DE889236C - Getriebeloser Weitstrahlregner - Google Patents

Getriebeloser Weitstrahlregner

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DE889236C
DE889236C DEL9916A DEL0009916A DE889236C DE 889236 C DE889236 C DE 889236C DE L9916 A DEL9916 A DE L9916A DE L0009916 A DEL0009916 A DE L0009916A DE 889236 C DE889236 C DE 889236C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL9916A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ludwig Lanninger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/06Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
    • B05B3/063Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet using a member, e.g. a deflector, for creating the tangential component of the jet

Landscapes

  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Getriebeloser Weitstrahlregner Zur Herbeiführung einer langsamen Umlaufbewegung von getriebelosen Weitstrahlregnieirn ist es bekannt, dem jaus der Düse austretenden Wasserstrahl eine Prallfläche zuzuordnen; die entweder von einem umlaufenden Propellerrad oder :einem Pendel ,aufgenommen ist und somit nur in bestimmten Zeitabständen in den Wasserstrahl @eiht.aucht. Diese Regner laufen zwar langsam, aber ruckweise um; wobei außerdem während des E'intretens der Prallfläche in .den Wasserstrahl die Wurfweite beeinträchtigt wird. Mit fesen Regnern läßt sich eine gleichmäßige Wasserverteilung nicht erreichen. Auch müssen die Prallräideroder Pendel bei der Inbetriebnahme von Hand angeworfen werden. Es ist :daher schon vorgeschlagen worden, eine an sich ständig in den Wasserstrahl eintauchende Prallfläche an einem Federglied anour ordnen, sjo Üaß sie im Betrieb durch den Wasserstrahl meine schwingende Bewegung versetzt wird und somit wechselweise in den Strahl eintritt bzw. aus. diesem zurückgedrängt wird. Es ist dabei such vorgesehen, :die Prallplatbe in weiter Entfernung von d:er Strahlrohrmündung anzuordnen, um die Umlaufgeschwindigkeit weiter herabzusetzen. Aber auch bei @diesen Ausbildungen tritt eine Beschränkung der Wurfweibe fein, wie :außerdem die Einstellung der Prallflächen schwierig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines getriebelosen Wetstrahlregners, dessen Rüdkstoßkraft durch eine Prallfläche bewirkt wird, dife ohne Beeinträchtigung der Wurfweite zu einem langsamen und gleichmäßigen Umlauf führt. Erfindungsgemäß ist bei einem getriebelosen Weitstrahlregner,dessen Rückstoßkraft durch eine Prallfläche bewirkt wird, die Prallflä@chie als von einem starren Träger aufgenommene Federzunge ausgebildet. Während also, bei den bekannten Ausbildungen eine ran sich starre Prallplatte von einem mehr oder weniger langen Federstab aufgenommen ist, bildet nunmehr die Prallflä,che; selbst den Federkörper. Diesle Federzunge wird durch dem, Wasserstrahl in kurze Vibratiionsschwihgumgen von hoher Frequenz versetzt. Sie schneidet dabei denn Wasserstrahl nur -unwesentlich ein, so@ daß dessen Wurfweibe nicht beeinträchtigt wird. Zweckmäßig ist <die Federzunge löffelartig ausgebildet, so daß sie den Strahl auf einen Teil seiner Umfläche umzfaßt. Die Zunge kann idabei vorn 4nem sie tragendie, Schutzmalntel @umgeben sein, der sie vor Beschädigungen schützt, und eine Tals S.trahlstörer dienende Nase haben, um auch eine Innenberegniung zu erreichen. Die Zunge. bzw. ider Zungenhalter sind dabei vorteilhaft einstellbar, um .die Umlaufgeschwindigkeit einregeln bzw. die Stellung der Zunge verschiedenen Strablquerschniaten anpassen zu könnten.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend tanz Hand der Zei:clmumg näher erläutert. Es zeigt Abb.iieinen Achsenschnitt durch den neuen. Wetstrahlregner, Abb.2 eine Draufsicht auf die Prallzunge mit ihrem Halter, "Abb.3 -ein Schaubild einer zwdten. Ausführung der Prallzunge, Abb. 4 eine Untenanscht hierzu; Abb.:5 eine dritte Ausbildung der Prallzunge im Schaubild, Abb. 6 @ee Anordnung der Zunge nach Abb. 5 an einem Strahlrohr, Abb.,6a eine. Einzelheit zu Abb. 6, Abb. 7 leine vierte Ausbildung der Prall= ge im Achsenschnitt, Abb. t8 eine Vorderansicht die- Ausbildung nach Abb.4 in. Achsrichtung des Wasserstrahles; Abb. 9 eine Prallzunge mit verstellbarem Schaufelrad zur Strahlstärung, Abb-. io die mixt der neuen 'Ausbildung erreichte ..größere Wurfweite, Abb. i i und 12 z: um 9o° versetzte Schnitte durch den das Strahlrohr tragenden Rohrkrümmer, Abb,. 13 und 14 @die verstellbare Kupplung des Strahlrohres mit dem Rohrkrümmier und Abb. 15 bis, 17 idile Änderung hier Wurfweiten -'durch dite verschiedenen Einstellungen des Strahlrohres.
  • Dias in bekannter Weise rauf die Zufuhrleitung aufgesetzte Rohrstück a nimmt @dxehbar reine Hohlwelle b auf, deren: unteres Stirnende durch eine Flachdichtung c abgedichtet ist, die unter dem Duck ides rankommenden Wassers steht -und das Eiandringen vorn Verunreinigungen in das Lager verhindert. Die Hohlwelle "b trägt reinen Rohrkrümmer d, der ientgegen idem das, Strahlrohr g aufnehmenden Ende einen schräg nach Bunten gerichteten Flansch Ich hat, oder .ein geschlossenes Rohxstüdk e aufnimmt. Die Krümmerwandung ist im Bereich des Flansches d, mit zwei zu diesem führenden Durchbohrungen f, /i (Abb. 12 rund 13) versehen. Bei Inbetriebnahme des Strahlrohres rg füllt sich das Sackrohr o ;durch die Bohrung f mit Wasser, wobei dve in ihm enthaltene .Luft idurc#h die Blohrung f l. ausgetrieben wird. Das Sackrohr e bildet somit während -des Betriebes ein Gegen-,gewiGht für das nach ,der anderen Sielte ausladende Strahlrohr, so, idaß ialso,die Lager der Hohlwelle b entlastet sind und diese sich ohne Klemmen drehen; kann. " Das Strahlrohr g mit dem Diüsenmumadstüdk - 1z,, das gegebienenfalls noch Bein, gleichachsig zu ihm; liegendes Innzenrohr g1 aufnehmen kann, nimmt durch reine Klemmschelle verschiebbar und feststellbar einen Tragarm ;d auf, am. dem der Halter j -gegen ;den austretenden Wasserstrahl Z verstellbar geführt isst. Der Halter j trägt auf ider dem Wasserstrahl zugekehrten Seite !eine Federzunge io, deren freies E_ nde leicht irden Wasserstrahl eintritt und durch @@diiesen ,m eine vibrierende Bewegung versietzt wird. Der Strahl wird hierdurch nur unmerklich abgelenkt, doch genügt -die hierdurch erzielte, Rüdkstoßwixkung, ;um das Strahlrohr in eitn@e langsarne und stetige Umlaufbewegung zu versetzen. Der ,Halter j nimmt meinem Querschlitz k1 noch einen Störstift h ieinstellbar auf, idurch 4e!n für eine Innenberegnung Bein Teilstrahl m abgezweigt werden kann.
  • Beider Abwandlung nach den- Abb. 3, 4 ,und 8 isst :der Halter j in. Lämgsriehtmg leicht eingeh. wölbt, .und :die ebenfalls eingewölbte Federzunge ,o ist auf ,die- Außenseite dies Halters befestigt, wobei sie mit dem freien Ende durch. eil: Fenster j2 nach innen geführt isst. Ein Bügel j1 des Halters j umgibt das, Endre der Federe @o, das an der einen Sidteeine Nase toi trägt, die zum Abteilen, eimed Teilstromes für die Innenberegnung dient. Wie :die Abb. -8 erkennen läßt, schneüdpt idie Federzunge 9 den Wiasserstrahll nur ganz wenig an.
  • Die Abwandlung mach den: Abb. 5 -und 6 zeigt einte vor reinem Ausschnitt j2 dies Halters i liegende Federzunga v. Hier ist der Halter j seiner en Länge nach eingewölbt und mit dem Ende j1 rum die Federzunge ,o herumgezogen.
  • Zur Grundeinstellung ides Tragarmies i an dem Strahlrohr g ist idneses mit einer Rast Y verstehen, in idie eine Nasse s ihres Tragarmies i eingreift (Abb. 6;a) . ,.
  • Blei; der Ausbildung nach :der Abb.7 ist die Federzunge @o schwenkbar von dem Halter j aufgenommen und an dem hinteren Endre durch eine Zugfeder g gehalten, die,die Federzunge ,o iü den Schwingungaen: unterstützt.
  • Für die. zur Erzeußiung der Rückstoßkraft erforderliche Strahlsfiörung kann die Federzunge o nach der Abib.9 ein durch reinen in ihr vorgesehenen Ausschnitt tretendes S.Chaldelraad@p tragen, das- .durch eine von. Beinzier Feder g belastete Ein-, richturig einstellbar ist.
  • Die neue Ausbildung hat -den Voirteg &ß unter vergleichbaren Bedingungen die mixt den. bekaxmten getriebielosen Weitstnahlregnern erzielbare - Wurfweite W sich uni @die Strecke W1 (Abb.,io) vergrößern läßt.
  • Zur Einstellung ider absoluten Wurfweite ist das Strahlrohr ,g übler eine Kugelschalenkupplung an den Krümmer d an- geschlossen. Die Kupplung besteht aus der Kugelschale i mit dem darauf in beliebiger Richtung verstellbaren Klanenring il, dessen Klauen einen nachstellbaren Ring tt des Strahlrohres hintergreifen. Das Stra'h'lrohr l=an;n, somit auf verschiedene Winkelstellungen zur Waagerechten, ausgerichtet werden, um verschiedene Wurfweiten (Abb. @ i 5 bis- 17) zu erreichen. Hierdurch kann der Strahl ohne wesentliche Beeinträchtigung der Wurfweite in Boidennähe bewegt werden, wodurch bei der Abwasserverregnung die Geruchsbelästigung verringert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebeloser Weitstrahlrqegner, dessen Rüdkslto#ßkraft durch eine: Prallfläche. ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die--Prallfläche Tals von einem starren Träger aufgenommene Federzunge (o) ausgebildet ist.
  2. 2. Regier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (o) in Längsrichtung löffelartig eingewölbt ist.
  3. 3. Regier nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge vom erznem, .an .einem Traigarm (.i) des- Strahlrohres (D) verstellbaren Halter (j) aufgenommen ist. Regier nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zunge (o) ein S.trahlstörer (h, lol) zur Abtedlungeines Teilstromes für die Innenberegnung.zugeordnet ist. 5. Regier nach Anspruch 4, @daidurch gekennzeichnet, daß der Strahlstörer (h) an .dem die Zunge (o) tragenden Halter (j) verstellbar und, in. Stnahlri:chtunig gesehen, der Zunge (o) naaich-,g es chaltet ist. 6. R,egner ,nach Anspruch.4, dadurch gekennzeichnet, daß der "Stnahlstörer von einer einseitigen Nase (ol) der Zunge (o) gebildet ist. Regier nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß @die Zunge (o) vor eihern Fenster (j2, Abb.5) des Halters (j) an;geordnet ist. B. Rqgner nach Anspruch i bis 3, dadurch; gekennzeichnet, ldaß die Zunge (o) auf der Außenseite ides Halters (j) befestigt und mit ,dem schwingendien Ende durch einten. Fensterschlitz (j2, Abb. 3) des Halters nach dessen Innenseite geführt ist. 9. Regier nach Anspruch -i bis 8, dadurch gekenazeächinet, daß der Halter (j) mantelartig um die Federzunge (o) herumgeführt ist. i o. Regier nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichhet, daß dieFederzunge (o) schwenkbar an dem Halter (i) unigelenkt und durch eine Feder (g, Abb. 7) unterstützt isst. i i. Reglefr nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß, die Federzunge an der Rückseite ihres schwingenden Enddes ein Schaufelrad (p) trägt, das durch einen Ausschnitt ider Zunge (o) teilweise durch diese hindurchtritt, wobei das Maß des Dlurchtritts einstellbar ist (Abb.9). 12. Regner mach Anspruch i bis i i, daa,durch gekennzeichnet, daß ider Traggran (i) an denn Strahlrohr .(,g) verstellbar und dieses mit Rasten (r) ,für eine Nase (s) !des Tragarmes (1) versehen ist. 13. Regier nach Anspruch z bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (ä) 'in seiner Winkelstellung zur Waagerechten einstellbar von dem @es tragenden Umlaiufkrümmler (d) aufgewanmen ist. 14. R%hnier nach Anisspruch i bis 13, dadurcli gekennzechnet, daß :der Umlaufkrümmer ('d') in lder Ebene des Anschlusses für das Strahlrohr (g), aber diesem entgegengesetzt an deinem Flansch (kf1) ein schrAg hach unten gerichtetes Sackrohr:(e) ;als Gewchtsausgleüch trägt. 15. Rggmer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, Üaß lder Flansch (dl) für das Sackrohr (e) durch zwei übereinanderliegen@de Durchbohrum;gqn (f, f1) ian .den Durchgang -dies Krümmers (d) angeschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943081C (de) * 1953-01-28 1956-05-09 Mannesmann Ag Umasteuerbharer Regner
US4632312A (en) * 1984-12-14 1986-12-30 Rain Bird Consumer Products Mfg. Corp. Impact drive sprinkler
EP1967279A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-10 GARDENA Manufacturing GmbH Bewässerungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943081C (de) * 1953-01-28 1956-05-09 Mannesmann Ag Umasteuerbharer Regner
US4632312A (en) * 1984-12-14 1986-12-30 Rain Bird Consumer Products Mfg. Corp. Impact drive sprinkler
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