbaren Kronenschutzkapseln bekannter Weise zum Schutz dieses Gewindes an dessen äußerem Ende angeordnet ist.
  2. 2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Wellenteil (9; 22) an dem anderen Wellenteil (8; 19) zugewandten Ende eine unrunde Ausbildung (10; 21) aufweist, welche in eine in diesem anderen Wellenteil angebrachte, die Größe des axialen Spiels bestimmende axiale Längsöffnung (11; 20) eingreift.
  3. 3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Ausbildung ein sich quer zur Wellenachse erstreckender, plättchenförmiger Kopf (10) ist und die Längsöffnung (11) quer zur Wellenachse einen rechteckförmigen Querschnitt hat.
  4. 4. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Ausbildung ein Vierkant (21) ist und die Längsöffnung (20) quer zur Wellenachse einen entsprechenden quadratischen Querschnitt hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 344; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1817 793; schweizerische Patentschriften Nr. 251701, 298 200, 308 031, 313 201; französische Patentschrift Nr. 638180.
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Citations (7)

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FR638180A (fr) * 1926-10-18 1928-05-18 Montre à remontoir
DE648344C (de) * 1937-07-29 Ernest Morf Gelenkkupplung fuer die Krone und die Aufziehwelle einer Uhr
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CH313201A (fr) * 1952-10-15 1956-03-31 Soc D Montres Elor Leon Rotsch Montre
DE1817793A1 (de) * 1968-11-08 1971-09-23 Spiroll Corp Ltd Buegeleinschiessvorrichtung fuer eine Vorrichtung zur Herstellung von Spannbetonhohlbalken

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