DE202013009501U1 - Druckbeständiges Keramikventil - Google Patents

Druckbeständiges Keramikventil Download PDF

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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
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Abstract

Druckbeständiges Keramikventil, umfassend ein Ventilgehäuse (30), das aus Kunststoff hergestellt ist, einen Hohlzylinder gebildet ist und eine obere Öffnung (31), eine untere Öffnung (32) und einen Aufnahmeraum (33) zwischen der oberen und untere Öffnung (31, 32) aufweist, mindestens zwei Positionerlöcher (34), die durch das Ventilgehäuse (30) durchgehen und sich nahe an der oberen Öffnung (31) befinden, einen Aufsatz (40), der aus Kunststoff hergestellt ist, in der oberen Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist und einen Außenflansch (41) und ein Rohrstück (42) aufweist, mindestens zwei Positionierhaken (43), die an der Umfangsseite des Außenflansches (41) des Aufsatzes (40) gebildet sind und in die Positionierlöcher (34) des Ventilgehäuses (30) haken können, ein Wassersteuerelement (50), das im Aufnahmeraum (33) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist und einen Mitnehmer (51), einen Ventilschaft (52), eine drehbare Ventilscheibe (53) und eine feststehende Ventilscheibe (54) aufweist, wobei der Mitnehmer (51) drehbar im Rohrstück (42) des Aufsatzes (40) aufgenommen wird, wobei der Ventilschaft (52) durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen (55) mit dem Mitnehmer (51) verbunden ist, geschwenkt werden kann und einen oberen Abschnitt (521) aufweist, der aus dem Mitnehmer (51) herausragt, wobei die drehbare Ventilscheibe (53) unter dem Mitnehmer (51) angeordnet ist, von dem unteren Ende des Ventilschafts (52) mitbewegt werden kann und auf der feststehenden Ventilscheibe (54) liegt, einen Untersatz (60), der in der unteren Öffnung (32) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist, um das Wassersteuerelement (50) zu begrenzen, Druckschutzspalte (70), die zwischen den Haken (43) und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher (34) gebildet sind, und eine sinkende Ringfläche (44), die durch die Stirnfläche des Außenflansches (41) des Aufsatzes (40) gebildet ist und von der oberen Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) einen Abstand hat, wodurch die Druckkraft aus der Mutter (81) bei der Anordnung im Ventilraum (80) des Wasserhahns nur auf die obere Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) und nicht auf den Aufsatz (40) übertragen wird, wobei wenn die obere Öffnung (31) durch die Druckkraft der Mutter bricht oder verformt wird, der Aufsatz (40) nicht beschädigt wird, so dass die Montagepräzision des Mitnehmers (51), der drehbaren Ventilscheibe (53) und der feststehenden Ventilscheibe (54) des Wassersteuerelements (50) gewährleistet werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Keramikventil, insbesondere ein druckbeständiges Keramikventil.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt das herkömmliche Keramikventil 10, das ein Ventilgehäuse 11 aufweist, das üblicherweise einen oberen spritzgegossenen Teil besitzt. Die Seitenwand 12 des Ventilgehäuses 11 ist mit der Stirnwand 13 verbunden. Die Stirnwand 13 bildet einen Rohrteil 14. Daher begrenzt die Stirnwand 13 einen Mitnehmer 15, eine drehbare Ventilscheibe 16 und eine feststehende Ventilscheibe 17 im Ventilgehäuse 11. Wenn das Keramikventil im Ventilraum 20 des Wasserhahns angeordnet ist, wird das Ventilgehäuse 11 des Keramikventils von einer Mutter 21 gesperrt, wodurch das Keramikventil 10 positioniert ist. Wenn die Mutter 21 zu fest angezogen wird, wird die Stirnwand 13 des Ventilgehäuses 111 des Keramikventils 10 von der Druckkraft der Mutter nach unten verformt (Pfeilrichtung L1), wodurch die Montagepräzision des Mitnehmers 15, der drehbaren Ventilscheibe 16 und der feststehenden Ventilscheibe 17 im Ventilgehäuse 11 beeinflusst wird (Pfeilrichtung L2). Die Stirnwand 13 des Ventilgehäuses 11 dient zur Begrenzung des Mitnehmers 15, der drehbaren Ventilscheibe 16 und der feststehenden Ventilscheibe 17, um die Montagepräzision des Mitnehmers 15, der drehbaren Ventilscheibe 16 und der feststehenden Ventilscheibe 17 zu gewährleisten. Daher ist der Toleranzwert sehr klein. Wenn die Mutter des Wasserhahns zu fest gedreht wird und die Stirnwand des Ventilgehäuses des Keramikventils nach unten verformt wird, wird die Position des Mitnehmers, der drehbaren Ventilscheibe und der feststehenden Ventilscheibe verändert, so dass die Qualität des Wasserhahns beeinflusst wird.
  • Der Wasserhahn und das Keramikventil besitzen üblicherweise einen unterschiedlichen Hersteller. Das obengenannte Problem lässt sich schwer von dem Hersteller des Wasserhahns lösen (eine einheitliche Anzugskraft der Mutter ist schwer erreichbar). Daher muss der Hersteller des Keramikventils dieses Problem lösen.
  • Deshalb zielt der Erfinder darauf ab, ein Keramikventil anzubieten, die die Nachteile der herkömmlichen Lösung beseitigen kann.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Erfindung im demontierten Zustand,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Erfindung im montierten Zustand,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Zone B in 5.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 2 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Das erfindungsgemäße Keramikventil A umfasst
    ein Ventilgehäuse 30, das aus Kunststoff hergestellt ist, durch einen Hohlzylinder gebildet ist und eine obere Öffnung 31, eine untere Öffnung 32 und einen Aufnahmeraum 33 zwischen der oberen und untere Öffnung 31, 32 aufweist,
    mindestens zwei Positionerlöcher 34, die durch das Ventilgehäuse 30 durchgehen und sich nahe an der oberen Öffnung 31 befinden,
    einen Aufsatz 40, der aus Kunststoff hergestellt ist, in der oberen Öffnung 31 des Ventilgehäuses 30 angeordnet ist und einen Außenflansch 41 und ein Rohrstück 42 aufweist,
    mindestens zwei Positionierhaken 43, die an der Umfangsseite des Außenflansches 41 des Aufsatzes 40 gebildet sind und in die Positionierlöcher 34 des Ventilgehäuses 30 haken können,
    ein Wassersteuerelement 50, das im Aufnahmeraum 33 des Ventilgehäuses 30 angeordnet ist und einen Mitnehmer 51, einen Ventilschaft 52, eine drehbare Ventilscheibe 53 und eine feststehende Ventilscheibe 54 aufweist, wobei der Mitnehmer 51 drehbar im Rohrstück 42 des Aufsatzes 40 aufgenommen wird, wobei der Ventilschaft 52 durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen 55 mit dem Mitnehmer 51 verbunden ist, geschwenkt werden kann und einen oberen Abschnitt 521 aufweist, der aus dem Mitnehmer 51 herausragt, wobei die drehbare Ventilscheibe 53 unter dem Mitnehmer 51 angeordnet ist, von dem unteren Ende des Ventilschafts 52 mitbewegt werden kann und auf der feststehenden Ventilscheibe 54 liegt,
    einen Untersatz 60, der in der unteren Öffnung 32 des Ventilgehäuses 30 angeordnet ist, um das Wassersteuerelement 50 zu begrenzen,
    Druckschutzspalte 70, die zwischen den Haken 43 und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher 34 gebildet sind, und
    eine sinkende Ringfläche 44, die durch die Stirnfläche des Außenflansches 41 des Aufsatzes 40 gebildet ist und von der oberen Öffnung 31 des Ventilgehäuses 30 einen Abstand (H1 in 6) hat.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wenn das Keramikventil A im Ventilraum 80 eines handelsüblichen Wasserhahns angeordnet ist, wird die Druckkraft aus der Mutter 81 (Pfeilrichtung L3 in den 5 und 6) nur auf die obere Öffnung 31 des Ventilgehäuses 30 und nicht auf den Aufsatz 40 übertragen. Wenn die obere Öffnung 31 durch die Druckkraft bricht oder verformt wird, wird der Aufsatz 40 nicht beschädigt, da die sinkende Ringfläche 44 des Aufsatzes 40 von der oberen Öffnung 31 des Ventilgehäuses 30 einen Abstand (H1 in 6) hat. Durch den Spalt zwischen den Haken 43 und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher 34 werden die Positionierhaken 43 nicht gedrückt, wenn die obere Öffnung 31 des Ventilgehäuses 30 durch die Druckkraft nach unten verformt wird, so dass ein Einfluss auf den Aufsatz 40 vermieden wird. Daher können die Montagepräzision des Mitnehmers 51, der drehbaren Ventilscheibe 53 und der feststehenden Ventilscheibe 54 des Wassersteuerelements 50 gewährleistet werden (4). D. h. die Präzision (die beste Positionsgenauigkeit) und die Arbeit des Wassersteuerelements 50 kann bei der Anordnung des Keramikventils A im Wasserhahn gewährleistet werden.
  • Wie aus den 4, 5 und 6 ersichtlich ist, kann die obere Öffnung 31 des Ventilgehäuses 30 an den Stellen der Positionierlöcher 34 jeweils eine schräge Führungsfläche 35 bildet, um die Positionierhaken 43 des Aufsatzes 40 zu führen.
  • Die Vorteile der Erfindung sind:
    Das erfindungsgemäße Keramikventil ein Ventilgehäuse, Positionierlöcher, einen Aufsatz, Positionierhaken, ein Wassersteuerelement, einen Untersatz, Druckschutzspalte und eine sinkende Ringfläche aufweist, wodurch die Druckkraft aus der Mutter des Wasserhahns nur auf die obere Öffnung des Ventilgehäuses und nicht auf den Aufsatz übertragen wird. Dadurch wird die Montagepräzision des Mitnehmers, der drehbaren Ventilscheibe und der feststehenden Ventilscheibe des Wassersteuerelements nicht beeinflusst. Die Präzision und die Arbeitszuverlässigkeit des Wassersteuerelements kann bei der Anordnung des Keramikventils im Wasserhahn gewährleistet werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (2)

  1. Druckbeständiges Keramikventil, umfassend ein Ventilgehäuse (30), das aus Kunststoff hergestellt ist, einen Hohlzylinder gebildet ist und eine obere Öffnung (31), eine untere Öffnung (32) und einen Aufnahmeraum (33) zwischen der oberen und untere Öffnung (31, 32) aufweist, mindestens zwei Positionerlöcher (34), die durch das Ventilgehäuse (30) durchgehen und sich nahe an der oberen Öffnung (31) befinden, einen Aufsatz (40), der aus Kunststoff hergestellt ist, in der oberen Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist und einen Außenflansch (41) und ein Rohrstück (42) aufweist, mindestens zwei Positionierhaken (43), die an der Umfangsseite des Außenflansches (41) des Aufsatzes (40) gebildet sind und in die Positionierlöcher (34) des Ventilgehäuses (30) haken können, ein Wassersteuerelement (50), das im Aufnahmeraum (33) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist und einen Mitnehmer (51), einen Ventilschaft (52), eine drehbare Ventilscheibe (53) und eine feststehende Ventilscheibe (54) aufweist, wobei der Mitnehmer (51) drehbar im Rohrstück (42) des Aufsatzes (40) aufgenommen wird, wobei der Ventilschaft (52) durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen (55) mit dem Mitnehmer (51) verbunden ist, geschwenkt werden kann und einen oberen Abschnitt (521) aufweist, der aus dem Mitnehmer (51) herausragt, wobei die drehbare Ventilscheibe (53) unter dem Mitnehmer (51) angeordnet ist, von dem unteren Ende des Ventilschafts (52) mitbewegt werden kann und auf der feststehenden Ventilscheibe (54) liegt, einen Untersatz (60), der in der unteren Öffnung (32) des Ventilgehäuses (30) angeordnet ist, um das Wassersteuerelement (50) zu begrenzen, Druckschutzspalte (70), die zwischen den Haken (43) und den oberen Innenwänden der Positionierlöcher (34) gebildet sind, und eine sinkende Ringfläche (44), die durch die Stirnfläche des Außenflansches (41) des Aufsatzes (40) gebildet ist und von der oberen Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) einen Abstand hat, wodurch die Druckkraft aus der Mutter (81) bei der Anordnung im Ventilraum (80) des Wasserhahns nur auf die obere Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) und nicht auf den Aufsatz (40) übertragen wird, wobei wenn die obere Öffnung (31) durch die Druckkraft der Mutter bricht oder verformt wird, der Aufsatz (40) nicht beschädigt wird, so dass die Montagepräzision des Mitnehmers (51), der drehbaren Ventilscheibe (53) und der feststehenden Ventilscheibe (54) des Wassersteuerelements (50) gewährleistet werden kann.
  2. Druckbeständiges Keramikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (31) des Ventilgehäuses (30) an den Stellen der Positionierlöcher (34) jeweils eine schräge Führungsfläche (35) bildet, um die Positionierhaken (43) des Aufsatzes (40) zu führen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3358231A1 (de) * 2017-02-01 2018-08-08 Ideal Standard International BVBA Einhebelmischkartusche und verfahren zur montage der einhebelmischkartusche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3358231A1 (de) * 2017-02-01 2018-08-08 Ideal Standard International BVBA Einhebelmischkartusche und verfahren zur montage der einhebelmischkartusche

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