DE202013009501U1 - Druckbeständiges Keramikventil - Google Patents
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Abstract
Druckbeständiges Keramikventil, umfassend ein Ventilgehäuse (30), das aus Kunststoff hergestellt ist, einen Hohlzylinder gebildet ist und eine obere Öffnung (31), eine untere Öffnung (32) und einen Aufnahmeraum (33) zwischen der oberen und untere Öffnung (31, 32) aufweist, mindestens zwei Positionerlöcher (34), die durch das Ventilgehäuse (30) durchgehen und sich nahe an der oberen Öffnung (31) befinden, einen Aufsatz (40), der aus Kunststoff hergestellt ist, in der oberen Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist und einen Außenflansch (41) und ein Rohrstück (42) aufweist, mindestens zwei Positionierhaken (43), die an der Umfangsseite des Außenflansches (41) des Aufsatzes (40) gebildet sind und in die Positionierlöcher (34) des Ventilgehäuses (30) haken können, ein Wassersteuerelement (50), das im Aufnahmeraum (33) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist und einen Mitnehmer (51), einen Ventilschaft (52), eine drehbare Ventilscheibe (53) und eine feststehende Ventilscheibe (54) aufweist, wobei der Mitnehmer (51) drehbar im Rohrstück (42) des Aufsatzes (40) aufgenommen wird, wobei der Ventilschaft (52) durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen (55) mit dem Mitnehmer (51) verbunden ist, geschwenkt werden kann und einen oberen Abschnitt (521) aufweist, der aus dem Mitnehmer (51) herausragt, wobei die drehbare Ventilscheibe (53) unter dem Mitnehmer (51) angeordnet ist, von dem unteren Ende des Ventilschafts (52) mitbewegt werden kann und auf der feststehenden Ventilscheibe (54) liegt, einen Untersatz (60), der in der unteren Öffnung (32) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist, um das Wassersteuerelement (50) zu begrenzen, Druckschutzspalte (70), die zwischen den Haken (43) und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher (34) gebildet sind, und eine sinkende Ringfläche (44), die durch die Stirnfläche des Außenflansches (41) des Aufsatzes (40) gebildet ist und von der oberen Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) einen Abstand hat, wodurch die Druckkraft aus der Mutter (81) bei der Anordnung im Ventilraum (80) des Wasserhahns nur auf die obere Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) und nicht auf den Aufsatz (40) übertragen wird, wobei wenn die obere Öffnung (31) durch die Druckkraft der Mutter bricht oder verformt wird, der Aufsatz (40) nicht beschädigt wird, so dass die Montagepräzision des Mitnehmers (51), der drehbaren Ventilscheibe (53) und der feststehenden Ventilscheibe (54) des Wassersteuerelements (50) gewährleistet werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Keramikventil, insbesondere ein druckbeständiges Keramikventil.
- Stand der Technik
-
1 zeigt das herkömmliche Keramikventil10 , das ein Ventilgehäuse11 aufweist, das üblicherweise einen oberen spritzgegossenen Teil besitzt. Die Seitenwand12 des Ventilgehäuses11 ist mit der Stirnwand13 verbunden. Die Stirnwand13 bildet einen Rohrteil14 . Daher begrenzt die Stirnwand13 einen Mitnehmer15 , eine drehbare Ventilscheibe16 und eine feststehende Ventilscheibe17 im Ventilgehäuse11 . Wenn das Keramikventil im Ventilraum20 des Wasserhahns angeordnet ist, wird das Ventilgehäuse11 des Keramikventils von einer Mutter21 gesperrt, wodurch das Keramikventil10 positioniert ist. Wenn die Mutter21 zu fest angezogen wird, wird die Stirnwand13 des Ventilgehäuses111 des Keramikventils10 von der Druckkraft der Mutter nach unten verformt (Pfeilrichtung L1), wodurch die Montagepräzision des Mitnehmers15 , der drehbaren Ventilscheibe16 und der feststehenden Ventilscheibe17 im Ventilgehäuse11 beeinflusst wird (Pfeilrichtung L2). Die Stirnwand13 des Ventilgehäuses11 dient zur Begrenzung des Mitnehmers15 , der drehbaren Ventilscheibe16 und der feststehenden Ventilscheibe17 , um die Montagepräzision des Mitnehmers15 , der drehbaren Ventilscheibe16 und der feststehenden Ventilscheibe17 zu gewährleisten. Daher ist der Toleranzwert sehr klein. Wenn die Mutter des Wasserhahns zu fest gedreht wird und die Stirnwand des Ventilgehäuses des Keramikventils nach unten verformt wird, wird die Position des Mitnehmers, der drehbaren Ventilscheibe und der feststehenden Ventilscheibe verändert, so dass die Qualität des Wasserhahns beeinflusst wird. - Der Wasserhahn und das Keramikventil besitzen üblicherweise einen unterschiedlichen Hersteller. Das obengenannte Problem lässt sich schwer von dem Hersteller des Wasserhahns lösen (eine einheitliche Anzugskraft der Mutter ist schwer erreichbar). Daher muss der Hersteller des Keramikventils dieses Problem lösen.
- Deshalb zielt der Erfinder darauf ab, ein Keramikventil anzubieten, die die Nachteile der herkömmlichen Lösung beseitigen kann.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung der Erfindung im demontierten Zustand, -
5 eine Schnittdarstellung der Erfindung im montierten Zustand, -
6 eine vergrößerte Darstellung der Zone B in5 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
2 bis6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Das erfindungsgemäße Keramikventil A umfasst
ein Ventilgehäuse30 , das aus Kunststoff hergestellt ist, durch einen Hohlzylinder gebildet ist und eine obere Öffnung31 , eine untere Öffnung32 und einen Aufnahmeraum33 zwischen der oberen und untere Öffnung31 ,32 aufweist,
mindestens zwei Positionerlöcher34 , die durch das Ventilgehäuse30 durchgehen und sich nahe an der oberen Öffnung31 befinden,
einen Aufsatz40 , der aus Kunststoff hergestellt ist, in der oberen Öffnung31 des Ventilgehäuses30 angeordnet ist und einen Außenflansch41 und ein Rohrstück42 aufweist,
mindestens zwei Positionierhaken43 , die an der Umfangsseite des Außenflansches41 des Aufsatzes40 gebildet sind und in die Positionierlöcher34 des Ventilgehäuses30 haken können,
ein Wassersteuerelement50 , das im Aufnahmeraum33 des Ventilgehäuses30 angeordnet ist und einen Mitnehmer51 , einen Ventilschaft52 , eine drehbare Ventilscheibe53 und eine feststehende Ventilscheibe54 aufweist, wobei der Mitnehmer51 drehbar im Rohrstück42 des Aufsatzes40 aufgenommen wird, wobei der Ventilschaft52 durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen55 mit dem Mitnehmer51 verbunden ist, geschwenkt werden kann und einen oberen Abschnitt521 aufweist, der aus dem Mitnehmer51 herausragt, wobei die drehbare Ventilscheibe53 unter dem Mitnehmer51 angeordnet ist, von dem unteren Ende des Ventilschafts52 mitbewegt werden kann und auf der feststehenden Ventilscheibe54 liegt,
einen Untersatz60 , der in der unteren Öffnung32 des Ventilgehäuses30 angeordnet ist, um das Wassersteuerelement50 zu begrenzen,
Druckschutzspalte70 , die zwischen den Haken43 und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher34 gebildet sind, und
eine sinkende Ringfläche44 , die durch die Stirnfläche des Außenflansches41 des Aufsatzes40 gebildet ist und von der oberen Öffnung31 des Ventilgehäuses30 einen Abstand (H1 in6 ) hat. - Wie aus den
5 und6 ersichtlich ist, wenn das Keramikventil A im Ventilraum80 eines handelsüblichen Wasserhahns angeordnet ist, wird die Druckkraft aus der Mutter81 (Pfeilrichtung L3 in den5 und6 ) nur auf die obere Öffnung31 des Ventilgehäuses30 und nicht auf den Aufsatz40 übertragen. Wenn die obere Öffnung31 durch die Druckkraft bricht oder verformt wird, wird der Aufsatz40 nicht beschädigt, da die sinkende Ringfläche44 des Aufsatzes40 von der oberen Öffnung31 des Ventilgehäuses30 einen Abstand (H1 in6 ) hat. Durch den Spalt zwischen den Haken43 und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher34 werden die Positionierhaken43 nicht gedrückt, wenn die obere Öffnung31 des Ventilgehäuses30 durch die Druckkraft nach unten verformt wird, so dass ein Einfluss auf den Aufsatz40 vermieden wird. Daher können die Montagepräzision des Mitnehmers51 , der drehbaren Ventilscheibe53 und der feststehenden Ventilscheibe54 des Wassersteuerelements50 gewährleistet werden (4 ). D. h. die Präzision (die beste Positionsgenauigkeit) und die Arbeit des Wassersteuerelements50 kann bei der Anordnung des Keramikventils A im Wasserhahn gewährleistet werden. - Wie aus den
4 ,5 und6 ersichtlich ist, kann die obere Öffnung31 des Ventilgehäuses30 an den Stellen der Positionierlöcher34 jeweils eine schräge Führungsfläche35 bildet, um die Positionierhaken43 des Aufsatzes40 zu führen. - Die Vorteile der Erfindung sind:
Das erfindungsgemäße Keramikventil ein Ventilgehäuse, Positionierlöcher, einen Aufsatz, Positionierhaken, ein Wassersteuerelement, einen Untersatz, Druckschutzspalte und eine sinkende Ringfläche aufweist, wodurch die Druckkraft aus der Mutter des Wasserhahns nur auf die obere Öffnung des Ventilgehäuses und nicht auf den Aufsatz übertragen wird. Dadurch wird die Montagepräzision des Mitnehmers, der drehbaren Ventilscheibe und der feststehenden Ventilscheibe des Wassersteuerelements nicht beeinflusst. Die Präzision und die Arbeitszuverlässigkeit des Wassersteuerelements kann bei der Anordnung des Keramikventils im Wasserhahn gewährleistet werden. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Claims (2)
- Druckbeständiges Keramikventil, umfassend ein Ventilgehäuse (
30 ), das aus Kunststoff hergestellt ist, einen Hohlzylinder gebildet ist und eine obere Öffnung (31 ), eine untere Öffnung (32 ) und einen Aufnahmeraum (33 ) zwischen der oberen und untere Öffnung (31 ,32 ) aufweist, mindestens zwei Positionerlöcher (34 ), die durch das Ventilgehäuse (30 ) durchgehen und sich nahe an der oberen Öffnung (31 ) befinden, einen Aufsatz (40 ), der aus Kunststoff hergestellt ist, in der oberen Öffnung (31 ) des Ventilgehäuses (30 ) angeordnet ist und einen Außenflansch (41 ) und ein Rohrstück (42 ) aufweist, mindestens zwei Positionierhaken (43 ), die an der Umfangsseite des Außenflansches (41 ) des Aufsatzes (40 ) gebildet sind und in die Positionierlöcher (34 ) des Ventilgehäuses (30 ) haken können, ein Wassersteuerelement (50 ), das im Aufnahmeraum (33 ) des Ventilgehäuses (30 ) angeordnet ist und einen Mitnehmer (51 ), einen Ventilschaft (52 ), eine drehbare Ventilscheibe (53 ) und eine feststehende Ventilscheibe (54 ) aufweist, wobei der Mitnehmer (51 ) drehbar im Rohrstück (42 ) des Aufsatzes (40 ) aufgenommen wird, wobei der Ventilschaft (52 ) durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen (55 ) mit dem Mitnehmer (51 ) verbunden ist, geschwenkt werden kann und einen oberen Abschnitt (521 ) aufweist, der aus dem Mitnehmer (51 ) herausragt, wobei die drehbare Ventilscheibe (53 ) unter dem Mitnehmer (51 ) angeordnet ist, von dem unteren Ende des Ventilschafts (52 ) mitbewegt werden kann und auf der feststehenden Ventilscheibe (54 ) liegt, einen Untersatz (60 ), der in der unteren Öffnung (32 ) des Ventilgehäuses (30 ) angeordnet ist, um das Wassersteuerelement (50 ) zu begrenzen, Druckschutzspalte (70 ), die zwischen den Haken (43 ) und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher (34 ) gebildet sind, und eine sinkende Ringfläche (44 ), die durch die Stirnfläche des Außenflansches (41 ) des Aufsatzes (40 ) gebildet ist und von der oberen Öffnung (31 ) des Ventilgehäuses (30 ) einen Abstand hat, wodurch die Druckkraft aus der Mutter (81 ) bei der Anordnung im Ventilraum (80 ) des Wasserhahns nur auf die obere Öffnung (31 ) des Ventilgehäuses (30 ) und nicht auf den Aufsatz (40 ) übertragen wird, wobei wenn die obere Öffnung (31 ) durch die Druckkraft der Mutter bricht oder verformt wird, der Aufsatz (40 ) nicht beschädigt wird, so dass die Montagepräzision des Mitnehmers (51 ), der drehbaren Ventilscheibe (53 ) und der feststehenden Ventilscheibe (54 ) des Wassersteuerelements (50 ) gewährleistet werden kann. - Druckbeständiges Keramikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (
31 ) des Ventilgehäuses (30 ) an den Stellen der Positionierlöcher (34 ) jeweils eine schräge Führungsfläche (35 ) bildet, um die Positionierhaken (43 ) des Aufsatzes (40 ) zu führen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3358231A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-08-08 | Ideal Standard International BVBA | Einhebelmischkartusche und verfahren zur montage der einhebelmischkartusche |
-
2013
- 2013-10-24 DE DE201320009501 patent/DE202013009501U1/de not_active Expired - Lifetime
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
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