DE202014102175U1 - Ringbolzen - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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Abstract

Ein Ringbolzen, welcher zum Verbinden mit einem Gegenstand (100) mit einem Gewindeloch (110) eingerichtet ist, aufweisend: einen Ring (10, 40), welcher ein Grundelement (12) und ein Ringelement (14), welches mit einer Oberseite des Grundelements (12) verbunden ist, aufweist, wobei das Grundelement (12) eine erste Bohrung (122) aufweist und die erste Bohrung (122) mit einem hohlen Abschnitt im Ringelement (14) kommuniziert; einen Block (20, 50), welcher eine zweite Bohrung (221) aufweist, wobei der Block (20, 50) in der ersten Bohrung (122) des Grundelements (12) aufgenommen ist und eine Dicke von zumindest einem Abschnitt des Blocks (20, 50) größer ist als eine Tiefe (H2) der ersten Bohrung (122); und einen Bolzen (30, 60), welcher einen Kopf (32, 62) und eine Stange (34), welche mit einer Unterseite des Kopfes (32, 62) verbunden ist, aufweist, wobei ein Durchmesser des Kopfes (32, 62) größer ist als der der Stange (34), die Stange (34) ein Gewinde aufweist und die Stange (34) durch die erste Bohrung (122) und die zweite Bohrung (221) hindurchgeht; wobei der Gegenstand (100) eine Unterseite des Blocks (20, 50) berührt und der Kopf (32, 62) des Bolzens (30, 60) eine Oberseite des Blocks (20, 50) berührt, um die Stange (34) des Bolzens (30, 60) in das Gewindeloch (110) des Gegenstands (100) einzuschrauben, wodurch der Ring (10, 40) relativ zum Block (20, 50) und dem Bolzen (30, 60) frei drehbar ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und insbesondere auf einen Ringbolzen (bzw. Augenbolzen bzw. eine Aufhängeöse).
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Um eine Gussform einer Kunststoffspritzgießmaschine auszuwechseln, wird ein Ringbolzen in die Gussform eingeschraubt, und dann kommt der Ring des Ringbolzens mit der Maschine zum Positionieren der Gussform in Eingriff. Wenn der Ringbolzen angezogen wird, wird der Ring des Ringbolzens in einem vorbestimmten Winkel fixiert. Manchmal kann dieser Winkel nicht die Gussform an die Maschine anpassen. Wenn der Ringbolzen gelockert wird, um die Gussform auf die Maschine auszurichten, wird dadurch der Ringbolzen von der Gussform losgelöst.
  • US 5,690,457 offenbart einen Ringbolzen, welcher einen Bolzen zum Eingreifen in die Gussform bereitstellt, und dann wird ein Ring mit dem Bolzen verbunden. Der Ring ist relativ zum Bolzen frei drehbar, so dass der Winkel des Rings einstellbar ist, ohne den Bolzen lösen zu müssen.
  • Allerdings wird der Ring mittels des Bolzens gepresst, wenn der Bolzen zu stark angezogen (bzw. überdreht) wird, was dazu führt, dass der Ring nicht oder nur schwer drehbar ist.
  • KURZE ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Angesichts des oben Erwähnten ist die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Ringbolzens, bei welchem der Bolzen immer noch frei drehbar ist, auch wenn der Bolzen zu stark angezogen wird.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist ein Ringbolzen, welcher zum Verbinden mit einem Gegenstand mit einem Gewindeloch eingerichtet ist, einen Ring (bzw. eine Öse), einen Block (bzw. Flanschkörper bzw. eine Unterlage) und einen Bolzen (bzw. eine Schraube) auf. Der Ring weist ein Grundelement und ein Ringelement, welches mit einer Oberseite (bzw. einem oberen Ende) des Grundelements verbunden ist, auf. Das Grundelement weist eine erste Bohrung auf, und die erste Bohrung kommuniziert mit einem hohlen Abschnitt im Ringelement. Der Block weist eine zweite Bohrung auf, wobei der Block in der ersten Bohrung des Grundelements aufgenommen ist, und eine Dicke von zumindest einem Abschnitt des Blocks ist größer ist als eine Tiefe der ersten Bohrung. Der Bolzen weist einen Kopf und eine Stange, welche mit einer Unterseite (bzw. einem unteren Ende) des Kopfes verbunden ist, auf, wobei ein Durchmesser des Kopfes größer ist als der der Stange. Die Stange weist ein Gewinde (z.B. Außengewinde) auf, und die Stange geht durch die erste Bohrung und die zweite Bohrung hindurch.
  • Daher berührt der Gegenstand eine Unterseite des Blocks, und der Kopf des Bolzens berührt eine Oberseite des Blocks, um die Stange des Bolzens in das Gewindeloch des Gegenstands einzuschrauben, wodurch der Ring relativ zum Block und dem Bolzen frei drehbar ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER
  • ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten verstanden, indem Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung von einigen illustrativen Ausführungsformen in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen genommen wird.
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist ein Ringbolzen der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Ring 10, einen Block 20 und einen Bolzen 30 auf.
  • Der Ring 10 weist ein Grundelement 12 und ein Ringelement 14, welches mit einer Oberseite des Grundelements 12 verbunden ist, auf. Das Grundelement 12 weist eine erste Bohrung 122 auf, welche mit einem hohlen Abschnitt im Ringelement 14 kommuniziert. Ein Aufnahmeraum 141 ist zwischen der ersten Bohrung 122 und dem hohlen Abschnitt des Ringelements 14 geformt. Ein ringförmiger Vorsprung 123 ist an einer Seitenwand der ersten Bohrung 122 geformt, und der Vorsprung 123 weist eine geneigte Fläche 123a auf. Die geneigte Fläche 123a ist dem Aufnahmeraum 141 zugewandt und verläuft von einem Ende aus, welches mit der Seitenwand der ersten Bohrung 122 verbunden ist, schräg runter zu einem distalen Ende.
  • Der Block 20 weist ein Anlageelement 22 (bzw. Stützelement) und ein Blockelement 24 (bzw. Flanschelement) auf. Das Anlageelement 22 weist eine zweite Bohrung 221 auf. Ein Durchmesser des Anlageelements 22 ist ein wenig kleiner als ein hohler Abschnitt innerhalb des Vorsprungs 123. Das Blockelement 24 umgibt das Anlageelement 22. Ein Durchmesser des Blockelements 24 ist ein wenig kleiner als die erste Bohrung 122. Wie 3 gezeigt, ist eine Dicke H1 des Anlageelements 22 größer als eine Tiefe H2 der ersten Bohrung 122.
  • Der Bolzen 30 weist einen Kopf 32 und eine Stange 34, welche mit einer Mitte einer Unterseite des Kopfes 32 verbunden ist, auf. Der Kopf 32 weist eine hexagonale Ausnehmung bzw. hexagonale Nut (im folgenden kurz: hexagonale Nut) 321 an einer Oberseite davon und eine geneigte Fläche 322 an der Unterseite auf, welche die Stange 34 umgibt. Die geneigte Fläche 322 verläuft von einem Rand der Unterseite des Kopfes 32 aus schräg runter zu der Stange 34. Die geneigte Fläche 322 des Bolzens 30 passt zu der geneigten Fläche 123a des Vorsprungs 123. Ein Durchmesser des Kopfes 32 ist größer als die Stange 24 und ein wenig kleiner als der hohle Abschnitt des Ringelements 14. Die Stange 34 weist ein Gewinde auf.
  • Beim Zusammenbau wird der Block 20 über eine Unterseite des Grundelements 12 in die erste Bohrung 122 des Rings 10 eingesetzt, und dann wird die Stange 34 des Bolzens 30 über die Oberseite des Grundelements 12 in die erste Bohrung 122 eingesetzt, damit die geneigte Fläche 322 an der geneigten Fläche 123a des Vorsprungs 123 anliegt. Die Stange 34 geht durch die zweite Bohrung 221 des Blocks 20 hindurch, und ein distales Ende der Stange 34 erstreckt sich aus dem Ring 10 und dem Block 20 heraus. Das Anlageelement 22 des Blocks 20 befindet sich zwischen dem Vorsprung 123 und der Stange 34, und der Kopf 32 ist in dem Aufnahmeraum 141 aufgenommen. Der Vorsprung 123 befindet sich zwischen dem Kopf 32 und dem Blockelement 24. Ein Durchmesser des hohlen Abschnitts des Ringelements 14 ist größer als der des Kopfes 32, so dass der Bolzen 30 in der Lage ist, ohne Beeinträchtigung in die erste Bohrung 122 eingesetzt zu werden. Die geneigte Fläche 123a des Vorsprungs 123 hat eine Führungsfunktion (bzw. Zentrierfunktion), um die Stange 34 in die zweite Bohrung 221 des Blocks 20 gleiten zu lassen.
  • Es kann ein Schlüssel (z.B. Sechskantschlüssel, nicht gezeigt) in die hexagonale Nut 321 des Bolzens 30 eingreifen, um die Stange 34 in ein Gewindeloch 110 einer Gussform 100 einzuschrauben. Wenn der Bolzen 30 angezogen wird, wird die Unterseite des Kopfes 32 an das Anlageelement 22 des Blocks 20 gepresst, und eine Unterseite des Blockelements 24 wird an die Gussform 100 angebracht. Als nächstes wird das Ringelement 14 des Rings 10 mit einer Maschine (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht, um die Gussform 100 bezüglich der Maschine zu positionieren. Mit der Dicke H1 des Anlageelements 22, welche größer ist als die Tiefe H2 der ersten Bohrung 122, und den geneigten Flächen 123a und 322 ist es möglich, den Kopf 32 und das Blockelement 24 im Abstand zum Vorsprung 123 zu halten, um zu ermöglichen, dass der Ring 10 und der Bolzen 30 sich unabhängig drehen. Mittels des Ringbolzens der vorliegenden Erfindung ist der Ring 10 frei bewegbar, um seinen Winkel zum Positionieren der Gussform 100 bezüglich der Maschine, insbesondere frei, einzustellen.
  • 4 zeigt einen Ringbolzen der zweiten bevorzugten Ausführungsform, welcher ähnlich zur ersten bevorzugten Ausführungsform ist, außer dass ein Ring 40 einen Vorsprung 46 aufweist und der Vorsprung 46 eine horizontale Fläche 461 anstelle von der geneigten Fläche aufweist. Ein Bolzen 60 weist einen Kopf 62 auf, und der Kopf 62 weist dementsprechend eine horizontale Fläche 622 auf. Die Spannung des Bolzens 60 wird gleichmäßig auf einen Anlageabschnitt 54 eines Blocks 50 verteilt, um die Dauerhaltbarkeit des Ringbolzens zu verbessern.
  • Im Einsatz kann der Ringbolzen der vorliegenden Erfindung mit allem verbunden werden, abgesehen von der Gussform und der Maschine. Es muss hervorgehoben werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Alle äquivalenten Strukturen, welche die in diesen Anmeldungsunterlagen und den angehängten Ansprüchen offenbarten Konzepte verwenden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5690457 [0003]

Claims (9)

  1. Ein Ringbolzen, welcher zum Verbinden mit einem Gegenstand (100) mit einem Gewindeloch (110) eingerichtet ist, aufweisend: einen Ring (10, 40), welcher ein Grundelement (12) und ein Ringelement (14), welches mit einer Oberseite des Grundelements (12) verbunden ist, aufweist, wobei das Grundelement (12) eine erste Bohrung (122) aufweist und die erste Bohrung (122) mit einem hohlen Abschnitt im Ringelement (14) kommuniziert; einen Block (20, 50), welcher eine zweite Bohrung (221) aufweist, wobei der Block (20, 50) in der ersten Bohrung (122) des Grundelements (12) aufgenommen ist und eine Dicke von zumindest einem Abschnitt des Blocks (20, 50) größer ist als eine Tiefe (H2) der ersten Bohrung (122); und einen Bolzen (30, 60), welcher einen Kopf (32, 62) und eine Stange (34), welche mit einer Unterseite des Kopfes (32, 62) verbunden ist, aufweist, wobei ein Durchmesser des Kopfes (32, 62) größer ist als der der Stange (34), die Stange (34) ein Gewinde aufweist und die Stange (34) durch die erste Bohrung (122) und die zweite Bohrung (221) hindurchgeht; wobei der Gegenstand (100) eine Unterseite des Blocks (20, 50) berührt und der Kopf (32, 62) des Bolzens (30, 60) eine Oberseite des Blocks (20, 50) berührt, um die Stange (34) des Bolzens (30, 60) in das Gewindeloch (110) des Gegenstands (100) einzuschrauben, wodurch der Ring (10, 40) relativ zum Block (20, 50) und dem Bolzen (30, 60) frei drehbar ist.
  2. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 1, wobei das Grundelement (12) des Rings (10, 40) einen Vorsprung (123, 46) an einer Seitenwand der ersten Bohrung (122) aufweist, der Block (20, 50) ein Anlageelement (22, 54) und ein Blockelement (24) aufweist, das Anlageelement (22, 54) eine Dicke (H1), welche größer ist als die Tiefe (H2) der ersten Bohrung (122), aufweist und das Blockelement (24) das Anlageelement (22, 54) umgibt.
  3. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 2, wobei ein Durchmesser eines hohlen Abschnitts innerhalb des Vorsprungs (123, 46) größer ist als der des Anlageelements (22, 54) des Blocks (20, 50).
  4. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 2, wobei ein Durchmesser der ersten Bohrung (122) größer ist als der des Blockelements (24).
  5. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 1, wobei ein Durchmesser des hohlen Abschnitts des Ringelements (14) größer ist als der des Kopfes (32, 62) des Bolzens (30, 60).
  6. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 2, wobei der Vorsprung (123) eine geneigte Fläche (123a), welche dem Ringelement (14) zugewandt ist, aufweist und der Kopf (32) des Bolzens (30) dementsprechend eine geneigte Fläche (322) an der Unterseite aufweist.
  7. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 6, wobei die geneigte Fläche (123a) von einem Ende aus, welches mit der Seitenwand der ersten Bohrung (122) verbunden ist, nach unten zu einem distalen Ende geneigt ist.
  8. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung (46) eine horizontale Fläche (461), welche dem Ringelement (14) zugewandt ist, aufweist und der Kopf (62) des Bolzens (60) dementsprechend eine horizontale Fläche (622) an der Unterseite aufweist.
  9. Der Ringbolzen gemäß Anspruch 1, wobei ein Aufnahmeraum (141) zwischen der ersten Bohrung (122) und dem hohlen Abschnitt des Ringelements (14) geformt ist und der Kopf (32, 62) des Bolzens (30, 60) in dem Aufnahmeraum (141) aufgenommen ist.
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