DE889003C - Elektromagnetische Ausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Elektromagnetische Ausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE889003C
DE889003C DET788D DET0000788D DE889003C DE 889003 C DE889003 C DE 889003C DE T788 D DET788 D DE T788D DE T0000788 D DET0000788 D DE T0000788D DE 889003 C DE889003 C DE 889003C
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Kurt Bendorff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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Description

  • Elektromagnetische Auslösevorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die elektromagnetische Auslösung der Matrizen von Matrizensetz- und Zeilerngießmaschinen, die mit in mehreren Magazinen untergebrachten Matrizensätzen verschiedener, insbesondere hinsichtlich ihrer Buchstabenbreitestark voneinanderabwei henderSchriftarten ausgerüstet sind. Werden z. B. die Magazinkanäle für die Matrizen in der Breite überbemessen, dann können in gewissen Grenzen bezüglich ihrer Stärke voneinander abweichende Matrizen in vollkommen gleichartigen Magazinen untergebracht werden. Von einer gewissen Buchstabenbreite an, z. B. bei Titelschriften, können äber für derartige Matrizensätze nicht mehr die für normale Sc#h.rfften üblichen Magazine benutzt werden. Um den Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, hat man deshalb, häufig für diese größeren Schriften besondere Maschinen oder besondere, seitlich neben dem 1?ormalmagazin an derselben Maschine angeordnete Magazine vorgesehen, die mit einem entsprechenden besonderen Tastwerk und Auslösemechanismus in Verbindung standen. Es wurde auch schon versucht, unter Verzicht auf wiche seitlich angebrachten besonderen. Setzapparate für größere Schriften diese in Magazinen unterzubringen, die 'hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen mit den Magazinen für- die Normalschriften--übereinstimmen und so mit diesen in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht tuenden konnten. Auf diese Weise wollte man erreichen, -mit demselben, Tastwerk wechselweise Matrizen aus den Magazinen für Normalschrift oder aus den Magazinen für große Schriftarten .auszulösen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind" jedoch große Schwierigkeiten zu überwinden, denn von den Matrizen für breite Buchstaben läßt sich naturgemäß auf die gleiche Magazinbreite nur eine im Vergleich zu den Normalschriften geringere Anzahl verschiedener Buchstabenbilder od. dgl. unterbringen.
  • Infolge der hierdurch bedingten Anordnung der Großkegelmatrizen innerhalb eines Magazins liegenaber die Kanäle dieser Matrizen gegenüber den Kanälen innerhalb der möglicherweise mit übereinstimmenden, genau untereinanderliegenden Kanälen oder Nuten versehenen Magazine mit Matrizen für, normale Schriften versetzt. Die von bestimmten Tasten bedienten Auslösestäbe können daher nur dann mit den Auslö.sevorriohtungender zugehörigen Buchstaben in Verbindung treten, wenn es sich um eines der Magazine für Normalschriften handelt.. Sobald aber ein mit demgegenüber räumlich. verändert .angeordneten Kanälen versehenes Magazin, z. B. für große Schriften, an die Stelle eines Normalmagazins tritt, gelangt der von einer bestimmten Taste bediente Auslösestab entweder gar nicht oder aber mit einer einem völlig anderen als dem an der auf die Normalmagazine abgestimmten Taste bezeichneten Buchstaben entsprechenden Auslösevorrichtung des Großkegelmatrizen- bzw. Titelschriftm.agazins in Eingriff. Da aber seit langem der Wunsch besteht, die Setzmaschinen so nusztiführen, daß sie ohne Schwierigkeit und Zeitverlust abwechselnd entweder mit gewöhnlichen Matrizensätzen oder mit besonderen, für Titelschriften geeigneten Matrizensätz-en einwandfrei arbeiten. können, sind viele Anstrengungen gemacht worden, um eine solche in gleicher Weise für glatten wie für Titelschrift- bzw. Auszeichnunigssatz verwendbare Maschine herzustellen, - ohne etwa, was nahegelegen hätte, -die in Frage kommenden Teile der gesamten Maschine entsprechend zu vergrößern. Zu diesem Zweck hat man bereits Einstellvorrichtungen; vorgeschlagen, durch welche das für die Magazine mit Normalschriften ausgebildete Tastwerk, sei es beim Einsetzen eines Titelschriftmagazins oder beim Einschalten eines solchen Magazins einerMehrmagazinmaschine, mit den Aus-lösevorrichtun@gen des die geringere Anzahl von Kanälen enthaltenden Magazins für- Titelschriften in Eingriff gelangen. soll. Mit Hilfe ` sehr verwickelter Konstruktionen, hat man es. zu. erreichen versucht, daß beim Benützen ,des Titelschriftmagazins die nicht benötigten Auslösestäbe der "für diesen Fall überzähligen Tasten unwirksam werden, während es auch mittels besonderer Hebel- und Gestängeverbindungen od. dgl. ,erreicht werden sollte, @daß jede Taste, die ein sowohl im Normalmagazin. als auch im Großschriftmagazin vorhandenes Zeichen zu bedienen hatte, bei eingeschaltetem Titelschriftmagazin mit demjenigen Auslös.egestänge mechanisch verbunden war, das auf die diesem Zeichen entsprechende, nunmehr ja an anderer Stelle liegende Auslösevorrichtung des Großschriftmagazins wirkt. Dabei durfte natürlich eine solche Taste nicht mehr mit der bei eingeschaltetem Normatschriftmagazin mit ihr 'verbundenen Auslösestange od. @dgl. zusammenarbeiten, die selbst ja nunmehr mechanisch mit derjenigen Taste verbunden sein muß, welche dem jetzt an dieser Stelle liegenden Buchstaben des Großschriftmagazins entsprach.
  • Die zu diesem Zweck bisher entwickelten Konstruktionen haben aber trotz des vorhandenen Bedürfnisses für solche leistungsfähigen und vielseitig verwendbaren Maschinen noch keinen dem-,entsprechenden Eingang in die Praxis gefunden. Die nur auf die mechanische Übertragung gegründeten Konstruktionen sind überaus verwickelt, sie geben daher zu Störungen Anlaß und gestatten. nicht die Freizügigkeit in der Anordnung der Magazine, wie sie dem eigentlich verfolgten Ziel entspricht, mit einer solchen Maschine in beliebiger, einfacher Weise und ohne Zeitverlust von dem gleichen Tastbrett aus die Matrixzen der verschiedensten Schriftarteneinwandfrei auszulösen, gleichgültig, wie breit die Buchstaben sind und in welcher Anzahl und Anordnung sie innerhalb der bezüglich ihrer Ausmaße dem Normalmagazin entsprechenden besonderen Magazine vorgesehen sind. Dies alles trifft schon für den Fall zu, wenn mit den Normalmagazinen einer Maschine nur ein Titelschriftmagazin von. abweichender Kanalanordnung zusammenarbeiten soll. Für die Praxis unlösbar erscheint aber eben wegen der andernfalls erforderlich werdenden verwickelten Konstruktionen die Aufgabe, wenn es sich sogar -noch darum handelt, nicht nur ein Großschriftm.agazin,sondern auch mehrere hinsichtlich Buchstabenbreite, d. h. bezüglich der Anordnung und Anzahl ihrer Kanäle untereinander wesentlich verschiedene Titelschriftmagazine in ein und derselben Maschine wechselweise mit Normalmagazinen zusammen zu benutzen.
  • Die Lösung .dieser Aufgabe, mehrere auch untereinander verschiedenartig eingeteilte Magazine unabhängig von der Anzahl und Anordnung ihrer Kanäle abwechselnd von dem gleichen Tastbrett aus zu bedienen, ist in für die Praxis brauchbarer Weise mit einer elektromagnetischen Auslöseanordnung gemäß nachfolgend beschriebener Erfindung gelungen, ohne d'aß der Setzer etwa mehrere den jeweiligen Magazinen entsprechende voneinander abweichende Tastenanordnungen beachten müßte.
  • Gemäß der Erfindung wird das gesetzte Ziel da-,durch erreicht, d.aß unter Vermeidung-eines mechanischen Tastwerkantriebes die zur Auslösung angewendeten, auf die Matrizenauslösevorrichtungen wirkenden Elektromagnete mittels einer besonderen Umschalteinrichtung jeweils entsprechend der Einteilung der gerade zu bedienenden Magazine mit dien für diesen Fall in Frage kommenden Tastenkontakten verbunden werden. Diese Umschalteinrichtung wird vorteilhaft zwangsläufig mit der 'Magazinumschaltung betätigt, so daß also der Setzer beim Lrb,:rgang vom Setzen von einem Magazin auf ein anderes keine besonderen Handgriffe auszuführen hat.
  • Es ist nun der Fall möglich, die auf die Matrizenauslös-evorrichtungen wirkenden Elektromagnete für jedes der Magazine getrennt vorzusehen. Hierbei würden aber je Magazin eine große Anzahl von Elel;troinagneten erforderlich sein, die, da jeder dieser Elektromagnete die volle Auslösearbeit aufzubringen hat, entsprechend. groß auszubilden wäre, was aber hinsichtlich der Schaffung kleinster Abmessungen für .die Maschine sehr schwierig oder gar nicht ausführbar ist, da insbesondere der gegenseiti-ge Abstand der Matrizenkanäle in den Normalkegelinagazinen ein sehr geringer ist. Aus diesem Grunde :dienen die Elektromagnete gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Betätigung bzw. zum Austritt einer einzig:n für die Matrizenauslösevorrichtungen aller Magazine wirksamen Auslöseanordnung. Die letztere, welche nur so viel Elektromagnete und Aus,lösestangen, -zöge od. d-gl. zu enthalten braucht, wie Matrizenkanäle bzw. 'Matrize enauslösevorrichtungen in -dem Magazin mit der größt:n Matrizenzahl enthalten sind, wird zu diesem Zweck an der Maschine an räumlich günstigster Stelle angebracht. Vorteilhaft geschieht dies an einer in der Höhe verstellbaren Frontplatte, die gemäß der zu setzenden Schriftart oder -größe von einem Magazin zu einem anderen verstellt wird. Die Anwendung einer gemeinsamen Auslöseanordnung für verschiedene Magazine bringt außer dem dadurch verringerten Aufwand an Einzelteilen den Vorteil mit sich, daß die Elektromagnete zur Betätigung von unmittelbar auf die Auslösevorrichtungen der Matrizen einwirkenden Auslösestangen od. dgl. dienen können, von denen jede zur Betätigung der übereinanderliegenden., an djn verschiedenen Magazinen angeordneten Auslösevorrichtungen dient. Da W den verschiedenen Magazinen Matrizen unterschiedlicher Kegelstärken angeordnet sind, treten, je nach dem Kegelstärkebereich, der von dieser Maschine aus gesetzt «erden soll, seitliche Abweichungen der übereinander angeordneten Matrizenkanäle und demgemäß seitliche Abweichungen der übereinander angeordneten Auslösevorrialitungen an den verschiedenen Magazinen auf. Um auch, wenn solche Abweichungen bestehen, eine einwandfreie Auslösung der entsprc-cbend der unterschiedlichen Anordnung der Matrizen in den verschiedenen 'Magazinen umgeschalteten Elektromagnete zu erzielen, werden vorteilhaft die Angriffsstellen der Matrizenauslösevorrichtungen, an welche die Auslösestan.gen zur Auslösung ängrZifen, breiter ausgeführt als die Angriffsenden der Auslösestangen. Es ist natürlich auch möglich, umgekehrt die Angriffsenden der Auslösestangen breiter auszubilden als die Angriffsstellen der Matrizenauslösevorrichtungen, womit dersell)e Vorteil entsteht.
  • Der l>zsondere Vorteil, der durch die Umschaltung der Tasten mit dem Übergang vom Setzen von einem Magazin zu einem anderen zustande kommt, besteht darin, daß für alle Magazine, in denen die Matrizen völlig unterschiedlich angeordnet sein können, dasselbe Tastenbrett zur Anwendung gelangt. Die Tastengruppierung kann dabei gemäß der günstigsten Hand- und Fingerlage eingerichtet sein. Im Gegensatz zu bekannten Tastenbrettern, bei denen für die Spatienauslösung eine oder mehrere besondere, seitlich und unterhalb des Tastenbrettes angeordnete Tasten bzw. Auslösestangen benutzt «erden, läßt sich die Spatienauslösetaste, di, naturgemäß sehr häufig gebraucht wird, beii der erfindungsgemäßen Ausführungsform an der für die Auslösung günstigsten und die Bedienungsperson am wenigsten ermüdenden Stelle anbringen. Es ist dies etwa die Mitte des Tastenbrettes. Ein weiterer Vorteil d,--r Umschaltung besteht darin, daß zur Auslösung der in den verschiedenen Magazinen an verschiedenen Stellen angeordneten Matrizen m:t denselben Schriftbildern, aber mit den. verschiedenen Schriftarten und Kegelstärken. unterschiedlicher Ausführungsform dieselben Tasten des Tastenbrettes benutzt werden.
  • Da bei Großkegelmatrizen niemals dieselbe Anzahl von Schriftbildern erforderlich ist wie bei den Normalkegelmatrizen und selbst bei Normalkegelmatrizen verschiedener Schriftarten gewisse Unterschiede bestehen können, derart, daß eine weniger häufig angewendete Normalschriftart nicht alle überhaupt vorkommenden Schriftzeichen aufweist, das Tastenbrett aber alle Schriftbilder aufweisen muß, so werden vorteilhaft, um die Bedienung der Maschine zu erleichtern, die für die verschiedenen Magazine wirksamen Tasten in mehrere Zonen eingeteilt, was beispielsweise durch besondere Farbgebung, versetzte Anordnung der Tasten oder durch ähnliche Mittel kenntlich gemacht wird.
  • Die Erfindung ist in den Fig. i bis q, beispielsweise dargestellt, wobei nur die zur Erläuterung der Erfindung wesentlich:n Teile angeführt sind.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Magazine einer Mehrmagazin-Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer in der Höhe verlagerbaren, die Auslöseanordnung tragenden Frontplatte und einer schematischen Darstellung der Schaltungsanordnung der zur Auslösung benutzten Elektromagnete; Fig. z zeigt eine Ansicht auf die Frontplatte und .die Ausfallöffnungen der Magazine, Fig. 3 eine Ansicht auf die Ausfallöffnungen der Magazine mit einem Teil der Auslösestangen und Elektromagnete im vergrößerten Maßstabe, und Fig. d. zeigt eine Draufsicht auf das Tastenbrett. In den. Figuren stellt io das Tastenbrett mit deil in Fig. i schematisch dargestellten Kontaktanordnungen dar. Dieses Tastenbrett ist wie bei der üblichen Ausfü'hrun.g von Matrizensetz- und Zeilengießrnaschinen unmittelbar an der Maschine angeordnet, doch ist auch eine getrennte Anordnung möglich. Von der Maschine selbst sind außer dein Tastenbrett nur die vier Magazine 12, 13, 1q., 15 sowie die nur unbedingt zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt. Hierzu gehört insbesondere die Frontplatte 16 mit dem im Betrieb der :Maschine umlaufenden Transportband 17, 41-n durch Bleche od. dgl. gebildeten Führungskanälen i8 für die aus den Magazinen ausgelösten Matrizen sowie die Auslöseanordnung, die nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Die Magazine 12, bis 15 enthalten in der bekannten Weise in ihren Kanälen die eigentlichen Matrizen ig; wobei beispielsweise in den Magazinen 12, 14 und 15 solche für Normalschrift und im Magazin 13 Großkegelmatrizen angeordnet sind. Zur Auslösung der in den Magazinkanälen angeordneten Matrizen ist für jeden Magazinkanal eine Auslöseeinrichtung 2o vorgesehen. Zu deren Betätigung dienen Auslösestangen 21, deren oberes Ende 22, wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich, abgekröpft ist. Zur Auslösung werden diese Stangen ,durch Elektromagnete angehoben, wobei für eine Gruppe nebeneinanderliegender Stangen 23 bis 28 eine Gruppe übereinander angeordneter Elektromagnete 29 bis 34 vorgesehen sind, von denen jeder nur über einen Ansatz 35 seines Ankersi 36 zur Betätigung einer der Stangen dieser Stangengruppe dient. Zu diesem Zweck ist an den. Stange'n,23 bis 28, ,den Ansätzen 35 gegenüberliegend, je ein Ansatz 37 od.,dgl. angebracht.
  • Wie aus der Fig.2 und insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, liegen zwar die Matrizenkanäle in den Magazinen 12, 14 und 15 für Normalschriften unmittelbar übereinander, so daß also, wenn die Frontplatte 16 in der Höhe verlagert wird, die Auslösestangen auch mit den entsprechenden Auslösevorrichtungen 2o der Magazine 12, 14 und 15 in Eingriff kommen. Anders liegt der Fall jedoch, wie schon eingangs angedeutet, wenn Matrizen aus dem Großkegelmagazin: 13 auszulösen sind. Wie sich insbesondere aus dien Mittel- bzw. Verlängerungslinien 23' bis 28' der Auslösestangen 23 bis 28 entnehmen läßt, greifen zwar die Auslösestangen 23, 24, 26, 27 und 28 an Auslöser 2o des Großkegelmagazins 13 an, die Auslösestange 25 jedoch verläuft zwischen zwei Auslösern 2o. Es, würde also, wenn diese Auslösestange 25 durch ihren Elektromagnet 3 i betätigt werden würde, keine Auslösung stattfinden. Infolge der unterschiedlichen Breite können auch die Auslöser 2o am Großkegelmagazin eine größere Breite erhalten als die der Magazine 12, 14 und 15. Vorteilhaft erhalten die Angriffsstellen- der Auslösevorrichtungen 2o für die Auslösestangen generell eine größere Breite als die Au.slöseendea 22 der letzteren, so daß, selbst wenn die Auslösestangen nicht unmittelbar in der Mitte .der Matrizenkanäle bzw. der Auslösevorrichtungen 2o verlaufen, eine einwandfreie Auslösung stattfindet.
  • Es ist nun ohne weiteres möglich, die Auslöse-Stange 25 durch den Elektromagnet 31 zu betätigen. Es würden aber in diesem Falle selbstverständlich keine Matrizen ausgelöst werden. Es ist aber gewöhnlich der Fall, d.aß die Anordnung der Großkegelmatrizen nicht der Anordnung der Normalkegelmatrizen entspricht, so daß also durch die noch restlichen, verbleibenden Auslösestangen 23, 24 und 26 bis 28 dieser Gruppe, wenn keine Umschaltung der Elektromagnete bezüglich der Tasten: ii vorgenommen wird, falsche Matrizen ausgelöst werden. Um dies zu vermeiden, wird eine Umschalteinrichtung 38 angewendet, die vorteilhaft zwangsläufig mit dem übergang vom Setzen von einem Magazin zum Setzen zu einem anderen Magazin umgeschaltet wird. Dies erfolgt zweckmäßig mit der Verstellung der Frontplatte. Beim Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck an der Frontplatte eine Zahnstange 39 vorgesehen, in welche ein Zahnrad 4o eingreift, wodurch die Umschalteinrichtung 38 gemäß der Verstellung der Frontplatte 16 umgeschaltet wird. Diese Schalteinrichtung 38, deren Kontaktanordnung bei 41 schematisch dargestellt ist, besitzt entsprechend der vier hierbei vorgesehenen Magazine vier Stellungen I, II, III und IV.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Lage der Frontplatte 16 wird aus dem Normalschriftmagazin 14 gesetzt. Von den sieben hier dargestellten Tasten a bis g werden nur sechs, nämlich die Tasten a bis f, zur Erläuterung der Erfindung herangezogen. Sie dienen zur Betätigung der sechs der Stangengruppe 23 bis 28 zugeordneten Elektromagnete 2g bis 34-Wie sich aus der Verfolgung der Hilfsleitungen und bei Betrachtung der Verbindungen der Kontakte durch die Segmente 43 in der Schaltstellung III, entsprechend der Lage der Frontplatte zum Setzen vom Magazin 14, ersehen läßt, wird durch die Taste i i für den Buchstaben a der Elektromagnet 29, durch die Taste des Buchstabens b der Elektromagnet 3o, durch die Tastedes Buchstabensc der Elektromagnet 31, durch die Taste des Buchstabens,d der Elektromagnet 32,- durch die Taste des Buchstabens e der Elektromagnet 33, durch die Taste des Buchstabens f der Elektromagnet 34 über die Batterie 44 betätigt. Ähnliches gilt für die Elektromagnete 2g' bis 34' und weitere vorgesehene, nicht dargestellte Elektromagnete und Auslöse-Stangen.
  • Wird nun die Frontplatte 16 so in: der Höhe verlagert, daß aus dem Normalschrfftmagazin 12 gesetzt wird, .dann wird mit,dieser Verlagerung auch zwangsläufig die Umschalteinrichtung 38 betätigt, so daß die 42 über die Segmente 43 in der Stellung I geschlossen werden. Da die Segmentanordnung in der Stellung I der Segmentanordnung der Stellung III entspricht, soerfolgen nhierbei, keine Umschaltungen -der Elektromagnete, und es werden bei der Betätigung der Tasten, beispielsweise der Tasten a bis f, dieselben Matrizen wie im Magazin 14 ausgelöst, wobei angenommen ist, daß die Anordnung der Matrizen im Magazin 14 der Matrizenanordnung im Magazin 12 entspricht. Anders liegt der Fall jedoch, wenn die Frontplatte 16 zum Setzen aus dem Großkegelmagazin 13 mit einer andersartigen Matrizenanordnung verstellt wird. Hierbei werden die Kontakte 42 der Umschalteinrichtung 38 bzw. 41 durch die Segmente 43 in der Stellung II geschlossen, wodurch eine Anzahl Umschaltungen sowie eine Abschaltung stattfindet. Zwei der Matrizen im Magazin 13 weisen in diesem Fall dieselbe Anordnung auf wie die entsprechenden Matrizen in den anderen Magazinen 12 bis 15, deren Elektro= magnete 29, 3.4 demgemäß in allen Schaltstellungen weder umgeschaltet noch abgeschaltet zu werden brauchen. Es wird also bei dieser Anordnung wie in allen anderen Schaltstellungen von der Taste a dr Elektromagnet 29 erregt und die @uslösestange 23 betätigt. Von der Taste b wird jedoch, wie sich leicht aus dem Schema der Fig. i verfolgen läßt, der Elektromagnet 33 geschaltet und demgemäß die Auslösestange 27 betätigt. Die Taste c wird hierbei völlig abgeschaltet, da angenommen wird, daß das Buchstabenbild der Taste c für Großkegelmatrizen nicht benötigt wird. Es wird zu diesem Zweck der Elektromagnet 31 für die Aus,lösestange 25 so daß also die Leitungen, die mit den Kontakten 42 der Umschalteinrichtung 38 bzw. 41 in Verbindung stehen, offen bleiben und der Elektromagnet 31 nicht durch die Taste c betätigt werden kann. Mit der Taste d wird hierbei infolge der Umschaltung durch die Umschalteinrichtung d-Ir Elektromagnet 30 geschaltet und demgemäß die Auslösestange 24 betätigt; mit der Betätigung der Taste e wird (der Elektromagnet 32 und demgemäß die Auslösestange 26 betätigt, und die Taste f betätigt, da die Leitung dieser keine Umschaltung erfährt, wie beim Setzen von irgendeinem der Magazine 12 bis 15 den Elektromagnet 34 zur Betätigung der Auslösestange 28.
  • Es kann nun auch der Fall eintreten, daß selbst in den Normalschriftmagazinen Umschaltungen erforderlich werden, wenn nämlich die Matrizenanordnung in den Normalsch:riftmagazinen nicht völlig übereinstimmt. Ein solcher Fall ist an dem Magazin 15 für die Stellung IV der Frontplatte 16 bzw. des Umschalters 38 dargestellt. Hierbei werden von den Tasten a und f, wie bereits vorstehend erläutert, die Elektromagnete 29 und 34 und von den Tasten c und e, -,vie in Stellung I und III des Umschalters 38, die Elektromagnete 31 und 33 erregt. Mit der Taste b wird jedoch infolge der andersartigen Anordnung der Segmente 43 in der Stellung IV der Elektromagnet 32 erregt und demgemäß die Auslösestange 26 betätigt, während mit der Taste @d der Elektromagnet 30 und demgemäß die Auslösestange 24 betätigt wird.
  • Ein -weiterer sehr wesentlicher Vorteil, der mit der vorliegenden Erfindung erzielt wird, besteht neben der günstigsten Anordnung der Matrizen in . den Magazinen bezüglich deren Maße zwecks Verhinderung von Überholungen früher ausgelöster Matrizen durch unmittelbar danach ausgelöste darin, .daß die Anordnung bzw. Reihmfol.ge der Tasten i i entsprechend der ,günstigsten Fingerlage oder irgendeiner anderen Forderung der Anordnung erfolgen kann, wobei man naturgemäß die am häufigsten benutzten Tasten in den Bereich der Finger legt, welche von Natur aus ohne Ermüdungserscheinungen einen wiederholten und kräftigen Anschlag ausüben können. So kehren beispielsweise in jeder Sprache gewisse Buchstaben und Buchstabenverbindungen oft wieder, .deren Tasten nun hiermit in den Bereich -der kräftigsten Finger gebracht werden, wobei ferner die Möglichkeit besteht, die Aufeinanderfolge und Reihenfolge derart zu machen, :daß keine Ermüdung der Armmuskeln eintritt.
  • Ein sehr wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dabei aber außerdem darin., daß die Spatientaste 45, die naturgemäß eine der Tasten ist, die am häufigsten betätigt werden, die günstigste Lage erhalten kann. Sie wird zu diesem Zweck, wie in Fig. 4 dargestellt, etwa in der Mitte des Tastenbrettes angeordnet.
  • Mit .der vorliegenden Erfindung kann also, obwohl von einer Taste vier verschiedne Matrizen mit gegebenenfalls verschiednen Schriftbildern ausgelöst werden, ein einziges Tastenbrett angewendet werden, welches alle vorkommenden Schriftbilder nur ein einziges Mal wiedergibt, ohne daß besondere und umständliche, bei der unmittelbaren mechanischen Auslösung der Matrizen erforderliche Umschalteinrichtungen nötig sind.
  • In der Fig.4 sind die verschiedenen Tasten in mehrere Zonen eingeteilt, was vorteilhaft durch verschiedene Färbung der Tasten geschehen kann. So ist beispielsweise .die mittlere Zone der mit schrägen Markierungsstrichen versehenen Tasten dem Großkegelmagazin 13 zugeordnet. Dieses Magazin besitzt die geringste Anzahl Matrizen, deren Zahl mit der Zahl der mit schrägen Markierungsstrichen gekennzeichneten. Tasten übereinstimmt. Das Normalschriftmagazin 12 enthält beispielsweise eine größere Anzahl von Matrizen als das Großkegelmagazin 13. Dem Magazin 12 mögen hierbei die Tasten der mittleren mit schrägen Markierungsstrichen gekennzeichnete und die rechte mit senkrechten Markierungsstrichen gekennzeichnete Tastengruppe zugeordnet sein. Ferner kann dem :Magazin 14 die mittlere mit schrägen. Markierungsstrichen gekennzeichnete Tastengruppe und die linke mit waagerechten Markierungsstrichen gekennzeichnete Tastengruppe zugeordnet sein. Das Normalschriftmagazin 15, welches beispielsweise die für die geläufigste Fremdsprache erforderlichen Akzente und Buchstaben enthält und somit die größte Anzahl von. Matrizen mit unterschiedlichen Zeichen hat, besitzt beispielsweise die Größtzahl .der möglichen Matrizen, so daß also für dieses Magazin 15 alle am Tastenbrett angebrachten Tasten wirksam sind, d. h. sowohl die mittlere als auch die linke und rechte Tastengruppe.
  • Durch die Anwendung einer elektrischen, vorteilhaft zwangsläufig mit der Verlagerung der Frontplatte vollzogenen Umschaltung ist jede beliebige und zweckentsprechende Anordnung der Matrizen in den Magazinen möglich, ohne daß auf eine besondere Anordnung der Tasten Rücksicht genommen zu werden braucht, wie es beispielsweise bei der Auslösung über mechanische Einrichtungen erforderlich ist.
  • Ein besonderes Tastenbrett und Tastenwerk, wie es zur Auslösung der Großkegelmatrizen bisher angewandt wurde, kommt demgemäß in Fortfall. Auch kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung das Großkegelmagazin in unmittelbarer Nähe der Normalschriftmagazine angeordnet werden, so daß die ganze Maschine bei Anwendung nur einer einzigen Tastatur für eine größere Anzahl von Matrizen und ;infolge der Anwendung einer einzigen Auslösevorriehtung eine äußerst gedrängte Bauart erhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Auslöseanordnung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, insbesondere für solche mit Magazinen von untereinander abweichender Matrizeneinteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Matrizenauslösevorrichtungen wirkenden Elektromagnete (29 bis 34) mittels einer besonderen Umschaltvorrichtung (38, 41) jeweils entsprechend der Einteilung des gerade zu-bedienenden=Magazins (12 bis 15) mit den für diesen Fal,1 in Frage kommenden Tastenkontakten (i i) verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Umschalteinrichtung (38, 41) zwangsläufig mit der Magazinumschaltung betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Elektromagnete (29 bis 34) zur Betätigung einer für .die Matrizenauslösevorrichtungen (2o) aller Magazine wirksamen Auslöseanordnung .dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach .den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseanordnung an einer in der Höhe verstellbaren Frontplatte (16) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (38, 41) mit der Verstellung der Frontplatte (16) betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nasch den Ansprüchen i bis 5, dadurch gek,-nnzeichnet, d.aß die Elektromagnete (19 bis 34) zur Betätigung von unmittelbar auf die Auglösevorriehtungen (2o) der Matrizen einwirkenden Auslösestangen (21) od.,dgl. dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen der Matrizenauslösevorrichtungen (2o), an welche die Auslösestangen (21) od..dgl. zur Auslösung angreifen, breiter sind als die Angriffsenden (22) der Auslösestangen (21). B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsenden (22) .der Auslösestangen (21) breiter sind als .die Angriffsstellen der Matrizenauslösevorrichtungen (2o). 9. Vorrichtung nach -den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Magazine dasselbe Tastenbrett (io) Anwendung findet. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastengruppierung gemäß der .günstigsten Hand- und Fingerlage eingerichtet ist. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spatienauslösetaste (45) etwa in der Mitte des Tasten-. Brettes (io) angebracht ist. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der gleichen Schriftzeichen verschiedener Magazine (12 bis 15) von verschiedenen Schriftarten oder Alphabeten, dieselben. Tasten (l i) des Tastenbrettes (io) dienen. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch .gekennzeichnet, daß die für die verschiedenen Magazine (12 bis 15) wirksamen Tasten (i i) in mehrere Zonen eingeteilt sind. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (1i) der verschiedenen Zonen durch besondere Farbgebung od. dgl. kenntlich ,gemacht sind.
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